Illusionary Nightmare - Part 1



Part1

Viel Spaß beim lesen ... euer Wizzkid

ps: bitte nicht meine Rechtschreibung kritisieren, bin da ne null

Kap 1 irgendwo in Schottland

Ein kalter Windhauch wehte übers land so das die Einwohner gezwungen waren ihre Häuser nur in dicken Jacken zu verlassen. Und dies möchte schon etwas heißen, da das Wetter in Falcirk zu dieser Jahreszeit normalerweise zwar mild ist, aber nicht in der Gegend des Gefrierpunktes ist. Dazu kommt noch der bewölkte Himmel, der es dem Tageslicht unmöglich machte einen Sonnenstrahl auf das schläfrige Dörfchen zu werfen. All diese umstände machten die einzigste Sehenswürdigkeit von Falcirk zu einer Gespenstischen Angelegenheit. Die Castle Mandos. Mit ihren vielen Türmen ihrem gewaltigen Mauern sowie dem umliegenden Burggraben hatte die Castle Mandos an diesem Tag durch den peitschenden Wind, der durch die offenen oder zum Teil eingeschlagen Fenster wehte und dabei unheimliche Geräusche erzeugt, in etwa die eines Winselns, dem Verdunkeltem Himmel und dem allmählich einsetzenden Regen, der den Burggraben langsam über seine "Ufer" laufen lässt, noch viel mehr den Anschein als Wäre eis ein Geisterschloss. Mandos gehörte vor Jahrhunderten einem Großgrundbesitzer, den Mandos, aus England, der diese Burg als Zeichen seiner Macht erbauen lies. Doch dieser Starb ohne Nachkommen. Über die Todesursache konnte man sich nie einigen, da selbst die Gerichtsmedizin sich das plötzliche versterben des Großgrundbesitzers nicht erklären konnte. Auch die Nachmieter von Mandos verstarben alle urplötzlich, selbst die Kinder, doch niemand konnte sich das je erklären. Seit diesen Zeiten gilt die Castle ´Mandos als verwunschenes Gewölbe. Die Kinder von Falcirk machten sich diesen Umstand zunutze und machten daraus eine Art Mutprobe: Sich durch das Anwesen zu schleichen. Doch an diesem Tag traute sich niemand hinein, eigentlich traute sich so gut wie nie jemand rein. Was niemand wusste, dass Mandos schon seit geraumer Zeit wieder beherbergt ist. Wie konnten sie es auch. Der Mann hatte sich im Verließ der Burg eingenistet. Allein der Moderige Gestank, der von den alten Möbeln stammte, die seit Begin dort unten standen, reichte aus um den jeweiligen Besucher zu Vergraulen. Der allmähliche wuchs des Mooses auf den Burggestein, der zahlosen Spinnenweben und Schimmelpilzflecken ließen die Verließräume derart heruntergekommen aussehen, dass das Leben dort unten Ausgeschlossen ist. In einem der Räume, einem der Dunkelsten und feuchtesten, war nichts außer einem zerfleddertem Sessel, einem Gewaltigen Bildschirm über den im Langsamen Tempo Bilder huschten............Nichts ließ den Anschein offen das sich in diesem Raum ein Mensch befindet. Durch den Spärlich erleuchteten Korridor waren langsam immer lauter werdende Schritte zu hören. Doch niemand sagte ein Wort. Im Türrahmen tauchte eine vermummte Gestalt auf, die einen Schwarzen Kapuzenumhang trug und die Kapuze Über dem Gesicht hatte, so dass das Gesicht nur mit Ausnahme dem Mund der durch die Fackeln des Korridors erkennbar war. Der Rest des Gesichtes blieb im Schatten. "

Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, Master", sagte die Vermummte Gestalt in einem respektvollem ton. Drehte sich aber Sofort nach dieser Mitteilung um und verließ die Verließe wieder. Als die wiederhallende Schritte nicht mehr zu hören waren, bewegt sich in dem Zerfledderten Sessel etwas. Ein Mann erhob sich. Mit einer Stimme, kälter wie eis, die das Blut in deinen Adern gefrieren ließ sagt nur: " Dann kann es also beginnen........."

Middelton

Es war eine sehr klare Nacht in der Kleinstadt. Fast alle der Beleuchtungen der an der Straße liegenden Häuser waren erloschen. Einzigst und allein die Straßenlaternen sowie der Mondschein lieferten Lichtquellen. Es war kein ton zu Hören bis auf das ein oder andere fahrende Auto. Eine fast friedliche Stimmung lag in der Luft. Die wohlgepflegten Vorgärten, die feinsäuberlichen anneinanderparkenden Autos sowie keine Umherstreuner jeglicher Art ließen es beinahe edüllisch aussehen. Doch nicht alle schliefen. Eine Vermummte Gestalt lief die Straße entlang, einzigst allein seine auftretenden Füße waren die Geräusche die nun zu hören waren. An einer Eiche hielt die Gestalt inne. Sie sah sich um festzustellen, dass sie ja nicht gehört und gesehen wird. Sie ging nun hinter der Eiche in Deckung und zog aus einer Umhangtasche ein Funkgerät. Mit leiser flüsternder Stimme sprach es: "Master, ich habe getan was sie verlangten, werde nun Verschwinden". Die Gestalt steckte das Funkgerät wieder in die Umhangtasche und begab sich zurück auf die Hauptstraße. Sie lief die Straße bis zum Ende und verschwand.

Kap 2 Nächster Tag in Middelton

Als die Sonne aufging, und die ersten Sonnenstrahlen sich über Middelton erstreckten, sich in den Autos , dem frischem Tau der sich im Morgengrauen gebildet hatte, sich reflektiert wurde auch ein 17-Jähriges Mädchen in ihrem Dachzimmer durch das einstrahlen des Sonnenlichtes geweckt. Sie hatte tallien Langes fülliges rotes Haar, das ihr übers Gesicht hing als sie noch in ihrem Bett lag. Sie hatte wunderschöne strahlende grüne Augen und eine ebenso makellose Figur. Wir sprechen natürlich von Kim Possible. Sie drehte sich im um und warf gleichsam die Decke über den Rand ihres Bettes. Doch nun da sie geblendet wird von der Sonne, konnte sie nicht mehr anders und öffnete die Augen. Sie Gähnte herzhaft und streckte zugleich ihre Arme und Beine von sich. Vor ihrem inneren Auge spielte sich nochmals der vorherige Tag ab, an dem Ron, ein blondhaariger Junge der Ständig in Begleitung seines Haustieres, einem Nacktmull war, den er in der Hosentasche bei sich trug, der auch gleichzeitig Ihre Große liebe war, mit ihr zusammen bei Sonnenuntergang im Middelton Park ein Picknick gehabt hatten. Wie sie jeden Moment genossen hatte, in dem sie und nur er zusammen waren. Wie er sie Streichelte, ihre Schultern Massierte und sie mit Erdbeeren Fütterte. "Romantik ist ja normalerweise nicht so Rons stärke" Schoss es ihr durch den Kopf, doch das war ihr egal. Er hatte sie so sehr verwöhnt, das man meinen Könnte, es wäre der letzte Tag der Welt. Bei all den Bildern und Gefühlen die sich in ihrem Kopf bei dem Gedanken an Ron umherwirbelten, breitete sich langsam ein Lächeln auf Kims Gesicht aus. Sie setzte sich auf und sah sich in ihrem Zimmer um. Ein Computer mit Schreibtisch, Poster, sowie ein Teleskop und ein Kleiderschrank zierten ihr Zimmer. Doch dann wanderten ihre Augen zum Fenstersims, auf dem eine Blumenvase, in der ein Rosenstraus stand, alle materiellen dinge Waren nichts im vergleich zu dem Geschenk von Ron zu Ihrem Geburtstag. Einen Wunderschönen Rosenstraus, mit einer Karte die Lautet: "Für dich, denn ohne dich kann ich nicht leben und der Gedanke getrennt von dir zu sein würde mich umbringen". "Dieser Ron schafft es doch echt immer wieder mich zu Überraschen", dachte Kimm. Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank und holte sich ein grünes Top und eine blaue "Club Banana" Hose heraus, zog sich um und Steckte danach ihren Kimmunicator in Ihre Hosentasche. Sie ging die Leiter hinunter die zu ihrem Dachzimmer führte und machte sich auf dem Weg ins Bad. Sie wusch sich das Gesicht, kämmte ihre Haare und putzte ihre Zähne und machte sich auf den Weg runter in die Küche um zu Frühstücken. Doch hatte sie das Gefühl etwas vergessen zu haben. Nach einem kurzen Moment des Überlegens, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und ihr ohnehin schon breites lächeln wurde bis über beide Ohren erweitert:"FERIEN; ENDLICH ZEIT FÜR MICH UND RON" , rief sie so laut das aus dem Elternschlafzimmer eine weniger gut gelaunte Stimme über den Weckruf verschlafen sagte: " Das freut uns aber alle, aber sei bitte jetzt leise wir wollen noch schlafen!", rief Dr. Possible. Kim scherte das aber wenig. Sie ging die Treppe weiter hinunter. Das was zwar unnormal für ihre Eltern, dass sie so lange schlafen. "Stimmt ja, die haben jetzt auch Urlaub", fiel es Kim ein. Sie ging den Flur entlang in die Küche und öffnete den Kühlschrank und holte sich Milch. Dann durchstöberte sie die Küchenschränke und fand im Schrank über dem Elektroherd Frühstücksflocken. Sie lief zum Schrank gegenüber und holte eine Schüssel und füllte diese mit Milch und Frühstücksflocken. Sie aß stumm ihr Frühstück als ein plötzliches Geräusch die Stille unterbrach. " BEEP BEEP" Kim griff in Ihre Hosentasche und holte den Kimmunicator heraus. Sie drückte auf den roten Knopf und der Bildschirm der zuvor noch Schwarz war zeigte nun Wade, einen 11 jährigen jungen, der gleichzeitig der Host ihrer Webseite sowie ein Technisches Genie war. Frölich sagte er: " Morgen Kim." "Morgen Wade", begrüßte Kim Wade ebenfalls fröhlich. "Was steht an Wade? Warum rufst du so früh schon an?" fragte Kim. "Ron hat mich gestern noch angerufen und gesagt das ich dir was ausrichten soll: Du sollst morgen gegen Mittag zu Bueno Nacho kommen, er hat ne Überraschung für dich", erklärte Wade. "Ok, danke Wade", antwortete Kim und schaltete den Kimmunicator aus. "Warum sagt er mir das nicht persönlich? Sonst ruft er mich doch auch immer an. ", dachte Kim, aber bei dem Gedanken, das Ron erneut eine Überraschung für sie hatte, wurde ihr warm ums Herz und sie verdrängte den Gedanken des Misstrauens gleich wieder. Sie sah auf die Uhr. 7 Uhr war es erst. So begab sie sich vor den Fernseher und schaute sich eine Seifenoper an. Da sie diese Folge bereits kannte hatte sie keine Lust sie nochmals zu sehen und beschloss einen kleinen Spaziergang zu unternehmen und sich danach für ihr Date mit Ron fertig zu machen. Sie öffnete leise die Haustür und ging nach draußen. Es war ein sehr warmer Tag, selbst für die Uhrzeit war es verhältnismäßig sehr warm. Sie ging die Einfahrt zu ihrem Haus hinunter auf die Straße und machte sich in Richtung Park auf. Die meisten der Rolläden der Anliegenden Häuser waren noch geschlossen, doch hier und da fingen allmählich die Leute an sie zu öffnen und die Fenster zu Kippen. Als eine warme Sommerbriese ihr Gesicht berührte und durch ihre Haare wehte, konnte sie an nichts anderes mehr denken als Ron. Was aber auch wiederum in Ihrer Magengegend ein Gefühl der Nervosität und Ungeduld hervorbrachte. Das Gefühl der Ungeduld wurmte sie mehr als die Nervosität, da sie noch bis zum Mittag warten musste um ihren Ron wieder zu sehen, also versuchte sie an etwas anderes zu denken. Aber es gelang ihr einfach nicht. Sie setzte sich auf die nächst beste Bank die sie finden konnte und lehnte sich zurück und genoss den Rest des Sonnenaufgangs. "Ja, so sollte mein Leben aussehen", sagte sie in sich hinein, " nur eins fehlte and diesem Bild noch, und das war Ron an meiner Seite." Erneut spielten sich die Gedanken an die Zeit zusammen mit Ron vor ihrem Inneren Auge ab. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie da saß, es kümmerte sie auch gar nicht. Das war wie ein Stück heile Welt für sie. Aber als allmählich der Verkehr zunahm, wurde ihr Bild der edülle gestört und sie machte sich auf den Weg zurück nach Hause. Zuhause angekommen schloss sie die Türe auf, mit dem Schlüssel unter dem Fußabstreifer. Sie ging in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen und Sah dabei auf die Uhr und stellte erschrocken fest das Jetzt 10 Uhr schon war. " War ich so lange auf dieser Bank gesessen? Naja was solls, so muss ich nicht mehr so lange warten." Schloss sie. Auf dem Wohnzimmertisch fand sie eine Notiz von Ihren Eltern: "Guten Morgen Kimie, wir sind beim Einkaufen, die Zwillinge haben wir mitgenommen. Mit freundlichen grüßenMom". "Wow, besser könnte es fast nicht laufen. Es sind Ferien, ich treffe mich gleich mit Ron und keine Zwombies hier die mich nerven!" Dachte sie glücklich.Sie ging die Treppe wieder nach oben, stieg die Leiter zum Dachgeschoss hinauf und will sich für das Date fertig machen. Irgendwie musste sie ja die Zeit totschlagen. Sie durchsuchte ihren Schrank nach einem passenden Outfit und wurde auch schnell fündig. Ein hellrotes Cocktail- Kleid, das perfekt zu ihren Haaren passte. Nun war das Gesicht dran. Sie Trug die Cosmetic auf und begutachtete sich im Spiegel. "JA, so ist es perfekt", dachte sie als sie mit Ihre Hand durch ihr Haar striff und es auf eine Elegante Art und Weise auf ihre Linke Gesichtshälfte fiel, und somit fast das ganze Linke Auge verbarg bis auf wenige Stellen jedoch, wo ihr Auge zwischen den Haarsträhnen noch durchschimmerte, als wäre hier ein Top- Stylist am Werk gewesen. Sie stieg die Leiter wieder hinunter und ging die Treppe hinunter, den Flur entlang in die Küche und sah auf die Uhr. 11 Uhr 30. "Gut, bis zum Bueno Nacho ist es ja nicht allzu weit. Ok dann mal los. Eigentlich brauche ich nur 10 Minuten etwa, doch diese ewige Warterei macht mich noch ganz fertig." kam ihr der Gedanke, und so ging sie zur Haustür und machte sich auf den Weg zum Bueno Nacho.

Kap 3 Middelton

Schon voller Erwartungen und Sehnsüchte auf Ron bekam Kim abermals Bauchschmerzen. Selbst dieser kurze Weg zu Bueno Nacho kam ihr ewig vor, obwohl sie ihn beinahe täglich zurücklegte. Sie lief die Hauptstraße entlang Richtung Zentrum, wo sich das Mexikanische Restaurant befand. Middelton war inzwischen zum üblichen Leben erwacht, es herrschte der selbe zähfließende verkehr auf den Straßen, die Leute bummelten durch die Straßen. Hier und da traf Kim auf andere Schulkameraden die sie freundlich grüßten. Sie kam am Kino vorbei und las die mit grüner Schrift geschriebene Recklametafel direkt über dem Ticketschalter: Backsteine Zerhauen Teil 6. " Da wird Ron durchdrehen wenn er das sieht", schoss es durch Kims Kopf. Für ihn würde sie sich sogar einen derart sinnlosen schlechten Action- Filmabklatsch anschauen, obwohl sie eher für den Romantischen Film wäre, der gerade neu angelaufen ist wie sie auf einem Weiterem, bei weitem kleineren und nicht so aufwendig designten, sondern nur auf einem schlichten Poster gelesen hatte. Doch ob sie Ron dazu bringen würde sich mit ihr einen Romatic Film anzuschauen, war derart unwahrscheinlich, wie einen Tiger mit Watte zu bekämpfen. Doch das heißt nicht dass sie es nicht versuchen würde. Wieder in Gedanken schon bei der vorstellungen, dass sich Ron mit ihr zusammen den Romantic Film anschaut, lief sie weiter. Vor der Kreuzung zum Buenno Nacho sah sie schon auf der anderen Straßenseite die Person stehen, auf die sie sich seit dem Erwachen freut. Ron. Er Stand angelehnt an dem Pfosten der das Icon des Buenno Nachos Trägt. Jetzt waren die bauchschmerzen verschwunden und anstatt derer Verbreitete sich in Kims Körper eine art Glückliche Welle aus. Sie überquerte die Straße und rannte zu Ron, der rief: " Hi KP...." Zum beenden seines Satzes kam er gar nicht denn schon warf Kim ihre Arme um seine schulternund zog ihn zu sich heran und Küsste ihn. "Ja", sagte kim in sich hinein und gab all ihre Gefühle und sehnsüchte in diesen einen Kuss. Wie sehr hatte sie das Vermisst, obwohl sie sich erst gestern gesehen hatten, kam es ihr wie Jahre vor. Ron legte nun einen Arm um die schulter von Kim und streichelte mit seiner Hand ihren Hinterkopf und mit dem Anderen Arm umarmte er sie in Hüftgegend. Wie lang sie da Standen, weis keiner von beiden. Kim kam es vor als wenn sie den Kuss unterbricht, etwas sehr schlimmes geschehen würde. Als sie sich wieder voneinander trennten sah auch Ron danach aus als Wäre er im Paradies. Er lächelte Kim an und sagte mit sanfter Stimme: " Ich hol uns nur was zum Mitnehmen, mir ist nicht danach reinzuhocken, lass uns doch in den Park oder so gehen." Etwas merkwürdig von Ron das er vorschlägt das Essen mitzunehmen, aber die Tatsache das sie in den Park gehen würden wo sie ungestört sind, lasste diesen Satz sofort in luft aufgehen. "OK, Ich warte hier." sagte Kim. Ron zog eine der Doppeleingangstüren auf und begab sich an die Theke. 2 Minuten Später Kam er mit zwei Tüten voller Nachos, Shimeritos und Boritos zurück, und in der anderen hand hielt er ein Becher. Er reichte mit einem Lächeln den Becher sowie eine Tüte zu ihr und sagte " Für dich"." Danke, is ja mal zur abwechslung auch mal was nettes wenn du zahlst.", kicherte Kim. Ron erwiederte das mit einem sehr langsamen, aber sehr schönen Kuss. Sie liefen die Straße richtung Park, überquerten noch eine Straße und bogen links ab und fanden sich am Eingang vom Stadtpark von Middelton Wieder. Das dichte Blattgrün der Bäume, die wie in einer Allee zu beiden Seiten des Weges Standen, Ließ nur wenige Sonnenstrahlen durch. Trozdem überkam die beiden ein sehr gutes gefühl. sie liefen den Weg weiter bis sie auf einer Wiese eine große Eiche sahen, die Sowohl schatten als auch eine Lichtung spendete. Sie gingen. Sie ließen sich zum Fuße des Baumes in das Gras fallen. Kim nahm einen schluck von Ihrem Wasser. Sie sah Ron an und fragte ihn träumerisch: "Wär es nicht schön jeden tag so zu Verbringen." Sie schloss die Augen und lehnte sich an Ron an und lies ihren Kopf auf seine Schulter fallen............. Ein eisiger Windhauch wehte ihr über den Rücken, dass ihr die Haare zu Berge standen. Sie wollte sich noch enger an Ron Schmiegen um sich zu wärem. Aber sie fühlte keinen Wiederstand. Sie öffnete die Augen und Schloss sie nochmals. Erneut öffnete sie die Augen um ganz sicherzugehen das sie nicht Träumte. Sie war nicht mehr in Middelton Park unter der Schönen Eiche. Sie war ja nicht einmal mehr in Middelton. Wo sie war wusste sie nicht. Tausen fragen schossen ihr durch den Kopf. Wo war sie? Wer hatte das getan? WO WAR RON? WIE GEHT ES RON? Sie wollte sich am Kopf fassen um klar denken zu können, doch leider machten ihre Arme nicht mit. Sie sah nach oben und bemerkte das ihre arme an Ketten gefesselt waren und diese wiederum and der Decke befestigt. Es war wie eine art Zelle, oder was im entferntesten an eine Zelle errinert. Die Wände bestanden aus Steinen die bereits Moosbewachsen waren und den anschein hatten schon seit Jahrhunderten zu Stehen. An der Decke hatten sich bereits Schimmelpilze gebildet und sich so extreme vermehrt das nur noch an Wenigen stellen der graue Stein durschpitzelte. Doch noch abgeshen von einer Türe mit einem kleinen schiebefach auf Kopfhöhe mit Gitterstäben bevor, war nichts in der Zelle. "HALLLLLOOOOO???", rief sie mit der ganzen kraft die sie noch aufbringen konnte, doch dann versagte ihr die Stimme. Kim konnte auf dem Korridor lauter werdende schritte hören, sie wollte noch einmal schreien, doch ihre Stimme machte diese Strapaze nicht mit. Also blieb so da wo sie war und wartete. Die schritte wurden immer Lauter und hörten plötzlich auf sich weiter zu bewegen. Ein schlüsselrascheln war zu hören sowie das öffnen des Schlosses. Mit einem lauten knarzen ging die Zellentüre auf und im Schwachbeleuchtetem Korridor war eine Person im Türrahmen zu erkennen. " Na, habens wir auch schön gemütlich Prinzesschen?", sagte eine kalte stimme, die Kim nur zu gut kannte. Es war eine Hämische stimme, in der ein Triumphierender unterton rauszuhören war. Kim hob den Kopf und sah der Frau die sie so sehr hasste, ins Gesicht. Ihre grünen Augen blitzen zurück als sich ihre blicke trafen. " Duu...", stammelte Kim. Doch was Kim als nextes spürte War ein heftiger schmerz in der Magendgegend, das ihr die Luft wegblieb. Kim prustete und Röchelte sofort nach luft, wärend sie unter tränen sah wie sich Shegos hand langsam wieder aus ihrem Magen zurückbewegte. Sie sah Shego wieder in die augen, glaubte sie zumindest da sie shego wegen ihren Tränen nur noch verschwommen sah. Auf Shegos Mund breitete sich ein Grinsen auf, das sehr danach aussah als wäre sie glücklich. " So sehen wir uns also wieder Kimmilein", sagte Shego mit einer nicht zu ihr passenden honigsüßen Stimme. Kim wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen, doch schon hatte Shego erneut ausgeholt, doch diesmal schlug sie Kim ins Gesicht, besser gesagt in den Mundwinkel. Sofort fühlte Kim einen stechenden Schmerz und wie der getroffene linke Mundwinkel eine art Taubheit vorgab. " Na Na Na Na, so geht das nicht. Ich will mit dir noch einigen Spass haben", sagte Shego und diesmal klang ihre Stimme nicht mehr so Honigsüß, sonder Kalt und Ernst. Blut fing an aus Kims Mundwinkel zu fließen, es floß herunter und tropfte von ihrem Kinn auf ihr Top. Shego fuhr mit ihrem Zeigefinger die Spur des Blutes vom Kinn bis zum Mundwinkel nach und beäugte danach ihr Werk, mit einem Seltsamen glitzern in den Augen. " Ich denke das kann ich besser", Flüsterte sie nun in Kims Ohr und fuhr mit der Spitze ihres Zeigefingers Kim über die Wange, Sofort bildete sich an den Stellen die Shego berührte ein feiner Schnitt. Langsam quoll blut heraus. " Naja Kimmie, ich will es heute nicht beenden, dafür ist es mir zu Lustig", lachte Shego. Shego hielt inne da sie glaubte ein Geräusch das wie ein Stöhnen klang wahrzunehmen, sie drehte sich zu kim um, die mit letzter Kraft daherstammelte " WA.. WA... Was.. is ...t ...m.it ...R...on...."Alles um Kim herum wurde Schwarz...Kim blinzelte. Da durchfurh sie blitzartig ein Schmerz. Langsam kamen die Errinerungen wieder. An Shego, wie sie sie Verletze als sie mit den armen angekettet von der Decke hing. Doch kam eine Weitere errinerung. "RRROOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!", schrie Kim und riss dabei ihre augen auf, so Laut das der Echohall ihr in den Ohren schmerzte und nach einer Minute war das Echo dann verhallt. Jedes glied, jeder Muskel und jeder Knochen taten ihr weh. Sie war am ende ihrer Kräfte. Tränen füllten sich in ihren Augen, über das unwissenheit über Rons wohlbefinden. Da Stellte sie fest das sie nicht mehr an der Decke festgekettet war. Sie Rieb sich die Augen die wie Feuer brannten. "klar denken oder du Kommst hier nie wieder Raus", sagte sie Streng zu sich und Wischte die letzten Tränen aus ihren Augen, und stellte noch eine Weitere Veränderung fest. In der Zelle stand nun eine Art Fernseher, der auf einem kleinem Tisch mit vier dünnen Beinen stand. Ein roter Knopf leuchtete am unteren Rand des Fernsehers. Sie drückte drauf und daraufhin kam ein bild von einer anderen Zelle, diese lag jedoch komplett im dunkeln. Eine Stimme ertönte nun, eine stimme von der Person die sie so sehr hasste. Shego trat nun ins Bild und das Hämische Grinsen war nicht zu übersehen. Auf einmal fing sie an zu lachen. Ein kaltes lachen wie Kim es selten gehört hat. Shego kriegte sich wieder ein und sagt in der Honigsüßen stimme, die so nicht zu ihr passte: " Tja Kimmilein, wärst du nicht so schnell Bewusstlos gewesen, dann hätte dein Helferlein jetzt bessere Karten." " W.as... s.ol.l d.as ..heisen?", stammelte Kim, deren Stimme wieder zu Versagen drohte. Shego schnipste, wie auf befehl, mit dem Finger und Licht erhellte die zuvor dunkle Zelle. Kim gefror das Blut in den adern, blickte zu Boden und Stieß mit letzter kraft einen Weiteren schrei aus: "ROOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN............NEEIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN.........", Kims stimme versagte erneut. Ihre augen füllten sich erneut mit Tränen und sie sah nochmals auf, um sich das Bild des Grauens anzusehen. Da hang Ron, genau wie sie an den Armen mit Ketten an der Decke aufgehangen. Doch seine Kompletten Kleider waren zerrissen, sein Brustkorb wieß 5 Lange blutende risse auf, die den rest seines Shirts mit blut bereits durchtränkt haben und es jetzt einen leichten glanz hatte und das licht reflektierte. Sein linkes bein hing in einem verboten winkel schlaff nach unten, während nur sein rechtes Bein die Komplette Gleichgewichtssache regeln musste. Sein Gesicht war ebenfalls zerkratzt, mit 3 langen feinen Rissen auf der rechten wange, sein rechtes auge war bis zum erbersten geschwollen und hatte bereits einen stich in die Farbe Lila unternommen, und aus seinem linken Ohr tropften wenige Bluttropfen. Seine restliche Kleidung war mit Schlamm und Schmutz bedeckt. Ron bewegte sich nicht, nicht einmal ein atmen, oder eine Brustkorbbewegung war zu sehen....."Lebt er noch?!" , schrie Kim unter Tränen in den Fernseher als sie den Schlaff herhängenden Körper ihrer großen liebe sah. Aber Shego lachte nur und lachte und lachte bei jedem neuen lacher lauter. In Kims kopf drehte sich nur noch alles. Ihr schien als würde sie in ein tiefes, tiefes Loch fallen, ein loch ohne Boden, kim sackte in sich zusammen und blieb genau wie ihr Freund regungslos ligen.....

Kap 4 Middelton

Ron lief mit Kim über eine Blumenwiese. Sie hatten keine Sorgen, mussten nicht die Welt von irgendwelchen Wahnsinnigen retten, sondern hatten nur augen für sich. So stellte sich Ron sein Paradies auf Erden vor. Aber der Traum veränderte sich. Kim entfernte sich immer weiter von Ron. Ron rief noch hinterher: " WARTE AUF MICH; SO BITTE WARTE DOCH!!!!!" doch Kim entfernte sich immer weiter. Plötzlich erschien vor Ron eine grelle Lichtkugel. Sie war so hell das er seine Augen kurzzeitig schließen musste. Als er sie wieder Öffnete sah er jemanden dem er bekannt vorkam. "Sensai?", sagte Ron unsicher. "Ja, der bin ich", sagte Sensai. " Was machen sie hier in meinem Traum?", fragte Ron Verwirrt. " Ron, eine neue Gefahr bedroht die Welt und wir sind wieder auf deinen Mut angewiesen. Das Lotusschwert zeigt mir das als es in der Vitrine zu vibriren began. Es wird bereits bei dir sein wenn du Erwachst. Beweise erneut deinen Mut oder verliere vielleicht wichtige dinge von dir.", sagte Sensai aus seiner Lichtkugel heraus."Aber wie?", fragte Ron beinahe hysterisch, " Wie soll ich meinen Mut beweisen?". Doch auch Sensai entfernte sich, seine stimme, die immer so beruigend klingt war nur noch ein Schwächliches Flüstern im Wind " Beweise deinen Mut erneut oder verliere vielleicht wichtige dinge von dir."Ron riss die Augen auf. Doch erschrak erst einmal. Er war nicht in seinem Zimmer. Er brauchte einen moment um sich umzusehen und zu realisieren, dass es so aussah aus als würde er im Krankenhaus sein. Er lag in einem Bett. Er spürte das etwas Schweres auf seinem Bauch lag, er lugte hinunter, und sah voller erstaunen, wie Sensai gesagt hatte, das Lotusschwert. Er nahm es in die Hände und legte es neben sein Bett. Neben ihm standen zwei Blumenvasen und zur anderen seite gute Besserungskarten von Freunden. Er setzte sich auf und suchte nach dem Schaltknopf der die Schwestern allamiert. Er fand ihn direkt über seinem Kopfkissen. Er drückte drauf und warete. Er fühlte sich selstam, als ob er aus einem jahrelangem schlaf erwacht. Er tastete sein Gesicht ab und merkte das er eine Rasur dringend nötig hatte. Doch das herannahen mehrer Leute auf einmal, was er aus dem lärm des Fusgetrampelszog der vor der Türe war vergaß er die Raßur. Die Türe flog auf seine Mutter mit Tränen in den Augen wurde von seinem Vater gehalten, für Ron sah es so aus als würden seine Eltern glauben es sei ein Wunder Geschehen."ROOOOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNNAAAAAALLLLDDDDD DU LEBST NOCH", rief seine Mutter mit freudentränen. "Hey, Hey, Hey, was ist denn überhaupt los? Ihr tut ja gerade so als ob ich im sterben lag." sagte ron leicht verwirrt. Weitere Ärzte kamen zur Tür hinein. Sein Vater beruihgte immer noch seine Mutter, und fing gleichzeitig an wie wild zu erzählen:"wir haben dich vor etwa 5 oder 6 Tagen wecken wollen, als du nicht aufgestanden bist, wie üblich, bin ich zu dir ins Zimmer und hab dich geschüttelt. Aber du rührtest keinen Finger. Also fühlte ich kurz deinen Puls, aber da war keiner. Wir brachten dich sofort hier her, doch selbst die ärzte konnten nichts tun. Sie wussten einfach nicht was du hast. Heute sollten eigentlich die Maschinen abgestellt werden. Aber dass hatt sich ja jetzt ergeben. Du lebst und das ist das Wichtigste." "Merkwürdig", sagte einer der anwäsenden Ärzte der zur Rechten seite seines Bettes stand. " Alles Normal, keine zu hoher Herzschlag. Nichts.", sagte der Arzt ratlos. Ron schenkte zu diesem moment seinem Nachttisch mehr aufmerksamkeit als dem ratlosen Arzt. Dort lag ein kleines blaues Kästchen das ihm sehr bekannt vorkam:" Was macht denn der Kimmunicator hier? War Kim auch hier? Wo ist Kim, ich möchte das wir uns sehen.", ratterte Ron herunter. Man konnte die Stimmungsschwankungen im Raum förmlich spüren. Rons Eltern schauten sich in die Augen und Atmeten tief ein. " Der Computer Junge, Wate oder wie der heist hat ihn dir geschickt, in der Hoffnung das du wieder aufwachst.", sagte sein Vater mit bedrückter Stimme. " Aber warum wenn mich alle für "tot" hielten?", fragte Ron bissig. Sein Vater holte abermals tief Luft: " Wir lassen dich Kurz alleine, red du mit Wade.", er nickte in die Runde und alle machten die anstalten zu gehen, seine Mutter ließ beim schließen der Türe noch ein schluchzen ertönen. Völlig verwirrt über das seltsame Verhalten der Anwesenden, schaltete Ron den Kimmunicator ein. Als am anderen Ende der Leitung Wade ins Bild Kam und Ron sah, brach dieser fast in Tränen aus:" Gott sei dank du lebst noch. Das hätt ich nicht verkraftet meine beiden besten freunde zu verlieren....oh.", sagte Wade und brach seine Freudensansprache urplötzlich ab. " Was soll das heißen dein beiden?", fragte Ron stuzig. " Ron, ich will ehrlich sein, da du es auch immer zu mir bist. Vor zwei Tagen erhielt ich anonym ein Video. Ich konnte nicht zurückverfolgen von wo. Aber versprich mir eins, sei stark Ron!", sagte Wade mit einer stimme voller Sorge und gleichzeitiger Angst vor dem was Geschehen sein sollte, diese Stimme kannte Ron von Wade nicht. " Nun Zeig mir endlich um was es geht, ich werd noch wahnsinnig wenn alle so geheimnistuerisch rumtun!", schrie Ron beihnahe. "Gut, wenn jemand es verdient hat zu sehen, dann jawohl du". sagte Wade und tippte auf seiner Tastatur. Das Video begann. Rons Herz blieb entweder Stehen oder es rutschte ihm in die Füße, mit weit Aufgrissemnen Mund betrachtete er das Schauspiel, was sich vor ihm abspielte. Man sah Kim an beiden Armen mit einer kette an der Decke befestigt schlaff runterhängen. Sie sah so sehr mitgenommen und abgemagert aus, das sogar die Zellenwände umsieherum beihnahe sauber wirkten. Blut tropfte von ihrem Kinn auf ihr Topp das völlig zerrissen und voller Schlamm war und durch das blut teilweise zum glänzen gebracht wurde. Ein langer Tiefer Kratzer auf ihrer Wange blutete immer noch, als ob er Täglich von der sich gebildeten Kruste befreit worden wäre. Und eine Frau, die ohne scrupel auf die Wehrlose Kim einschlug. Nun füllten sich auch seine Augen mit Tränen."Le..bt...sie no..ch? Wade?" , fragte Ron mit zitternder Stimme, nachdem Kim einen weiteren schlag einstecken musste der ihr gesicht traf, ihre Nase fing augenblicklich an zu bluten, sofort holte Shego nochmals aus und schlug Kim abermals in den Magen. Kim begann daruaufhin zu würgen und erbrach blut. " Die Frage kann ich dir leider, so leid es mir auch tut, nicht beantworten, aber ich wünschte ich könnte es.", jammerte Wade. Ron lies den Kimmunicator Fallen. Starr vor Schreck und Entsetzen. Seine Kim ist weisgottwo und er liegt hier im Krankenhaus und muss mit ansehen wie seine Freundin gefoltert worden ist. Und vielleicht wurde sie es schon wieder. Tief in ihm baute sich eine Wut auf, die er so noch nie in sich erlebt hatte. Er wollte nur noch eins, um seine Wut zu besänftigen und das war Shego zu vernichten. Er griff zu seiner rechten Seite und schnappte sich das Lotus Schwert. Er sprang vom Bet auf, rannte zum Schrank, fand ein Paar klamotten von sich, die mit hoher wahrscheinlichkeit seine Eltern ihm mitgebracht haben, falls er wieder aufwachen würde. Er zog sich blitzschnell um. Er hob den Kimmunicator auf und sah Wade der Gerade auf seiner Tastatur wie ein besessener rumtippte." Ron, eine gute nachricht kann ich dir jedenfalls geben. Die typen haben einen Fehler gemacht. Sie haben das Video über einen Sateliten weitergeleitet, der auf der selben flugbahn ist wie unser Satelit. Ich konnte das Signal zurückverfolgen und es kommt aus schottland, bei einem Dorf nahmens Falcirk.", sagte Wade mit einem kleinen Hoffnungsschimmer in der stimme. " Transport?", fragte Ron ohne zu danken. " Ja, ich kontaktiere die Jungs von NGG, die Schulden uns noch einen gefallen." Ron wartete zwei Minuten, dann meldete sich Wade wieder: " Sie werden in 5 Minuten vor dem Krankenhaus sein." "Ok", sagte Ron und Marschierte durch die Tür nach draußen auf den Flur.

Kap 5 Weg nach Schottland / Schottland

Er ging nach Links und fand zum glück keine Ärzte, so konnte er unbemerkt den Fahrstul benutzen. Draußen angekommen sah er schon den Hyperyet von NGG zum landen ansetzen. Eine luke in der Mitte der Flugzeuges öffnete sich und eine Rampe wurde ausgefahren. Ron stieg ins Flugzeug und sah einen alten bekannten, Frank. Ron sagte weder hallo noch sonst etwas während dem gesamten Fluges. Frank lies sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Ihm war so als hätte er Tausende fragen auf einmal an die Welt: Wieso Kim, Warum nicht er? Wie, Wann Wesshalb..... Doch auf all diese Fragen fand er nur an einem Ort Antworten, in Schottland.

Selbe zeit in Schottland in der Castle Mandos:

Kim frierte. Ihr war so erbitterlich kalt. Seit Tagen nur gefoltert, geschlagen und getrten worden. Ihre kleidung war zerissen und Schmutzig sowie an manchen stellen mit Blut getränkt. Sie konnte nicht mehr. Doch eines gab ihr kraft, es war wie ein Hoffnungsschimmer an einem Schwarzen Horrizont. Denn sie wusste das Ron am leben war, sie hatte eines Abends als die Wache vergessenhatte den Schieber an der Türe, wo ihr das Essen durchgeschoben worden ist, vergessen wieder zu schließen. Da sah sie wie Ron an der Zelle Vorbeigetragen worden ist, gestützt von zwei Wachen, da er antscheinend aus eigener kraft nicht mehr stehen konnte. Alleine diese Tatsache gab ihr die kraft die tägliche Folter durch Shego, zu überleben. Sie musste einfach, denn Wenn sie nachgab, würde Shego wieder anfangen Ron zu foltern, und er hat die erste nur knapp überlebt. Kim lag zusammengekauert am Boden. Ihr tat zwar jedes glied, Muskel und Knochen weh, doch für Ron würde sie diese strapazen auf sich nehmen, da Ron das gleich auch für sie tun würde. Nur machte ihr allmählich die Kälte zu schaffen. Sie war am ende. Doch beim gedanken daran das sie mal wieder mit Ron zusammen sein könnte, verschaffte ihr die nötige wärme um selbst dies zu überstehen. Ein plötzliches rascheln eines schlüsselbundes lies sie aufzucken. Mit einem mal saß sie kerzengerade auf dem Boden. Die Tür öffnete sich mit einem Knarzen und Shego trat in die Zelle ein. " Nimm das, kein sorge das ist kein Gift, das wäre mir zu langweilig und es würde zu schnell gehen. Ich erledige das doch lieber von Hand oder Fuß!" , flüsterte shego in Kims Ohr und trat ihr in den Magen. Kim krümmte sich vor schmerzen aber ließ keinen laut von sich los, nur das röcheln nach Luft war von ihr zu hören. Sie blickte auf und bemerkte das Shego ihr eine Pille hinstreckte. " Iss die oder ich zwing dich!", sagte shego kalt. Kim tat wie ihr gehießen, sie konnte es nicht Riskieren, das Ron wieder gefoltert wird. Sie schluckte die Tablette. " Ein kleines beruihgungsmittel", lachte Shego. Kim verstand nicht was daran so lustig sein sollte. Aber Kim fühlte sich binnen kürzester Zeit, von allen kräften verlassen. " So nun komm mit, du bekommst eine neue "Zelle"!" lachte Shego. Kim folgte ihr ohne die anstände zu unternehmen zu fliehen. " Ah, hier wird ja mal wer vernünftig. Gut für dich oder besser gesagt für dein trotteliges Helferlein." lachte Shego mit einer hellen stimmme....

Falcirk

Der Jet von NGG landete vor der Castle Mandos. Die Luke öffnete sich erneut und die Rampe wurde ausgefahren. Ron stieg aus und sah sich um. " Eine trostlose Gegend", schoss es ihm durch den Kopf. " Vor allem mit dem dunklen Himmel." Er drehte sich und erblickte die Castle Mandos. Der Kimmunicator fing an zu Peepen. Ron drückte den roten knopf und Wade erschien in dem Bildschirm:" Die signale kommen eindeutig aus diesem Schloss." ,sagte Wade hastig. "Gut", antwortete Ron knapp. " ich geh rein!" Ein anderes gefühl baute sich in raun gerade auf, und er kannte es. Jede Zelle seines körpers wurde durch die Mystischen affenkräfte gestärkt. Nun war er bereit. Er zog das Lotuschwert, nahm es in die Hand und Formte einen Enterhaken daraus. Ron war zwar in Sport nie gut, aber er Warf den Enterhacken mit leichtigkeit über die Mauer und erklimmte diese danach ohne weitere probleme. Auf der Mauer angekommen, formte er den Enterhaken wieder in das Lotusschwert zurück,dann blickte er sich um und fand bei einem der Türme eine Tür. Er ging darauf zu und öffnete sie. Er fand sich von einer langen Wendeltreppe die Tief nach unten führte. Die Treppe war nur spärlich mit Fakkeln beleuchtet. Er raste die Treppe hinunter, da jede Sekunde zählen könnte, um Kims leben zu retten. Plötzlich hörte er etwas das seine Wut, aber auch sein Herz zum rasen Brachte. " NEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN.........!!!!!!", es war nur noch ein dumpfer Schlag zu hören und dann war ruhe. Dann hörte er etwas das seine Wut ins unermessliche steigerte. Ein lachen, er kannte dieses Lachen, er wusste wer es war und nun auch von wo es herkam, da das lachen immer lauter wurde. Er spurtete die letzten Treppen hinunter und stand vor einer Weggabelung. " Wo lang?", in seinem Kopf begann es zu rasen. Er lauschte um vielleicht noch einmal das gelächter zu hören und er hatte glück, er hörte das lachen erneut und es kam von links. Er ging in den Korridor Links und am ende des Korridors sah er sie. Da stand sie mit dem rücken zu Ron. Er rannte nund und sah eine Zelle in der Shego stand, und in der Ecke lag Kim. Sie bewekte sich nicht und sah mitgenommener aus denn je. Eine Platzwunde am Kopf von Kim fing stark an zu bluten. Ron schrie aus voller kraft : SSSSSHHHHHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEGGGGGGGGGOOOOOOOOOO; DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN; UND ZWAR MIT DEINEM LEBEN!!!!!!!" Die völlig Verwirrte Shego drehte sich zu Ron um und stammelte nur einen Satz : " Nein, bitte nicht...........!" Vergebens denn Ron hatte ihr schon einen Sprunkick in den Rücken verpasst und sie flog gegen die Wand der zelle und prallte davon ab und blieb bäuchlings liegen. Mit erhobenem Schwert ging er auf sie zu, packte sie an den Haaren und stellte sie auf und lehnte sie gegen die Mauer.Jetzt Schlug wie ein berserker auf sie ein. Ihm war egal welche stelle er Traf, hauptsache schmerzen zufügen, so viele wie möglich. Eine faust traf Shego genau da wo sie auch Kim verletzt hatte, und zwar am linken Mundwinkel, jetzt lief ihr auch seitlich das blut herunter bis zum Kinn. Ron rammte seine Faust in den Magen von Shego worauf sie einklappte, auf die knie fiel und sich den bauch mit beiden armen hielt. Ron nutzte seine chance und kickte ihr mit dem Fuß eine in den Magen. "UND DAS IST FÜR KIM!!!!!!!!!", schrie Ron, und verpasste der sich am Boden vor schmerz welzenden Shego einen hieb mit dem Schwert. Er verpasste ihr eine schnittwunde, die Sofort angefangen hat stark zu bluten, und sich über den ganzen Rücken erstreckte. Shego rollte sich nun auf den Rücken und blieb flach atmend liegen und rührte sich nicht mehr. Ron nahm das Schwert und drehte es das die klinge nach unten zeigte, bereit um Shego das heimzuzahlen was sie Kim angetan hat, für all die Schmerzen, die gefühle, einfach für alles musst sie jetzt zahlen. Doch dann kam ihm in seiner blinden Tobsucht ein gedanke:" Was würde Kim hier und jetzt tun?" Ron blieb wie angewurzelt stehen, die Schwertspitze immer noch direkt auf Shegos Herz gerichtet. während die blutlache allmählich größer wurde."Ich...Ich....kann es nicht!!!!" schrie Ron. "KP hätte nicht gewollt das ich zum Mörder werde wegen dieser Person!!!" er nahm das Schwert und lies es neben Shego sinken. Er ballte eine Faust und Schlug damit auf den boden, bis es zu schmerzen beginnt. Sein blick wendete sich von Shego zu Kim die sich aufgerappelt hatte und nun sich gegen eine Kärkerwand lehnte. Er blickte erneut auf die vor ihm liegende Shego. Er lupfte ihren Oberkörper an und sagte in einer Eiskalten stimme zu Shego: " Sei froh das Kim sowas nicht wollte, sonst wärst du jetzt nicht mehr am leben!" Er drehte sich nochmals zu Kim um und sagte: " Gehts KP, kannst du laufen?" , sie nickte. Nun war es ruihg. Ein letztes mal starrte Ron auf Shego, die Frau die Kim so viel leid zugefügt hatte, ohne an Folgen zu denken. In seinem Kopf begann es sich zu drehen. Er hielt sie noch für eine Minute um nachzudenken, legte sie wieder hin um sie dann über die schulter zu nehmen und so zu Tragen, doch wurde er von einemseltsamer Beepton abgelenkt, der die stille durchbrach. Ein plötzlicher schmerz brannte in seinen Augen. Ron rieb sich mit einer hand die augen. Er blickte auf Kim sagte : " Kennst du diesen komischen ton? meine augen fangen an mir wehzutun." " Das ist normal für COV.", sagte Kim mit einer merkwürdigen stimme die er von ihr nicht kannte. " Was ist COV?", fragte Ron verwirrt. " Schau dir Shego an dann weist du es!", sagte Kim mit einem grinsen.Ron wendete seine Blick auf Shego, doch was er jetzt sah lies ihm das Herz stillstehen. Dort am boden lag nun keine Shego, sondern nun ein rothaariges Mädchen, das sich in einer Blutlache befand. Er hob erneut ihren oberkörper an und drückte ihn fest an seinen und stammelte unter Tränen in den Augen: " N..e..in...n..i..c..t ...du?", Kim zog sich an seinem Hals hoch zu seinem Mund und sagte mit letzter kraft, die sie noch aufbringen konnte: " R.o....o..n, i.ch lie..be ..dich....!"



Und mit diesen Worten klappte ihr Kopf nach hinten, für Ron schien es eine Ewigkeit zu dauern bis Kims Kopf nach hinten fiel. und sie blieb Regunglos in seinen Armen liegen. " NNNNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!", schrie Ron aus ganzer seele, aus seinem ganzen frust. Mit Tränenden augen drehte er sich da hin um wo zuvor Kim stand, da Stand jetzt Shego. Mit pfeilgeschwindigkeit war Shego vor Ron und verpasste ihm einen Kick in den Magen. Ron klappte sofort zusammen und ihm wurde schwarz vor Augen. Sie

lachte ihn an... und lachte noch lauter....immer lauter.....

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