Schicksal 4: Das ultimative Finale

Mittlerweile sind genau 15 Jahre nach den Ereignissen vergangen.

Kapitel 1: trauriger Jahrestag

Monatag Morgen 6:45 Uhr

„Morgen Mum“ „Morgen Cindy“ „und fit für die Schule“ „klar Mum und wie siehst bei dir aus“ „wie immer gut“ sagte Kim und schaute etwas traurig auf dem Kamin, oben drüber hängt in Erinnerung ein Bild von Ron „na Kimilein vermisst du ihn“ sagte ihre Mutter „es ist so als wäre es gestern gewesen“ sagte sie abwesend, plötzlich klopfte jemand an die Tür „Hallo Cindy Mindy wir müssen uns beeilen“ „wir kommen Anna“ sagten beide und schnappten sich ihre Schulranzen „bis später zum Cheerleadertraining Mum“ „Ja bis später ihr beiden“ und beide verschwinden aus der Haustür

„Morgen allerseits“ sagte Ann etwas schläfrig „morgen Schwesterlein du siehst aber müde aus“ „Ja die Mission letzte Nacht war anstrengend, sind die Kinder schon weg“ „Ja gerade eben“ „Ann willst du einen Tee“ „Ja Mum wäre nicht schlecht“, Ann holte ein Tasse aus dem Schrank und schenkte sich etwas Blaubärtee ein „willst du auch was haben Kim“ „Nein Danke“, eine Weile des Schweigens bricht herein, alle Beteiligten sitzen am Tisch und sehen sich an, nur die Küchenuhr war zu hören „sag mal Ann wo ist Erik“ „bei der nächsten Mission“ „achso“ „sodele ich habe gleich Cheerleadertraining, wir sehen uns später“ sagte Kim und verschwindet aus der Haustür „Hat sie es immer noch nicht überwunden Mum“ „leider Nein Ann, nur ihr Cheerleadertraining und ihre Kinder, geben ihr Leben noch einen Sinn“ „Das ist traurig, er war so ein lieber Kerl sie wären mit Sicherheit glücklich geworden“ „Ja das wären sie“.

10 Minuten später auf dem Middleton Friedhof

Kim steht wie jeden Tag an seinen Grab und spricht mit ihm *schon komisch er hat uns von der größten Katastrophe gewahrt, aber es scheint keinen zu interessieren, er hatte Recht gehabt was er zu mir damals gesagt hat, das es keinen interessiert wenn er mal sterben würde, selbst nicht wenn er die Welt rettet* dachte sie und schaut traurig auf das schön geschmückte Grab „Na Ron wie geht’s“ sagte sie und legte Blumen nieder „schon seltsam es sind nun 15 Jahre vergangen, aber mit kommt es vor als wären es paar Minuten, nun denn ich muss mal wieder los“ sagte sie und winkte, mit Tränen in den Augen verlässt sie den Friedhof *Ich vermiss dich so*.

7:30 Uhr Cheerleadertraining in der Sporthalle

Cindy, Mindy, Anna Marie und 5 weitere Cheerleaderinnen gehören mittlerweile zu den weltbesten Cheerleaderteam und haben schon mit Kim schon einige Preise abgeräumt, sie gehört mittlerweile wie Bonnie zu den weltenbesten Cheerleadertrainerinnen „also Mädels seid ihr bereit“ sagte Kim die gerade die Sporthalle betritt „immer doch“ sagten alle motiviert „in 5 Tagen steigt die Weltmeisterschaft in Middleton und wie immer gehört Bonnie’s Team zu den Favoriten, also wer wird gewinnen“ „WIR WIR WIR“ schreien alle motiviert „also Musik an jetzt ist Powertraining angesagt“

Währenddessen auf dem Middleton Footballfeld

„Wo ist Jim Possible“ sagte Mr. Barkin verärgert „hier Chef“ „ich heiße nicht Chef sondern Barkin“ „Jo alles klar Chef“, vor Wut beißt er in seinen Trainingsplan rum „nur weil du der Quarterback der Middleton Mannschaft bist, brauchst du nicht einen auf supertoll zu machen“ „Jo Chef aber ich bin supertoll“ „Oh man ich geb’s bald auf, Ok ihr Nieten jetzt wird erstmal warm gelaufen“. Wie immer wenn Jim auf den Footballfeld trainiert, stehen die Schülerinnen gleich scharenweise da und bewundern ihn „Hey Jim wieder ne Menge los“ sagte ein Teamkollege „Hm na ja letztes mal waren es mehr und außerdem gibt es nur eine“ „und die wäre“ „geht dich doch nichts an und jetzt trainier weiter an deinen Wurf“ „Ja Kapitän“.

Eine halbe Stunde später in der Turnhalle

„Ok Mädels eine kurze Pause und es geht weiter“ „was ist den mit Mum los“ flüsterte Cindy zu Mindy „ich glaube heute vor 15 Jahren ist ihr Verlobter gestorben“ flüsterte sie zurück „sie hatte einen Verlobten ?“ flüsterte Anna zu den beiden „Ja sie hatte einen er ist genau vor 15 Jahren auf mysteriöse Weise gestorben“ „eine trauriges Jubiläum“ „Hey ihr drei was gibt’s hier zu flüstern“ „ach nichts nichts“

Währenddessen auf dem Planet Shego

„Shego unsere Gebieterin“ „Was ist los“ „der Widerstand hat einen weiteren Stützpunkt vernichtet“ „Das gibt’s doch nicht“ sagte sie wütend und haute ein Loch in die Mauer „Seit nun knapp 15 Jahren geht das schon, ich lasse mir mein Imperium von paar mickrigen Schwächlingen nicht kaputt machen“ „Bedenkt das ihr Anführer stark und mächtig ist“ „das weiß ich doch du Lurch, siehst du mein rechtes blindes Auge, das habe ich ihm zu verdanken oder hast du es schon vergessen“ „Nein Gebieterin ich kann mich noch genau erinnern“ „genug ES REICHT“ „Ja Gebieterin“ „und jetzt hau ab“ „Ja Gebieterin“, General Seiko verlässt die große Halle und lässt sie allein „Oh das wirst noch büßen“ sagte sie drohend und ballte ihre Faust, plötzlich kamen wieder paar Tropfen Blut aus den blinden Auge raus, sie nimmt ein Taschentuch und tupfte es weg *wieso hast du mich überhaupt verschont* dachte sie nur.

Zur gleichen Zeit 1000 km weiter östlich auf dem Planet Osio

„Das war wieder genial, wenn wir so weiter machen fällt ihr Imperium wie ein Kartenhaus zusammen“ „Ihr seid doch so naiv“ „Warum schwarzer Drache“ „wir haben bis auf paar Planeten nichts erreicht, sie regiert immer noch so gnadenlos wie vorher, wir müssen aufpassen“ „Schwarzer Drache es gibt neue Informationen“ „Lass hören“ „Shego hat vor in 5 Tagen die Erde zu überfallen“ „Die Erde ist doch ein nutzloser Planet ohne wichtige strategische Punkte, so kenne ich sie gar nicht und mit wie vielen Streitkräften will sie die Erde überfallen“ „etwa mit 20 000 Mann, ist das nicht etwas zu wenig“ „Für die Erde wird es reichen, sie hat kaum Verteidigungsmaßnahmen“ „Was hat sie dann vor“ „ich kann es mir schon vorstellen, ihr bleibt hier ich gehe allein“ „aber…“ „kein aber ich geh allein, macht mein Raumschiff klar „Zu Befehl schwarzer Drache“

Zur gleichen Zeit auf dem Trainingsplatz des Planeten

„Auf geht’s 20 Runden laufen und dann Liegestütze“ sagte Soko „und Soko wie läuft es mit den neuen Rekruten“ „Ach du bist ja wir konnten neue Rekruten anwerben und was läuft bei dir so“ „ach nichts besonderes“

„Sag mal ist das nicht der Anführer des Widerstands“ flüsterte einer der Rekruten „Ja er ist ein Held beinahe eine Legende im gesamten Universum, er hatte vor 7 Jahren Shego besiegt, aber sie am Leben gelassen“ „Warum das den, sie ist eine wahnsinnige Tyrannin“ „Er war das“ sagte einer Rekruten und ballte die Fäuste „Hey was ist den los“ „wegen seiner Feigheit, musste meine Familie dran glauben“ „bleib ruhig“ „NEIN BLEIBE ICH NICHT“ schreite er
„Hey Rekruten seid still und trainiert“ sagte Soko ärgerlich „Du hast mir nichts zu sagen“ „JETZT IST ABER GENUG ZURÜCK AUF DEN TRAININGSPLATZ“ „Hey du toller Held, wegen deiner Feigheit mussten vielen dran glauben“ sagte er und nimmt seine Angriffposition ein „JETZT REICHT ES ABER“ schreite Soko „Soko schrei nicht so rum überlasse mir die Angelegenheit“ „nun gut wenn du meinst“, er geht in die Mitte den Trainingsplatzes und stellt sich gegenüber „wie ist dein Name“ „ich heiße Mamika von Planeten Hiro, den Shego vor 5 Jahren vernichtet hat“ sagte er und greift an, er wiederum weicht ohne Mühe aus und befördert ihn mit einen Schlag auf dem Boden „Ja ich kann mich an den Planeten erinnern, die Bevölkerung war freundlich und hilfsbereit“, Mamika steht etwas benommen wieder auf und nimmt seine Angriffsposition ein „mach dich bitte nicht unglücklich“ „ach halt die Klappe“ sagte er und greift ihn wieder an, ohne Mühe weicht er wieder aus und befördert ihn wieder mit einen Schlag auf dem Boden.

Währenddessen 2000 km weiter östlich auf dem Planten Takui

„ich werde langsam ungeduldig“ „bleib ruhig Schwester, wir werden das Samuraivernichtungsschwert zurückerobern“ „hoffentlich hast du Recht Taki“ „keine Sorge ihr beiden, das kriegen wir schon geregelt“ „wieso ist was passiert“ „Shego kehrt in paar Tagen auf die Erde zurück, da können wir das Schwert zurückholen, dann hat Takui’s Tod wenigstens einen Sinn“ „Wo ist eigentlich der Kraftlotusstein“ „zerstört oder hast du schon vergessen, das seine Festung in die Luft geflogen ist“ „Ja ich kann mich erinnern, aber ich bin mir sicher das der Stein nicht vernichtet wurde“ sagte Sean „Meister Taki“ sagte ein Samuraikrieger „Was ist los“ „wir haben Takui’s Körper gefunden“ „Ihr habt was und lebt er noch“ „Nein er ist tot, aber eine komische Aura umgibt ihm“ „Ein seltsame Aura, das muss ich sehen“.

Zurück auf den Planeten Osio

„Verdammt wieder verloren“ „so wird das nichts Mamika, du musst dich beherrschen und an deiner Angriffstechnik feilen“ sagte der schwarze Drache und kehrt ihm den Rücken „ich werde dich besiegen“ „Richtet deine Wut gegen Shego, sie ist der Feind nicht ich, aber du bist jung, du kannst noch was lernen“ „also ihr habt ihn gehört, trainiert weiter“ sage Soko *ich war genauso wie er, voller Elan und ungeduldig“ dachte er und geht Richtung Startbahn „Ist alles vorbereitet“ „Ja schwarzer Drache“ „Das ist gut, egal was passiert ihr folgt mir nicht ist das klar“ „aber….“ „keine aber“ „Ja schwarzer Drache“ „lebt wohl“ sagte er und fliegt davon *wieso lebt wohl* dacht einer der Mechaniker.

„MEISTER SOOOOKKKKOOOO“ sagte einer Schüler der wie ein verrückter auf ihn zu rennt „Was ist den los“ „lest das hier schnell“ sagte der Schüler und überreicht ihn einen Brief, er überflog kurz den Brief und reißt die Augen auf „das gibt’s doch nicht, warum macht er das“.

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Kapitel 2: Vom Kurs abgekommen

„Was ist den los“ fragte Mamika „Er will ganz alleine Shego aufhalten“ „schafft er das“ fragte Mamika „Klar schafft er das, aber ich will auch dabei sein ich gehöre ja schließlich einen Kriegervolk an“ sagte Soko verärgert.

3 Stunden später auf dem Planeten Shego

„Gebieterin es ist alles vorbereitet“ sagte General Seiko „Ich hab meinen Plan geändert, ich fliege alleine auf die Erde“ „Wie ihr wünscht Gebieterin, euer Raumschiff ist startklar“ „Das ist gut und jetzt verschwinde“ „Ja Gebieterin“ sagte General Seiko und verlässt den Raum. Shego steigt von ihren vergoldenden Thron und verlässt die große Halle „hier ist eure Kampfausrüstung“ sagte einer der Diener, ohne ihn anzusehen oder Danke zu sagen, entreißt sie die Kampfausrüstung aus seinen Händen und geht Richtung Hangar, dort steht ihr Kampfraumschiff bereit „Gebieterin es ist alles vorbereitet“, ohne ein weiteres Wort steigt sie in ihre kleines Kampfraumschiff rollt langsam zum Rollbahn und hebt Richtung Erde ab.

Das Raumschiff fliegt per Autopilot eine vorgegebene Strecke Richtung Erde. Shego reißt sich die Klamotten vom Leib und schlüpft in ihren grünen Cybertronischen Kampfanzug. „So schon viel besser, als in den schäbigen Klamotten rum zulaufen“.

Zur gleichen Zeit auf dem Planeten Shego

„Endlich ist sie weg“ sagte Seiko erleichtertet „Ja ich konnte sie nie leiden, so ein arrogantes Biest“ sagte Kira „Ach Kira seit wann bist du da“ „bin schon eine Weile hier“ „Gibt es Neuigkeiten“ „Ja und zwar sehr gute Takui ist wahrscheinlich am Leben“ „Wie ist das möglich, seine Festung ist doch explodiert“ „Nein nicht ganz, das Wrack ist 15 Jahre im Universum rumgeirrt und sein Körper befindet sich in einen Schlafzustand“ „Ja das ist seine Schlaftechnik“ sagte Seiko „du kennst sie“ „Ja ich kenne sie, er hat sie vor über 500 Jahren im Kampf gegen Yushiro Stoppable eingesetzt und kurz seinem vor Schlafzustand hat er gegen den Stoppables einen Fluch ausgesprochen, aber das ist jetzt unwichtig“ „Moment er hat mir erzählt, er war vor 1000 Jahren zuletzt auf der Erde“ „Nein war er nicht Kira, sein letzter Aufenthalt war vor über 500 Jahren“ „Das hat er mir nie erzählt“ sagte Kira verwundert „Das war auch seine größte Niederlage und er hat das Samuraivernichtungsschwert dabei im Kampf verloren, jetzt hat es Shego und es wird schwierig ihr das Schwert zu entreißen“ sagte Seiko.

Währenddessen im Raumschiff von schwarzen Drachen

„Shego will nur aus einem Grund auf die Erde, aber das werde ich verhindern“ sagte er und betrachtet das Bild in seinen Medallion „bald bin ich wieder zurück“ sagte er nachdenklich „Hallo schwarzer Drache“ „wie wo was“ „ich bin’s Soko“ „Ähm wie kommst du auf mein Raumschiff“ sagte er verwirrt „Teleportation“ „Das kannst du ohne ein Teleporterarmband“ „Ja da konnte ich schon immer und jetzt verrate mir, was du auf der Erde willst“ „steht doch im Brief“ „Ja du willst Shego aufhalten, aber das ist nicht die ganze Wahrheit, wer bist du wirklich und wo kommst du her“ „Ja sag schon wer bist du“ sagte Mamika „Du bist auch hier Mamika“ „klar ich gehöre wie Soko zu einem Kriegervolk, aber das ist jetzt egal ich weiß auch von welchen Planeten du stammst, ich beobachte dich schon eine ganze Weile“ sagte Mamika, er schweigt beide an und schaut auf seinen Kurs. „Ok wenn du nicht reden willst, fange ich mal an, du bist auf der Erde geboren“ „Du hast aber deine wahre Identität verschwiegen“ „Dein richtiger Name ist Ron Stoppable und du warst derjenige der vor 15 Jahren Takui besiegt hast“ sagte Mamika und Soko abwechselnd „Ok Ok ihr habt gewonnen, ich red ja schon was wollt ihr wissen“ „Warum drückst du dich vor der Verantwortung unter deinen Kommando sind 200.000 Mann und das sagst einfach leb wohl, hast du schon vergessen du bist ein Held und Helden drücken sich nicht einfach“ sagte Soko „Ich will kein Held sein, das habe ich immer und immer wieder gesagt, aber keiner wollte das hören“ „Ja aber nur aus dem Grund, weil du der einzige bist der Shego gewachsen ist, willst du das alles aufgeben was du in den letzten 15 Jahren aufgebaut hast, du hast Macht, Einfluss und viele gute einflussreiche Freunde im ganzen Universum, du wärst der perfekte Herrscher, sag warum willst du auf deinen schäbigen Planeten zurück“ „Das ist meine Heimat und dort gehöre ich hin und….“ „und was Ron“ „ich vermisse meine Verlobte, ich habe ständig an sie gedacht“ „Pfui das ist ja nicht auszuhalten“ sagte beide angewidert „Ihr werdet das nie verstehen, für euch steht Pflicht und Ehre ganz vorne, ich habe ganz andere Interessen, mich hat das Universum nie gekümmert und ein Held wollte ich nie sein, ich wurde von meinen Schicksal hineingetragen ob ich will oder nicht, wegen diesen Schwachsinn musste ich meine Verlobte zurücklassen und ihr eine Lügegeschichte auftischen, das ich tot bin die künstliche Drohne von mir hat ihr übriges getan und es ist mir egal wie ihr darüber denkt“.

„Ha typisch Erdlinge ihr seid ein schwaches Volk“ sagte Soko „besser als ein mörderisches brutales Volk wie die Sokionoaner“ „was hast du da gesagt, beleidige nie wieder den Planeten Sokion“ sagte Soko verärgert „Genau das ist es, ihr könnt die Wahrheit nicht vertragen, mit euch zu verhandeln ist verdammt schwierig, weil ihr so was von eingebildet und arrogant seid“ „Das war zuviel, jetzt bist du fällig“ sagte er verschwindet wie Mamika per Teleportation. „Wollte er mir drohen na ja was soll’s ich hab wichtigeres zu erledigen“, plötzlich verliert sein Raumschiff immer mehr an Höhe „verdammt was soll das“ und versucht es mit den Steuerknüppel wieder auf Kurs zu bringe „Tja Ron das kommt davon“ dachte Soko per Telepathie „Verdammt ich kann das Raumschiff nicht mehr kontrollieren“, es rast mit voller Wucht auf den Gefängnisplaneten Bata zu.

Zur gleichen Zeit auf Bata

„So wieder einer für den Abfall“ sagte ein Wächter „Ja es macht immer wieder Spaß, die Gefangenen als Freiwild freizugeben“ sagte der andere Wärter, der die Leiche in eine tiefe Grube wirft, plötzlich hört man eine Explosion, Ron’s Raumschiff ist ungespitzt in den Boden gerammt und kommt am Rand der tiefen Grube zum stehen „Wow was ist den hier los“, wie durch ein Wunder kommt Ron aus dem völlig zerstörten Raumschiff nur mit paar Kratzern raus „Oh man….das war knapp“ sagte er hustend „Ah sieh mal an ein Erdling, du bist der einzige und letzte der hier gelandet ist“ sagte beide grinsend „Hey erkennt ihr mich nicht, ich bin es der schwarze Drache“, beide fingen an zu lachen „das war ein guter Witz“ und richten die Lasergewehre auf ihn „schön still halten“ *wieso erkennen sie mich nicht, ich war schon oft auf diesen Planeten, jetzt wird mir es klar ich habe nie jemanden mein Gesicht gezeigt, sondern bin immer als Ninja rum gelaufen, aber die Ninja Klamotten und das Seelenlotusschwert sind im Raumschiff* dachte Ron „Wenn ihr mir nicht glaubt, seht doch im Raumschiff nach“, im selben Moment fällt das zerstörte Raumschiff in die tiefe Grube hinein *Verdammt die Grube ist 500 km tief*, einer der Wachen haut ihn mit den Lasergewehr K.O. „Warum hast du das gemacht“ „Der Typ ist mir nicht ganz geheuer, komm wir bringen das Frischfleisch zu Bation „Ist gut“, beide nehmen ihn auf ihren Raumgleiter und fliegen Richtung Gefängnis.

Eine halbe Stunde später im Gefängnis

„Hey wir haben neues Frischfleisch, wo ist Bation“ „in seiner Kammer“, beide gehen durch ein großes Tor in den von 30 Meter hohen Mauern umgebenen Innenhof, dort sind die schlimmsten und gefürchteten Verbrecher des gesamten Universum und trainieren oder langweilen sich zu Tode, sie werden ständig von Kameras und Laserkanonen überwacht „Hey ssssssccchhh neues Frissscccchhhfleisssccchhhh“ sagte ein schlangenähnliches zweibeiniges Vieh „Wurde auch mal Zeit, die Rasse kenne ich nicht wird sicher interessant“ sagte ein Formwandler, ohne weitere Worte zu verlieren gehen sie in Richtung Gefängnisleitung, das durch vier verschiedene unabhängige Lasernetze und Selbstschussanlagen überwacht wird, Blut an den Wänden zeugen von vielen Fluchtversuchen. „Mensch wer macht den die Sauerei hier endlich mal weg, das Zeug hängt schon seit paar Jahren an der Wand“, plötzlich ist der Alarm zu hören, ein Gefangener betritt ohne Erlaubnis den Komplex, sofort kommt eine kleine Kamera angeflogen „Bitte weisen sie sich aus“ sagte sie immer wieder und sofort kommen die Selbstschussanlagen aus der Wand „Hey ich….“, ohne zu zögern schießen die Selbstschussanlagen und der Gefangene wird wie ein schweizer Käse durchlöchert und eine automatische Falltür im Boden entsorgt die Leiche „Aus dem Grund wird hier nie sauber gemacht, so sieht mittlerweile das gesamte Gefängnis aus, eine richtige Kloake“ sagte er und beide gehen mit ohnmächtigen Ron zum Chef „Hey Bation“ „Was ist den los“ sagte das vierarmige und zweibeinige unheimliche Monster, das von Narben nur so übersät ist „Wir haben hier einen neue Gefangenen“ „das ist ja Wunderbar Frischfleisch für mein Haustier, bringt ihn gleich in die Arena und alle Häftlinge sollen sich das Schauspiel ansehen „sofort“

2 Stunden später in einer verdreckten Zelle

„Oh man wo bin ich“ sagte Ron und hält sich seinen Kopf „Hehe du wirst geopfert“ sagte ein zersauster verwirrter alter Sokionoaner „und warum“ „weil Bation Spaß macht“ *Oh wieso hat Bation mich nicht erkannt, ach stimmt ja er kennt meine wahre Identität nicht* dachte Ron „wie heißt du“ fragte der alte Mann „Ron und du“ „Saki ehemaliger König des Planeten Sokion, aber jetzt sitze ich schon seit 150 Jahren“ „Kennst du einen Soko“ „Ja er ist mein verlauster Sohn, er hat mich schließlich hier eingelocht und das schlimmste er gehört zu Takui’s Schergen, weißt du wir Sokionoaner waren nicht immer ein brutales Volk, daran ist nur Soko Schuld die schäbige Kakerlake“ *verdammt er gehört zu Takui* dachte Ron mit großen Augen „Wie komme ich hier wieder raus“ fragte Ron „keiner ist hier lebend raus gekommen, schau dich um alle werden hier verrotten“. Ron schaute sich ein wenig im Gefängnisblock um und sieht Skelette oder verfaulte Leichen in den Zellen, ein grauenhafter Gestank hat sich über all die Jahre angesammelt.

„Hey du komm mit“ sagte ein grimmiger Wachmann und schließt per Scanner die Lasernetze, ohne einen Aufstand zu machen folgt Ron in Hand- und Fußfesseln den Wachmann, bis sie vor einer großen Tür stehen bleiben, der Wachmann nimmt in die Hand- und Fußfesseln ab, öffnet die große Tür und schubst ihn in die große Arena, anschließend macht er die große Tür hinter Ron wieder zu und verriegelt sie.

Er schaute sie um und sieht Leichen und Skelette auf den 500 Meter langen und breiten Kampffeld *typisch Bation* dachte er nur. Plötzlich betritt Bation die Loge und steht auf einer 500 Meter hohen Plattform und hat die perfekte Übersicht auf die 100.000 umfassende Arena „Seht her, wir haben neues Frischfleisch ihr schäbigen Hunde, wollen wir ihn leiden sehen „JAAAAAAA“ schreite die Masse „wollen wir ihn Tod sehen“ „JAAAAAAAA“ schreite wieder die Masse. „DANN LASST DEN SAKMOMISCHEN KOLOSS ANTRETEN“. „Am Osttor öffnet sich ein großes Tor und ein 30 Meter großes stierähnliches Vieh mit 2 riesen Schwerter betritt die Arena. *Oh verdammt ich brauch dringend mein Schwert* dachte Ron

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Kapitel 3: Ron’s Vergangenheit

Der Koloss betritt die Arena und richtet seine Augen sofort auf sein neues Opfer „Ah wie schön ein neues Opfer“ sagte er hämisch, Ron nimmt derweil seine Verteidigungsposition ein und hält Abstand *Ich dachte die Viecher seien lässt ausgestorben* dachte Ron, der Koloss rennt wie ein wilder Stier auf Ron zu und holt mit seinen Schwertern Schwung aus, ohne Probleme weicht er den ersten Angriff aus, sofort schlägt der Koloss mit einen Schwert nach links aus und verpasste Ron und haaresbreite, der sofort wieder Abstand nimmt *Diese Kolosse sehen zwar schwerfällig aus, aber das täuscht sie sind verdammt schnell und gerissen, ich muss aufpassen* dachte Ron „Na kleiner hast du schon genug“ sagte er und schlägt mit seinen Schwertern frontal in den Boden, somit ein kleines Erdbeben entsteht, Ron verliert dabei sein Gleichgewicht und diese Gelegenheit nutzt der Koloss aus und holt wieder zum Schlag, den ersten Schwert konnte er noch ausweichen, doch der zweite Schlag hat gesessen und er erwischt ihn an der rechten Schulter, die sofort stark zu bluten anfängt *verdammt noch mal, das kann nicht so weiter gehen* dachte Ron und hält sich die verletzte Schulter. „Ha die Menschen sind so schwächlich“ sagte Bation hämisch, der das Geschehen von seiner Plattform beobachtet. *Ich habe keine andere Wahl, ich muss meine gesamte Kraft nutzen, aber das könnte dazu führen, dass jeder im Universum meine Kraft spüren kann und das wollte ich immer vermeiden* dachte Ron

„Hast du noch einen letzten Wunsch“ sagte Ron „Ah der Schwächling kann doch reden“ sagte der Kollos lachend, Ron beginnt sich zu konzentrieren und sein gesamter Körper ist nun in einer roten Aura umhüllt. *Was ist das* dachte Bation, Ron streckt seine Hände in Richtung Kollos aus, der zum nächsten Angriff ansetzt „10 FACHE AFFENFAUST“, der Koloss holt unbeeindruckt aus und schlägt zu, in dem Moment feuert Ron eine fussballgroße Energiekugel ab, der sich wie ein Strahl Richtung Koloss bewegt, die beiden massiven Schwerter brechen wie Streichhölzer und die freigesetzte Energie, setzt den Koloss so dermaßen zu, das er sein Gleichgewicht verliert und umfällt. Plötzlich herrscht Stille in der Arena, die 100.000 Zuschauer, die den Koloss frenetisch angefeuert haben, sind auf einmal mucksmäuschenstill. Bation schaut geschockt auf das Geschehen, plötzlich rappelt sich der Koloss wieder auf und setzt sich erstmal hin. „Ich kenn dich, du bist der schwarze Drache wir haben vor genau 15 Jahren gegeneinander gekämpft und das hast dich wie damals nicht verändert, dieselbe struppelige Frisur, von Körperbau siehst du genauso aus wie damals und du hast mich nicht getötet“ sagte er „Töten ist nicht mein Stil“ sagte Ron.

„Du b-b-b-b-bist der s-s-s-s-s-schwarze Drache“ sagte Bation geschockt „Hey Bation alter Kumpel, willst du da oben Wurzeln schlagen, lass mich endlich gehen“ sagte Ron „Ähm….ja klar macht das Tor auf“, ohne zu zögern öffnet sich das Tor, wo Ron rein gekommen ist „Viel Spaß noch, bei deinen grausamen Spiel“ sagte Ron und verlässt das Kampffeld, sofort kommen ihn 2 Wachen entgegen die ihn ins Gefängnis. „Was wollt ihr den schon wieder“ „Ähm…..naja…..äh“ „könnt ihr nicht normal mit mir reden“ „Bation hat gesagt, er wollte dich sprechen“ „Na gut führt mich zum ihm“. Ron und die Wachen gehen zum Ausgang der Arena, direkt zum Wohnkomplex des Gefängnis, wieder gehen sie an das Abwehrsystem entlang, überqueren den Innenhof und bleiben vor einem Aufzug stehen, einer der beiden aktiviert per Fingerscann den Aufzug und langsam kommt er runter „Es tut mir leid wegen vorhin“ sagte einer der Wachen „schon gut ihr konntet ja nicht ahnen wer ich bin, aber ist es möglich das Raumschiff zu bergen“ beide schweigen ihn an „ich interpretiere mal das als nein“. „Der Aufzug ist da“ sagte einer Wachen, sie steigen ein und fahren hoch, nach 2 Minuten sind sie im 20. Stock „kommt ihr nicht mit“ „Nein er will nur dich sehen, wir müssen wieder an die Arbeit“ „Nun gut“. Ron steigt aus und steht in der Wohnung von Bation, er schaut sich ein wenig um und sieht ein Bildschirm aller Kameras des Gefängnis und eine luxuriöse eingerichtete Wohnung *mal was anderes als die Kloake da unten* dachte sich Ron „setzt dich doch“ sagte Bation „Mensch musst du mich immer erschrecken“ „hehe war nicht meine Absicht“, Ron setzt mit seinen blutverschmierten Shirt auf einer der weißen Sessel „wegen deiner Wunder, wir haben Ärzte“ „doch nicht aus dem Gefängnis, weil die machen keinen guten Eindruck“ „Nein das schäbige Personal tue ich dir nicht an, was führt dich zu mir“ fragte er „Mein Raumschiff ist abgestürzt und ist irgendwo in der Grube gelandet“ „ich glaube das kannst du vergessen“, plötzlich kommen Dienerinnen aus dem Aufzug und bringen essen und trinken „ist das der schwarze Drache“ flüstert einer Dienerinnen zu der anderen „Ja er sieht verdammt süß aus“ flüstert sie zurück „hey habt ihr nichts besseres zu tun“ „Verzeihung Herr“ sagten sie und verschwinden wieder „wie gesagt, dein Raumschiff kannst du abhaken“ „hm sehr schlecht“, plötzlich erscheint ein Hologramm direkt ihnen „Was gibt’s“ fragte Bation „Wir haben das Raumschiff gefunden und es geborgen, es war auf einer Felsspalte in 3 Kilometer tiefe, wir bringen das Raumschiff nun in das Gefängnis“ „Das ist ja perfekt“ sagte Ron vor Freude „Ja das sind gute Nachrichten, aber du solltest dich jetzt um deine Verletzung kümmern“, in dem Moment kommt der Leibarzt von Bation rein „Gutes Timing kümmere dich bitte um seine Verletzungen“ „sofort Herr“, Ron zieht sein Shirt aus, eine stark blutende Wunde an der Schulter ist zusehen „hm das sieht schlimm aus, sie müssen auf jeden Fall 6 bis 8 Wochen hier bleiben“ „So viel Zeit habe ich nicht verdammt, ich muss heute noch los“ „Nun gut es ist ja ihre Entscheidung, ich flicke die Wunde zusammen aber ich kann für nichts garantieren“ „Dann tun sie es“.

2 Stunden später

„So fertig ich habe so gut wie es geht die Blutungen gestoppt“ „Danke“, plötzlich betritt einer der Mechaniker die Wohnung „Was gibt es“ fragte Bation „das Raumschiff ist total im Eimer, das können sie vergessen“ „Oh verdammt“ sagte Ron fluchend „reg dich ab, ich habe schon eine Lösung parat“, alle zusammen verlassen die Wohnung und gehen Richtung Werkstatt und Raumschiffhalle, nach 20 Minuten sind sie endlich da „Na was sagst du“ „Das ist unglaublich“ „Das ist mein Privatraumschiff, du findest dort alles was du brauchst, Küche, Bad, Schlafzimmer usw.“ „vielen Dank Bation“ „kein Problem, schließlich schulde ich dir noch was, nachdem du den Gefängnisaufstand vor 15 Jahren verhindert hast“ „keine große Sache“ „Wir haben noch ein Schwert, PDA und eine Söldnerkarte gefunden“ sagte der Mechaniker „Das ist auch das einzige was ich dabei hatte“ kurz bevor er das Raumschiff betritt, gibt ihm Bation’s Leibarzt noch einen Koffer mit „hier sind Schmerzmittel, Verband, Schere und vieles mehr drin, das dürfte für die nächsten Tage reichen“ „Danke Danke“ sagte er, steigt in das Raumschiff rollt langsam zur Startbahn und hebt ab.

Nach 10 Minuten ist er wieder auf Kurs

„Sogar einen Tarnkappenmodus hat er“ sagte Ron und betätigt ihn „so jetzt bin ich selbst für Soko unauffindbar“. Ron wird langsam müde und geht in das luxuriöse ausgestatte Raumschiff schmeißt sich auf das große Bett und schaut Löcher in die Luft „Seit 15 Jahren nun jage ich Shego und seitdem bin ich von Kim getrennt“ sagte er vor sich, schläft langsam ein und beginnt zu träumen wie alles begann.

Vor genau 15 Jahren in der Festung von Takui

„So jetzt aber schnell raus hier“ sagte Ron, rennt zum Ultra Jet und bleibt misstrauisch vor der Luke stehen *ich spüre Gefahr* dachte er und öffnet die Luke *da ist irgendwas*, plötzlich eine weitere Explosion, die Festung zerbricht in zwei Hälften *zum Glück habe ich die künstliche Drohne dabei* dachte er und aktiviert sie. *Oh man wo bleibt den die Pfeife* dachte Shego, die von den Tausch nichts mitbekam „Ok jetzt dürfte nichts mehr schief gehen“ sagte Ron und schickt die Drohne in den Ultra Jet, die Luke schließt sich wieder und der Jet fliegt davon. Wieder erschüttertet eine weitere Explosion die Festung „verdammt ich muss hier weg“ sagte Ron und rennt zum Hangar, die meisten Raumschiffe sind entweder kaputt oder irren irgendwo im Weltall rum, Ron geht in irgendein Raumschiff und versucht es zu starten „Oh man so viele Knöpfe, naja egal drück ich eben alle“, er drückt planlos auf der Schaltfläche rum, plötzlich aktivieren sich die beiden Triebwerke und das Schiff hebt langsam ab „Na endlich geschafft und jetzt zurück zur Erde“ sagte Ron zufrieden und drückt wieder planlos auf der Schaltfläche rum, dabei aktiviert er aus versehen den Knopf für Lichtgeschwindigkeit und anstatt zu Erde zu fliegen, rast er mit einer Spitzengeschwindigkeit von 300000 km/h planlos in den Weltall „NEIIINNNN ZU SCHNEEEEEEELLLLLLLLLL“ schreite er panisch, wieder drückte er planlos auf die Knöpfe rum und er fliegt wieder mit normaler Geschwindigkeit „Oh verdammt, wo ist die Erde und wo bin ich“ sagte er und schaut aus dem Fenster „Nichts rein gar nichts, keine Erde in Sicht alles schwarz, ok Ron bleib ganz ruhig“ sagte er und rennt panisch auf und ab, plötzlich sieht er einen Planeten „Hm ein Planet aber nicht die Erde“ plötzlich sind drei Alarmsignale zu hören „was ist den jetzt wieder los“ sagte er und schaut auf die Signale „Hm was könnte das sein“, er schaute genau die drei blinkenden Signale „das könnte für Eintritt in die Atmosphäre stehen, das andere sieht aus wie eine Schützhülle und das andere sieht aus wie ein Stoppzeichen…hmmmm was könnte das bedeuten“ sagte er und lehnt sich gegen die Schutzwand „AUUUU VERDAMMT, die ist ja glühend heiß, ok ich glaube jetzt weiß ich es, ich bin mitten in der Eintrittsatmosphäre des Planeten, die Schützhülle ist deaktiviert und ich soll langsamer fliegen“ sagte er panisch und drückt wieder planlos irgendwelche Knöpfe, plötzlich verstummten die drei Alarmsignale.

„BOOOHAEY wer ist der beste“, auf einmal war wieder ein Alarmsignal zu hören „oh man das nervt langsam“ sagte er und schaut genauer auf das Signal „hmmmm….das könnte für langsamer fliegen bedeuten, aber wie fliege ich langsamer“, er sieht die Steuerungseinheit vor sich „wie jetzt das soll die Steuerung sein, so ein kleiner Knüppel“ sagte er und spielt ein wenig damit rum, auf einmal macht er Saltos und eine Rollerückwärts und landet genau auf einen freien Feld des Planeten „Oh man ist mir schlecht, nie wieder fliege ich das Teil“ sagte er und steigt schwankend aus dem Raumschiff aus „Wo bin ich hier und wieso kann ich atmen, der Himmel sieht so bräunlich aus und ich sehe hier nur Gebüsch und Dschungel“ plötzlich sind Stimmen zu hören, schnell versteckt sich Ron ins Gebüsch „Wo ist er verdammt“ sagte einer der Wachen „anscheinend entkommen, das ist jetzt auch egal….hey sieh mal ein Raumschiff“ „Ja und das Zeichen ist von Takui…..verdammt das ist doch Takui’s Privatraumschiff, wir müssen Bation warnen“ sagten beide und rennen zurück

*Das ist Takui’s Privatraumschiff* dachte Ron und kommt aus dem Gebüsch raus

Währenddessen im Gefängnis

„BATION BATION“ „was ist den los“ „Takui ist hier“ „Was verdammt, das gibt’s doch nicht“, plötzlich ist der Alarm zu hören „Bation auf ein Aufstand“ sagte eine weitere Wache und schaut auf den Innenhof. „Och nicht schon wieder, macht alles bereit wir kämpfen sie nieder und warnt die anderen“ „Zu Befehl“.

Zur gleichen Zeit vor dem Gefängnis

„Boah ist das ne große Mauer“ sagte Ron staunend und betrachtet die 30 Meter hohe Mauer.

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Kapitel 4: Takui’s Rückkehr

„Bation BATION“ „Was ist den los“ „sieh mal auf dem Innenhof“ „Das gibt’s nicht das ist Sakan der sakmomischer Koloss auf ihn sind ein Kopfgeld von 100 Millionen ausgesetzt“ „Scheint so, als will er das Gefängnis übernehmen“ „Bation schau mal auf die Außenkameras des Gefängnis“ „Wer ist das den, sieht aus wie ein Ninja und warum klettert er die Mauern hoch, er gehört sicherlich zu Takui, schnell fährt die Laser aus“, einer der Wachen drückt auf den Sicherheitsknopf und außerhalb der Mauern, fahren langsam Laserkanonen raus

Zur gleichen vor dem Gefängnis

Ron klettert die Mauer hoch „bin gespannt was da oben ist…..oh oh was ist den das“ sagte er und schaut genau auf die Laserkanonen, plötzlich feuert sie grüne Plasmastrahlen raus, der ihn nur knapp verfehlt „Wow verdammt jetzt aber schnell hoch“

Währenddessen im Innenhof des Gefängnis

„Na los übernehmen wir das Gefängnis und bringt Bation lebend, ich will ihn persönlich fertig machen“ „Das brauchst du nicht Sakan ich bin bereits hier“ „Ah Bation wie schön das du dich freiwillig stellst“ „Ich mich stellen, machst du Witze ich werde dich endgültig fertig machen, nein noch besser ich werde dich hier behalten und als Haustier halten, na wie ist das“ „Ach halt die Klappe“ sagte Sakan der sein 20 Meter großes Schwert zieht „Nimm das“ und schlägt mit voller Wucht zu, Bation weicht ohne Mühe aus und schießt aus seinen vier Armen Energiekugeln auf ihn, aber Sakan ist trotz seine Größe immens schnell und weicht den Energiekugeln, die postwendend zurückkommen, dieses mal benutzt er sein Schwert und haut die Energiekugeln einfach weg, die sich nun in alle Himmelsrichtungen verteilten. „Gar nicht mal schlecht“ sagte Sakan und grinste ihn an.

„Ähm Entschuldigung ich will ja nicht stören, aber können die Herren oder besser hässlichen Monster sagen, wo ich hier bin“ „HÄSSLICHE MONSTER“ sagte Sakan fassungslos „Du kleiner Wurm jetzt bist du fällig“ fügte er hinzu holte mit aller Macht aus und trifft genau Ron „So jetzt bist du erledigt du Wurm“ „Hör mal Meister ich will nur wissen wo ich bin“ sagte er und sitzt links auf seiner Schulter *diese Schnelligkeit wer ist das* dachte Bation und schaute den Ninja mit aufgerissenen Augen an „NERV MICH NICHT“ sagte er wütend und haute zu, trifft dabei leider seine Schulter statt Ron „Gut dann eben nicht, wissen sie wo ich hier bin“ fragte er Bation, der immer noch wie angewurzelt dasteht „Hallo jemand zu Hause“ und winkte hin und her „Auuuuu verdammter Zwerg“ sagte Sakan fluchend und hebt sich seine Schulter, er holt mit seinen großen Schwert noch mal aus und zielt genau auf Ron „Oh man was hat der den“ sagte Ron, zieht sein Seelenlotusschwert und streckt ihn mit einen Hieb nieder „So das war’s und kann mir jetzt jemand sagen wo ich bin“, alle Anwesenden im Gefängnis schauten ihn geschockt an, nach minutenlangen Schweigen kommt Bation zu ihn „Du musst der Auserwählte sein“ „Wie jetzt was meinst du“ fragte Ron „Die Prophezeiung hat es vor über 1000 Jahren vorausgesagt, das ein Held mit besonderen Fähigkeiten den mächtigen Takui besiegt und wieder Frieden in Universum verbreiten wird“ „Sorry aber du musst mich mit jemanden verwechseln“ „komm mit schwarzer Drache“ *Hä wieso schwarzer Drache* dachte Ron und folgte ihm, sie gehen Richtung Wohnblock des Gefängnis und halten vor einem Aufzug an, Bation aktiviert per Augenscann den Aufzug, der von oben langsam runterfährt, beide steigen ein und fahren überraschender Weise nach unten, nach 10 Minuten haben sie ihr Ziel erreicht und steigen aus

„Was ist das hier“ fragte Ron und sieht Kristalle an den Wänden, die funkeln und glitzern schließlich halten sie vor einen großen Altar an und Ron sieht an den Wänden, die Geschichte der letzten 2000 Jahre in lebendigen Bildern vor sich „Was ist das“ „Das ist der Schicksalsaltar, er hat vor 1500 Jahren das voraus gesagt, was auch eingetroffen ist“ „und was ist eingetroffen“ „Das ein mächtiger und bösartiger Zauberer das Universum in Angst und Schrecken versetzt und nur ein Erdling ihn besiegen kann“ Ron schaut sich weiter um und sieht anhand von Bildern den Geschichtsverlauf von seinen Ahnen „Wer ist das“ „Das ist Yushiro Stoppable und Kimberly Marie Possible, sie waren 1505 zu Besuch in Japan“ Ron schaute geschockt auf die lebendigen Bilder „Aber die Geschichte ist doch anders verlaufen oder ?“ fragte Ron „Es gibt viele Visionen und Märchen dieser Geschichte, aber der Schicksalsaltar lügt nie, er kennt die wahre Geschichte, ich erzähle sie dir, vor 1200 Jahren ist zum ersten Mal Takui aufgetaucht, er hat sofort Angst und Schrecken in Universum verbreitet, im Jahr 1145 kam er auf die Erde und ein Hexenmeister mit den Namen Morlen Stoppable hat ihn schließlich mit den Seelenlotusschwert besiegt und er musste sich zurückziehen, aber Takui schwor Rache und kam 1505 zum zweiten mal auf die Erde und mit einen Trick gelang es ihm, Kimberly zu töten, er gab sich nämlich als ein Fist Mitglied aus, die auch in Japan waren und tötete Kimberly, daraufhin entfachte ein grausamer Krieg zwischen beiden Clans, der erst 1516 mit den Tod von Sean de Fist endete, Yushiro wurde dabei schwer verletzt, jetzt war es ein leichtes Spiel sich das Seelenlotusschwert unter den Nagel zu reißen, doch Yushiro war noch stark genug und besiegte ihn, kurz vor Takui’s Ableben, verfluchte er die Familie Stoppable, aber eines Tages soll es einen Kämpfer geben, der diesen Fluch brechen wird und Takui endgültig besiegt“ „was war das für ein Fluch“ fragte Ron „Wenn ein bestimmtes Familienmitglied nicht Takui endgültig besiegt, wird er durch ein verfluchtes Muttermahl sterben “ „jetzt ist mir auch klar, warum so viele Vorfahren so früh gestorben sind“ „Es ist dein Schicksal Takui endgültig zu besiegen, falls du versagen solltest, wird deine Seele in aller Ewigkeiten in Seelenlotusstein gefangen sein und du wirst nie Ruhe finden“ „Sag mal wer bist du eigentlich“ fragte Ron „Ich bin Bation letzter Hexenmeister der letzten Takui Epoche“ „und wie alt bist du“ „1800 Jahre“ „Aha und warum ist so ein Ort über ein Gefängnis, das ist doch ein Gefängnis oder ?“ fragte Ron „Es gilt zur Tarnung, nur ich weiß von den Ort sonst keiner“.

Ron schaute sich weiter um und entdecke an einer der Schicksalskristalle ein Bild von Kim, Cindy, Mindy und ein Grabstein mit seinen Namen „Das ist doch Kim oder und wieso steht auf den Grabstein mein Name?“ „Ja das ist deine zukünftige Familie und der Schicksalsaltar hat es bereits vorhergesagt, das du sterben wirst, wann das sein wird steht in den Sternen“ „ich werde nicht sterben“ „Das haben so viele vor dir auch gesagt“ „ich bin fest entschlossen und an das Schicksal glaube ich nicht“ „Mit der Einstellung ist dein Schicksal schon besiegelt, na los gehen wir“. Ron und Bation nehmen wieder den Lift und fahren wieder hoch.

„ROOONNNN ROOOONNNN ROOOOONNNNN ROOOOONNNNN“, plötzlich verdunkelt sich alles und Ron steht alleine da, keiner ist da nur er steht mitten in der Finsternis da, plötzlich taucht Takui vor ihm auf „Ron Stoppable dein Schicksal ist bereits seid deiner Geburt besiegelt worden und der Fluch nimmt langsam überhand, wir sehen uns bald wieder“ sagte er und verschwindet

„WAAAHHHAAAAAAHHHHAAAAAA“ Ron wacht schweißgebadet aus seinem Traum auf. „Puh nur ein Traum“, plötzlich spürt einen Schmerz im linken Arm, er krempelt sofort sein Shirt hoch und schaute geschockt drauf, das kleine Muttermahl l ist inzwischen gewachsen und hat sich mittlerweile am ganzen Arm verbreitet „verdammt was….ist….los…..ich……“, vor Schmerzen wälzt er sich in seinen Bett herum „dieser Schmerz ich….ich……“, plötzlich taucht Takui vor ihm auf „T-T-T-T-T-T-Takui“ „wehr dich nicht, lass deine dunkle Seele freien Lauf“ sagte er und berührte mit der Handfläche seinen Kopf, doch Ron packt seine Arm und hielt ihn zurück „Nein….du….wirst“ „wehr dich nicht“ sagte er und legt erneut die Handfläche auf seinen Kopf, doch Ron weigert sich und eine bläuliche Aura bildet sich „NEIN DU WIRST MICH NICHT KONTROLLIEREN“ schreite er, Takui wich zurück „lange wirst du diesen Fluch nicht mehr standhalten“ sagte er und verschwindet wieder, Ron liegt schweißgebadet und erschöpft im Bett, er hält sich vor Schmerzen seinen linken Arm und betrachtet das Muttermahl, es sind kleine schwarze Kreise die sich auf den ganzen Arm verbreitet haben „ich werde nicht sterben, egal was Bation vor 15 Jahren gesagt hat, das ist nicht mein Schicksal“ sagte er entschlossen, steht auf und schaut die Uhr „Wie jetzt ich habe drei Tage durchgeschlafen….ach ja stimmt die Zeiten sind hier ja ganz anders, als auf der Erde, daran werde ich mich nie gewöhnen, in 2 Tagen bin ich wieder zuhause“ sagte er und betrachtet das Medallion, das Kim ihn vor über 15 Jahren geschenkt hat. „Oh mein Magen knurrt mal sehen was Bation so an Bord hat“.

Währenddessen in Shego’s Raumschiff

Sie schläft seit 2 Tagen in ihren großen gemütlichen Bett, plötzlich taucht Takui auf „richtig süß, wenn sie so friedlich da liegt“ sagte er und hält seine Hand auf ihren Kopf „Shego wenn du auf der Erde bist, vernichte Kim Possible der Schlüssel zu Ron’s Selbstbewusstsein, danach ist es ein Kinderspiel, ihn zu vernichten“ sagte er immer und immer wieder, er wendet sich von ihr wieder ab und betrachtet das Samuraivernichtungsschwert „Wie schön die Macht des Vernichtungssteins ist mächtig gestiegen, es fehlt noch was dann ist seine wahre Macht komplett und wieder voll einsatzbereit, es wird mir ein Vergnügen sein, Ron Stoppable persönlich zu vernichten“.

Zur gleichen Zeit auf der Erde

In Middleton ist es inzwischen 2:30 Uhr, bei den Possibles schläft inzwischen jeder tief und fest, Takui taucht in Kim’s Schlafzimmer auf und geht langsam und das große Bett herum, er hält seine Hand auf ihren Kopf „Kim Possible ich verfluche dich mit den Schicksalsmuttermahl, in 2 Tagen ist dein Schicksal besiegelt“ sagte er und verschwindet wieder.

Währenddessen auf dem Planeten Takui

„ich versteh das nicht, wann wacht er auf“ fragte Sean „das kann Tage, Monate sogar Jahre dauern“ sagte Kira, plötzlich taucht vor ihren Augen Takui auf, alle schauen ihn wie versteinert an „was glotzt ihr so“ „T-T-T-T-T-Takui“ sagte Sean verwirrt „Bruderherz“ sagte Kira mit einen lächeln nur Taki schaute ihn unbeeindruckt an „Na wieder Spielchen getrieben“ sagte Taki sarkastisch „immer noch eine große Klappe“ sagte Takui „naja ich hätte von dir auch nichts anderes erwartet“ sagte Taki und verlässt den Raum „wo warst du all die Jahre“ fragte Kira „ich habe mir einen neuen Körper gesucht, mein alter ist durch die Explosion unbrauchbar geworden“ „du siehst aus wie ein Erdling“ „Ja nach langer Suche, habe ich vorhin bei Familie Possible einen geeigneten Körper gefunden, wie heißt die Flasche noch mal der mit Anna oder wie die heißt verheiratet ist“ „ich glaube er heißt Erik“ sagte Sean „Ja genau war ziemlich leicht, sein Geist und die Seele zu vernichten“ „Was ist dein Plan“ fragte Kira „ich kann in dieser Gestalt ohne Probleme die Possibles und Stoppables ausspionieren und der Rest ergibt sich von selber, ihr werdet schon sehen in 2 Tagen wird die Prophezeiung wahr und endlich beherrschen wir dann das Universum“.

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Kapitel 5: Der Schein trügt

1 Tag später auf der Erde, bei den Possibles es ist 10 Uhr

„Morgen allerseits“ sagte Erik der das Haus betritt „Morgen Schatz“ sagte Ann und küsste ihn sanft auf den Mund *Aha hier wohnt Kim Possible* dachte er „Morgen Erik“ „Morgen Kim und wie geht’s dir“ „naja ziemlich aufgeregt 1 Tag vor dem Turnier“. „Morgen Kimilein, schon gehört wir haben neue Nachbarn, sie ziehen in das leer stehende Haus nebenan“ sagte ihre Mutter, die mit vollen Einkaufstüten das Haus betritt. „Ehrlich wie heißen sie“ fragte Ann „keine Ahnung, habe nicht nachgefragt“ „ich geh sie mal begrüßen“ sagte Kim und geht aus dem Haus, draußen ist herrlicher Sonnenschein und 2 große Lieferwagen, stehen vor dem leer stehende Haus der Stoppables, die vor Jahren schon weggezogen sind.

„Guten Morgen“ sagte Kim mit fröhlicher Stimme *Das ist sie* dachte Taki und ladet weiter Kisten raus „Morgen“ sagte Kira „ich bin Kim Possible“ „Ah die Teenieheldin“ „Ach naja die Zeiten sind schon lange vorbei und wer sind sie“ „Ich bin Kira das ist mein Mann Taki und das links neben ihm ist unser Sohn Soko“ *Oh wie ich das hasse* dachte Soko „Ah neue Nachbarn wie schön“ sagte Erik und gesellt sich dazu „hat jemand Lust auf Limonade“ fragte Ms. Possible die mit einen Tablett Gläser und einen gefüllten Glaskrug rauskommt „Oh ja gerne Sohnemann mach du weiter“ sagte Taki, steigt vom Lieferwagen runter und trinkt ein Schluck *Bäh wie kann das bloß trinken, so eine ekliges Gesöff* dachte Taki „und schmeckt’s“ „Ja sehr köstlich“. „Sollen wir ihnen helfen“ fragte Ann die sich in die Runde gesellt „Nein das brauchen sie nicht, das war der letzte Karton“ sagte Soko der gerade aus dem Haus kommt „komisch ich konnte schwören, der eine Lieferwagen wäre noch voll gewesen“ „naja wahrscheinlich Einbildung“ sagte Taki mit einen grinsen „Ok wir gehen dann mal wieder, Erik kommst du“ „gleich Schatz“ sagte er. Kim, Ann und Ms. Possible gehen ins Haus zurück. „Soko verdammt noch mal was habe ich dir gesagt, keine Kräfte wir müssen uns so menschlich verhalten wie es nur geht“ sagte Takui „diese Rolle ist total blöd, wieso muss ich aussehen wie ein Jugendlicher mit Baseballmütze auf de Kopf und diesen komischen Schlapperhosen“ „meckere nicht rum“ sagte Taki „behaltet eure Nerven, ihr spielt die Ehepaar mit Sohn Rolle ganz gut und jetzt richtet das Haus ein, wir sind heute Abend bei den Possible eingeladen“ „woher weißt du das“ „ich habe die Gedanken von Kim Possibles Mutter gelesen, sie wird gleich aus dem Haus kommen und euch fragen“, plötzlich kommt Kim’s Mutter aus dem Haus und geht zu ihnen „ich habe vergessen zu sagen, das sie heute Abend recht herzlich eingeladen sind“ sagte sie mit einen lächeln und geht wieder ins Haus zurück.

Taki, Kira und Soko schauen ihn ganz verdutzt an „was schaut ihr so, na los ab mit euch ins Haus, ich muss jetzt meine Rolle als liebevoller Mann und Vater spielen“, alle drei brechen in gelächter aus und weinen vor lachen „du solltest dich mal hören, das ist schon zu komisch“ sagten alle drei und gehen in ihr eigenes Haus und schließen die Tür

„liebevoller Mann und Vater, das ist zu komisch“ sagte Kira und kriegt sich nicht mehr ein vor lachen, währenddessen schmeißt sich Taki auf das gemütliche Sofa und schaltet den Fernseher ein „mal schauen was auf der Erde so los ist“ sagte und zappt das Programm durch „ich geh dann mal raus und erkunde die Gegend“ sagte Soko „Na Na Sohnemann wie heißt das“ „könnte ich bitte rausgehen Papa“ sagte er mit roten Gesicht „Ja du darfst“ sagte er und kriegt sich wie Kira vor lachen nicht mehr ein „Ach ihr könnt mich mal“ sagte er und geht zur Haustür „das gibt normalerweise 2 Wochen Hausarrest“ sagte Kira und lachte immer noch, aber Soko geht zur Tür raus und haut sie wütend zu „Oh man diese blöden Spaßvögel“. Er erkundet ein wenig die Stadt und geht in Richtung Schule *Oh man so ein langweiliger Planet, den würde ich sofort vernichten* dachte er und geht an Middleton High vorbei *Ah die Schule von Kim Possible und Ron Stoppable* „Hey du pass auf“ „Wie was“, Soko bekommt den Football voll ins Gesicht „Auuuu verdammt noch mal“ sagte er fluchend „Sorry Kollege mein Fehler“ sagte Jim und helft ihn wieder auf die Beine „schon gut nichts passiert und wie heißt du“ „Jimmy Possible, aber alle nennen mich Jim und wer bist du“ *Ah der Sohn von Ann und Erik Possible interessant* dachte er „Ähm ich heiße Soko, bin neu in der Stadt“ „Ah ein Neuling ich zeig dir mal die Schule“ „Oh ja Danke“ „Hey Jim kommst du endlich“ sagte ein Teamkollege „später ich führe mal den neuen durch die Schule“ *Oh wie ich diese Rolle hasse, am besten alle gleich töten* dachte Soko und folgt Jim unfreiwillig auf das Schulgelände.

„So das hier ist die Turnhalle und daneben ist das Stadion, es passen ca. 30.000 Zuschauer rein, es wurde kürzlich für die Cheerleaderweltmeisterschaft fertig gestellt“ sagte Jim und geht mit ihm in die Turnhalle.

„Ok Mädels noch mal von vorne und dieses mal noch besser“ sagte Cindy und heizte die anderen Mädels an „und eins und zwei, drei und vier und weiter“ sagte sie andauernd und machte spektakuläre Sprünge und Saltos *Sie ist so süß* dachte Jim „Hey Cindy dein Traumprinz ist da“ flüstert Anna ihr zu „nicht die Geschichte“ flüsterte Cindy zurück „Aha und wieso wirst du dann rot“ flüsterte Mindy zu Cindy „hey wer ist der süße Typ neben ihm“ fragte Anna „Ok Pause in 10 Minuten geht’s weiter“ sagte Cindy, sofort geht Mindy zu Soko „Heeey“ sagte sie leicht verträumt „Ähm Hallo“ sagte Soko etwas verwirrt „Ich bin Mindy Possible und das ist meine Schwester Cindy und unsere allerbeste Freundin Anna-Marie Possible oder besser gesagt unsere inoffizielle dritte Schwester“ sagte sie und zwinkert ihn zu *Oh nein bitte lass schon morgen sein, damit ich dieses Gesindel endlich vernichten kann* dachte Soko seufzend nach „Ich bin Soko bin gerade in der Stadt angekommen“ „Oh gut ich führe dich dann mal weiter“ sagte sie und geht mit ihm raus „warte ich komme mit“ sagte Anna „hey Jim jetzt ist die Gelegenheit“ flüsterte Mindy ihm noch zu.

Nachdem Mindy, Anna-Marie, Soko und die anderen Mädchen die Turnhalle verlassen haben, stehen sich Jimmy und Cindy gegenüber *sie ist so wunderschön in ihren weiß-blauen Cheerleaderoutfit und diese Figur und erst Recht diese schwarzen Haare mit blonden Strähnchen* dachte er *er sieht so süß aus in seinen Footballklamotten* dachte sie. Cindy nährte sich ihm langsam und blickte ihn nur ins Gesicht „Ähm….naja“ gab er nur von sich, aber Cindy grinste ihn nur an „wie lange schon“ fragte sie ihm „was wie lange schon Cindy“ fragte er verdutzt „tue nicht so, jeder weiß es in der Schule“, er wurde schon ganz rot im Gesicht „hehe reingelegt, keiner außer meine Schwester und Anna wissen es“ sagte sie und hält schon seine Hand fest „komm mit oder willst du erwischt werden, du dürftest normalerweise gar nicht hier sein“ sagte sie mit einen zwinkern und verschwinden aus dem Hinterausgang, im dem Moment kommt Kim in die Turnhalle rein „Hm keiner hier stimmt es ist 10:20 Uhr, da machen sie immer Pause“

Währenddessen im Hinterhof der Turnhalle

„glaubst du jemand ist uns gefolgt“ „Ach was“ sagte sie und beginnt ihn zu küssen, er erwiderte nicht und küsste ihren Hals, sie klammerte sich mit ihren Beinen an seine beiden Oberschenkel, so das der Cheerleaderrock nach hinten rutscht, währenddessen fummelt er ein wenig an ihr rum, sie zuckte kurz auf, als er an einer bestimmten Stelle landet und schaute ihn leicht rot an „na na schon vergessen, das ist die verbotene Zone du kleiner Schlingel“ sie schaute kurz auf die Uhr und löste sich wieder aus der Umklammerung „ich muss wieder zum Cheerleadertraining“ „och muß das sein“ „na klar morgen ist doch die Cheerleaderweltmeisterschaft und es ist schon wieder kurz vor halb elf und meine Mutter kommt um die Zeit, also mein süßer bist später“ „ja bis später“ sagte er leicht verträumt

10:28 Uhr in der Turnhalle

Mindy, Anna-Marie und der Rest der Mädchen sind wieder da, Kim zieht sich noch um, ohne aufzufallen schleicht sich Cindy wieder in die Turnhalle und reiht sich wieder in die Gruppe ein „Ähm Schwesterlein dein BH sitzt nicht richtig“ flüsterte Mindy ihr zu „und dein Höschen sitzt nicht richtig und dieser Handabdruck ist nicht gerade unauffällig“ flüsterte Anna ihr zu „ups verdammt“ sagte sie und rückte alles wieder zurecht „und wie war’s“ „ähm…na ja“ gab sie stotternd von sich und wurde leicht rot „ach red nicht weiter“. „So Mädels seid ihr bereit“ fragte Kim „JAAAA“ sagten alle motiviert „also beginnt“ sagte sie, schaltet die Musik an und schaut den Mädchen beim Training zu *Hm dieser Handabdruck an Cindy’s Oberschenkel, den kenne ich irgendwo her* dachte Kim.

11:25 Uhr im Klassenzimmer von Cindy, Mindy, Anna und Jimmy

*Oh man in 5 Minuten haben wir Mathe, ich habe so keine Lust drauf* dachte Jimmy und schaute kurz zu Cindy, die mit ihrer Schwester und Anna tuschelten *Was sie wohl reden* dachte er, plötzlich betritt Mr. Barkin das Klassenzimmer „Stillgestanden“ sagte er und es wurde ruhig im Klassenzimmer „Tja eure Mathelehrerin Miss Weind hat von den Spagettis gegessen, sie ist diese Woche krank geschrieben, mein Beileid“ sagte Mr. Barkin und salutiert „stattdessen wird Ms. Possible euch unterrichten“ „Was Mum will uns unterrichten“ sagten Cindy und Mindy verwirrt, plötzlich betritt Kim den Klassenraum, sie hat einen Rock und Bluse an, ihre Haare hat sie hochgesteckt und trägt eine Brille, nur beim Cheerleadertraining trägt sie Kontaktlinsen „sie sieht aus wie eine Professorin an einer Universität“ flüsterte Anna zu den beiden „Ms. Possible sie haben das Kommando“ sagte Mr. Barkin und verlässt den Klassenraum „So heute ist Bruchrechnen dran, aber bevor wir loslegen, möchte ich kurz auf den Gang mit Cindy sprechen“ sagte Kim, öffnet die Tür ohne zu zögern folgt ihr Cindy auf den Gang und bleiben vor ihren alten Schulschrank stehen „Also wie lange läuft das schon“ fragte Kim „was meinst du“ sagte sie und rümpft ihr Nase, Kim zog Cindy’s Rock hoch und zeigte auf den Handabdruck an ihren linken Oberschenkel, inzwischen ist noch einer dazu gekommen „Ach das…na ja“ „was habe ich dir und deine Schwester über Jungs gesagt“ „Kein Date vor 18 Jahren und keine Bettgeschichten vor 21 Jahren und keine Schmuseeinlagen oder Fummelei, ich weiß Mum“ *ich klinge schon wie mein Dad, das färbt wohl ab* dachte Kim „also wie lange läuft das schon“ fragte sie erneut „das hat an meinen 13. Geburtstag angefangen, also seid über 2 Jahren“ „Hey Cindy Schatz, schaue mich an, ich weiß das ich manchmal wie mein Vater anhöre, aber das ist nur zu euren besten“ „na ja nicht nur manchmal, sondern jeden Tag frag deine Mutter“ sagte sie und grinste ihre Mutter an, Kim wusste nicht was sie sagen sollte „na ja also ab ins Klassenzimmer“ sagte sie mit strenger Stimme, beide gehen wieder zurück ins Klassenzimmer und machen mit den Unterricht weiter.

12:30 Uhr Mittagspause

Cindy, Mindy und Anna bleiben in der Pause immer in Klassenzimmer, während Kim zum Essen immer heimfährt „Bin wieder da“ sagte Kim und spaziert die Tür herein, Ann und ihre Mutter richten gerade den Tisch „Hey Kimilein“ „Hey Schwesterlein“ „Du Mum ich muss dich was fragen“ „schieß los Kim“ „klinge ich schon wie Dad“, ihre Mutter schaute sie verdutzt an „du bist schon wie dein Vater, dieselben Worte und in Sachen Jungs und Erziehung übertriffst du ihn bei weitem“ sagte sie und wirft ein Stück Butter in die Pfanne „Das färbt wohl ab“ sagte Ann und liest dabei ein Buch. „Hehe dann habe ich ja alles richtig gemacht“ sagte Mr. Possible, der mit Jim und Tim das Haus betritt.

Kapitel 6: Veränderungen

„Habe ich mich so verändert“ fragte Kim „in Bezug auf die letzten 15 Jahren schon“ sagte ihre Mutter, die ein Stück Fleisch in die Pfanne wirft und langsam anbrät „und inwiefern“ fragte Kim „Naja seid die Geschichte mit Ron passiert“ sagte Ann „ich kann mich noch genau an diesen Tag erinnern“ sagte Mr. Possible und schwelgt in Erinnerungen

vor über 15 Jahren auf der Rollbahn des Raketenforschungszentrum

„So Kimilein wir sehen uns wieder, inzwischen werde ich das Universum beherrschen“ sagte Shego, schließt die Luke und fliegt davon. „ROOOOONNN ROOOOONNNN bitte sag doch was“ sagte Kim unter Tränen und hält ihn fest in den Armen „Kim es tut mir leider aber ich kann leider nichts mehr tun“ sagte ihre Mutter, die den Tränen nah war. „Warum ausgerechnet er“ sagte sie immer wieder und heulte weiter. Jim, Tim, Ann, Erik, Ms. und Mr. Possible standen um Kim herum und wussten nicht was sie sagen sollten, sie schweigen sich nur gegenseitig an.

3 Tage später auf dem Middleton Hauptfriedhof, das Wetter ist trüb, kalt und ein leichter Wind war zu spüren

Bis auf Kim’s und Ron’s Familie, Monique, Mr. Barkin und ihre Cheerleadermannschaft ist sonst keiner zu seiner Beerdigung gekommen, Kim ist ganz in schwarz gekleidet und das Gesicht ist komplett verheult *Er hatte Recht, selbst wenn er die Welt retten würde, interessiert es keinen* dachte sie und schaut auf sein hübsch geschmücktes Grab. Bonnie steht auf einmal neben Kim und legt Blumen auf sein Grab und schweigt „du hier ich dachte das interessiert dich nicht“ sagte Kim überrascht „Auch wenn er ein Idiot und Clown in den meisten Fällen auch positiv war, den Tod hat er nicht verdient“ sagte sie und hat schon leichte Tränen in den Augen „ich hab was im Auge“ sagte sie und wendet sich wieder ab.

2 Wochen später

Kim hat sich ein wenig beruhigt und versucht den Alltag so sorgenfrei wie nur möglich zu gestalten, die Zeit als Heldendasein hat sich aufgegeben und inzwischen sind Ann und Erik das neue Team Possible und retten die Welt. „ich bin wieder da“ sagte Kim die gerade von der Schule heimkommt, ihre Mutter ist zusammen mit ihren Vater in der Küche und schauen sie etwas verwirrt an. „Was schaut ihr so komisch“ fragte Kim „du bist Schwanger Kim. „Auf einmal wurde es ganz Still, nur die Küchenuhr und die Vögel draußen waren zu hören, ein leichte Briese kommt durch das offene Küchenfenster, nach minutenlangen Schweigen setzte sich Kim auf den Küchenstuhl „Aha“ sagte sie nur und nimmt erstmal ein Schluck Wasser zu sich, das auf den Tisch steht „und wer könnte als Vater in Frage kommen“ fragte Mr. Possible „hm als letztes habe ich mit Ron geschlafen und das ist über 2 Wochen her“ „na super“ sagte er mürrisch. „Kim weißt du was das bedeutet“ „Ähm nein“ „kein Cheerleadertraining für die restlichen 9 Monaten“ „och Mum bitte nicht“ sagte sie und zieht ihr Schmollmundnummer ab. „Nein Kim da gibt es keine Kompromisse oder willst du dein Kind gefährden“ „Nein natürlich nicht aber….“ „was aber“ hakte ihr Vater gleich nach „ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin“ „Hey Schwesterlein wird sind doch da“ sagte Ann, die Anna-Marie auf dem Arm hält und an ihren Babyfläschen rumnuckelt.

nach weiteren 2 Wochen es ist Montagmorgen

Kim ist im Bad und betrachtet ihr kleines Babybäuchlein im Spiegel „Hm also bauchfrei laufe ich jetzt nicht mehr rum, dazu fehlt mir die Figur“ sagte sie, zieht sich an und geht runter. „Morgen allerseits“ „Oh unser kleines Walross ist da“ sagten Jim und Tim *Nicht ausrasten oder was nach ihnen werfen* dachte Kim und setzt sich an den Küchentisch „Hey Schwesterlein, das Haus hat eine Gewichtsbegrenzung und die hast du schon längst überschritten“ sagte Jim und grinste sie an, sie aber isst unbeeindruckt ihr Müsli. „Ach bist du langweilig geworden“ sagten beide und verlassen die Küche Richtung Haustür „vergesst eure Schulranzen nicht“ sagte ihre Mutter. „Gott sei Dank sind sie weg“ sagte Kim „Ähm Kim draußen scheint die Sonne und es ist warm, wieso läufst du in einen Winterpulli rum“ fragte ihre Mutter „na ja ich fühl mich irgendwie zu rund“ „ach das ist doch bei einer Schwangerschaft normal und jetzt geh hoch und zieh dir was anderes an“, unfreiwillig geht Kim in ihr Zimmer und durchstöbert ihren Schrank „Mensch habe ich nur bauchfreie Tops oder was“ sagte sie seufzend, zieht ihr grünes bauchfreies Top an und betrachtet sich im Spiegel „na ja ich sah schon mal schlanker aus“ sagte sie enttäuscht, geht wieder runter und nimmt ihre Schulsachen „wie niedlich mein kleines Schweinchen“ sagte ihre Mutter und grinste sie an „Ja ja“, sie verlässt das Haus und geht Richtung Schule, unterwegs werden wieder Erinnerungen wach, wie sie mit Ron den alten Schulweg entlang ging und immer irgendwas lustiges von sich gab, sie hält am Baum vor der Schule und betrachtet das Herz mit KP + Ron das er mal mit einen Messer reingeritzt hat „Morgen Kim“ „Morgen Monique“ „und was macht das kleines Bäuchlein“ „fang du bitte auch nicht an“ „na ein bisschen gereizt“ sagte sie und stupste sie an.

11:00 Uhr Cheerleadertraining

Nachdem Kim als Kapitän zurückgetreten ist, hat Bonnie die Gunst der Stunde genutzt und das Training übernommen, vor 3 Tagen hat sie mit ihren Team die Cheerleaderlandesmeisterschaft gewonnen und sie wurde zum Cheerleader des Turniers gewählt. „Morgen Kim“ sagte Tera „Morgen“ sagte sie und setzte sich auf die Tribüne und beobachtet das Training *Bonnie schlägt sich wirklich gut, hätte ich dir nicht zugetraut* dachte sie, plötzlich betritt Mr. Barkin die Turnhalle „Bonnie Rockwaller herkommen“ „Was ist los Mr. Barkin“ „Die Cheerleaderkommission hat sich zum Cheerleader des Monats gewählt, sie waren durch die neue Schrittfolgen richtig beeindruckt“ sagte Mr. Barkin und übergibt eine Urkunde „war doch klar“ gab sie arrogant von sich *typisch Bonnie* dachte sie, nachdem Mr. Barkin die Turnhalle wieder verlassen hat, betritt eine Journalistin die Turnhalle „Bonnie Rockwaller“ „Ja hier“ „Mandy Rick meine Name“ „Die berühmte Mandy von Cheerleadermagazin Trends“ sagte Bonnie und wippte vor Spannung auf und ab „für deine neue Schrittfolge haben unsere Leser, sie zu Cheerleader und Teamkapitän des Jahres gewählt, ich will noch schnell ein Foto für die 1. Seite machen und jetzt still halten“ sagte sie und knipste ein paar Fotos „und jetzt mal in Aktion“, Bonnie machte ihr neue Schrittfolge „ja kleine perfekt, das wird das Highlight für dieses Jahr, so jetzt muss ich aber weiter“ sagte sie, überreicht ihr schnell noch ein Urkunde und verschwindet wieder, kaum ist Ruhe eingekehrt, kommt ein junger Mann herein „Bonnie Rockwaller“ „ja hier“ „Charles Hales mein Name“ „Der berühmte Cheerleadertrainier- und Weltmeister Charles Hales von den den 7fachen Weltmeisterinnen der New Yorkern Cats“ „Ja genau der, ich mach ihnen folgendes Angebot, ein Probetraining bei den New Yorker Cats und dazu ein Privattraining, ich brauche heute noch eine Antwort“ „Ja“ sagte sie spontan „aber Bonnie was ist den Training“ „Ach wer will schon in diesen Kaff versauern, viel Spaß noch“ sagte sie und haute sofort mit Charles ab.

„Das gibt’s doch nicht“ sagte Tera fassungslos „Hast du was anderes erwartet Tera“ fragte Kim „schon aber ich hätte nie dran gedacht“ „Tja jetzt ist es geschehen“ sagte Kim „und was jetzt“ fragte Tera „Es ist vorbei“ sagten einige Cheerleader enttäuscht „wie vorbei“ fragte Tera „Das Team löst sich langsam auf, Bonnie ist weg und Kim ist schwanger, ich kenne keinen der das Team übernehmen will, echt schade“ sagten einige Cheerleader und verlassen die Turnhalle.

4 Wochen später

Bonnie hat es nach anfänglichen Schwierigkeiten schließlich doch geschafft und ist Teamkapitän der New Yorker Cats und dazu mit Charles Hales zusammen, das Cheerleaderteam der Mad Dogs hat sich inzwischen aufgelöst, weil keiner das Team übernehmen wollte.

Währenddessen bei den Possibles

Kim schreibt immer bessere Noten und die Zwombies haben aufgehört, sie zu ärgern, plötzlich kommt Ann die Tür hereingestürmt „Was ist los Schwesterlein“ fragte Kim die gerade Nutella mit Gurken in sich reinstopft „Pfui was isst du den“ sagte sie angewidert „ich habe eben Hunger, aber warum so stürmisch“ fragte Kim „ich bin wieder schwanger“ sagte sie überglücklich, auf einmal klingelt das Telefon und Kim hebt „Hi Mum was ist los“ nach wenigen Minuten ist das Gespräch wieder vorbei und sie legt wieder auf „Was ist los“ fragte Ann „die Ultraschallaufnahme zeigt, das ich Zwillinge bekomme“ sagte Kim vor Freude. „Das ist ja super“ sagte Ann und umarmte sie „Hey was ist den mit euch los“ fragte Erik der gerade von einer Mission kommt „Ich bekomme Zwillinge“ sagte Kim „und ich bin wieder schwanger mein Schatz“ sagte Ann und küsste ihn „Was schon wieder“ sagte er erstaunt „wenn ihr so weiter macht, brauchen wir ein neues Haus“ sagte Mr. Possible der zufällig gelauscht hat.

„Hallo jemand zuhause“ fragte Mr. Stoppable und klopfte gegen die Tür „Ah Hallo Mr. S.“ sagte Kim „Hey Kim ich wollte nur sagen, das wir für immer wegziehen, wir halten es hier nicht mehr aus“ sagte er leicht traurig. Kim schaute ihn fassungslos an „aber….“ „mach’s gut“ sagte er und steigt in den LKW, wo Ms. Stoppable schon wartet „lebt wohl“ sagten beide und winken hinterher.

„Tja das waren die entscheidenden 2 Monate, wo sich alles geändert hat“ sagte Ms. Possible „Nach dem Cindy und Mindy geboren wurden, wurdest du strenger aber eine gute Mutter, die sich fürsorglich um sie gekümmert hat und du hast meine Philosophie bestens umgesetzt, dazu hast du noch erfolgreich deine altes Cheerleaderteam zurückgeholt und wurdest mehrfach Weltmeisterin, ich glaube 9 mal und du bist zusammen mit Bonnie Rockwaller, die beste Cheerleadertrainerin der Welt “ sagte Mr. Possible. „Sag mal Schwesterlein wieso hast du überhaupt gefragt“ fragte Ann „na ja Jimmy und Cindy sind seid 2 Jahren ein Paar“ „Ach das ist aber süß, wo liegt das Problem“ sagte Ann „Naja ein halboffener BH und ein Handabdruck auf ihren Oberschenkel, sagen wohl alles oder?“ „Ah ich weiß schon worauf du hinaus willst, ich muss mal ein Wörtchen mit meinen Sohn reden“ „Das sind meine Töchter“ sagte Mr. Possible zufrieden und liest weiter Zeitung.

16:00 Uhr die Schule ist vorbei

Cindy, Mindy, Anna-Marie und Jimmy betreten gleichzeitig das Haus „Hey Mum“ sagten Cindy und Mindy „hey ihr beiden“. „Jimmy und Cindy kommt mal her“ sagten Ann und Kim *Oh Oh* dachten beiden „Jimmy es ist ok, das du mit Cindy zusammen bist, aber treibt keinen Unsinn, ist das klar“ sagte Ann mit ernster Stimme „für dich gilt das gleiche Fräulein“ „Ja Mum“ sagten beide gleichzeitig.

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Kapitel 7: Ron ist zurück

Es ist mittlerweile 22:00 Uhr bei den Possibles, die neuen Nachbarn sind zu Gast und amüsieren sich prächtig, nur Soko ist nicht ganz zufrieden „Hey Soko was ist los“ fragte Erik „kann ich dich mal draußen sprechen“ „ich geh kurz mal mit Soko an die frische Luft“ sagte Erik „ja klar tut das“ sagten alle und feiern weiter, beide gehen kurz in den Garten.

„Was ist los“ „Takui du kennst doch mein Kriegervolk“ „Ja ich kenne dein Kriegervolk, loyale und gute Krieger“ „Kennst du auch den Blutrausch“ „Oh ja richtig die Geschichte, mit dem dürsten nach Krieg und Blut das ist mir bekannt, deshalb habt ihr so einen grausamen Ruf in Universum, ihr foltert gerne eure Feinde zu Tode und das nicht gerade appetitlich“ „ich habe große Lust auf Jimmy und Cindy“ „in 2 Stunden ist Mitternacht, dann kannst du dich um die beiden kümmern, sie wollten sowieso in den Park ein richtig niedliches Paar“ „mich nerven sie, genauso wie der gesamte Planet“ „Ja kann ich verstehen“, beide gehen wieder rein und feiern weiter.

23:30 Uhr bei den Possibles

Die Feier ist immer noch im Gange, da schleichen sich Cindy und Jimmy aus dem Haus, Richtung Park, es ist stockdunkel nur die Laternen geben wenig Licht und der Himmel ist bewölkt, nur ab und zu kommt mal der Mond zum Vorschein, beide bleiben vor den Middleton See stehen, schauen sich verträumt an und lehnen sich gegen einen großen Baum. Soko ist den beiden gefolgt und dürstet nach Opfern *bald ist es soweit*, währenddessen klammert sich Cindy wieder an Jimmy und küssten sich, wieder fummelt er ein wenig an ihr rum und landet wieder an der bestimmten Stelle, doch Cindy ließ es zu und genießt es, plötzlich ist ein rascheln in den Büschen zu hören, beide schreckten auf „Was war das“ fragte Cindy „Ach Mutternatur“ sagte Jimmy, plötzlich zwei dumpfe Schläge beide fallen in Ohnmacht, Soko hat die beiden ohne Vorwarnung K.O. geschlagen, sofort kamen zwei Ninjas und nehmen die beiden mit „Folgt mir“ sagte Soko „Ja Meister“ „ich habe schon einen wunderbaren Ort gefunden“ sagte er mit einen grinsen.

25 Minuten später im Industriegelände in einer verlassenen Lagerhalle

Cindy und Jimmy hängen an einer Kette und sind immer noch ohnmächtig „Hey aufwachen ihr zwei“, so langsam wachen die beiden auf und wirken noch ein wenig benommen „wo sind wir“ fragten beiden „das spielt keine Rolle“ sagte Soko „du hier Soko“ ich bin nicht der, für wenn ihr mich hält“ sagte Soko und verwandelt sich wieder in seinen Normalzustand, vor den beiden steht ein 1, 80 m großer grüner Krieger mit schuppiger Haut, auf dem Rücken ist ein Feuermorgenstern und ein Blitzschwert befestigt. „W-W-W-W-W-W-Wer bist du“ fragte Cindy ängstlich „das spielt keine Rolle“ sagte er mit tiefer Stimme „unsere Eltern werden uns schon finden“ „Ja aber nicht an einem Stück mein lieber Jimmy und außerdem ist diese große Halle mit einen Unsichtsbarzauber belegt, er ist nur für mich sichtbar sonst keinen. „Was willst du von uns“ fragte Jimmy „ich nichts besonderes nur euch ein bisschen foltern, das wird ein Spaß“ sagte er mit einen großen, Cindy beginnt zu heulen „ich will nicht sterben“ sagte sie andauernd „ach Klappe“ sagte Soko und haut ihr mit der Eisenstange auf den Kopf „Hey lasse sie in Ruhe du Schwein“ „du kommst später dran“. Soko gibt den beiden Ninjas das Zeichen, ihn in eine Zelle zu befördern. Sie binden ihn los und schleppen den immer noch benommenen Jimmy in eine Zelle.

Soko drückt ein Knopf und aus dem Boden kommt ein Tisch mit allmöglichen Folterinstrumenten, wieder bricht Cindy in Tränen aus, als die den Tisch sieht „ich will nicht sterben“ sagte sie heulend „keine Sorge kleines, ich lass mir Zeit dafür, vielleicht brichst du den Rekord, es gab mal eine die ist nach 6 Stunden verblutet, bin gespannt was ihr Erdlinge so drauf hat“, er schaute derweil auf die Uhr und es ist Punkt Mitternacht „Yeah perfekt womit beginnen wir, ja ich weiß schon“, er nimmt einen korkenzierähnlichen mit Stacheln in der Mitte in die Hand und haftet es an ihr Auge, plötzlich öffnet sich ein Portal direkt vor Soko’s Augen „verdammt was ist das“ sagte er verwundert und nährt sich dem Portal, in dem Augenblick betritt Ron die Bühne „Das glaube ich Ron Stoppable“ „Ja ich bin es Soko und lass meine Tochter frei“ *Ron Stoppable ist das nicht der, wo vor 15 Jahren gestorben ist* dachte Cindy. „So so Ronald zu willst also sterben“ „Nö keine Lust aber ich werde dir dieses mal endgültig das Licht auspusten“ „Na komm her“ sagte er und zieht Schwert und Morgenstern gleichzeitig, Ron lässt sein Schwert stecken und nimmt seine Angriffposition ein.

„Verdammt lasst mich los ihr blöden Ninjas“ sagte Jimmy und befördert die beiden Ninjas mit einen Schlag gegen die Wand, schnell eilt er zu Cindy „alles in Ordnung“ fragte er „Ja nur mein Kopf tut so weh“ „du hast auch ein Platzwunde am Kopf“ „schnell lass mich runter und nimm dieses Ding von mein Auge“ „Hey Jim lass sie bloß in Ruhe“ sagte Soko und feuert eine Energiekugel auf die beiden, der Angriff war so heftig das Teile der Lagerhalle einstürzten „so das war’s“ sagte er zufrieden, doch Ron hat den Angriff ohne Probleme abgewehrt und die beiden beschützt „Jim bringt Cindy hier raus aber pronto“ „Ähm ja klar“ er nimmt das Folterinstrument von ihren Auge und befreit sie von ihren Ketten „kannst du laufen“ „Ja“, sofort flüchten beide aus der Lagerhalle, währenddessen setzt Soko seine Angriffe fort „so stirb“ sagte er wütend und greift mit beiden Waffen frontal an, Ron zieht schnell sein Schwert und zerstört mit einen Hieb seine mächtigen Waffen. „Soko gib auf das hat doch keinen Sinn“ „das werden wir noch sehen“, er setzt erneut zum Angriff über und heizt Ron mit Kicks und Schlägen ein.

Währenddessen sind Cindy und Jimmy am Haupteingang des Industriegebiets

„Wer war das“ fragte Jim „das war Ron Stoppable“ „dein Dad“ „ich weiß nicht ob er es wirklich ist“, plötzlich gab es eine heftige Explosion, die Lagerhalle und die umliegenden Silos knickten wie Streichhölzer um und zwei große energiegeladene Kämpfer standen sich gegenüber.

Zur gleichen Zeit bei den Possibles

Kira und Taki blicken ein wenig skeptisch in die Luft *Ron Stoppable* dachten beide „würdet ihr uns kurz entschuldigen“ sagten sie und gehen vor die Haustür, sie sprechen schnell ein Zauber aus und gelangen schnurstracks im Industriegebiet „Das ist doch Taki und Kira“ sagten beide erstaunt, auf einmal verwandeln sie sich in ihre Ursprungsform zurück. Cindy und Jim schauten geschockt zu, wie Ron plötzlich drei Gegner gegenüber steht „ich hätte dich nicht so früh erwartet“ sagte Kira „Aha die Geschwister von Takui“ sagte er gelangweilt „auf zum Angriff“, alle drei greifen gleichzeitig an und ein erbarmungsloser Kampf durch Middleton beginnt „gib endlich auf du Niete“ „Ha ihr drei habt doch gegen mich keine Chance“ sagte Ron und wehrt einen Angriff nachdem anderen mühelos ab „die sind ziemlich schnell“ sagte Jim und rennt hinterher „Jim warte“ „was ist los“ „ich habe Angst, bitte bleib hier“, Jim schaute ihr mit einen vertrauenswürdigen Blick ins Gesicht „habe doch keine Angst süße, ich bin ja da“ sagte er mit einen lächeln „du bist einfach zu süß“ sagte sie und rennt hinter ihm her.

Zur gleichen Zeit im Park

Ron benutzt erneut sein Schwert und setzt Taki mit einem Hieb endgültig außer Gefecht „na wer will der nächste sein“ sagte er mit einen grinsen, doch die beiden lassen sich davon nicht beeindrucken und kämpfen, mittlerweile kreist ein Hubschrauber des Nachrichtkanals von Middleton über das Geschehen.

Zur gleichen Zeit bei den Possibles

Die Explosionen waren nicht zu überhören und sie haben den Fernseher eingeschaltet. Jim, Tim, Kim, Ann, Anna Marie, Mr. und Ms. Possible schauen gespannt auf den Bildschirm, Erik alias Takui hat sich aus dem Staub gemacht.„Wir sind hier Live über den Middleton Park,, zwischen einen Kampf dreier Personen die fürchterlichen Verwüstungen anrichten und eine totgeglaubte Person ist auch dabei“ sagte die Reporterin und hielt die Kamera genau auf Ron „es handelt sich um Ron Stoppable, wir berichten weiter vor Ort“. Alle schauten mit großen Augen aus das Einzelbild von Ron, Kim’s Augen füllten sich mit Tränen.

Zur gleichen Zeit im Middleton Park

Ron hat es inzwischen geschafft Kira aus dem Weg zu räumen, die mittlerweile leblos auf dem See treibt um sie hat sich eine Blutlache gebildet. „Gib auf Soko“ „NIEMALS“, er heizt Ron weiter mit Feuer und Energiekugeln ein, aber diese Angriffe machen Ron nichts aus, er steht immer noch Regungslos vor ihm, alles um in herum sei es Bäume, Sträucher und Blumen sind zerstört. „Ok du hast es nicht anders gewollt“ er befördert Soko mit einen Schlag in die Luft und feuert mit den Schwert einen Energiestrahl direkt auf Soko, er versucht den Angriff aufzuhalten um ihn wegzuschleudern, doch er war zu stark und der Strahl zerfetzt seinen gesamten Körper. „Ich habe dich gewarnt“, Ron hat innerhalb von 10 Minuten drei mächtige Kämpfer vernichtet und den Frieden im Universum ein großes Stück näher gebracht.

„Wow einfach Klasse“ sagte Jim erstaunt *ist das wirklich mein Dad* dachte Cindy, Ron geht zu Cindy und tupfte mit einen Tuch das Blut von der Platzwunde an der Stirn „und tut es noch weh“ sagte er mit sanfter Stimme, ihre Augen füllten sich mit Tränen „Dad bist du es wirklich“ „ja ich bin es“, sie vergisst all ihre Schmerzen und drückte ihn so fest wie sie kann, inzwischen sind auch Kim, Ann und Co. im Park und sehen wie Cindy ihren Dad drückt und dabei heult. Kim’s Augen wurden ganz groß und sie brachte kein vernünftiges Wort raus „Ron bist du es wirklich“ fragte Ann verwirrt „Ja ich bin es“ „aber du bist doch Tod oder nicht“ „verachtet niemals die Technik einer künstlichen Drohne“ sagte er mit einen zwinkern, plötzlich stand Kim vor ihn, die Wolken am Himmel haben sich verzogen und der Mond scheint ganz hell auf die beiden, auf dem See quaken die Frösche wieder mal ihre kleines Konzert *einfach zauberhaft wie sie aussieht* dachte er, Kim steht in einen roten Kleid mit bläulich-grünen Diamanten die im Mondschein glitzern und funkeln da, ihre langen roten Haare trägt sie offen *er ist ein Stück größer als ich* dachte sie und konnte es immer noch nicht fassen. „Hey Kim“ sagte er nur und wurde leicht rot, sie aber antwortete nicht und küsste ihn sanft auf dem Mund, danach immer fester, er erwiderte nicht und küsste sie ebenfalls auf dem Mund, nach paar Minuten lösen sich ihre Lippen wieder und er streichelt sanft ihr Haar.

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Kapitel 8: Wieder glücklich

0:50 Uhr im Park von Middleton

„Ich hab dich so vermisst“ sagte Kim verträumt „ich dich auch mein Schatz“ und streichelt weiter sanft ihre Haare. Cindy, Mindy, Jimmy und der Rest Familie stehen etwas abseits vom Geschehen „wann hören die eigentlich mal auf, seit 15 Minuten knuddeln sie schon miteinander rum“ fragte Jimmy „Jim süßer kannst du dich noch erinnern, wie lange wir immer rum geknuddelt haben“. Jimmy wurde auf einmal ganz blass im Gesicht „Ähm Cindy das ist nicht der passende Moment“, plötzlich steht Ann hinter ihm „Jimmy Possible ich habe dich gewarnt übertreibe es nicht“ sagte Ann mit finsterer Mine „Ähm….hehe“ „grins nicht blöd, ich habe es dir schon gesagt, du bist erst 15 Jahre und solche Geschichten erlaube ich nicht“ sagte sie und schaute ihm ins Gesicht.

„Hey Ann“ sagte Ron der plötzlich vor ihr steht „Hä….wie was“ sagte sie völlig erschrocken „welch nette Begrüßung“ „Oh hey Ron lang ist’s her“ „Ann ich gib dir einen Tipp bzgl. Jimmy, ein bisschen Freiraum sollte man den beiden schon lassen“ sagte er und zwinkert ihr zu, Ann schaute ihn sprachlos an, Ron geht weiter zu Mindy, die ihn etwas skeptisch anguckt „Soso du bist also mein Dad, wo warst du überhaupt“ fragte sie frech „Ach habe gegen allmöglichen Monster im gesamten Universum gekämpft“ sagte er sarkastisch und geht zu Anna-Marie „Du bist aber groß geworden und das Kleid steht dir“ sagte er freundlich und offen, sie verschlägt es ebenfalls wie Ann die Sprache. „Ach Ronald jetzt wo du wieder da bist, kannst du dich gleich einen Raumanzug für das schwarze Loch besorgen“ sagte Mr. Possible mürrisch „Naja ich bin dran vorbei geflogen und atmen kann ich auch ohne Raumanzug, aber hier sind Aufzeichnungen der letzten 15 Jahre, vielleicht bringt es was dem Raketenforschungszentrum“ sagte er und übergibt ihm eine Disc, zu guter letzt geht er zu Ms. Possible „Hey Ron du siehst gut aus“ „Das Kompliment gebe ich gerne zurück“ sagte er und küsste ihre Hand „Ach wie niedlich“ sagte sie und grinste sie an.

„So nach der netten Begrüßungsrunde, gehe ich zum Bueno Nacho, weil Nacos gibt’s leider im Universum nicht Boooaheeeyyy“ sagte er voller Elan, geht Richtung Bueno Nacho und verschwindet in die Nacht. „Ist er nicht süß“ sagte Kim verträumt „Er ist ein Idiot“ sagte Mindy „Er ist so offen und ehrlich“ sagte Anna-Marie „Er ist so verständnisvoll“ sagte Cindy „Er ist so ein Chamour“ sagte Ms. Possible. „Ronald ist so wie immer“ sagte Mr. Possible, der die kleine Disc in seine PDA legt und die Daten runterlädt. Ann steht immer sprachlos da „Hey Ann was ist los, hat er was falsches gesagt“ fragte Kim „Er ist ein Möchtegern Besserwisser, gibt mir Ratschläge wie ich meinen Sohn erziehen soll, er hat mir früher als Tollpatsch und Idiot besser gefallen, aber seht ihn euch jetzt an, stolziert mit seinen ach so tollen Schwert durch die Gegend“ „Mum er hat mir das Leben gerettet“ sagte Jimmy „und ist arrogant“ sagte Ann ohne Jimmy zugehört zu haben.

„Ann jetzt übertreib es mal nicht, du immer mit deinen Vorurteilen“ sagte Kim „ich habe keine Vorurteile, ich sage dir Kim, ich kenne solche Typen, die haben zwei Seiten, eine freundliche und böse Seite, das wirst du noch sehen“ „Ach das glaube ich nicht“ sagte Kim *Oh man was ist den mit Mum passiert, warum ist die auf einmal so sauer* dachte Jimmy.

Paar Minuten später im Bueno Nacho

Ron sitzt am Tisch und rührt seine Portion mit Nacos, Nachos und Buritos nicht an, er wirkt nachdenklich *Hm soll ich es Ann sagen, das Takui Besitz von Erik ergriffen hat und töten will ich ihn erst Recht nicht, na ja hoffentlich gibt es einen anderen Weg*. Kim betritt den Laden und setzt sich zu ihm „Hey Ron“ sagte sie und knabbert an den Nacos rum „Hey Kim“ sagte er und beginnt ebenfalls an den Nacos rumzuknabbern „wo sind die anderen“ fragte er „nach Hause gegangen heute um 20 Uhr findet doch die Cheerleaderweltmeisterschaft statt“ „achso“, wieder schweigen sie sich an und sehen sich verliebt in die Augen und halten dabei Händchen.

„Ron Kim wir schließen in ein paar Minuten“ sagte Ned der die idyllische Ruhe stört „Ok“ sagte Kim, bezahlt die Rechnung und gehen händchenhaltend aus dem Laden, sie gehen den alten Schulweg entlang und halten an den Baum, wo Ron damals das Herz mit ihren Namen reingeritzt haben, sie lehnten sich dran und schauen wieder verliebt in die Augen „Hey du Schlingel, was machst du da“ „soll ich aufhören“ fragte er „nein mach ruhig weiter, ist ja schon eine Ewigkeit her“ sagte sie und wurde rot im Gesicht „na ist es so besser“ „viel besser“ sagte sie und ihr Kleid gleitet langsam von ihren Körper runter.

Am selben Tag 12 Uhr bei den Possibles

„Wo sind die beiden bloß“ fragte sich Cindy und geht in den Garten, um die Blume zu gießen, sie entdeckte Kim und Ron aneinander geklammert an der Hauswand, ihre Beine sind an seine Hüfte geklammert und er fummelt an ihr rum „Ähm für was hat man normalerweise Betten“ sagte Cindy grinsend, nimmt den Schlauch und gießt den Garten, sofort hören die beiden auf, wurden rot im Gesicht und ziehen sich rasch an. „Was machst du im Zeit hier Cindy“ fragte Kim „Es ist schon 12 Uhr und die Flecken an deinen Kleid kriegst du wohl nicht mehr raus“ „Sag mal Kim ist mit ihren 15 Jahren nicht ein wenig frühreif“ flüstert er zu Kim „na ja Jimmy ist genauso, die beiden darf man nie unbeaufsichtigt lassen, sonst machen die wieder Unsinn, das hat sie wohl von dir du kleiner Schlingel“ flüstert sich zurück und geht ins Haus zurück, „Oh Kim gut das du da bist, hilfst du mir beim Kartoffeln schälen“ „Moment Mum ich muss mich schnell umziehen“ „kein Wunder wie du aussiehst, dein Kleid ist eingerissen und wo ist eigentlich….na ja ich will gar nicht wissen wo der Rest ist“ sagte sie und geht in die Küche zurück, derweil geht Kim in ihr Zimmer auf dem Dachboden, unterwegs trifft sie Ann „Holla wie siehst du den aus, zersauste Haare, eingerissenes Kleid usw. wie in einer durchzechten Nacht und es tut mir leid, was ich gesagt habe, ich war wohl ein wenig aufgeregt“ „Ist ja gut Schwesterlein“ und wollte sie gerade umarmen „Nein keine Umarmung, du riechst wie nach einen dauerhaften Liebesmarathon“ sagte sie mit einen grinsen, Kim wurde wieder rot im Gesicht und geht sofort unter die Dusche.

10 Minuten später

kommt Ron ins Haus geschlichen, legt sein Schwert und die Ausrüstung auf dem Wohnzimmertisch, geht die Treppe hoch Richtung Bad. *Hm Zeit für eine Dusche* und reißt ohne Vorwarnung die Tür auf, er sieht Kim in einem Handtuch gewickelt, am Spiegel ihre langes wunderschönes rotes Haar kämmen *Hm das erinnert mich an meinen Zukunftstraum, hat doch seine schöne Seiten* dachte er, geht rein und schließt die Tür ab.

Währenddessen in der Küche

„So fertig mit Garten gießen“ sagte Cindy „schön kannst du mal Kim holen“ sagte Ann „Ähm das würde ich jetzt nicht machen“ „Warum nicht“ „Ron wollte duschen gehen und das kann eine Weile dauern“. „Hey Cindy“ „Hey Jimmylein“ „du aus euren Bad kommen komische Geräusche“, Cindy flüstert Jim was ins Ohr, der große Augen macht „Ok jetzt ist alles klar“, zur gleichen betreten Jim, Tim und Mr. Possibles das Haus „Hey Schatz“ sagte Mr. Possible „Was hast du den da“ fragte Ann „Ähm der gehört Kim“ „Aha knallrot und wenig Stoff“ sagte Ann und nimmt ihm den Slip ab „So kann das nicht weiter gehen“ sagte Mr. Possible. „Was liegt hier schönes rum“ sagte Cindy und nimmt das Seelenlotusschwert aus der Schwertscheide

„Wow schönes Schwert und so sauber“ sagte Ann erstaunt. „Hm was das wohl sein mag“ fragte sich Jimmy und nimmt den kreisförmigen Stein in die Hand, plötzlich leuchtet ein kleines rotes Licht „Jim was hast du gemacht“ „ich gar nichts“, er drückt kurz auf dem Knopf und ein Hologramm erscheint vor ihnen „Ähm Hallo ist der schwarze Drache da“ fragte Bation „wer ist der schwarze Drache“ fragte Cindy „na euer Erdling“ „achso der ist beschäftigt und hat keine Zeit“ „Naja egal, sagt dem großen Helden das, dass Universum ihm für seine Hilfe sehr dankbar ist und er für Kira, Soko und Taki ein Kopfgeld kriegt“ „Kopfgeld ?“ fragten sich alle „keine Zeit für große Erklärungen, schiebt die Söldnerkarte in den kleinen Schlitz“. Jim nimmt die Söldnerkarte die auf den Tisch liegt „sieht komisch gezackt aus“ sagte er verwundert und schiebt sie in den kleinen gezackten Schlitz und ein Menü erscheint „Hm was haben wir hier, Karten, Fahndungsliste, Städte, Planeten….ja ich habe es Kopfgeldkonto, er drückt drauf und eine Menü mit den Kopfgeldkonto erscheint „So ich überweise ihn jetzt….hmmmm lass mich nachrechnen….80 Millionen Dollar und einen Bonus von 20 Millionen, macht also 100 Millionen Dollar Kopfgeld“ sagte Bation und überweist das Geld auf das Konto, das sofort auf 590 Millionen Dollar steigt „kein schlechtes Vermögen, aber meins ist größer“ sagte Bation mit einen grinsen und legt wieder auf. Alle schauen fassungslos auf das Hologramm „so viele Nullen“ sagte Ann erstaunt „Wie kommt man auf so eine große Zahl“ sagte Cindy verwundert „ich kann ja die Kopfgelder durchschauen“ sagte Jimmy und drückt auf das Hologrammmenüfeld „Ah hier Sakan der Koloss 100 Millionen Dollar, die Gebrüder Feish 80 Millionen, der Formwandler Jush 120 Millionen und so weiter“ sagte Jimmy und drückt weiter auf dem Menüfeld rum „hier ist die Fahndungsliste hui für diesen Takui ist ein Kopfgeld von 500 Millionen Dollar ausgesetzt“.

„Wieso ist da kein Gesicht oder Bild vom ihn dabei“ „weil Takui ständig die Körper wechselt“ sagte Ron der händchenhaltend mit Ron die Treppe runterkommt, er trägt ein weißes Hemd und eine blaue Hose, Kim trägt ein Rock, ein bauchfreies Top und ihre Brille „Aha ist euer Liebesmarathon schon vorbei“ sagte Ann mit einen grinsen und wirft Kim ihren Slip zu „Hätte ich gar nicht von dir erwartet Schwesterlein“ und zwinkert ihr zu, sie wurde wieder leicht rot „Ronald unser Haus ist kein Vergnügungsheim, wenn du weißt was ich meine“ „Jop weiß ich Boooaheeeyyy“. „Sag mal Ron du warst die letzten 15 Jahre Kopfgeldjäger und seit wann gibt es den Dollar im Universum“ sagte Ann verwundert „Jop das war ich und die Abwechslung habe ich mal gebraucht“ sagte Ron und zwinkert zu Kim rüber „und den Dollar habe ich eingeführt, war ziemlich schwierig weil nicht alle mögen den Planeten Erde, er wird immer als nutzlos eingestuft, aber nachdem sie meine wahre Identität jetzt kennen, wird sich die Meinung jetzt wohl ändern“ „was ist das eigentlich für komischer Stein“ fragte Cindy „Das ist so was wie ein Handy nur um Lichtjahre Fortschrittlicher als unsere Handys, Funkgeräte, Satelliten usw. es hat Unmengen Datenspeicher und kann Planeten, Bilder, Straßen, Sterne und vieles mehr speichern, so eine Ausrüstung kriegen übrigens nur Kopfgeldjäger“. Kim schaut kurz auf das Hologramm und entdeckt Shego auf der Fahndungsliste „Shego ist auch noch am Leben“ sagte Kim verwundert „Ja ich habe ihr das Leben in den letzten Jahren sehr schwer gemacht und dazu ist sie eine grausame Herrscherin, sie beherrscht etwa 40 Planeten, wenn ich sie besiege kriege ich 200 Millionen Dollar und falls sie stirbt 100 Millionen Dollar“ „Hast du jemals deine Gegner getötet“ fragte Kim „ich habe selten jemand am Leben gelassen, weil im Universum treiben sich die übelsten Gestalten rum, manchmal geht einfach nicht und was Shego betrifft, falls ihr sie noch mal treffe wird sie mehr als nur ein Auge verlieren“ sagte er und ballt die Fäuste. Kim, Ann und Cindy schauen ihn fassungslos an „sag mal warum heißt du eigentlich schwarzer Drache“ fragte Ms. Possible „Naja es gibt für Söldner Ränge, angefangen wird mit kleiner Drache und der höchste Rang ist schwarzer Drache“ „Aha und was bedeuten die drei goldene Steine, die neben deinen Schwert liegen“ „Das sind Auszeichnungen für den besten, gefürchteten und effektivsten Kämpfer im ganzen Universum, ich habe von 200 Kämpfen in den letzten 15 Jahren keins verloren“ „und wie viel hast du am Leben gelassen“ „Hm vielleicht zwei oder drei“, wieder meldet sich der kleine Stein und ein Hologramm von einen gewissen General Stak vom Hauptplaneten der Allianz für Kriegseinsätze erscheint „Oh Hallo General“ sagte Ron „Schwarzer Drache ist das deine endgültige Entscheidung“ „Jap ich steige aus dem Geschäft aus“ „Schade mein Junge aus dir hätte wirklich eine gute Führungspersönlichkeit werden können, also Leb wohl“ sagte er und salutiert „Führungspersönlichkeit ?“ sagte Kim verwundert „Du Mum es bereits 13 Uhr, wir müssen noch alles für die Weltmeisterschaft vorbereiten“ sagte Cindy „Stimmt die ist ja heute“ sagte Kim und küsste Ron noch mal sanft auf dem Mund „Ähm Kim….“ „keine Zeit mein Schatz“ sagte sie und geht mit Cindy aus dem Haus.

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Kapitel 9: Die ganze Wahrheit

Nachdem Kim und Cindy das Haus verlassen haben, gehen alle ihre alten Gewohnheiten nach. Ann hat wieder mal eine Mission von Globale Gerechtigkeit bekommen, Jim, Tim und Mr. Possible gehen wieder in das Raketenforschungszentrum, Jimmy geht zum Footballtraining und Ms. Possible ins Krankenhaus, nur Ron bleibt zurück und nimmt mit Bation Kontakt auf „Hey Bation“ „Tag Ron“ „wie lange habe ich noch Zeit“ „nur noch bis Mitternacht, bis der Fluch die tötet“ „dieser Feigling, wo steckt er bloß“ „das ist nun mal seine Art, entweder sterben sie oder werden von ihn kontrolliert“ „ich habe eine Idee, Shego soll demnächst hier eintreffen und er will ja unbedingt das Samuraivernichtungsschwert, ich werde sie vorher abfangen und ihr das Schwert abknüpfen“ „Das ist eine gute Idee“ sagte Bation und legt wieder auf. „Hm aber vorher haue ich mich noch aufs Ohr“ sagte Ron und legt sich auf die Couch.

20 Minuten später vor dem Stadion

Kim und Cindy bereiten noch was für die Cheerleaderweltmeisterschaft vor. „Du Mum hast du diesen verzweifelten Blick von Dad gesehen“ „Was für einen verzweifelten Blick“ „Naja irgendwas stimmt nicht mit ihm, ich geh mal schauen“ sagte sie und rennt davon „Hey warte…naja schon weg“ sagte sie verärgert „Hey Mum“ „Hey Mindy kannst du mir helfen“ „Ja ist Cindy nicht da“ „doch aber schon wieder weg“ „typisch für sie“

15 Minuten später im Haus der Possibles

Cindy schleicht sich ins Wohnzimmer und sieht ihn auf der Couch liegen „er schläft das ist gut“ sagte sie, nimmt den Kommunikationsstein und sucht das Archiv ab, sie findet eine Datei „Schicksal“ sie durchforstet die Berichte und Aufzeichnungen *das glaube ich nicht, ich Mum warnen* dachte sie und plötzlich hat sie Schmerzen im Lungenbereich, eine scharfe Klinge eine Samuraischwerte ragt aus ihr raus, sie wollte schreien doch eine Hand versperrt ihr den Mund, langsam läuft sickert das Blut auf ihre Klamotten „Tja Kleine misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen“ sagte Takui und schleift sie aus dem Haus ohne Spuren zu hinterlassen, Ron hat von den allem nichts gemerkt.

Währenddessen vor dem Haus

Cindy nimmt all ihren Mut zusammen und reißt sich los, ihre Wunde beginnt nun stark zu bluten und jeder Schritt den sie geht tut ihr höllisch weh. „Hey kleine lauf nicht weg, ich kriege dich sowieso“ sagte Takui und sieht Cindy Richtung Stadion rennen, er läuft ihr gemütlich hinterher, mit der Sicherheit das er sie sowieso kriegt. Cindy rennt und rennt, bei jedem Schritt verliert sie immer mehr Blut und Kraft, nach 10 Minuten bricht sie 50 Meter vor dem Ziel zusammen *Gib nicht auf – gib nicht auf* dachte sie entschlossen und steht auf, Takui hat sie inzwischen eingeholt und tritt sie gegen die Laterne.

„Was war das“ fragte sich Kim „keine Ahnung, aber siehst du den Himmel, es wird bald regnen“ „schon gehen wir rein, trinken und essen was“ sagten Kim und geht mit Mindy in das Stadionrestaurant. Cindy nimmt noch mal allen Mut zusammen und schreit so laut wie sie kann, indem Moment kommt der erste Donner und ihr Hilfeschrei verpufft, sie spuckte wieder Blut „was für ein schöner Anblick“ sagte Takui zufrieden und sieht Cindy weg kriechen „oh willst du schon weg, vergiss es“ sagte er, packt sie am Fuss und schleift sie davon, inzwischen fängt es an zu regnen und die Blutspur, die sie hinterlassen hat, wird vom den Regen weggespült, so das keine Anzeichen von der Verfolgungsjagd übrig bleiben „Was mache ich mit dir, ah ich weiß“ er beschwört einen Speer mit einen messerscharfen Griff und spießt Cindy an ihre Wunde auf „so dann wollen wir mal“ sagte er und zielt genau auf Mindy, die am Stehcafe Kuchen isst und Tee trinkt.

Er wirft so schnell wie er kann, der Speer durchbricht mühelos das Fenster und durchstößt Mindy’s Kopf , durch die ernorme Geschwindigkeit heftet der Speer die beiden gegen die Wand und bleibt drin stecken, Kim steht fassungslos daneben und wusste nicht was los ist, nach einen kurzen Augenblick sieht sie Mindy und Cindy aufgespießt an der Wand, Mindy ist tot das Blut läuft aus Mund, Nase und Ohren und sickert in den Abfluss , Cindy hingegen atmet noch und konnte sich selbst befreien, sie krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden „Cindy Cindy was ist los, bitte sag was“, sie versuchte zu sprechen doch sie konnte es nicht „Mein Gott was ist passiert“ fragte Ms. Possible, die wie jeden Tag zum Kaffee trinken im Stadionrestaurant kommt. „Mum ich weiß es nicht“ sagte sie unter Tränen und hält ihre Tochter fest, sie schaute fassungslos auf Mindy, der massive Speer hat ihren Kopf vollständig zertrümmert und eine große Blutspur an der Wand hinterlassen „ich ruf einen Krankenwagen“ sagte Ms. Possible und holt ihr Handy raus, plötzlich erscheint Takui „Erik du hier“ „Nein ich bin nicht Erik, der ist längst tot, darf ich mich vorstellen ich bin Takui“ sagte er und reißt den blutverschmierten Speer aus der Wand „Hm Mindy ist das nicht ein schöner Anblick“ sagte er und grinste wie Physchopath „Du Schwein“ sagte Kim und hielt weiter ihre Tochter im Arm „Na Na Kimilein, ich will das Seelenlotusschwert von Ron haben und beim nächsten mal, bin ich nicht so zurückhaltend ist das klar“ sagte er und verschwindet samt blutverschmierten Speer. Mittlerweile ist der Krankenwagen da, sofort kommen zwei Sanitäter reingestürmt und laden sie ein.

2 Stunden später vor dem OP Saal

Kim läuft ungeduldig auf und ab, während ihre Mutter nachdenklich auf dem Wartestuhl sitzt, es öffnet sich die Tür des OP Saals und ein Arzt mit blutverschmierten Klamotten kommt raus „und wie siehst aus“ fragte Kim „Naja sie hat viel Blut verloren und ist ins Koma gefallen, es dürfte sehr fraglich sein, ob sie den Tag überstehen wird“. Kim wurde bleich im Gesicht, als die Nachricht hörte, sie setzte sich hin und heulte wieder ihre Mutter versuchte sie zu trösten.

30 Minuten später bei den Possibles

Ron ist längst wach und schaut sich seine Aufzeichnungen über das Schicksal noch mal an, plötzlich kommt Kim ganz durchnässt die Tür reingestürmt „Du bist Schuld, du hast es gewusst“ sagte sie unter Tränen, er steht auf nimmt sein Schwert und geht zur Haustür „Kim es tut mir unendlich leid, das wollte ich nicht und ich wollte auch nicht euch mit reinziehen, die Antworten auf deine Frage findest im Kommunikationsstein“ sagte er und verschwindet aus dem Haus. Kim geht langsam ins Wohnzimmer und schaut sich die Aufzeichnungen an.

25 Minuten später vor dem Stadion

Ron geht durch den Haupteingang, an den Katakomben und gelangt schließlich auf das Kämpferfeld, alles ist bereits für das Cheerleaderturnier vorbereitet, die Flaggen von Ländern und die Fahnen von den Cheerleaderteams wehen an den oberen Tribünen *wie in meinen Traum* dachte er und sieht Takui in der Mitte des Feldes stehen „Ah da ist der ja“, Ron schweigt und stellt sich gegenüber, der nimmt sein Schwert und wirft es ihm vor die Füße „da hast du dein Objekt deiner Begierde, nimm es und bereite das alles hier ein Ende“ sagte er motivationslos. Takui schaut ihn verwirrt an „du hast wahrlich keine Kämpferherz“ „das hat die Niete auch nie gehabt“ sagte Shego die gerade aus dem Osttor auf das Kampffeld reinspaziert „Er ist und bleibt eine Niete“ sagte sie mit einen grinsen „Shego du bist nicht besser, das sieht man daran, das du nicht mit den Samuraivernichtungsschwert umgehen kannst“ „Ach das wollen wir mal sehen“ sagte sie und greift ihn, ohne Mühe weicht er aus und befördert sie mit einen Schlag gegen die Wand, sofort nimmt er seinen Speer und wirft so fest wie er kann, Shego versucht noch auszuweichen, doch sie ist zu langsam der Speer durchbohrt mühelos ihren Anzug und bohrte sich durch ihren Körper, wie einst Mindy hängt sie röchelnd an der Wand und ringt nach Luft. „Na haben wir es bequem“ sagte er mit einen grinsen und reißt ihr das Schwert aus der Hand, doch sie hält es weiterhin fest in der Hand. „Stur wie immer“, er rammt ihr schließlich das Seelenlotusschwert in den Schädel, der wie ein rohes Ei bricht und das Blut läuft in Strömen an ihren Anzug herunter. „So das wäre erledigt“, er geht zu Ron der niedergeschlagen auf dem Boden sitzt und sich sein Schicksal ergeben hat. „Leb wohl“ sagte er und holt mit beiden Schwertern aus, plötzlich verspürt einen Schmerz im Brustkorb, der Speer ragte vorne aus ihm heraus „von wegen Leb wohl“ sagte Kim und bohrte weiter. Takui dreht sich unbeeindruckt um „Aha Kimilein willst du mitspielen“ und zieht mühelos den Speer aus seinem Körper heraus, sie wurde bleich im Gesicht als sie seinen dritten Arm sieht, langsam verheilt die Wunde wieder, die Kim ihm zugefügt hat.

„W-W-Wer bist du“ fragte sie stotternd „Ich bin Takui Bation“ sagte er und verwandelt sich endgültig in seine wahre Gestalt zurück. „Du Bation“ sagte Ron erschrocken „Ja ich bin es und ich muss sagen, das Spiel hat mir gefallen“ „was für ein Spiel“ fragte er „das Schicksalsspiel du hast alle erstens an diesen Quatsch geglaubt“ „dann war das alles eine Lüge“ „Ja alles was ich dir über das Schicksal erzählt ist eine Lüge“ „und die Vorfahren die gegen dich gekämpft haben und das Schicksalsmuttermahl“ „Bist du schwerhörig alles eine LÜGE“ „Warum“ fragte Kim „Ich suche immer wieder Herausforderungen, als ich das Universum beherrscht habe war mir langweilig, also habe ich Gegner mit Potenzial gesucht, ihnen ein Lügenmärchen von ihren Schicksal erzählt und nach einer gewissen Zeit, waren sie die besten, aber ich habe sie nach und nach vernichtet, das ist so was wie ein Hobby und du Ron Stoppable und Kim Possible waren meine Schachfiguren, als ich euer Potenzial entdeckt habe, habe ich euch getrennt, während Kim auf der Erde hart trainierte, habe ich Ron ins gesamte Universum verteilt und ihn gegen ausgewählte Kämpfer antreten lassen, er hat meine Erwartungen immer mit vollster Zufriedenheit erfüllt und du wurdest wie erwartet zum besten im ganzen Universum“ „Du hast uns getrennt und du hast Mindy deswegen getötet“ „na klar ich brauchte doch ein Lockmittel damit ihr gegen mich kämpft“ „All die Jahre für dein blödes Hobby“ sagte Ron und schaute ihn finster an „Genau dieser Blick macht dich so unberechenbar“ sagte Takui.

„Du hast meine Erik weggenommen“ sagte Ann die den dreien gelauscht hat „Aha Ann Possible ist mit der von der Partie“ sagte er zufrieden. „So Takui es reicht“ sagten alle drei und greifen ihn gleichzeitig an.

Währenddessen im Krankenhaus

Cindy hängt an einer Lebenserhaltungsmaschine, die ihre Werte alle paar Sekunden überprüft, inzwischen ist Jimmy auch schon da und sieht sie im Koma liegen „Cindy bitte wach auf“ sagte er immer wieder und heulte dabei, plötzlich erschüttert das ganze Krankenhaus und aus dem Stadion kam Rauch raus.

Zurück ins Stadion

„seid bloß vorsichtig, das Seelenlotusschwert hat unglaublich Kräfte wir müssen behutsam vorgehen“ sagte Ron, doch Ann wird von ihren Hass getrieben und greift ihn immer wieder an „ICH WILL ERIK ZURÜCK“ sagte sie unter Tränen „hehe ich schick dich am besten gleich zu ihm“ sagte er mit einen grinsen „SCHWESTER PASS AUF“ „wie….“ Takui packte sie mit einer Hand und sticht ihr mit den beiden Schwertern in Brust und Bauch „zu guter letzt empfiehlt der Koch des Hauses, Erdling am Spieß“ sagte Takui sarkastisch und spießte sie mit seinen Speer auf und reißt sie in drei Stücke „und das ganze schön blutig“ sagte er lachend und hält ihren Kopf fest, während der Torso und Unterleib durch die Gegend fliegen „MUM NEEEEEINNNN“ sagte Anna-Marie die wegen dem Lärm ins Stadion gerannt ist „Oh das ist die kleine Anna“ sagte Takui und spielt mit den Unterkiefer von Ann rum „DU SCHWEIN“ sagte sie und greift sie an „ANNA TUT ES NICHT“ sagte Ron und wollte sie daran hindern, aber er schafft es nicht, mit einen kick befördert er sie Richtung Nationalflaggen und wird von der von der US Flagge die aus dem Kommentatorenplatz rausragt aufgespießt „So jetzt fehlt nur noch die Hymne“ sagte er und lachte dabei, die Fahne bricht unter dem Gewicht von Anna in zwei Stück und fällt runter, sie landet hart auf dem Betonboden, aber sie atmet noch und kriecht langsam voran, sofort nutzt Takui die Chance und rammt ihr den Speer ungespitzt in den Kopf „So der Eierkopf wäre geknackt“. Kim und Ron stehen fassungslos da, mit welcher Brutalität Takui seine Gegner tötet „Kim“ „Ja“ „du hast doch noch die mystischen Affenkräfte die ich dir gegeben habe“ „Ähm ja was ist damit“ „benutze sie nur so können wir Takui besiegen“ „Ah die mystischen Affenkräfte natürlich, das war auch so geplant von mir das du ihr die hälfte davon gibst“ sagte Takui lachend, beide bekommen langsam eine bläuliche Aura und steigern ihre Kampfkraft „Oh wie niedlich, stimmt’s Ann“ er nickte mit ihren Kopf auf und ab „Kim egal was du tust, lass dich nicht von ihm provozieren“ „na klar ich kann doch alles“ „so gefällst du mir“ sagte er und beide greifen ihn und heizen ihn mit Kicks ein, Takui versuchte immer wieder den beiden mit den Schwertern zu erwischen, doch sie sind verdammt schnell und weichen gekonnt seinen Angriffen aus, nach 5 Minuten fällt er auf die Knie und beiden wenden sich vom ihn ab „Du nennst dich Kämpfer, du bist sehr langsam und schwerfällig“ „pass auf was du sagst“ ohne Vorwarnung verlängert er seinen Arm und rammt ihn das Seelenlotusschwert genau in die verletzte Schulter, wo Sakan ihn vor paar Tagen erwischt hat, durch den schnellen Angriff fliegt er Richtung Nordtribüne, die sofort wie ein Kartenhaus zusammenbricht. „Tja das war’s für den guten Ron“ sagte er und sieht die eingestürzte Nordtribüne „ich spür auch keine Aura, ist das nicht schön Ann“ wieder nickte er mit ihren Kopf auf und ab, Kim ist vor Angst erstarrt und zittert am ganzen Körper.

„So Kimilein du bist fällig“ sagte er und schlägt zu, kurz bevor er ihren Kopf spaltet, bricht er den Angriff ab „Das gibt’s doch nicht“ er feuert Energiekugeln en masse auf die zerstörte Tribüne „stirb endlich“, durch seine Angriffe entsteht eine Rauchwolke, die sich über das gesamte Kampffeld verbreitet, die sich nach paar Minuten wieder auflöst. Ron steht unversehrt in einer blauen Schutzhülle da und seine Kampfkraft steigt stetig. „Takui Bation ich beende hiermit deine grausames Spiel“ er greift ihn mit voller Wucht an, so das die vier Lotussteine die in seinen Körper sind Risse bekommen. „Unmöglich die sind unzerstörbar“ „Nein nichts unmöglich“ sagte er und hält plötzlich seinen Speer in der Hand „wie…was…wo“ „Tja ich bin eben schneller als du“ „Das kann ich sein, ich habe dich trainiert und kenne alle deine Techniken „anscheinend wohl nicht“ sagte Ron und greift ihn erneut an, dieses mal bekommt der Seelenlotusstein Risse und die Macht schwindet langsam „Nein nicht der Seelenlotusstein“, die weiße Energie die rausströmt geht zu Ron über der noch stärker wird und inzwischen bröckelt das ganze Stadion, er nimmt ein wenig Abstand und bereitet sich auf dem Angriff, Kim hat inzwischen das Stadion fluchtartig verlassen. „Takui bereit für den letzten Angriff“, aber er schweigt nur und nimmt die Verteidigungsposition ein. Ron greift ohne Gnade an und versetzt ihn so harte Schläge, das die Lotussteine zerbröseln „20 FACHE AFFENFAUST“, er schießt eine kometengroßen Energiekugel auf ihn, die er mühevoll mit den Händen aufhält *ich kann das nicht glauben, ich darf und kann nicht verlieren* dachte er verzweifelt nun bricht auch der Vernichtungsstein und seine Macht schwindet endgültig „NEEEEIINNNNNNNNNNNN“, mit einer gewaltigen Explosion wird Takui von der Energiemasse vernichtet und das Stadion bricht in sich zusammen, es entsteht ein gewaltiges Beben, das in 200 km noch zu spüren war, der Boden bekommt langsam Risse, alle Fenster in Middleton zerspringen in tausend kleine Stücke und eine riesen Staubwolke umschlingt die ganze Stadt.

1 Stunde später

Die Staubwolke verzieht sich langsam und alle Gebäude in der Stadt sind von einer dicken Staubschicht eingehüllt. „Was ist passiert“ sagte Kim, ihre Klamotten und der ganze Körper ist von Staub eingehüllt „Wo ist meine Brille“ sagte sie und suchte wie ein Maulwurf auf dem Boden nach sie „hier ist sie“ sagte Ron und setzt sie ihr auf „Ron bist du es“ „Ja ich bin es“ „Ron du lebst“ sagte sie überglücklich und umarmte ihn „Ja aber viele gute Freunde sind gestorben“ sagte er bedrückt „Ja das ist traurig“ „wollen wir noch mal von neu beginnen und unser Schicksal selbst bestimmen“ „Ja klar“ sagte und lächelt ihn an. „Gute Nachrichten“ sagte Ms. Possible die völlig eingestaubt angerannt kommt „Cindy wird durchkommen, sie schafft es“ „wenigstens eine gute Nachricht“ sagte Ron „Was ist aus den Steinen geworden“ fragte Kim „zerstört“ sagte er und zeigt auf den Seelenlotus- und Vernichtungsstein die in tausend Einzelteile auf dem Boden rum liegen „Kim warum trägst du eigentlich eine Brille“ „Tja ich werde langsam alt“ „für mich bist du immer noch das hübsche Mädchen von damals“ „du bist so süß“ sagte sie und beide küssten sich auf dem Mund.

Ende

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