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Wizzkid ist offline Wizzkid  
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Illusionäry Nightmare - The Awakening

Kapitel 16 Falcirk

Man konnte zwar durch die Maske nicht Neros Augen sehen, aber aus dem Schlitz, der für den Mund in der Maske eingelassen war dröhnte ein eiskaltes lachen. Ein schadenfrohes lachen, wie es Kim schon lange nicht mehr gehört hatte. Es hallte durch den gesammten Burghof und der Schall wurde von den Burgmauern reflektiert. So hatte es den Anschein, als würden von allen Seite sein lachen kommen. Kim starrte auf Neros Drachenmaske. An den Wangen der Maske liefen ein paar Wassertropfen herunter. Während er lachte holte er seinen linken Arm unter dem Umhang hervor. Ungefähr auf Handgelenk höhe trug er eine art Armschiene. Allerdings konnte man darauf einen kleinen Monitor, sowie unzählige, in verschieden farben leuchtende, knöpfe. Jedoch blieb seine anderer Arm mit der er die Pistole festhielt, die direkt auf das Herz von Kim gerichtet war, komplett ruihg. Kim und Ron starrten ihn, wie als währen sie in trance, an. Nero fing sich wieder aus seinem Lachanfall. Ein paar leichte keucher gab er noch von sich, dann sprach er: " Ja, es ist leider schwer gute Handlanger zu finden." Nach beendigung des Satzes lies er ein seufzen ertönen. " Wie.....wie.....wie........" , stotterte Ron vor sich hin. Er verstand genauso wie Kim die Welt nicht mehr. Als Nero in der Gestalt von Wade erwachte, gehorchte er ja noch dem Befehl des anscheinenden Handlangers. Was war hier nur los? Neros blick wanderte zu Ron. " Hat es euch so die Sprache verschlagen?" , fragte er genüsslich. Ron öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch brachte keinen Ton heraus. Kim schien aus ihrer Trance zu erwachen und meldete sich zuerst: " Warum gehorchten die Kapuzenmänner erst ihrem sogenannten Handlanger, dann auf einmal nicht mehr? Sie standen doch unter der Kontrolle von den Gedankencontrollchips. Also müssten sie doch seine Befehle ausführen. Warum verweigerten sie dann auf einmal den Befehl? " , fragte sie mit sichtlich verwirrter Stimme. Nero lies ein kurzes lachen ertönen: " Ha, was glaubst du wohl? Meinst du wirklich, dass ich so dumm bin? " , fragte Nero zurück. Kims Augen wurden größer. " Wie.... meinen .....sie ....das?", sagte Kim langsam. In ihrer Stimme lag ein spur Angst. Erneut seufzte Nero auf. " Na wie ich es sagte. Ich traue niemanden. Deshalb erzähle ich niemanden, der für mich arbeitet, jedes Detail von meinem Plan. So ist es für mich gewährleistet, dass fals einer meiner Handlanger gestoppt oder festgenommen wird, er nicht meine ganzen Pläne offenbaren kann. " Kim sah ihn erstaunt an. Er war intelligent. Sogar sehr Intelligent. Nicht das was sie von Professor Dementor, Killigan oder von Dr. Drakken gewohnt war. Die plauderten ja immer, wenn sie glaubten gewonnen zu haben, liebend gern über ihre Pläne. Doch Nero war anders. Wieder lag eine gewisse Stille in der Luft. Wenige Augenblicke lang war nur das auftropfen der Regentropfen auf dem Boden zu hören. " Aber warum gehorchten diese Kapuzenheinies dann dem anderen nicht mehr?" , fragte Ron, der endlich wieder seine Stimme wiedergefunden zu haben schien. Er zeigte mit dem Zeigefinger auf den am Boden in sich zusammengesackten Handlanger. Nero antwortete nicht sofort, sondern starrte Ron erst nur ein paar Sekunden an. " Na weil er eigentlich nie die Kontrolle über diese Leute hatte. ", antwortete Nero knapp. Für ihn schien dieses Thema damit abgeschlossen zu sein, doch Ron hackte bissig nach. " Ach und warum haben sie dann seinen Befehl dann erst befolgt und dann wieder nicht?" Nero zuckte gelangweilt mit den Schultern. Es hatte den anschein, als ob er über etwas nachzudenken schien. " Naja, ganz dumm sollt ihr ja auch wieder nicht sterben. Es ist eigentlich total simpel. Ich musste nur dafür sorgen, dass er keinen Verdacht schöpft und keine Fehler machen konnte. Als ich ihm die Männer zu beginn zeigte, sagte ich ihm dass er sie befehligen könne wie er wollte und sie würden gehorchen. Er sprach zu ihnen, sie sollen sich vor ihm verbeugen, was sie auch dann taten. Nur um zu testen ob ich ihn nicht anlüge. Ihm schien es zu gefallen. Was er nicht wusste war, dass sie zu dem Zeitpunkt bereits unter der Kontrolle von jemand anderem standen. Und zwar unter meiner Kontrolle. Ich musste ihnen nur von anfang an einen Befehl erteilen, der mir die Kontrolle gewährte und ihm "teilweise"." , sprach Nero und betonte das letzte Wort sehr kräftig, " Also gab ich ihnen folgenden Befehl: Führt die Befehle von ihm aus, so wie er es will, es sei den ich Befehle euch etwas anderes.......... " , endete Nero gelassen. Mit jedem Wort das Nero sprach, öffneten sich die Münder von Kim und Ron weiter. Kim hatte mit ihren gedanken recht. Er war Intelligent und gerissen. In Kims Kopf begannen sich ihre Gedanken wieder zu überschlagen. " Der Handlanger wusste also gar nichts davon, dass er nicht die komplette kontrolle über die Kapuzenmänner hatte? Er dachte auch das Wade einen Gedankenkontrollchip trägt. Aber Wade war ja Nero, zumindest sah er so aus. Wusste der Handlanger davon auch nichts? Und vor allem, wo war dann der echte Wade und wie lange war Nero schon in der Rolle von Wade? Wieso hat sich dann Nero selber entführen lassen? Er hatte die perfecte tarnung. Was versprach er sich von all dem? Das ist alles so verwirrend. " Kim bekam stechende Kopfschmerzen. Sie griff sich mit beiden Händen an den Kopf und schloss die Augen." Nah, Kopfschmerzen Kim?" , fragte Nero mit einem belustigten unterton. Kim öffnete ein Auge eine stück weit.. " Ich versteh sie nicht. Für was brauchten sie einen Handlanger, wenn sie doch immer die Fäden in den Händen hielten?", fragte Kim. " Na ganz einfach. Wieso sollte ich mir die Hände schmutzig machen, wenn es andere gibt, die ihren Kopf für mich hinhalten? Und falls ihr in der Hoffnung seid weitere Details zu erfahren, muss ich euch leider enttäuschen. Mittel zum zweck sind hier nur sekundär. Aber ich denke, wir sollten erst die Runde noch vervollständigen, bevor der spass losgeht. " , sprach Nero munter. " Shego, hast du nicht lust unserer Runde Gesellschaft zu leisten?" , sagte Nero mit lauter Stimme. Kim riss bei diesen Worten beide Augen wieder auf. In ihnen spiegelte sich das entsetzen. Ron und Kim sahen sich verwirrt um. " Aber natürlich doch", ertönte eine vergnügte Stimme, die den beiden nur all zu bekannt war. Ron sah auf die Burgmauer direkt hinter Nero. Hinter einem der Flutlichtern waren die Umrisse eine Person mit sehr langen Haaren zu erkennen. Mit einem Salto sprang Shego von der Burgmauer in den Hof. Als sie in das Licht eines der Flutlichter tauchte, konnte man erkennen, dass ihre rechte Schulter in einen Verband gehüllt war. Ein Roter fleck war darauf zu sehen. Sie landete unter einem dumpfen auftreten neben Nero und fing an zu grinsen. Doch in ihren Augen lag der pure Hass. Sie sah abwechselnd Kim und Ron and. " So schnell sieht man sich also wieder. " , sagte sie, mit der nicht zu ihr passen wollenden honigsüßen Stimme.

Ein hämisches Grinsen breitete sich auf Shegos Gesicht aus. " Na, habt ihr mich schon vermisst?" , fragte sie und fing an zu Lachen. In der linken Hand von Shego entflammten sich eine grüne Flamme, die sich um ihre gesammte Hand schloss. Ron reagierte unwillkürlich und hielt das Lotusschwert Schützend vor Kim. Shegos Grinsen wurde breiter. " Ha, wie niedlich, will das trottelige Helferlein seine Kimmi beschützen?" , fragte Shego mit schrecklich nachgespielter Kinderstimme. " Bis ans ende der Zeit....." presste Ron zwischen den zusammengepressten Zähnen hindruch. " Genug Shego" , sprach Nero mit gebieterischer Stimme und hob seine Hand, als Zeichen dass sie Schweigen sollte. Mit der anderen Hand hielt er immer noch die Pistole vollkommen ruhig, aber direkt auf Kim gerichtet. Shego nickte und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch noch immer hatte sie das hämische Grinsen auf dem Gesicht. " Hat Shego auch einen Gedankencotrollchip? Normalerweise befolgt sie von niemandem Befehle. ", sagte Ron mit misstrauischen Blick auf Shego. Sein Blick wanderte über ihr Gesicht, in der Hoffnung, den Controllchip zu sehen. Ein paar Strähnen ihres langen, mittlerweile auch nassen, schwarzen Haares hing ihr schräg übers Gesicht und wehten ryhtmisch mit dem Wind. Doch ansonsten da war nichts. Ihre blasse, grünliche Haut sah genauso aus wie immer. Das war nicht normal. Als ob Shego auf diesen Satz gewartet hatte, so reagierte sie auch. Sie lachte laut auf. Nero seufzte und hob erneut seine Hand und Shego beruihgte sich wieder von neuem. " Meinst du wirklich das sie, das nötig hat? Sie hat alles, was man sich von einem perfekten Handlanger erwünschen kann. Nein. Sie dient mir aus freien Willen. Nur weil Dr. Drakken nicht in der Lage ist, ihr komplettes potenzial auszuschöpfen, heist das nicht, das es allen so geht. " , antwortete Nero stolz. Shego, die noch immer leicht am Kichern war, nickte Nero zustimmend zu. " Ach und noch was, wo wir grad beim Thema Shego sind, " , setzte Nero erneut an und wandte seinen seinen Kopf, zu der neben ihm stehenden Shego. ", ich denke sie hatt mit dir, Ron, noch was zu besprechen. Und Kim, es wäre besser für deine Gesundheit, dich da nicht einzumischen. Es könnte durchaus sein, dass mein Zeigefinger am Abzug anfgängt zu zucken. Ach und dein Schwert brauchst du nicht. Wirf es zu vor deine Füße. Falls du dich weigerst, wird deine Kim, für deinen Fehler geradestehen müssen. Und ich denke du weist was das heist. " Kim schluckte schwer. In so einer situation, war sie zum ersten mal. Natürlich wurde sie auch schon von Drakken und Dementor hin und wieder mal kurz geschnappt. Doch dieses mal war es anders. Hier gab es kein entkommen. Selbst mit den bessten reflexen der Welt, war es nicht möglich, einem Pistolenschuss schnell genug auszuweichen. Kim musste sich in diesem Moment eins eingestehen. Es gibt doch dinge, die selbst für einen Possible, nicht möglich waren. Kims Augen wanderten zu Ron, der kreidebleich im Gesicht war. Doch in seinen Augen spiegelte sich ein todernster Ausdruck wieder. . " ..Ron....", flüsterte Kim, Ron ängstlich zu. " ....Nein Kim, das ist es mir nicht wert.... zu riskieren dass du getötet wirst........" , sprach Ron mit niedergeschlagener, aber entschlossener Stimme. Er warf das Lotusschwert vor die Füße von Shego. Shegos Augen folgten dem Lotusschwert während des Fluges. Unter einem klirrenden aufschlag, lag es nun vor Shego. Ihr Blick ruhte wenige Augenblicke schweigend auf der schimmernden Klinge. Ihr Lächeln veränderte sich. Nun war es nicht mehr das übliche hämische Lächeln, sondern ein hinterlistiges. Ihre Augen blitzten zu Ron hinüber und ihre Blicke trafen sich. Als ob Ron ihre Gedanken lesen konnte, stellte er sich auf das ein was nun kommen würde. Shego kniete sich hin und hob das Lotusschwert mit der rechten Hand auf. Sie nahm sich die Zeit, es in ihren Händen immer wieder hin und her zu wenden. " Ein schönes Schwert", sagte sie mit leiser, unheilverkündender Stimme zu Ron. Ihre Augen wanderten von dem mit Lederriehmen umschlungen Griff, über die schlanke leicht gebogene Klinge bis hin zur Spitze. Sie hob das Lotusschwert senkrecht vor sich, so dass man aus ihrer sicht, nur die Kante , des Schwertschaftes sah. Sie hob es in dieser Haltung auf Augenhöhe, sodass sie direkt über die Spitze des Lotusschwertes in die Augen von Ron sah. Dann lies sie es wieder neben ihr sinken. Ihre Blicke lagen nun Abwechselnd auf Ron und dann wieder auf dem Schwert. Mit dem Zeigefinger der freien Hand fuhr sie spielerisch über die Klinge entlang, bis hin zur Spitze. Erneut sah sie mit ihren gift- grünen Augen direkt in die bernsteinfarbenen von Augen von Ron. Sie ging ein paar Schritte auf Ron zu. Die taktvollen Geräusche der niederfallenden Regentropfen, auf dem harten Boden, wurde nun durch das wiederhallen ihrer Schritte unterbrochen. " Vergiss deinen kleinen Trick mit dem herbeirufen des Schwertes. Oder willst du, dass Kimmilein etwas passiert?", sagte sie mit triumphierender Stimme. Shegos Augen wanderten bei diesen Worten hin zu Kim. Ron streckte seinen Arm vor Kim und schob sie leichte hinter ihn. Wie ein Schild stand er nun vor ihr. Leise, nur so laut, dass Kim es hören konnte, flüsterte er mit selbstbewusster Stimme: " Bis ans Ende der Zeit............."



Shego hielt inne. Ihre Augen weiteten sich. Ob aus überraschung oder belustigung, dass konnte Kim nicht genau deuten. Shego lies das Lotusschwert mit der zu sinken, so dass nur die Schwertspitze den Boden berührte. Die andere Hand ballte sie zu einer Faust und legte sie an ihre Hüfte an. " Was soll das werden?", fragte sie mit einem belustigten unterton. " Du wirst Kim nichts antun, dass lass ich nicht zu. ", blaffte Ron, Shego wütend an. Sofern es möglich war, weiteten sich ihre Augen noch weiter. " Hast du Nero nicht zugehört? Ich will nichts von Kim...... noch nicht........ Ich möchte mit " dir" etwas regeln." sagte sie nun wieder mit ihrer üblichen schlecht gelaunten Stimme. Ron zog die Augenbrauen hoch. Ron wusste zwar, dass es sich hierbei um Shego handelte. Doch aus irgendeinem für ihn unerklärlich Grund, war sich Ron diesmal sicher, dass sie es diesmal ernst meinte. Shego ging nun weiter auf Ron zu. Mit jedem Schritt dem sie Ron näher kam, verengten sich ihre Augen wieder. Sie spiegelten den puren Hass wieder. Ihre Mundwinkel zogen sich nach unten. Sie stand nun beihnahe vor Ron. Dann fing sie wieder aus irgendeinem Grund an zu Grinsen. " Ich hätte niemals Gedacht, solche Worte jemals aus meinem Mund zu hören. Aber, das ist nur der Fairness halber...." sagte Shego mit einem unheilverkündender tonlage. Sie hob das Lotusschwert an und stach von unten heraus zu. Ron konnte nicht reagieren, da dies für ihn zu überraschend kam. Das Schwert bohrte sich mit der Spitze voraus in seine rechte Schulter. Ron schrie auf vor Schmerz. und fiel auf seine Knie. Ron sah von unten langsam an Shego hinauf, bis sich ihre Blicke trafen. Kim stockte der Atem. Der Anblick, der sich ihr bot, war einfach schrecklich. Aus der Wunde an Rons Schulter, begann langsam Blut heraus zu Boden zu tropfen. Kim war so geschockt, dass sie nicht einmal in der Lage war, nur auch ein einziges Wort zu sagen, auser: "..... Ron....", sagte sie mit schmerzerfüllter Stimme. Als ob sie auf telepatische weise mit Ron verbunden, so fühlte sie den selben Schmerz, den Ron erleidete. Wie vom Blitz getroffen, durchfuhr der Schmerz ihren gesammten Körper. Jede Zelle, jeder Nerv schien davon betroffen. Der Schmerz wanderte wie auf einen Weg, zu einem zentralen Punkt, wo er sich sammelte und anschwoll. Von dort aus fing er an zu pulsieren, und schwoll mit jedem Impuls weiter an. Er wurde von Sekunde, zu Sekunde, die verging, intensiever, bis Kim es nicht mehr aushielt und aufstöhnte. Kim griff sich an die Brust. In ihr loderte erneut das Gefühl, vor dem sie sich langsam zu fürchten begann, wie ein Feuer auf. Hass. Der Blanke Hass. In genau dem selben Augenblick, durchfuhr Ron wieder ein neuer Schmerz, der nichts mit der Verletzung zu tun hatte. Ein stechender seelischer Schmerz. Er wusste eins. Kim litt Schmerzen. Furchtbare Schmerzen. Sein Unterbewusstsein vermittelte ihm aus irgeneinem Grund den Eindruck, dass das nich passieren sollte. Unter keinen Umständen. Ron nahm seine Kraft zusammen und er Griff mit seiner linken Hand zur Klinge des Schwertes. Seine Hand umschlung die Klinge so kräftig, dass die Klinge seine Handfläche schnitt.. Er wollte sie herausziehen. Shego sah mit verabscheuten Blick zu Ron hinunter, der vor ihr auf den Knien lag und das Schwert festhielt. Sie lächelte kurz und drückte noch etwas kräftiger zu. Erneut durchfuhr Rons Schulter ein heftiger Schmerz, der alles übertraf was man sich vorstellen konnte. Er lies seine Hand von der Klinge ab. Sein linker Arm hing nun Schlaff herunter und sein Blick wechselte von Shegos Augen hinunter auf den Boden. Mittlerweile war er mit Blutstropfen gesprenkelt, die wegen dem Regen, langsam miteinander zu einer zu einer rötlichen pfütze zusammenflossen. " Na, wie fühlt es sich an, tuts weh?", sagte sie mit leiser, aber verachtender Stimme. Ron Schloss ein Auge und schwieg. Er hielt den Schmerz, sowohl den Seelischen als auch den physischen Schmerz nicht mehr aus. Er begann leicht zu keuchen. Er hatte zwar das verlangen, gleich tränen zu vergießen. Doch auch wollte er Shego nicht diese Genugtuung geben, dass er die Schmerzen kaum noch aushielt. Erneut sah er an Shego hinauf. Als er wieder in ihre Augen sah, war ihm eines klar. Shegos Augen waren zwar Hasserfüllt, doch sie konnten eins nicht verbergen. Sie schien jeden Augenblick in vollen Zügen zu genießen.


Kims Blick war wie gefesselt auf den Gesichtsaudruck von Shego. Ihre emerald farbenen Augen füllten sich mit Tränen. Nicht allein wegen dem Szenario, dass sich vor ihr abspielte. Ron der keuchend auf den Knien, Shego zu den Füße lag, mit dem Lotusschwert tief in seine rechte Schulter gebohrt. Seinen Kopf hoch zu Shego gereckt, die ihn nur von oben herab angrinste. Und sie, sie musste das ganze Hilflos mit ansehen. Gebunden durch die auf Sie gerichtete Pistole. Diese Wissen, nichts tun zu können, was ihm helfen könnte, obwohl sie nur knapp hinter ihm stand, machte sie schier wahnsinnig. Eine einzelne Träne verließ das Auge von Kim und kullerte sanft ihre Wange herunter. Doch in ihrem Inneren fing etwas an, sich zu freuen. Kim erschauderte unwillkürlich. Die Schmerzen, die Ron litt, waren wie Futter, für den in ihr pulsierenden Kern. Er schrie gerade zu nach mehr. Mit jedem neuen Schmerz den sie erlitt, nahm der Impuls zu, sowie der Hass in ihr mit jedem neuen Impuls gestärkt wurde. Aber warum, was war mit ihr nur los? Noch nie hatte sie so etwas empfunden. Allmählich begann sich Kim vor sich selbst zu fürchten. Nein, sie hatte regelrechte Angst vor sich. Eine leise Stimme ertönte in ihrem Unterbewusstsein. Sie klang schwach und als käme sie von sehr weit weg. Gerade so laut, dass man sie verstehen konnte. Auch klang die Stimme für sie so, als würde sie sie schon ihr ganzes Leben lang schon kennen. Sie gab ihr das Gefühl von Liebe, Geborgenheit und zuwendung. All das, was ein Mensch brauchte um glücklich zu sein. Doch im Vergleich zu den flammenden Schmerzen in ihrem inneren, war sie nur wie ein kleiner Lichtpunkt, an einem pechschwarzen Horrizont. "......kämpf........dagegen..........an............", hallte es in ihrem Unterbewusstsein wieder. " Gegen was soll ich ankämpfen?" , schoss es Kim durch den Kopf, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Doch die Stimme antwortete ihr nicht. Stattdessen hallten wieder die selben Worte in ihrem Kopf wieder. ".........kä.......mpf........dag........egen..........an............" Doch diesmal klangen sie noch leiser und von noch weiter weg. " Gegen was?" , dachte Kim von neuem. Was meinte diese Stimme? Sie war ihr zwar vertraut, doch gab ihr keine klare Antwort. Doch irgendwas sagte Kim, dass diese Stimme recht hatte. Es hallte noch einmal wieder, doch schon jetzt war es so undeutlich und unverständlich, dass man nichts mehr verstehen konnte. Dann verstummte sie vollkommen. Es war wie bei einer Kerze die man ausblies. Zurück blieb nur die Ungewissheit über das, was aus der Flamme geworden wäre wenn sie nicht erloschen wäre.
Kaum hatte die Stimme zu schweigen begonnen, spürte Kim nun wieder nur die Schmerzen, den Hass und das Leiden von Ron in sich. Allmählich begannen die Schmerzen unerträglich zu werden. Kim verschränkte die Arme vor der Brust und presste sie stark dagegen.
" Shego, das sollte reichen. Du kannst nun Anfangen", meldete sich Nero, der das ganze schweigend beobachtet hatte. Doch in seiner Stimme lag nun wieder diese kälte. Shego drehte ihren Kopf zu Nero und nickte ihm zu. " Na gut...." , sprach sie mit etwas genervter Stimme. Noch während sie sprach, kehrte sie Ron ganz den Rücken zu. Ron sah verdutzt auf den Rücken von Shego. Noch immer hielt sie den Griff des Lotusschwertes mit einer Hand fest. "Warum kehrt sie mir den Rücken zu?", schoss es ihm durch den Kopf. Die Antwort lies nicht lange auf sich warten. Ron sah noch, wie die andere Hand von Shego ebenfalls zum Griff des Lotusschwertes wanderte und ihn umschlung. Mit einem kräftigen ruck zog sie das Schwert heraus. Dann schloss Ron die Augen, weil ein heftiger Schmerz seine Schulter durchfuhr. Doch sein unterbewusstsein sagte ihm, dass er, egal zu welchem Preis, Kim schützen musste. Sie durfte einfach keine weitere Schmerzen erleiden. Ron riss sich zusammen und er öffnete seine Augen wieder. Shego stand ihm immer noch mit dem Rücken zu ihm. Doch sie hatte erneut das Lotusschwert neben sich sinken lassen, so dass die Spitze den Boden berührte. Sie war Blutrot. An der Spitze des Schwertes tropften ein paar Blutstropfen auf den mittlerweile pfützenreichen Boden. Als sie den Boden berührten, begannen sie sich sofort mit dem Wasser zu verbinden und zu verschwimmen. Shego sah über ihre Schultern. Ein kleines, heimtückisches grinsen zog sich wieder über ihr Gesicht. Sie lies das Lotusschwert fallen. Unter einem klirrenden Geräusch landete es auf dem Boden, direkt neben Shego. Sie ging leicht in die Hocke und drehte sich blitzschnell um und verpasste Ron einen Drehkick mitten in die Rippen. Im hohem Bogen Flog Ron nun von dem Kleinen Podest, wieder mitten in den Hof. Er überschlug sich in der Luft. Ron landete seitlich auf seiner verletzten rechten Schulter und rutschte noch ein paar Meter auf dem Boden weiter. Eine feine blutspur zog sich über die strecke, die Ron gerutscht war. Auch diese begann durch den Regen zu verschwimmen. Für einen Augenblick blieb Ron zusammengekrümmt liegen. Den einzigsten Gedanken, an dem Ron noch festhielt, war der Gedanke Kim zu beschützen. Er lies ihn nicht nur beihnahe alle Schmerzen ertragen und linderte sie zugleich. Sondern er stärkte ihn auch noch. Ron rappelte sich wieder auf. Ron legte seine linke Handfläche auf die Wunde, um die Blutung zu stillen und sah zurück zu dem Podest. Shego stand aus der Hocke auf und ging mit langsamen Schritten auf Ron zu. Wie sie sich auf ihn zubewegte, hatte etwas bedrohliches an sich. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Der Verband um ihre rechte Schulter war so durchweicht und locker vom Regen und durch die ganzen Bewegungen, dass er anfing, sich zu lösen. Bandage für Bandage lösten er sich bis der ganze Verband abfiel und vom Wind weggeweht wurde. An ihrer rechten Schulter kam ein länglicher roter Strich zum vorschein. Der Verband segelte hinter ihr zu Boden. Shegos Haare wehten wild im Wind umher. Ein paar Strähnen ihres nassen, langen schwarzen Haares wehten ihr wieder schräg übers Gesicht. Nun war kein Grinsen mehr auf ihrem Gesicht zu sehen. Die Mundwinkel zogen sich wieder nach unten. In ihren gift- grünen Augen spiegelte sich der blanke Hass wieder und sie verengten sich zu schlitzen. Ihr Gesichtsausdrück wirkte Todernst. Ron tat das einzigste, was ihm in dieser Situation einfiel. Er ging in Verteidigungsposition. Er nahm seine linke Handfläche, die mittlerweile rot schimmerte, von der Wunde und hielt sie ausgestreckt vor sich. Seine rechten Arm hob er etwas an. Er war bereit für den Kampf. Er schwieg und seine Augen folgten nur Shego, die sich langsam auf ihn zubewegte............

In Ron begann es zu brennen. Er spürte, dass bald die Zeit gekommen war, wo er etwas nicht mehr weiter unterdrücken konnte. Dieses etwas, was eigentlich für immer in einem tiefen, endlosen schlaf sein sollte, würde bald erwachen. Er versuchte zwar gegen diese Vorstellung anzukämpfen, doch sein gefühl sagte ihm das es nun unausweichlich war. Es würde erwachen. " Aber was?", schoss es Ron durch den Kopf. " Warum fühle ich solche dinge? Ich weis zwar, das irgendwas nicht passieren sollte, aber es passieren wird. Doch um was geht es eigentlich? Warum spüre ich immer, wenn Kim schmerzen und Hass erleidet? Vor allem, warum flammt genau immer dann das Gefühl auf, das ich es verhindern muss und es versuchen zu unterdrücken? Und warum kommt immer dieses Gefühl, dass ich versagt habe, wenn Kim leid wiederfährt? Aber, was um alles in der Welt sollte ich eigentlich unterdrücken?" Die Gedanken von Ron begannen sich zu überschlagen. Es war beihnahe so, als wäre er schizophren. Sein unterbewusstsein sprach mit ihm, obwohl er an solche dinge eigentlich noch nie zuvor auch nur einen Gedanken verschwendet hatte. Es erteilte ihm zwar befehle, doch nie wusste er genau um was es eigentlich conkret geht." Seine Gedanken wirbelten wild umher in seinem Kopf. Er konnte nur noch einen Gedanken klar vor sich sehen. "Er wusste eines, das sein inneres recht behielt. Es würde zwar passieren, doch er musste alles erdenkliche versuchen, es vielleicht doch noch aufzuhalten. Obwohl die chancen dafür sehr gering waren, war er bereit, bis zum äusersten zu gehen." Doch umso näher dieser Zeitpunkt des erwachens kam, desto größer wurden seine Beschützerinstinkte Kim gegenüber. Er kontrollierte ihn. Er versuchte dem gerecht zu werden, was sein Unterbewusstsein von ihm verlangte. Es leitete ihn förmlich auf einem Weg. Lässt ihn Dinge vollbringen, von denen er zuvor nur geträumt hatte. Ermöglicht ihm schmerzen hinnehmen zu können, bei denen ein Mensch normalerweise sofort umfallen würde, als wäre nichts passiert, . Was war nur los mit ihm? "Warum habe ich eigentlich immer diesen Beschüzterinstinkt Kim gegenüber? Normalerweise beschützt sie mich ja. Seit der Entführung und Gefangenschaft von Kim durch Nero, ist es irgendwie anders. Alles wurde seit diesem Zeitpunkt anders einfach. Irgendwo muss es da einen zusammenhang geben. Aber wo nur? Das ist alles so verwirrend. ", kam es erneut in Ron hoch. Er wurde durch die Tatsache, das Shego nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, aus seiner Gedankenwelt gerissen. Er versuchte sich nun auf den kommenden Kampf zu konzentrieren. Man konnte die Spannung, die in der Luft lag, schon förmlich anfassen. Seine Augen nahmen jede kleinste Bewegung von Shego war.



so, nach einer woche pause, gehts nun weiter, ich brauchte einfach etwas zeit, um noch die letzten feinheiten meiner story zu durchdenken. Aber: Lets go on


Kap 18

Kims blick verfolgte Shego, die sich langsam auf Ron zubewegte. Ron der bereits in verteidigungsposition war, stand schweigend auf der stelle und wartete. Ihre Aufmerksamkeit wurde erst von dem bevorstehenden Kampf abgelenkt, als eine Stimme sprach, die in ihrer unmittelbaren nähe war. Sie wandte den Kopf Nero zu und stellte verdutzt fest, dass Nero in den Armreif an seinem linken Handgelenk sprach." Zurück an die Wand der Burg", befahl Nero. Kim sah sich auf diese Worte hin verwirrt um. Alle Leute unter den Kapuzenumhängen, die sich im Burghof befanden, machten sich mit Rückwärstschritten wieder auf den Weg zur Burgmauer, an der sie zu begin standen. Selbst Ron wurde durch das gleichzeitige Auftreten von 50 Fußpaaren aus seiner Konzentration gerissen und sah sich verdutzt um. Er verstand genauso wenig wie Kim, für was das eigentlich gedacht war. Doch dieser kurze Moment der unachtsamkeit, wurde von Shego ausgenutzt. Sie machte eine paar schnelle Schritte auf Ron zu. Ging leicht in die Hocke und brachte Ron, mit einem seitlichen Kick in die Beine, zu Fall. Unter einem dumpfen aufschlag landete er hart mit dem Gesicht auf dem nassen Boden. Mit seinen Armen hiefte er seinen Oberkörper auf, und sah wütend zu Shego hoch. Der Kampf hatte angefangen.
" Warum......", stammelte Kim, die sich den Kampf fast nicht mit ansehen traute. Aus angst, Ron wieder leiden sehen zu müssen. Sie wollte ihre Augen schließen. Doch nichts geschah. Egal wie sehr sich versuchte zu Konzentrieren um einen normalerweise einfachen wie schlichten bewegung mit ihren Augen zu vollziehen, es half nichts. Der pulsierende Kern schien sie zu zwingen, ihre Augen offen zu halten. Er wollte das sie das sieht. Er wollte den Schmerz, Leid und Hass quasi spüren. " Warum ich meine Männer wieder an die Wand beordert habe? Na ganz einfach, so haben wir, besser gesagt du, die beste sicht auf den Kampf." , meldete sich Nero. Wieder klang seine stimme anders. Wo zuvor noch kälte war, machte sich nun wieder dieser belustigte Unterton breit. Kim wollte daraufhin ihren Kopf zu Nero wenden, doch sie konnte es nicht. Ihr inneres hielt sie davon ab. Allmählich fing es an ihren Körper zu beherrschen. Es zwang sie dazu, nur auf den Kampf achten. Ron hatte sich bereits, nach dem heimtückischen Angriff von Shego, wieder aufgerappelt und war zum gegenangriff übergegangen. Seine Hose war stark verschmutzt und hatte bereits erste Risse. Ron schlug sich, für das, dass er eine schwer verletzte Schulter hatte sehr gut. Er parrierte zwar immer wieder Schläge von Shego, doch musste mehr Schläge wegstecken als das er auswich. Jeden schlag, den Ron einstecken musste, war wie ein Stich ins Herz von Kim. Schmerzhafter als jede verletzung die man ihr zufügen konnte. Der Kern wuchs mit jedem neuen schlag, den Ron hinnehmen musste weiter an. " Das ist alles deine Schuld Kim....." , setzte Nero langsam, aber dennoch vorwurfsvoll an. " das Ron all das durchmachen muss. " Jedes Wort das Nero sprach, war für sie wie ein Schlag ins Gesicht. Nein schlimmer, sie entsprachen der bitteren Wahrheit. Er ging mit langsamen Schritten um Kim herum und immer wenn er ungefähr auf Schulterhöhe angekommen war, machte er kehrt und bewegte sich in einem halbkreis zur anderen Schulter. " Ron hat immer alles für dich getan. Du meinst vielleicht, weil du ihm ein paar mal aus der klemme geholfen hast, das du ihn beschützt. Aber ich sage dir, du irrst dich gewaltig. Er hat dich beschützt, schon immer. " All das wollte Kim nicht wahr haben. " Das......ist...nicht........wahr...." , stotterte Kim langsam. Ihr stimme klang weder selbstbewusst noch stark, im Gegenteil, sie war schwach und unüberzeugt. Nero lachte leise auf. " Wenn es nicht wahr ist, dann frage ich dich jetzt mal was. Wer ist immer ohne zu zögern zu dir gekommen, wenn du nicht mehr weiter wusstest? Das war Ron. Wer hat dich immer wieder aufgebaut, als du am ende warst? Das war Ron. Wer hat sich immer, ohne auf die eigene Gesundheit zu achten, für dich in gefahr gebracht? Das war Ron! Wer musste wegen dir immer wieder Spott, verachtung und Schmerzen hinnehmen? Das war Ron. Wer hat sich beim Raketenabschusszentrum wie ein Schild über dich gebeugt, das dir kein Schmerz wiederfährt? Das war auch Ron.........". " Hören sie auf...... ich wil das nicht hören.......", flehte Kim. sie schien den tränen nahe zu sein. " Wieso? vertragst du die Wahrheit nicht? Bist du so auf dich fixiert, das du die tatsachen leugnest?" , schnaubte Nero. Kim hörte wie er sich erneut auf seinen absätzen umdrehte und wieder um sie herumlief. " Du hast fast immer weggesehen als man Ron beispielsweise in der Schule hänselte. Er wurde von allen geärgert und verpottet. Sogar dein eigener Vater hatte ihm angedroht, das er ihn in ein schwarzes Loch schießen lässt, falls er dich ungerecht behandelte. Und was hast du dagegen getan? Nichts! Du hast einfach weggesehen. Du warst immer zu sehr mit deinen eigenen kleinen Problemchen beschäftigt, als das du dich mal mit den Problemen von Ron auseinander gesetzt hättest. Für dich galt immer nur, das es dir gut ging. " Als Nero endete, fing er wieder an zu schweigen. Er lief nur um sie herum. All diese Worte, welche Nero sprach, auch wenn sie gegen ihren willen waren, entsprachen der Wahrheit. Allein das versetzte ihr das Gefühl der Schuld. Nur eins an war über dieses Gefühl entzückt. Ihr pulsierender Kern. Sie konnte fast keinen normalen Gedanken mehr fassen, ihr innerer Kern wollte nur noch mehr Schmerzen, mehr Leid. Nur einen Gedanke war es, der ihr noch im Kopf umherschwirrte: Es war alles ihre Schuld. Nero hatte in jeder beziehung Recht. Sie hatte Ron nie geholfen in der Schule, wenn sie ihn hänselten. Woher er es wusste spielte nun für Kim keine Rolle mehr. Eigentlich spielte für Kim nichts mehr eine Rolle. Das Schuldgefühl schien sich tief in ihr Herz zu fressen und es wie Tentakel zu umschlingen. Sie nahm ihre Umgebung kaum noch wahr. Nur noch den Kampf zwischen Ron und Shego. Vor ihren Augen fing alles an leicht zu verschwimmen. Kim fiel auf die Knie und fing an zu zittern. Nicht weil es sie frohr, sondern weil etwas in ihr, geradezu nach Luft rang. Kims Kopf neigte sich nach unten. Normal würde sie jetzt nur den Boden sehen, doch ihre Augen verfolgten immer noch den Kampf. Ihre Augen, wo noch vor kurz den Tränen nahe waren, wirkten nun seltsam emotionlos und blass.
Ron wollte gerade mit der Faust nach Shego ausschlagen, da packte sie den Arm und warf Ron über ihre Schulter auf den Boden. Ron spürte wie seine Schulter geradezu vom Schmerz erneut durchbohrt wird. Doch ihm war der Schmerz schluss endlich egal, er musste Kim beschützen. In ihm tobte das Gefühl, das Kim Schmerzen und Leid, Hass und Schuld verspürte. Er hatte kaum noch zeit, das unausweichliche zu verhindern. Ron wollte sich gerade wieder aurappeln, hatte bereits erneut seinen Oberkörper mit seinen Armen aufgestüzt, da bekam er einen Kick von Shego in den Magen. Ron fiel seitlich um und krümmte sich leicht.

Wie Kim das sah, fing sie noch heftiger an zu zittern. Aber noch etwas anderes veränderte sich. Der pulsierende Kern, began mit Kim zu sprechen. " Lass...... mich .........frei........ich.....kann...............es.............verhindern.........." , sprach er mit so einer kälte aus, die einem das Blut in den adern gefrohr. " ......Du kannst es.....verhindern.......?", murmelte Kim leise vor sich hin. Der pulsierende Kern sagte darauf nur noch ein Wort: "............Ja.........." Kim hat sich an nur noch einem Gedanken festgebunden: Es war an der Zeit, für ihre Schuld gegenüber Ron zu büßen. Sie gab sich der zu ihr sprechenden Stimme hin.

" Noch einen letzten Wunsch Helferlein", sagte Shego mit schnaufender Stimme. Noch während sie sprach, entflammte sie ihre Linke Faust in grünen Flammen. Sie spreitze ihre Krallen um zum Finalen Schlag auszuholen. " KIM, VERSUCH ES ZU UNTERDRÜCKEN!!!!!!!!!!", brüllte er aus ganzer Seele vom Boden aus zu Kim auf dem Podest. Doch noch während er Sprach, wurde ihm noch im selben moment eines bewusst, als sein Herz von einem Stich durchbohrt wurde: Er hatte nun endgültig versagt. Er war seinem beschützerinstinkt nicht gerecht geworden. Es war nun so weit. Was niemals hätte geschehen dürfen, geschah nun. Shego holte aus und wollte gerade zuschlagen, doch sie hielt inne. Was der Grund dafür war, konnte man nicht überhören. Ein markerschütternder Schrei durchbrach die Nacht. So einen schrei hatte Shego noch nie gehört. Er klang so Schmerzerfüllt, das man die selben schmerzen fast nachvollziehen konnte. Er bereitete ihr sogar etwas angst. Ihre Augen wanderten zu der Quelle des schreies. Auf dem Podest, war Kim auf den Knien. Sie hatte beide Ellbogen an der jeweiligen Hüfte angelegt und ihre Unterarme von sich weggestreckt. Ihr Kopf war in Richtung des regnerischen Himmels gerichtet. Ihre Augen waren nun geschlossen. Ihre nassen Haare wehten im Wind. Sie schrie sich sprichwörtlich die Seele aus dem Leib. Auf einmal spürte Shego eine seltsame Aura, ausgehend von Kim. Der Schrei bereitete Shego schon etwas Angst, aber diese Aura übertraf beihnahe alles. Für Shego war es schwer zu beschreiben, wie sich die Aura anfühlte, doch eins war sicher, sie macht ihr richtige angst.



Nach wenigen Augenblicken, war der Schrei von Kim verstummt. Ihr Kopf richtete sich wieder gegen Boden. Sie Atmete schwer. Mit jedem Atemzug, bebte ihr kompletter körper. Sie richtete sich langsam auf. Als sie wieder aufrecht stand, ging sie in Angriffshaltung, aber ihre geschlossenen Augen waren immer noch dem pfützenreichen Boden zugewandt. Nero entfernte sich ein paar schritte von Kim. Selbst er schien angst zu haben. Kim atmete immer noch schwer, doch sie begann zu sprechen. Ihre stimme klang so Hasserfüllt, wie Shgeo es noch nie zuvor bei einem Menschen gehört hatte. Sie brüllte zwar nicht, doch man konnte jedes Wort klar verstehen und jede einzelne silbe war so von eiskaltem Hass getränkt, das man einfach angst haben musste: " Nie........wieder...........verletzt.........jemand..........Ron......", sprach sie langsam. Sie hob den Kopf. An ihrem rechten Auge, war eine große Träne zu sehen. Ron und Shego sahen nun beide wie gefesselt auf Kim. Ihr Gesicht nahm einen wütende form an. Kim öffnete die Augen. Shego und Ron stockte im nexten moment der Atem als sie in die Hasserfüllten Augen von Kim sahen. Doch eines war anders. Sie waren nicht mehr emerald grün....



( hier der Link für die direktansicht, wenn es jemanden zu klein ist.
http://www.bilder-hochladen.net/files/22wb-b.jpg


Neuster Abschnitt

Kap 19

Sie waren feuerrot. Doch nicht allein die tatsache, das sie rot sind war nicht der einzige Grund, wesshalb sie einem Angst machten. Ihre Pupillen waren nicht mehr rund. Sie waren zu langen Schlitzen geworden, vergleichbar mit denen einer Schlange. Sie versprühten ein Gefühl des Hasses, welches selbst Shego erstarren lies. Nein, es war noch schlimmer. Es schien, als würde sie jegliches glückliches Gefühl aus der Umgebung zu absorbieren. Zurück blieb nur kälte. Für Ron schien die Zeit wie stehen geblieben zu sein. Er war gefangen im Moment. Er starrte mit leerem Blick zu Kim. Doch nicht nur sein Blick wirkte leer und ausdruckslos. Auch eine innerliche leere verbreitete sich in Ron. Er war nicht in der lage, weder etwas zu sagen, sich zu bewegen, noch irgendeine emotion zu verspüren. Er kam sich vor wie eine lehre Hülle, in einer farblos Welt, die so trostlos wirkte, so dass es unvorstellbar war, das man dort leben könne. Er nahm nicht einmal mehr seine Umwelt wirklich wahr.

" NIEMAND!", schrie Kim erneut. Sie lies ihre Fäuste wieder sinken und sah sich um. Ihre zu schlitze verengten Augen wanderten von den an der Burgwand stehenden Kapuzenmännern, über Shego, die wie angewurzelt da stand bis hin zu Ron, der seitlich auf dem Boden lag und zu ihr mit ausdrucksloser Miene sah. Der Regen hatte nachgelassen. Es fielen nur noch vereinzelt ein paar Regentropfen zu Boden. Ihr Blick ruhte einige Sekunden auf Ron. " Wer.....war.......das?", fragte sie kalt in die Nacht hinein. Shego starrte Kim mit ungläubigen Blick an. Was war mit Kim los? Sie hat doch alles gesehen? Warum fragt sie jetzt wer es war? Das ergibt doch alles keinen Sinn. Shegos gedanken begannen zu rasen. Noch immer fixierte Kim mit ihrem Blick Ron. Niemand wagte es weder einen Muskel zu zucken, noch zu sprechen. Einige Augenblicke verstrichen, bis Nero seine Pistole sinken lies und anfing zu lachen. " Endlich..... habe ich es geschafft, ich habe es endlich geschafft....... Du bist erwacht......." , sagte er mit merkwürdig triumphierendem unterton. Kim wandte bei diesen Worten ihren Kopf zu Nero. " ......Warst.... warst...du..es..............", sprach Kim mit kalter Stimme. Zwar konnte man das Gesicht von Nero wegen seiner Drachenmaske nicht sehen, doch seine körperliche Reaktion sagte mehr als Tausend Worte. Er wich noch ein paar Schritte von Kim zurück. Er stand nun mit dem Rücken zur Burgwand. "Was.....aber ich, ich.......dachte......wenn ich dich erwecke.....würdest du unter meiner kontrolle stehen..........", setzte Nero an. Jetzt lag nicht mehr dieser siegesichere ton in seiner stimme. Sie klang ängstlich und unsicher. Noch während Nero sprach, blitzten Kims angsteinflösenden Augen auf. Sie wandte sich nun komplett Nero zu und ging langsam auf Nero zu. " Wegen dir also musste Ron leiden?" , knurrte sie ihn an. Ihre Stimme klang unheilverkündend und Hasserfüllt. Neros Kopf wandte sich schnell und hilflos umher, als würde er irgendeinen Ausweg suchen. Doch es gab keinen. " Aber......aber....ich..dachte....", stotterte er von neuem. Es war nun zweifellos, die pure Angst die aus seinem Mund sprach. Er wirkte wie gelähmt. Nicht mehr in der lage, irgendwie zu reagieren. Er stand nur mit dem Rücken zur Wand und verfolgte mit seinem Blick Kim, die langsam auf ihn zukam. Wie sich Kim Nero näherte, hatte etwas beängstigendes an sich. Es herrschte stille. Nur das auftreten von Kims Füßen war zu hören. Nach wenigen Sekunden stand Kim nun direkt vor Nero. " Du dachtest also, du könntest mich kontrollieren...........", fing Kim wieder an zu sprechen. Sie erhob ihre linke Hand, mit einer blitzschnellen Bewegung, zur Kehle von Nero und umschlung sie. Mit einer leichtigkeit, als würdeNero das Gewicht von Watte haben, hiefte sie ihn hoch. Hilflos zappelten nun seine Beine eine handbreite über dem Boden hin und her, wie zuvor sein Kopf. "leg dich besser nicht mit Mächten an, die du weder verstehst, noch Kontrollieren kannst"
Nero lies reflexartig seine Pistole fallen. Scheppernd landete sie in einer Pfütze. Er griff nun mit beiden Händen an das Handgelenk von Kims linker Hand. Er versuchte verzweifelt, Kim zum loslassen zu bringen. Er zerrte und riss am Handgelenk herum, aber es half alles nichts. Kim zuckte nicht einmal mit der Wimper. Nero began nach Luft zu röcheln. Kim verzog keine Miene und starrte immer weiter in die Schlitze der Drachenmaske, welche für die Augen eingelassen waren und schwieg. " Shegooo.....hilf.......mir....ich.....krieg....keine Luft mehr.....", würgte Nero hervor. Er hatte nun sichtlich zunehmende schwierigkeiten mit dem Atmen. Shego schien wie aus ihrer Trance über das was sich vor ihr abspielte zu erwachen und ohne zu zögern stürmte auf Kim zu.
Durch das Geräusch, des auftretens von Shegos Füßen, wurde Kims aufmerksamkeit erweckt. Sie wandte ihren Kopf von Nero ab und blickte auf die sprintende Shego. Diese ballte ihre Hände zu Fäusten und entflammte sie. Die flammen wurden, während sie rannte, wie ein schweif hinter ihr hergezogen. Kim seufzte und fasste sich mit der freien Hand an die Strin. Sie verzog leicht ihre Gesichtsmimik, als versuche sie, sich an irgendetwas zu errinern. " Ich habe keine Zeit mehr mich um euch zu kümmern........ ich komme später auf euch zurück.........ich fang da an, wo alles began........", sagte sie eiskalt. Mit diesen Worten, warf sie Nero, wie eine Frisbi, mit einer peitschenden Bewegung ihres Armes in Richtung Shego. Nero flog so schnell in auf Shego zu, das ihr keine Zeit zu reagieren blieb. Sie wurde einfach von dem Körper von Nero mitgerissen. Ein grässliches Knacken, durchbrach die Luft, als sie gegen die Burgwand rammten. Sie prallten daran ab und flogen zu Boden. Shego lag mit dem Rücken auf dem Boden, Beine und Arme von sich weggestreckt. Ihre flammenden fäuste erloschen und sie öffneten sich, so dass man ihre Handflächen sehen konnte. Nero lag mit seinem Rücken auf Shegos Bauch. Beide blieben regungslos liegen. Kim war bereits von dem Podest heruntergestiegen und lief nun quer über den Hof. Sie schien es nicht zu interresieren, was aus Nero und Shego geworden war. Noch schien sie irgendwas zu interessieren. Sie lief einfach, ohne die Miene zu verziehen über den Hof. Als sie an Ron vorbeilief, wurde Ron in diesem Moment von einem Weisen Licht geblendet. Alles wurde weis. Er war wie blind. Aber das seltsame war, dass das Licht nicht von den Flutlichtern auf den Burgmauern kam. Es breitete sich von Rons inneren heraus aus. Er nahm nun keine laute von seiner Umwelt mehr wahr. Ron befand sich in einer art gigantischen weisen Raumes. Er schwebte frei in dem Licht umher. Er fühlte sich seltsam, wie als sei er von allem befreit. Nach einigen Augenblicken des freien Schwebens, hallte eine Stimme in dem weisen Raum wieder " Ron............Ron.......hörst......du........mich.", sprach die rauchige Stimme.


Der Post wurde 43 mal editiert, zuletzt von Wizzkid-[CT] am 19.05.2007 - 12:01.
Beitrag vom 04.03.2007 - 10:24
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Dementor ist offline Dementor  
Diesen Beitrag melden   #2
831 Beiträge - Amok laufender Golfer
Dementor`s alternatives Ego
schreib die Geschichte doch erstmal in Word oder ähnlichem, dann is sie danach nicht mehr weg!
Dann kannst du sie ja in den Post kopieren.
Beitrag vom 04.03.2007 - 10:32
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Wizzkid ist offline Wizzkid  
Diesen Beitrag melden   #3
592 Beiträge - Amok laufender Golfer
ja ich glaub das hätte was. aber da gibts nur ein problem, ich hab keins^^. aber werd in zukunft alle meine texte zumindest als textdokument speichern.
Beitrag vom 04.03.2007 - 11:19
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Time ist offline Time  
Diesen Beitrag melden   #4
789 Beiträge - Amok laufender Golfer
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Würd ich dir dringend raten. Schreib es im Word oder Notepad oder sonst was. Dann kannst du ganz locker Copy & Paste machen.

Somit geht dir keine Geschichte mehr in die Hose.
Beitrag vom 04.03.2007 - 11:19
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Nova ist offline Nova  
Diesen Beitrag melden   #5
972 Beiträge - Amok laufender Golfer
Nova`s alternatives Ego
Warum hast du das nich von Anfang an gemacht? Und ich glaube Wordpad hat jeder Rechner als standart.
Beitrag vom 04.03.2007 - 11:27
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Wizzkid ist offline Wizzkid  
Diesen Beitrag melden   #6
592 Beiträge - Amok laufender Golfer
naja, wenn ich mal an der story schreib, klink ich mich total von der Umwelt aus. Ich konzentrier mich nur auf die story. da vergess ich auch so " kleinigkeiten" wie z. B das saven in wordpat und so.
aber, ich machs ab jetzt mit dem speichern. versprochen.



hab bereits ein stück geschrieben und gepostet. Dann findet ihr die Antwort auf die Frage wieso die Kapuzenmänner nicht mehr auf den Handlanger hörten.

ps: ich kann nicht versprechen, dass sich das was ich bis jetzt geschrieben hab nicht mehr verändert. Ich mein damit natürlich nur die ausschreibungen. Ich wollt nur mal anfangen mit The - Awakening.
die "fertigen teile" poste ich dann wie üblich mit der überschrift. " Weitergeschrieben an The- Awakening".
ihr kennt das glaub ja schon^^.
also nicht wundern wenn die story ab und zu anders aussieht.

mfg Wizzkid
Beitrag vom 04.03.2007 - 11:49
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Slade ist offline Slade  
Diesen Beitrag melden   #7
gebannt
72 Beiträge - Künstliche Drohne
Slade`s alternatives Ego
Die Geschichte ist gut wie immer, aber...

Sag mal, wie viele Threads willst du denn noch zu deiner FF eröffnen?
Reicht es nicht langsam? Das ist jetzt der 5!
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:01
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Dementor ist offline Dementor  
Diesen Beitrag melden   #8
831 Beiträge - Amok laufender Golfer
Dementor`s alternatives Ego
@Slade: Ich glaub da gab's Probleme mit der Zeichenbegrenzung!
Er konnte nicht mehr weiterschreiben, deswegen der neue Thread!
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:05
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Wizzkid ist offline Wizzkid  
Diesen Beitrag melden   #9
592 Beiträge - Amok laufender Golfer
Slade, da versteh ich dich ja. mich selber irritiert es ja auch, dass ich immer wieder neue threads erstellen muss. aber leider ist es unmöglich meine komplette story in einen thread zu setzten. dafür ist sie zu lange. ich hab auf einer seite mal nachgeprüft. da darf man mit einem post nur maximal 30000 zeichen benutzen. Das problem: meine Story hat bis jetzt schon 300000 zeichen.

mfg Wizzkid
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:07
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Slade ist offline Slade  
RE: Diesen Beitrag melden   #10
gebannt
72 Beiträge - Künstliche Drohne
Slade`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Dementor

@Slade: Ich glaub da gab's Probleme mit der Zeichenbegrenzung!
Er konnte nicht mehr weiterschreiben, deswegen der neue Thread!



Ein Post hat eine Zeichenbegrenzung, ein Thread aber nicht.
Das Kapitel hätte er auch in einen anderen Thread packen können.
So gesehen hätte man auch nur einen Thread für diese Geschichte gebraucht.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Slade am 04.03.2007 - 12:08.
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:07
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Wizzkid ist offline Wizzkid  
@Slade Diesen Beitrag melden   #11
592 Beiträge - Amok laufender Golfer
kann es sein dass du das so meinst, wie swar es auf team-possible.de tut. Mit einem neuen post die geschichte weiter zu führen?

mfg Wizzkid
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:09
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Slade ist offline Slade  
Diesen Beitrag melden   #12
gebannt
72 Beiträge - Künstliche Drohne
Slade`s alternatives Ego
Genau so. Du musst ja nicht die ganze Geschichte in einen Post packen. Schön Stückweise posten. Das wäre doch nicht weiter tragisch? ;)
Ich will nicht den Spießer raushängen lassen, nur schadet das über lang der Übersichtlichkeit.


Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von Slade am 04.03.2007 - 12:14.
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:12
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Nova ist offline Nova  
Diesen Beitrag melden   #13
972 Beiträge - Amok laufender Golfer
Nova`s alternatives Ego
Für jeden der Geschichte im Ganzen haben will hier der Link:

Creativteam-Illusionary Nightmare

Die neusten Abschnitte werden immer so schnell wie möglich angefügt.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Basti0816 [CT] am 04.03.2007 - 12:19.
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:19
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Wizzkid ist offline Wizzkid  
Diesen Beitrag melden   #14
592 Beiträge - Amok laufender Golfer
danke Basti, hab das ja total verplant, dass sie da komplett steht.^^

mfg Wizzkid
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:22
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Riesiger Ron Fan ist offline Riesiger Ron Fan  
Diesen Beitrag melden   #15
461 Beiträge - Böses Helferlein
Riesiger Ron Fan`s alternatives Ego
Wirklich sehr gut,ich würde auch empfehlen die Geschichte in einem Thread zu posten weil es dann viel übersitlicher ist.^^
Beitrag vom 04.03.2007 - 12:27
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