Kim auf Abwegen 2

Ich wollte eigentlich eine seperate neue Story schreiben, doch CrazyWriter hat mich auf die Idee gebracht, einen zweiten Teil zu schreiben, jetzt habe ich die Ideen aus der neuen Story einfach hier einfliessen lassen:
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Sie lag im Bett und dachte wiedermal über das Leben nach, was sie selbst seit einem knappen Jahr lebte.
Nachdem sie vor einem Jahr Tagelang durch die Stadt geirrt war, hatte sie ein Mann bei sich zu Hause aufgenommen, er war ihr nicht sehr geheuer vorgekommen, doch wenigstens hatte sie ein Dach über dem Kopf.
Mittlerweile waren sie zusammen und sie hatte seit einem halben Jahr einen Job bei einem Schnellimbiss in der Nähe, es war ein lausiger Job, doch es reichte um ihrern Teil der Miete zu bezahlen.
Sie ging ihr Leben nochmal durch, was sie gelebt hatte, es war kein langes gewesen, sie wahr gerade erst zwei Jahre alt, Körperlich sah sie wie knappe zwanzig aus, aber was sollte man von einem Klon erwarten?
Sie und noch vier weitere, wurden erschaffen, um Diejenige zu töten, wen sie darstellten.
Doch sie wurden besiegt, nur sie selber hatte überlebt und konnte sich retten.
"Vinnischatz!" kam es von der Seite und ein Arm legte sich um ihre Hüfte und zog sie an sich herran.
Ihr "Freund" war wach, für sie war es eine "Zweckliebe" doch er dachte, dass sie seine Gefühle erwiederte und so sollte es ersteinmal bleiben.
Sie drehte sich zu ihm um und strich ihm durch dass Haar.
"Morgen, Schatz!" flüsterte sie.
Er war ein großer, kräftig gebauter Mann, ende Zwanzig, der in einer Barracke von Haus wohnte und in einem Fahhradladen arbeitete.
Sie war etwas kleiner, hatte rote, buschige Haare und war etwas zierlicher, was aber über ihre immense Kraft und geschicklichkeit hinwecktäuschte.
Der großteil dieser Eigenschaften, hatte sie von ihrem "Original" übernommen, der Rest war Genetische mannipulation.
Sie beobachtete in ihrer freien Zeit ihr "Original", dieses war ende ziebzehn und ging auf die Highscool.
Vin, wie sie sich selbst nannte, hatte sich geschworen, sie zu töten, es war erstens ihre Mission gewesen und sie war sozusagen darauf Programmiert und zweitens, wollte sie Rache für ihre toten "Schwestern".
Vin war jedoch nicht darauf Proggramiert eigende Entscheidungen zu treffen oder ein eigendes Leben zu führen, doch sie konnte sich von dem Teil der Programmierung lösen.
Sie hatte in dem Jahr hart trainiert, Körperlich wie auch Geistig, denn sie hatte bemerkt, dass das Menschliche Gehirn zu soviel mehr fähig war, als die meisten glaubten.
Vor einiegen Wochen, hatte sie es geschafft, einen Teil des Gehirns zu erschliessen, den kein Mensch vor ihr nutzte, soweit sie wusste.
Sie hatte nach einem dreifierteljahr sämtliche Körperlichen Stärken ausgeschöpft, ab diesem Moment hatte sie begonnen, den Geist zu trainieren.
Sie konnte jetzt, nur mit purer Willenskraft, Dinge von weiten bewegen, schweben und ansatzweise Fliegen, aber nicht so wie Supermann und sie glaubte auch nicht, das es ihr Jehmals gelingen würde, so zu fliegen.
Denn je höher und schneller sie Flog, umso schwächer wurde sie.
Gestern war ihr gelungen, sich durch die Tür zu teleportieren, da sie den Schlüssel verloren hatte, hatte sie versucht, sie mit ihren "kräften" zu öffnen, doch dabei, war sie etwas voreilieg gewesen und plötzlich stand sie in ihrem Haus.
Sie wollte diese Technik noch weiter verbessern, sie hatte heute Frei, also würde sie beginnen, wenn ihr Freund arbeiten war, er wusste nichts von ihrem "Talent" oder ihrer Vorgeschichte.
Ihr Freund machte den Fernseher an, der am Fußende des Bettes stand und sie schauten Fern.
Ein Fehrnsesprecher sagte:
"Gestern Abend, wurde die Berühmte Teenieheldin Kim Possible im Kampf schwer verletzt und wird, nach den Aussagen der Ärzte noch eine Weile im Krankenhaus bleiben.
Es ist ihr jedoch gelungen, den Berüchtigten Bösen Wissenschaftler, Dr. Drakken und seine Komplizinn Shego zu besiegen, sie wurden verhaftet und getrennt in ein Hochsicherheitsgefängniss gebracht!"
Ihr Freund schaltete weiter, für Nachichten hatte er noch nie viel übrig gehabt.
Sie selbst stand auf und ging in die Küche, um sich einen Kaffe zu machen.
"Kim Possible" dachte sie.
"Egal wohin ich gehe, ich werde immer mit ihr verwechselt."
Sie lachte laut auf.
"Sie WAR die Teenieheldin" dachte sie, aber halt nur eine Kopie, eine zu gute Kopie, wie sie leider feststellen musste.
Sie hatte sich nach einer Woche in ihrem neuen Zuhause einen Ausweis von einem Fälscher machen lassen.
Da ihr Freund noch im Bett lag und die Küche von dort aus nicht eingesehen werden konnte, nutzte sie lässig ihre Kräfte, kleinere Sachen, kosteten ihr kaum Kraft.
Sie machte vom weiten die Kaffemaschiene an und holte sich eine Tasse aus dem Schrank, sie flog geradewegs in ihre Hand.
Nachdem der Kaffe fertig war, winkte sie kurz mit der Hand und die Maschine erhob sich und goss brühend heißen Kaffe in die Tasse und eine Packung Milch öffnete sich von allein und ergoss ein wenig Milch in ihre Tasse, sofort sprang ein Löffel auf und rührte den Kaffee um, Zucker nahm sie nie.
Nachdem der Kaffee etwas abgekühlt war, genemigte sie sich einen Schluck, der sie langsam wach erden lies.
"Kim Possible ist im Krankenhaus und mein Schöpfer im Gefängniss?" dachte sie, es wurde langsem Zeit etwas aktiver zu werden.
Nach einer Stunde, verabschiedete sie ihrern Freund mit einem Kuss und er stieg in sein Auto ein und fuhr los.
Sie kramte in ihrem Schrank herrum und fand, was sie suchte..
Ein schwarzer Anzug, mit schwarzer Kapuze und schwarzem Umhang.
Sie probierte ihn an und er passte ihr noch so gut, wie vor einem Jahr.
"Ja!" dachte sie.
"Es ist an der Zeit, anzufangen.
Erstmal muss ich mir Geld organisieren, eine Bank müsste dafür reichen!"
Mit ihrem ruhigen Leben, war es ein für allemahl vorbei.

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