ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Kim's größte Herausforderung 2: Sehnsucht
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Swar ist offline Swar  
Kim's größte Herausforderung 2: Sehnsucht Diesen Beitrag melden   #1
139 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Handlung:
Mittlerweile ist 1 Jahr vergangen, nachdem 4wöchigen Urlaub auf Hawaii, hat Kim ihren Abschluss gemacht und ist zu Charly gezogen, Ron hingegen ist nach Japan geflogen und lebt seit dem mit Yori in der Yamanuchi Schule.

Kapitel 1: Neue Gefahr

Washington FBI Hauptquartier 17:00 Uhr

Die Trümmer von der Rowling Company wurden längst beseitigt, mittlerweile hat die Yakuza ihren Sitz nach Washington verlegt und dort ihr Hauptquartier hochgezogen. „Das gefällt mir nicht“ sagte Charly der im Büro von seinen Vater sitzt „was gefällt dir nicht“ „Das die japanische Mafia direkt gegenüber von uns ihr Hauptquartier hat“ „Das ist mir auch schleierhaft, aber wir haben leider nichts gegen sie in der Hand, außer du bist eingebrochen“ „das sind Sicherheitsfanatiker, dagegen war die Rowling Company ein Witz“, in dem Moment kommt Kim durch das offene Fenster rein geflogen „Hey Charly“ „Hey meine Zaubermaus“ „ähm kennst du keine Tür“ fragte der Director „doch aber ich war auf einer Missionen in New York, sie wissen ja Banküberfälle und da dachte ich, fliege ich zu meinen Traumprinzen“ „Kim hast du Hunger“ fragte Charles, plötzlich meldet sich der Kimunikator „was steht an Wade“ „in Kolumbien ist irgendwas passiert, ich versuche noch Infos heraus zubekommen“ „ich bin so gut wie dort“ sagte sie, küsste Charly sanft auf dem Mund und fliegt wieder mit ihren Raketenrucksack davon. „So glücklich habe ich dich noch nie gesehen, läuft es zwischen Kim und dir“ „Ja besser als erwartet, es gab zwar kleine Anfangsschwierigkeiten, aber die waren schnell überwunden“ „du hast dich zum positiven entwickelt und trotzdem bist du deine arroganten Linie treu geblieben“ „wie schon gesagt Dad, zwischen Job und Privat gibt es einen Unterschied“ „Ach noch was ich soll von Innenministerium fragen ob du nicht FBI Director werden willst“ „bloß nicht ich kann Politiker sowieso nicht ausstehen und dein Job will ich nicht, sonst kann ich gleich hier einziehen“ „na ja musst du wissen“, plötzlich klingelt das Handy von Agent Main „Agent Main“ „Charly du musst sofort herkommen“ „Was ist los“ „keine Zeit für Erklärungen komm bitte zum Hotel King“ sagte er und legt auf „Was ist“ „ich weiß nicht, aber ich muss los“, er verschwindet aus dem Büro geht direkt zum Aufzug und fährt runter, er spaziert ohne weiteres aus dem Gebäude steigt in seinen neuen schwarzen Mercedes und braust davon.

Währenddessen in Kolumbien

„Mensch Wade dieser Raketenrucksack ist ja der Knaller“ „Jap ich weiß du bist damit ultraschnell“ „Wo ist Ron“ „der müsste gleich hier sein“ „WAHHHH AUFGEPASST“ schreite er und landet mit seinen Raketenrucksack voll gegen die Hauswand. „Ron wie oft noch spiel mit den Teil nicht so viel rum“ „Ist das jetzt meine Schuld“ „Einhundertprozent“ sagte Wade und legt auf. „Hey Ron wie lange ist es jetzt her“ „Hm ich glaube 5 Monate“ „Das kam mir sehr lange vor“ „lang genug“ „Wie läuft es mit Yori“ „Überraschend gut ich kann mich nicht beschweren“ „da legt gleich einer richtig los gelle“ sagte sie und stupste ihn „und wie läuft es mit Main“ „Hervorragend er ist mein Traumprinz und der Urlaub auf Hawaii war einfach göttlich“ „bestreitest du deine Missionen alleine“ „Nein er kommt meistens mit und wir sind ein sehr gutes Team, er hält mir den Rücken frei und ich ihm“ „hm ich dachte perfekt und perfekt wäre keine gute Kombination“ „habe ich anfangs auch gedacht und deswegen gab es auch Anfangsschwierigkeiten, aber wenn man ihn kennt ist er so süß“ „Ist er immer noch so arrogant und überheblich wie früher“ „Ja ist er und daran hat sich auch nichts geändert“ „er wird sich auch nie ändern“ „na na da ist jemand eifersüchtig“ „bin ich gar nicht“ „na ja wenn du meinst“ „Habt ihr schon Familienplanungen“ „Nee ich glaube Charly ist nicht der Typ dafür“ „du weißt es nicht, aber wie ich Main kenne steckt er volle Überraschungen“ sagte Ron „kann schon sein“ „hast du ihn jemals gefragt“ „Nein habe ich nicht, aber wollen wir über unsere Beziehungen reden oder eine Mission lösen“.

Währenddessen im King Hotel in Washington

„Was ist los John“ sagte er und sieht ihm am Haupteingang stehen „hier nimm“ sagte er und gibt ihn den Schlüssel für das Zimmer 305 „Oh man ich ahne nichts gutes“ sagte er und fährt den Aufzug rauf, vor der Tür warten stehen FBI Agenten manche habe sich übergeben „sagt nichts“ und schließt die Tür auf, ein fauliger Gestank kommt ihn entgegen „Lecker hat irgendwer noch Salz und Soße da“ sagte er sarkastisch und macht die Tür hinter sich zu „Tach Mandy“ „Hoi Charly“ „Todeszeitpunkt“ „vor etwa 78 Stunden“ sagte die Gerichtsmedizinerin und geht zur Tür heraus „sie gehören dir, ich hole sie später ab“. Auf dem Bett liegt eine Leiche, im Badezimmer liegt eine Leiche und auf dem weißen Teppich liegt eine. Er geht zur erst in Bad und schaut sich weibliche Leiche an, die nackt in der Badewanne liegt „Hm erdrosselt ohne Zweifel und was ist den das“ er zieht sich Handschuhe und fischte ein wenig im Wasser rum „Ah eine schallgedämpfte Pistole und dieses Zeichen auf dem Lauf ist von der Yakuza“ er geht wieder raus und sieht sich die anderen Leichen an, die ebenfalls erdrosselt wurden „Diese Merkmale kenne ich“ sagte er, öffnet das Fenster und klettert aufs Dach, er schaute sich ein wenig um „Hm herrliche Aussicht nicht wahr R456 KI“ wie aus dem nichts taucht der mysteriöse Killer mit schwarzen Mantel und Hut auf „Ah Agent Main ihr Gespür ist wirklich einzigartig, aber warum die böse Gedanken“ „Wo ist das Privatvermögen von Steve Rowling“ „das besitze ich, die gesamten 15,6 Milliarden Dollar“ „Das Geld gehört nicht dir“ „Ah laut deinen Gedanken willst du das Geld spenden und für wohltätige Zwecke nutzen, interessant aber nicht relevant“ sagte er und verschwindet wieder. „Dich werde ich schon kriegen“.

Währenddessen in Kolumbien

„Oh Danke Kim Possible, das sie die Tomantenfarmen gerettet haben“ „Ach die paar Millionen gierigen Heuschrecken keine große Sache“ „Ähm hallo kann mir mal jemand helfen“ sagte Ron und hängt mit der Hose am Wettermast fest, die sich plötzlich löst und er direkt in einen Korb voller Tomaten fällt „Also die Clownmaske steht dir wirklich gut“ sagte Kim „sehr witzig“ „ach Ron früher warst du auch mal witziger“ „woran das wohl liegen mag“ „ach bitte jetzt fang nicht damit wieder an“ „Gut dann lassen es wir eben“ sagte und düste mit den Raketenrucksack davon „Ron pass auf“, aber er düste direkt durch die Scheune hindurch „Hey euch will ich nicht mitnehmen“ sagte er und hat 5 Hühner auf dem Arm die wie verrückt rumgackern.

2 Stunden später auf dem Trainingsplatz in der Yamanuchi Schule

„Ah Stoppable San wieder da“ sagte Sensai „und warst du erfolgreich Stoppable San“ fragte Yori „im Gegenteil da hat man mal die Chance und ich versiebe sie wieder, Meister Sensei können sich mich noch mehr trainieren“ „Nicht das Training macht die stark sondern dein Geist“, Ron versteht wieder mal nur Bahnhof „Was Meister Sensei damit sagen will, das nicht allein Training deine wahre Kraft zum Vorschein bringt“ „Achso alles klar“ „Stoppable San du musst noch viel üben“ „aber das ist so schwer und in 2 Monaten beginnt das Turnier“ sagte er gefrustet und geht in seine Hütte „Alles nur wegen Kim Possible“ sagte Yori „Ja er hat ein Ziel, aber es geht ganz falsch an, nicht mit Muskelkraft sondern mit Kopf besiegt man seine Feinde“ „Glauben sie das er es schafft“ „er trainiert genau 1 Jahr, er hat bereits sein vollen Potenzial ausgeschöpft und du hast es selbst gesehen, er hat alle bisherigen Schüler besiegt und die waren nicht schwach, er muss nur den rechten Pfad finden“.

Währenddessen im Yakuza Hauptquartier (Washington)

Meister Shu sitzt entspannt in seinem Büro und meditiert, sein ganzes Büro ist voll mit Heilpflanzen und ein leichter Nebel kommt aus den Lüftungsschacht, in der Mitte ist ein kleiner Brunnen und die Einrichtung ist typisch asiatisch, plötzlich betritt R456 KI das Büro und wirft ihm drei durchgestrichene Fotos vor die Nase „So die wären erledigt“, Shu füllt die kleine Tasse mit etwas Tee und trinkt sie vorsichtig aus „gut gemacht auf dich ist Verlass, dein Geld liegt auf dem Tisch, es sind genau 10 Millionen Dollar“ „was anderes hätte ich auch nicht erwartet“ sagte er und krallt sich das Geld „sag mal warum steigst du bei uns nicht ein“ „ich habe an euer jämmerliche Spezies kein Interesse“ „Geld ist nicht alles, wir haben was das Herz begehrt“ sagte er und schnippte kurz, in diesem Moment kommen 5 leicht bekleidete jungen Frauen herein „wie du siehst“ „ich finde es interessant was sie denken, alle 5 wünschen sich dein Tod und eine hat ein Messer unter ihren Rock versteckt und die anderen sehnen sich nach ihren Familien, aber das musst du wissen“ sagte er und verlässt sein Büro, Shu steht auf und nährt sich den ängstlichen Mädchen, er packt ein kleines gezacktes Messer aus „kennt ihr die Yakuza Tradition für Verräter“ „alle schütteln den Kopf“ „Begeht ein Angehöriger der Yakuza einen Fehler, welcher zu einem Gesichtsverlust führt, so kann er diesen tilgen, indem er sich ein Fingerglied mit einem Tantó und einem Hammer oder einem speziellen Schwert abtrennt. In der Regel wird mit der linken Hand und mit dem ersten Glied des kleinen Fingers begonnen, aber bei einer von euch mache ich eine Ausnahme“ sagte er, schneidet einen der Mädchen die Kehle und holt ein Messer aus der kleinen Halterung oberhalb ihres Oberschenkels „lasst euch das eine Lehre“, er schnippte wieder mit den Fingern und 5 schwarz gekleidete Männer kommen rein „schafft sie raus und haltet die Tradition in Ehre, ich möchte jetzt nicht gestört“ „Ja Meister“ sagten sie und führen die Mädchen aus dem Büro, eine reißt sich los und nimmt das Samuraischwert von der Wand und greift ihn an.

Mit eine Blitzreaktion weicht er und drückt sie auf Boden „So zahlst du deine Dankbarkeit zurück, wer hat dich von den Straße in Tokio geholt“, sie beginnt an zu heulen und bittet auf japanisch um Gnade, er holt wieder sein Messer raus und schneidet ihr die Zunge heraus, sie wälzte sich vor Schmerzen auf dem Boden herum „schafft sie endlich raus“ sagte er und drückt ihr die Zunge in die Handfläche „nächstes mal bin ich nicht so gnädig“.

19:00 Uhr im Haus von Main

„Hey Kim ich bin wieder da“, sie schläft tief und fest auf der weißen Couch, er küsste sie sanft auf die Wange „hmmmhmmmm….oh hallo mein Schatz“ „na wie geht’s meine Zaubermaus“ „bestens und selber“ „mir geht’s gut“ „na hast du Interesse ins Kino oder Essen zu gehen“ „klar ich hüpf nur kurze unter die Dusche und dann bin ich wieder da“ sagte sie und geht in den 1. Stock. Main schaltet den Fernseher ein und schaut die aktuellen Nachrichten „schon wieder ist eine Leiche gefunden worden, die Polizei geht von einen Mord aus“ sagte die Reporterin. „Hm diese verdammte Yakuza, seit dem die hier sind häufen sich die Morde“ sagte Main, nach paar Minuten kommt Kim die Treppe herunter „Na steht mir das Kleid“ sagte Kim und steht mit einen knallroten Kleid und Schuhe vor ihm, die Haare hat sie hochgesteckt „Du siehst wie immer hinreißend aus meine Zaubermaus“ „Ach Charly“ sagte sie und wurde rot „Wo willst du essen gehen“ fragte sie „das überlasse ich dir“ „hm ich hätte Lust auf italienisch“

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 30.05.2007 - 23:41
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Kapitel 2: Die Zeiten ändern sich

“Ok fahren wir zum Italiener“, beide gehen zum Auto und Kim blickte überrascht auf dem Beifahrersitz „Charly du bist einfach zu süß“ sagte sie und betrachtet die weißen Rosen „Heute vor genau einen Jahr sind wir zusammen gekommen“ „Ich weiß“ sagte sie, küsste ihn sanft auf dem Mund und steigt ein „und zum welchen Italiener willst du“ „hm ich weiß nicht die Auswahl fällt nicht leicht, es gibt 5 Stück in unsere Nähe, ah ich habe es wir fahren zum Bella Italino“ „Das ist ja auch dein Lieblingsitaliener“ sagte Charles und fährt los, sie riecht an den dufteten Rosen „ich wollte dich was fragen“ „was den“ „was würdest du tun, wenn dir jemand Konkurrenz macht“ „ich würde um dich kämpfen ganz einfach, du bist mein Engel und lass mich raten es geht wieder mal um Ron, falls er wagen es sollte nehme ich ihn persönlich auseinander, egal ob Freundschaft hin oder her“ sagte er sarkastisch „ernsthaft Charly“ „Kim das weißt du doch und ich zwinge dich zu nichts oder fühlst du dich eingezwängt“ „Nein ich fühle mich bei dir wohl“ sagte sie und lehnte sich an seine Schulter, er streichelt sie sanft ihm Gesicht „egal was passiert, ich werde dich nicht verlieren“ „das weiß ich doch“ sagte sie und küsste ihn auf die Wange.

Nach 10 Minuten erreichen sie das Restaurant

„Ah Ms. Possible und Mr. Main kommen sie“ sagte der Kellner und beide gehen in das gut gefüllte Restaurant „ziemlich voll hier“ sagte sie, der Kellner führt beide auf die Terrasse, Kim schaute erstaunt auf die schön dekorierte Terrasse „extra für dich meine Zaubermaus“ „Das ist wirklich überwältigend“ sagte sie überrascht und küsste ihn auf dem Mund. „Na gefällt es dir“ „klar und wie“ „das freut mich“.

1 Stunde später

Nachdem die beiden gut gegessen haben, horchen sie noch ein wenig der entspannten Musik die aus dem kleinen Lautsprecher am Brunnenrand kommt, beide schauten sich verliebt an und halten Händchen, plötzlich holte Charles ein kleine Schatulle unter die Tisch hervor und öffnet sie „was ist das“ „was denkst du den“ „Ein Verlobungsring“ „genau meine Zaubermaus und eine silberne Rose für deine wunderschönen Haare“ sagte er und steckte die silberne Rose vorsichtig in ihre Haare „ein zauberhafter Anblick“ sagte er „du bist wirklich zu süß“, er nimmt ihre Hand und holt den kleinen Ring aus der Schatulle, er funkelt prächtig und es ist etwa eingraviert „für meine Zaubermaus Kim“ steht drauf, „Charly ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ „sag was du denkst“, sie wurde knallrot im Gesicht und betrachtet den Ring an ihren Finger „ich liebe dich über alles“ sagte sie und küsste ihn „ich liebe dich auch“ „du Charly was hältst du eigentlich von…..“ „…..Kinder“ sagte er und vollendet ihren Satz „Ähm….ja“ sagte sie und wurde rot „findest du das nicht ein wenig früh“ „das heißt du willst keine“ „doch natürlich aber ich will dich unnötig unter Druck setzen“ „nein das tust du nicht ich war mir nur so unsicher, ob du welche willst“ „hier und jetzt“ sagte er sarkastisch „klar natürlich warum nicht“ sagte sie sarkastisch und beide grinsten sich an, plötzlich klingelt sein Handy und ihr Kiminukator „Agent Main“ „was steht an“ „Charly wieder ein Mord“ „Kim in Alaska ist ein Öltanker ausgelaufen“ „kann das nicht jemand anders erledigen“ sagten beide, Wade schaute sie verdutzt an „Kim so kenne ich dich gar nicht“ „Charly so kenne ich dich gar nicht“ sagte John „wozu gibt es wohl Globale Gerechtigkeit“ sagte sie „bin ich eigentlich der einzige Agent beim FBI“ sagte er und beide legen auf.

„ich bin doch nicht Mädchen für alles und jeden“ sagte Charly und widmet sich wieder Kim „wo waren wir stehen geblieben“ fragte er, sie küsste ihn sanft auf dem Mund „Ach ja richtig“, er küsste sie ebenfalls auf dem Mund. „Die Rechnung bitte“, sofort kommt ein Kellner mit der Rechnung, er bezahlt 170,20 $ und schiebt den Kellner noch ein bisschen Trinkgeld in die Tasche „Das ist für sie“ „Danke Sir“ sagte er und geht wieder. „Wollen wir“ „na klar“, beide verlassen Händchen haltend das Restaurant und steigen in sein Auto „na willst du noch ins Kino“ „hm es läuft leider kein guter Film, aber ich habe eine andere Idee“ sagte sie und küsste ihn fest am Hals „Aha verstehe“ er fährt los, nach wenigen Minuten erreichen sie den Campingplatz und halten auf dem Parkplatz, beide steigen aus und laufen Händchen halten durch den Wald zu sein Geheimversteck „Es gibt mehrere Wege“ sagte er und öffnet den verschlossenen Höhleneingang, die Einrichtung ist noch wie vorher nur das Bett hat sich ein wenig vergrößert. „Hier sind wir ungestört“ sagte er löste die Schlaufe von ihrem Kleid und küsste sie auf dem Hals, mit einem Knopfdruck schließt sich der Höhleneingang wieder.

Am nächsten Tag 10:00 Uhr auf dem Parkplatz von Campingplatz

Charles und Kim liegen in seinen Auto und schlafen die Sitze sind nach unten geklappt, plötzlich stört ein Fenster klopfen die Ruhe, Main wacht auf und schaut mit verschlafenen Augen auf die Person, nach genauen hinsehen sieht er Special Agent John an sein Auto stehen, mit einen Knopfdruck lässt er die Fensterscheiben herunter und ein kalter Wind durchzieht den Innenraum „Brrrr…..kalt“ sagte er bibbernd „bei dir steigt wohl immer eine Party“ sagte John „Warum ist es so kalt“ „weil es letzte Nacht geschneit hat“ sagte John der einen dicken Wintermantel anhat „oh man letztes Jahr hat es um die Zeit noch geregnet und jetzt schneit es“ „Charly die Arbeit ruft und nimm den Slip von deinen Kopf“ „Ah jetzt weiß ich auch….“ „Nein ich will es gar nicht wissen, ich soll nur sagen dass du innerhalb von einer Stunde im Büro sein sollst“ „verstanden“ sagte er und schließt das Fenster wieder, mit einen Knopfdruck fährt sein Sitz wieder hoch „wo sind bloß die Autoschlüssel“ sagte er und sucht auf dem Boden herum, in dem Moment wacht Kim auf „Morgen mein Traumprinz“ „Morgen meine Zaubermaus“ „Ah den habe ich schon gesucht und hier sind übrigens deine Autoschlüssel“ „wo waren die“ „willst du das wirklich wissen“ „nein ich kann es mir schon denken“ „Cool es hat geschneit“ sagte Kim voller Begeisterung „na ja ich mag den Winter nicht, das ist es immer so kalt“ „Macht es dir was aus, wenn ich heute nach Middleton fahre“ „Nö ich bin sowieso den ganzen Tag im Büro und seit 2 Stunden zu spät, das gibt Ärger“ sagte er und fährt los. Nach 10 Minuten erreichen sie sein Haus, beide gehen schnell ins warme Haus und wärmen sich am Kamin „das ist schon besser“ sagte Charles, derweil geht Kim unter die Dusche, er schaltet den Fernseher ein. „Die Mordserie reißt nicht, letzte Nacht wurde im See eine weitere Leiche entdeckt“ „na ja das übliche“ sagte er sarkastisch, nach 15 Minuten kommt Kim mit dicken Winterklamotten runter „also bis später mein Traumprinz“ „bis später meine Zaubermaus“ sagte er, sie küsste ihn noch und verschwindet aus dem Haus „Mann wieso muss es schneien“ sagte er seufzend und wärmte sich noch eine Weile am Kamin.

Währenddessen versucht Kim Wade zu erreichen

„Hey Wade“ „Na ihr habt aber ordentlich losgelegt“ „Wade beobachtest du uns“ „Nein überhaupt nicht, ich habe zufällig meine neuen Wärmebildsatelliten ausprobiert und eine bestimmte Stelle in Washington war auffällig rot, ich würde sagen heiß“ „wenn ich dich erwische, hast du eine geeignetes Transportmittel“ „ein automatisch fliegenden Black Hawk“ „ist das der wo wir mal zu den Seniors geflogen sind“ „Jap genau“ sagte er und direkt vor ihrer Nase landet der Hubschrauber „ist das sicher“ „vertrau mir“ „gut wenn du meinst“ sagte sie und steigt ein.

1 Stunde später in Middleton

„Trautes Heim Glück allein“ sagte sie steigt aus dem Hubschrauber und geht durch die Einkaufsmeile, direkt in den Club Banana „Hey Monique“ „Huhu Kim“ sagte sie und umarmte sie herzlich „lange ist es her“ sagte Kim „da hast du Recht“ „und wie läuft der Laden“ „hervorragend und du hast dich aber verändert“ sagte Monique „Hm na ja die Haare sind etwas länger…“ „…und die bist ein bisschen gewachsen, trägst Ohrringe und eine Halskette“ fügte Monique, nach näheren betrachten entdeckt sie die silberne Rose „Was ist den das für ein hübscher Kopfschmuck“ „den habe ich schon Charly und den hier auch“ „wie romantisch ein Verlobungsring und ich muss sagen du hast dir ein heißes Schnittchen geangelt“ „ach hör doch auf“ sagte sie leicht rötlich, plötzlich betritt Bonnie den Laden „Ah Kim wieder da oder besser gesagt hast du dich verlaufen“ „Nö Bonnie in Gegensatz zu dir habe ich einen Plan“ „du siehst aber aufgeplustert aus“ sagte Bonnie „Na Eifersüchtig du schäbige Nuss“ „Ach halt die Klappe du dumme Kuh“ „Wer ist hier eine dumme Kuh Trampel“ „Wie bitte Trampel du undefinierbares Ding“ „RUHE“ schreite Monique „wir sehen uns kleines Miststück“ „ich freue mich schon Schwabbelgesicht“ sagte Bonnie und verlässt den Laden. Kim kaufte noch paar Klamotten, verabschiedet sich von Monique und geht ihren alten Schulweg entlang.

„Ja Ja die guten alten Zeiten“ sagte sie geht an ihre Schule vorbei und schwelgt in Erinnerungen „Nur Ron und ich“ sagte sie und erinnert sich an die Zeilen von seinen Brief.

Währenddessen in der Yamanuchi Schule

„Stoppable San es reicht für heute mit den Training“ sagte Yori, aber Ron ignorierte sie und trainiert weiter mit den Holzschwert *ich will Kim wieder haben* dachte er andauernd und zertrümmert mit einen Schlag die 4 großen Holzpuppen die vor ihn stehen „die wievielte Holzpuppe ist das schon“ fragte Yori „für heute oder in einem Jahr“ „beides“ „Heute 100 Stück insgesamt 60.000“ „Meister Sensei es reicht langsam oder“ „Er muss seinen Weg finden“

Zurück nach Middleton vor dem Haus der Possibles

„Hey Dad“ „Hey Kimilein“ sagte er und schaufelt die Einfahrt frei „kann ich dir helfen“ „Nein es geht schon“ „Ok“ Kim geht ins Haus und wird von ihre Mutter stürmisch begrüßt „Na mein Schatz lange ist es her und du bist wirklich von einen Teenie zu einer erwachsenen Frau gereift“ „Ach nee bis dahin ist es noch ein langer Weg“ „Ach was Kim schau dich mal in den Spiegel du hast dich verändert“, sie blickte kurz in den Spiegel und staunte nicht schlecht „du hast Recht ich hätte mich vor 1 oder 2 Jahren nicht wieder erkannt“ „du bist ja schließlich auch schon 19“ sagte sie und hängt ihren Wintermantel in die Garderobe „eine hübsche Rose“ „Danke und das ist nicht alles“ „du bist verlobt seit wann“ „seit gestern“ „Oh ist das niedlich willst du einen Tee“ „Ja klar“ beide gehen in die Küche, während Ms. Possible den Tee vorbereitet setzt sich Kim an den Küchentisch „erzähl mal wie war das Jahr und wie läuft es mit Charly“ „es läuft hervorragend“ „so glücklich habe ich dich noch nie gesehen, wie geht’s eigentlich Ron“ „dem geht es gut, der ist jetzt mit Yori zusammen“ „das waren noch Zeiten“ „Ja Mum das waren noch Zeiten“ „ohne euch beiden ist es sehr still geworden in Middleton, es ist schon beinahe langweilig“ „dafür kommen ich und Charly euch Weihnachten besuchen“ „Hey Mum“ sagten Jim und Mum „hey ihr beiden“ „Wer ist deine Freundin“ „Das ist eure Schwester“, beide staunten nicht schlecht „Holla Schwesterlein du bist aber ein heißer Feger“ „Hey Zwombies wollt ihr den Tag noch lebendig überstehen“ „Ähm wir müssen los“ beide verschwinden aus dem Haus „Erzähl mal von den Jahr mit Charly Kim, du hattest sicherlich Schwierigkeiten“ „Ja die gab es“.

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 31.05.2007 - 22:38
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Kapitel 3: Anfangsschwierigkeiten

Vor einen 1 Jahr auf Hawaii

Charly liegt faul in der Hängematte und entspannt sich „Lalilalalilalaa“ gab er brummend von sich und schnippte dabei den Rhythmus der hawaiischen Musik, die aus dem kleinen Radio lief. „Charlylein“ sagte Kim und steht vor ihm „was ist den los“ „können wir nicht einen kleinen Einkaufsbummel machen“ „Och nö das haben wir doch vorgestern gemacht“ „zusammen schwimmen gehen“ „heute mache ich nichts mehr, ich habe Urlaub und da heißt es abschalten von den üblichen Alltagsstress“ „welcher Stress“ „stimmt ja als Teenieheldin hat man ja kein Stress, aber ich bin gestresst und jetzt will ich keine Diskussionen mehr hören“ sagte er und schnippte mit den Fingern weiter „egoistischer Idiot“ sagte sie und geht ins Meer „Ja ich liebe dich auch“ sagte er sarkastisch „Haaaaallllooooo hier ist wieder Radio Hawaii, wir begrüßen sie wieder an einen herrlichen Tag, es sind 35 Grad im Schatten und ein leichter Wind zieht durch die Inseln“ sagte der fröhliche Radiomoderator, plötzlich klingelt sein Handy und mit der idyllischen Ruhe ist es vorbei „John ich bin im Urlaub“ „na ja es ist dein letzter Urlaubstag“ „wie bitte sind schon wieder 4 Wochen vorbei“ „Jap es sind bald 4 Wochen vorbei und die Arbeit ruft“ „Och menno dabei habe ich mich hier so schön eingelebt“ „auf schwing die Hacken, dein Wasserflugzeug landet gleich“ „wenn es unbedingt sein muss“ sagte er und schwingt sich aus der Hängematte, in dem Moment landet ein Wasserflugzeug an der Anlegestelle „Kim kommst du“ „bin gleich da“ sagte sie und schwimmt zurück, währenddessen steigt er in das Wasserflugzeug „John weißt du das ich dich wirklich hasse“ „das sagst du jedes mal, wenn ich dich von einer Trauminsel hole, apropos Traum deine Freundin ist heiß“ sagte John und sieht Kim in einen knappen blauen Bikini aus dem Wasser steigen „so da bin ich“ sagte sie setzt sich auf den Co-Piloten Sitz und trocknet sich mit einen Handtuch ab.

„Hey John zieh meine Freundin nicht mit deinen Augen aus“ sagte er und haute ihn kurz auf seinen Hinterkopf „Ähm ja zurück zu der Mission, Shego ist ausgebrochen und treibt wieder ihr Unwesen“ „na ja da übliche“ sagte Kim und geht in den Laderaum „wo geht’s du hin“ fragte John „mich umziehen“ „Aha….“ sagte John und schaute ihr hinterher „Ähm John lass mich besser fliegen, sonst stürzen wir noch ab“ sagte er verdrängt ihn vom Steuer und startet die Motoren, nach wenigen Minuten kommt Kim mit ihren Missionsoutfit wieder vor und setzt sich neben Charles „also kann es losgehen“ „klar mein Traumprinz“ sagte sie und wollte ihn gerade küssen „Nein Kim auf einer Mission wird nicht rum geknuddelt oder sonstigen Unsinn gemacht“ „Ach man bist du blöd“ sagte sie schmollend „ich hab dich auch lieb“ sagte er und fliegt Richtung Washington.

Nach einen 8 Stunden Flug landen sie schließlich am Washingtoner Airport „Toll es regnet wie immer“ sagte Charles landet auf dem Rollfeld und rollt direkt in den Hangar, dort bereits 2 Agenten stehen „Guten Tag Agent Main“ „Tag zusammen“ „hier ist ihr neuer Mercedes“ sagte einer und übergibt ihn den Autoschlüssel „und was kann er alles“ „der übliche Schnickschnack Charly und die Sitze kann man jetzt komplett runterklappen für eure außerdienstlichen Aktivitäten“ sagte John sarkastisch „kaum da und schon werde ich wieder genervt, komm Kim schwing die Hacken wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“ sagte er und steigt ein *der wird ja immer unerträglicher* dachte Kim und steigt ein „brauchst du eine Extraeinladung Kim“ „Nein brauche ich nicht“ sagte sie genervt „da bin ich aber froh und erspar mir dabei die Schreibarbeit“ sagte er und fährt los, plötzlich meldet sich der Kiminukator „Was steht an Wade“ „Shego ist wieder unterwegs“ „wissen wir“ sagte Charles „sie ist….“ „…in der alten Fabrik“ sagte Charles „pass auf Kim das ist….“ „….wahrscheinlich eine Falle, wenn du nichts neues hast, dann nerv uns nicht länger mit deine lahmen Infos rum“ sagte Charles, ohne ein weiteres Wort zu verlieren legt er auf „woher weißt du das“ „während du geschlafen hast, habe ich mich schlau gemacht und Infos gesammelt und noch was Kim während einer Mission wird nicht geschlafen“ „Der Flug war aber lang“ „und weiter bin ich eingeschlafen“ *Verdammt ich vermisse Ron jetzt schon* dachte Kim, nach paar Minuten erreichen sie das Industriegelände und halten an einer alten kaputten Fabrik.

„Ok Kim wir machen es so, du schleichst dich hinten rum und versuche es beim Vordereingang“ „alles klar“ sagte sie und wollte ihn küssen „rede ich eigentlich chinesisch“ „Nein“ „also raus mit dir oder willst du hier übernachten“, sie steigt mehr oder weniger aus und schleicht sich zum Hinterausgang des großen Gelände, plötzlich meldet sich der Kiminukator „was steht an Wade“ „ich sage es ungern, aber selbst ich vermisse Ron und ich habe dich gewarnt, hast du seine Akte nicht gelesen“ „Ja die habe ich gelesen“ „und trotzdem bist du mit ihn zusammen, er würde sich selbst Shego krallen“, plötzlich hörte sie ein Geräusch und eine Katze kommt aus dem Büschen „Och ist die nicht süß“ sagte sie kniete sich auf den Boden und streichelt ihren Kopf, plötzlich spürt sie einen dumpfen Schlag auf dem Kopf und Kim fällt in den Schlamm „Tja Kimilein du bist unvorsichtig“ sagte Shego die eine Schaufel in der Hand hat, sie packte ihr Bein und schleift Kim in die alte Fabrikhalle, währenddessen schleicht sich Main zum Vordereingang und schaut durch den Schlitz, er sieht Drakken, seine Wachleute und eine große Laserkanone.

„Ah Shego du bist zurück“ „sehen sie mal wenn ich an der Leine habe“ sagte sie und bindet Kim an ein altes rostiges Rohr „Oh mein Kopf wo bin ich“ „Ah Ms. Possible wieder wach“ „Dr. Drakken und Shego“ „Du bist das beste Versuchskaninchen für meine neue Laserkanone“ „sag mal Kimilein warst du in Urlaub“ „Ja Hawaii mit Charly“ „Ah dein neuer Versagerfreund, der dürfte dann auch hier sein“, plötzlich explodiert die Vordertür und Charles kommt mit einen Salto rein gesprungen „Hey meine Fans wer will ein Autogramm“ „Charly“ sagte Kim voller Freude „sag mal Kim bin ich jetzt endgültig dein Babysitter, ständig muss ich dich retten das wird langsam langweilig und lass dich immer nicht gleich so leicht ablenken“ „Ach halt die Klappe du arroganter Mistkerl“ „Ja ich liebe dich auch“ „Kim ich weiß nicht was du hast, aber dein neuer Freund ist richtig süß, besser als die alte Pfeife“ sagte Shego „SHEGO mach ihn fertig“ sagte Drakken „Moment gleich hey Charly wie wärs ein Date für heute Abend“ „Um Gottes Willen mein Brechreiz nimmt bedrohliche Größe an und du siehst aus, als wärst du in ein Fass voll mit radioaktiven Giftmüll gefallen, wann hast du dich zum letzten Mal im Spiegel angeguckt“ „WIE BITTE“ sagte sie wütend und greift ihn an, währenddessen aktiviert Drakken seine Laserkanone und richtet sie genau auf Kim „Leb wohl Kimberly Ann“, er feuert einen grünen Plasmastrahl genau auf Kim, im letzten Moment konnte sie sich befreien und rettet sich mit einen Salto „NEIN WIE IST DAS MÖGLICH“ „Tja Laserlippenstift“ „Das ist mein Mädchen“ sagte Charly und kämpft weiter gegen Shego, wieder feuert Drakken auf Kim, die mittels Salto gekonnt ausweicht dabei trifft er einen Stützbalken „Oh Oh“ sagte Drakken und sieht wie langsam die alte Fabrikhalle zusammenbricht „Tja Shego ich habe jetzt keine Zeit mehr zum spielen“ sagte er und befördert sie mit einen Tritt gegen das Treppengeländer „das glaube ich weniger“ sagte sie und feuert auf den massiven Stahlgerüst über ihn, das sofort in sich zusammenbricht, im letzten Moment kommt sie mit ihren Enterhaken angeflogen und rettet ihn vor der drohende Gefahr „Danke“ „keine Ursache“ „jetzt aber raus hier“, beide rennen aus der einstürzenden Fabrikhalle und konnten sich gerade noch retten. „Kim Possible du glaubst du bist was besonders, aber das bist du nicht“ sagte Drakken der mit Shego in einen Fluggleiter davon düst.

„Kim alles in Ordnung“ „immer doch und wie geht’s dir“ „bestens und ich bin froh das dir nichts passiert ist“ *Hm wie Maria mal gesagt hat, Privat lieb, freundlich und fröhlich, im Job ein arroganter und überheblicher Mistkerl* dachte Kim „wie lange wollen wir im Regen noch stehen und uns angucken“ fragte Kim „ach ich weiß nicht komm wir fahren zurück“ „Wo zurück“ „na zu mir“ „oh ich weiß nicht ob meine Eltern was dagegen haben“ „dann frag sie eben“ „na gut“ sie holte ihr Kiminukator und versucht ihren Vater zu erreichen „Hey Kimibärchen und wie war der Urlaub“ „wunderschön“ „das freut mich“ „Du Daddy darf ich zu Charly ziehen“ „Klar dagegen hätte ich nichts einzuwenden, schließlich bist du in guten Händen“ Kim schaute ihn verdutzt an „bist du sicher, sonst heißt es immer keine Jungs“ ich mach mal eine Ausnahme Kimibärchen aber ich muss jetzt Schluss….Jungs lasst die Rakete in Ruhe“ sagte Mr. Possible und legt auf. Kim’s Augen beginnen zu funkeln „hast du das gehört“ sagte sie überglücklich und küsste ihn auf dem Mund. „Ja das freut mich sehr“ sagte er vor Freude, küsste sie ebenfalls auf dem Mund und beide fahren zurück.

20 Minuten später im Haus von Main

„So da sind wir, mach es dir bequem, ich mache uns derweil einen arme Tee“ „musst du nicht arbeiten“ „Eigentlich habe ich noch einen Tag, wegen der Zeitverschiebung“ „Das ist gut“ sagte sie und geht in den ersten Stock, währenddessen geht er in die Küche und bereitet den Tee vor „Hm wer hat eigentlich hier aufgeräumt, war hier nicht mal ein Blutspur von Maria und der Glastisch im Wohnzimmer ist auch wieder heil“ sagte er verwundert und holt zwei Tassen aus dem Schrank *stimmt ja das Haus wird ja vom FBI gesponsert* dachte er geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch „mal sehen was so in der Glotze läuft“, er zappt gelangweilt durch das Programm „nichts gescheites“, plötzlich klingelt sein Telefon „Agent Main“ „ich bin es John wo bist du“ „du hast wohl die Zeitverschiebung, ich habe noch einen Tag Urlaub übrigens Shego und Drakken sind entwischt“ sagte er und legt wieder auf, in dem Moment kommt Kim mit einen knallroten Bademantel und einen Handtuch auf der Schulter die Treppe runter „Wow“ sagte er nur und schaut sie an „hast du ein Problem“ sagte sie und setzt sich neben ihn „Nein überhaupt nicht hast du Lust auf einen Film“ „zur Zeit habe ich auf was ganz anderes Lust“ sagte sie und schaut ihn an „Aha ich verstehe chinesisch oder italienisch“ „woher….“ „ich hör dein Magen knurren“ sagte er und streichelt sanft ihren Bauch „hm wie ich hätte Lust auf Nacos“ „Gut hier ist die Karte ich bestell uns was“ „Es gibt einen Lieferservice“ „eigentlich nicht, aber den Besitzer der Bueno Nacho Company kenne ich gut“ „du überrascht mich immer wieder“ „ich stecke eben voller Überraschungen“ „auf weitere bin ich schon gespannt“.

„Aber mittlerweile versteht ihr euch“ fragte Ms. Possible die ihr aufmerksam zugehört hat „Ja nur der erste Monat war komisch, aber mittlerweile habe ich es geschafft, das er auch beruflich zu mir lieb, freundlich und höflich ist, zu anderen ist er wie üblich“ „du meinst arrogant, gefühllos und überheblich“ „Genau“ „also ich finde ihn süß“ „du hast ihn auch erstmal gesehen“ „trotzdem ich bin richtig froh das du jemanden gefunden hast“ sagte sie und hält ein Kinderfoto von ihr und Ron in der Hand. „Schade das es mit Ron nicht geklappt hat“ „Mum egal was passiert ich bleibe mit Charly zusammen, ich werde mit Ron ewig befreundet sein“ „ja ja rede dir das nur weiter ein, Ron liebt dich immer noch und du bist wahrscheinlich die letzte, die fest davon überzeugt das er mit dieser Yori zusammen ist“ „glaubst du das nicht“ „ach Kimilein sei nicht so naiv, er wird weiter um dich kämpfen da muss schon was außergewöhnliches passieren“ „und was zum Beispiel“ „entweder du wirst schwanger oder heiratest“

Währenddessen in der Yamanuchi Schule

„Ron es ist Zeit für das Mittagessen“ sagte Yori „komme gleich“ sagte er und zerstört seine 150. Holzpuppe an diesen Tag „Kim ich werde dich wieder kriegen“ sagte er entschlossen.

Fortsetzung folgt
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Es geht weiter

Kapitel 4: kein guter Tag

Immer noch bei den Possibles

„Naja wenn du meinst Mum ich bin mit Charly glücklich“ „das musst du wissen Kim“ „Ich muss dann mal wieder los, mit Ron noch eine Mission erledigen“ „Viel Spaß noch Kim“ „Hm ob es ein Spaß wird sich mit der Yakuza anzulegen“ sagte sie, steht auf und fliegt mit den automatisch gesteuerten Black Hawk wieder zurück nach Washington.

2 Stunde später vor dem Haus von Main

Ron wartet vor dem Haus „Hey Ron“ „Hi Kim“, sie schließt mit ihren Hausschlüssel die Tür auf und beiden gehen rein. „So Kim erzähl mal über die aktuelle Mission“ sagte er und setzt sich mit ihr auf die Couch, sie holt ihren Kimunikator raus und stöpselt sie an den Plasmabildschirm an „also laut Wade’s Informationen findet heute in Sao Paolo ein Treffen zwischen den berüchtigten Shao und den Yakuza Anführer Shu statt, aber um was es geht weiß ich nicht“, während sie von der Mission schaut Ron sie die ganze Zeit an *Hm sie ist den Jahr noch hübscher geworden* dachte er und nickte ihr aufmerksam zu, nach einer Weile bemerkt Kim, wie Ron sie verträumt anguckt *Was schaut der so* dachte Kim und schaltet den Kimunikator aus, beide sitzen auf der Couch und sehen sich an, sie spielte wieder ungeduldig an den Kissen *Och nö nicht schon wieder, ich liebe doch Charly und niemand anders* dachte sie und versucht wegzuschauen, doch sie musste ihn wieder angucken *Hm er hat trainiert, sieht man ihn an*, Ron nährt sich langsam Kim und küsste ihn sanft auf die Wange, sie versuchte es wieder zu unterdrücken *Verdammt noch mal Kim, du machst gerade alles kaputt, was du in einen Jahr aufgebaut* dachte sie und schaut ihn in die Augen, er nährt sich wieder, dieses mal küsste er sie sanft auf dem Mund *ich liebe Charly* dachte Kim, langsam öffnet er die Knöpfe von ihre Bluse und streichelt sanft ihren Bauch, Kim weigerte innerlich es zu akzeptieren das Ron sie gerade küsst, als sie Augen wieder aufmacht, liegt er auf sie und küsste sie weiter, in diesem Moment platzt Charles herein und staunt erstmal nicht schlecht „Oh Verzeihung ich habe mich wohl um ein Haus geirrt“ sagte er sarkastisch, sofort reißt sich Kim von ihr los und knöpfte schnell ihre offene Bluse wieder zu „Charly….Ich“ „Kim ich habe sowieso keine Zeit dafür, ich wollte nur kurz was holen“ sagte er und nimmt die Tasche an der Einganstür „Viel Spaß noch, ihr habt das Haus für euch allein“ sagte er sarkastisch und verschwindet wieder. *Yes der Punkt geht an mich* dachte Ron, sie wollte hinterher rennen aber sie hörte nur noch wie sein Mercedes davonrast.

„Verdammt noch mal“ sagte sie fluchend und setzt sich auf den Sessel „Was hast du den“ „blöde Frage Ron, ich habe soeben Charly’s Herz gebrochen“ „na ja das glaube ich eher weniger“ „du hast ja keine Ahnung“ „Aha ich habe also keine Ahnung, was war den vor einen Jahr, ach verstehe ich habe es mir nur eingebildet“ „jetzt hör aber auf, du weißt ganz genau das ich Charly liebe“ „wenn das so wäre, dann hättest du einfach Nein sagen können oder hast du Mitleid gehabt“ „ich….“ „du weißt es einfach nicht irgendwann musst du dich entscheiden Kim“ „ich muss mich gar nicht entscheiden“ „Ach du bist in den einen Jahr so naiv geworden oder hättest du wirklich geglaubt, das ich mit Yori zusammen bin, ich will dich ganz einfach wieder haben“ „Ron….“ „Ach jetzt komm mir nicht der Ron Tour, was willst du überhaupt mit den Weiberheld, du bist für ihn nur ein Austauschmodell, er wechselt seinen Freundinnen schneller als seine Socken“, vor lauter Wut verpasste sie ihn eine Ohrfeige „DU HAST JA KEINE AHNUNG, ständig bekomme ich diesen Mist zu hören, nur die wenigen wissen wie er wirklich ist“, er steht wortlos auf küsste sie nochmal fest auf dem Mund und blickte ihr tief in die Augen „du wirst es schon merken, ach übrigens hier sind zwei weitere Freundinnen von ihn“ sagte er, wirft ihr Fotos vor die Nase und verlässt das Haus. Kim schaute sich die Fotos an und ihr Blick wandelt zwischen Trauer und Fassungslosigkeit, auf einen ist er mit einer Frau mit blonden Haaren und auf der anderen mit einer Chinesin zu erkennen, wie sie im Straßencafe sich herzlich unterhalten und lachten.

2 Stunden später in Sao Paolo/Brasilien

„Man ist das schwül“ sagte Shao und fährt mit einen alten Geländewagen, an Felder und kaputten Häuser entlang, plötzlich klingelt sein Telefon „Was ist los“ „Das Flugzeug ist voll getankt“ „Gut der Deal wird etwa eine halbe Stunde dauern“ „Alles klar“ und legt wieder auf. Nach etwa 20 Minuten erreicht er ein Dorf „stehen bleiben“ sagte zwei Yakuza Anhänger vor dem Dorfeingang, während einer mit gezogener Waffe auf ihn zielt, überprüft der andere den Wagen nach Sprengstoff und Waffen „Hey Jungs was ist den das für ein Empfang“ „reine Vorsichtsmaßnahmen Mr. Shao“ „kann ich verstehen, aber bitte richte deine Pistole woanders hin, sonst geht sie noch los“ „Er ist sauber“ „und was ist in den Koffer“ „Hey ihr Schwachköpfe, entweder ich mach den Deal oder nicht, also verschwindet“ sagte er wütend. „Wie gesagt reine Vorsichtsmaßnahmen“, plötzlich tauchte hinter den beiden ein großer muskeliöser Mann mit den Yakuza Tattos auf den Rücken auf „Ihr da lasst ihn vorbei, Mr. Shao ist ein guter Kunde“ „J-J-Ja Meister Ming“ sagten die beiden stotternd „na geht doch“ sagte Shao und fährt in das Dorf, überall stehen Yakuza Mitglieder herum und beobachten ihn misstrauisch, einige putzen ihre Ak47 andere trainierten, das ganze Dorf besteht etwa aus 200 schwer bewaffneten Yakuza Mitglieder, in der Mitte ist ein großer schwer bewachter japanischer Tempel, Shao hält vor dem Eingang und steigt aus, die vier schwer bewaffneten Wachen schauen ihn misstrauisch an, Ming nickte ihnen zu und sie machen den Eingang frei.

Sofort kommen ihn zwei Wachen entgegen und führen ihn zu Meister Shu, überall stehen Pflanzen herum und die Luft ist schwülwarm „Mr. Shao Willkommen in Sao Paolo“ sagte Shu der an einen kleinen Tisch kniet und ein Bild mit Tusche malt „Ja Ja die Tuschenmalerei ist selten geworden nicht Mr. Shao“ „Das weiß ich nicht“ „Es ist eine Kunst sie zu malen, aber setzen sie sich“ sagte er und schnippte mit den Finger, sofort kommen 2 Bedienstete mit eine Kanne Tee, Shao kniete sich gegenüber von Shu der genüsslich seinen Tee trinkt, er schnippte wieder, eine wunderschöne Chinesin kommt herein und kniete sich an seinen Tisch „Sie ist doch ein hübsches Ding oder“ sagte er und holt sein Messer raus „Ja das ist sie“ sagte Shao, währenddessen schneidet er einen Apfel in zwei Hälften „haben sie das Geld“ fragte Shu „Ja“ sagte er, stellte den schwarzen Koffer auf den Tisch und öffnet ihn „20 Millionen amerikanische Dollar und wo sind die Dokumente“, Shu schnippte mit seinen Fingern und zwei schwarz gekleidete Männer mit zwei Koffern kommen rein, stellten ihn auf den Tisch und öffneten ihn „alle Unterlagen die sie angefordert haben Mr. Shao“ „das ist perfekt“

In diesem Moment kommt Kim durch das Dach gesprungen, Ron ist nicht mitgekommen er ist wieder nach Japan geflogen „Ah Ms. Possible“ sagte Shu „Das Spiel ist aus“ sagte Kim „Im Gegenteil das Spiel hat doch gerade erst angefangen“ sagte Shu, ohne Vorwarnung tauchte Ming hinter ihr auf und schlägt sie K.O. „Hm früher war sie vorsichtiger, aber jetzt“ sagte Ming „Ja erstaunlich“ sagte Shu „Was machen wir jetzt“ fragte Ming „draußen ist eine Schlammgrube mit Blutegeln“ sagte Shu „verstehe Meister“ sagte Ming und schleift sie raus.

„So zurück zum Geschäft“ sagte Shu „Entschuldigung Mr. Shu aber wo ist hier die Toilette“ „draußen gleich links“ „Danke“ sagte Shao und geht aus dem Tempel, er sieht wie paar Yakuza Mitglieder, sie bis auf BH und Slip ausziehen und über die Schlammgrube festbinden, es sind mittlerweile 45 Grad und die Sonne knallte genau auf Kim „lassen wir noch ein wenig hängen“ sagte einer „wirklich hübsches Mädchen“ sagte der andere und macht Fotos, langsam wacht sie wieder auf und sieht wie das ganze Dorf sie anstarrten, währenddessen nimmt einer sein Messer heraus und bindet es an einen langen Stock „na kleine bist du kitzlig“ und bohrte ein wenig mit seinen Messer an ihren Oberschenkel herum „Verdammt lasst mich runter“ „Ach du willst freiwillig in die Schlammgrube“ sagte er und lässt sie Stück für Stück mit einen Hebel herunter „Och nö lassen wir dich noch ein wenig hängen“, der andere rammt sein Messer leicht in ihren Bauch herein, sie schreite vor Schmerzen und das Blut tröpfelt leicht an ihr herunter „Hey wie in Passion Christi“ sagte er, plötzlich steht Shao neben ihm „Ah Mr. Shao wollen sie auch mal“ sagte er und gibt ihm den Stock mit den Messer „mit Vergnügen“. Er drehte sich schnell um rammt ihn das Messer in das Auge, entreißt ihn dabei seine Ak47 und schießt das Maschinengewehr leer „Hey was soll das“ sagte die anderen und zielen auf ihn „Was ist hier los“ fragte Ming und sieht 20 tote Männer um die Grube herumliegen „er hat mit den Maschinengewehr wild um sich geballert“ sagte einer „Warum Shao“ fragte Ming „ganz einfach ich bin nicht der für den ihr mich hält“ sagte Shao und nimmt seine Gesichtsmaske ab „Special Agent Charles Main“ sagte Ming erstaunt „ganz genau“ sagte er, schneidet Kim los und nimmt sie auf den Rücken „würdet ihr mich bitte entschuldigen“ sagte er und rennt in den Tempel zurück, unterwegs entreißt er ein weiteren Yakuza Mitglied eine Ak47 und schießt sich den Weg frei. „ALARM ALARM ALARM“ sagte eine Wache und aktiviert den Alarmknopf, eine Sirene übertönt jedes Geräusch und Gespräch im Dorf. „Ah Mr. Main Willkommen zurück“ „sie wussten es“ „Ja schon seit 7 Monaten und es war ein lustiges Spiel das hier leider endet“, wieder tauchte Ming blitzschnell auf, schlägt ihn K.O. und schleift beide zur der Grube zurück „So dieses mal bleibt ihr eine Stunde hängen“ sagte Ming, bindet Kim an die Hände und Charles an den Füßen über die Schlammgrube.

„Was für ein super Tag“ sagte Charles sarkastisch „Charly es….“ „ach sei still“ „Bitte hör mir zu“ „und was soll ich mir anhören, das du Ron liebst“ „Nein ich liebe nur dich“, er beginnt lautstark an zu lachen „Der Witz war gut, der beste seit langen, na ja wenigstens war es ein witziger Tag“ „Glaub mir bitte“ „Gott bist du naiv und blöd, das glaubt man wirklich nicht und mit so was bin ich zusammen bzw. war ich zusammen“, Kim beginnt leicht an zu heulen „Och nö nicht das schon wieder“ „du bist so ein Egoist“ „Wie oft habe ich das schon gehört, gib meinen Ego doch eine Urkunde dafür“, in diesen Moment explodiert eine Hütte und die Alarmsirene heult wieder los „Was ist den los“ fragte eine Wache „CIA und FBI Agenten stürmen das Gelände“ sagte die andere Wache, sofort rennt die Wache ins Zelt „MEISTER MEISTER“, doch Ming und Shu sind längst weg und man hört nur noch ein Flugzeug davonfliegen, in diesem Moment explodiert der Tempel und fällt in sich zusammen.

Nach wenigen Minuten haben FBI und CIA Agenten, das Gelände gesichert und die wenigen Überlenden verhaftet. „Was macht den das FBI hier“ fragte ein CIA Agent „Was macht den die CIA hier“ fragte ein FBI Agent“. „Hey Dad das war meine Operation“ sagte Director Kathreen Main, die ihre Gesichtsmaske abnimmt zum Vorschein kommt eine Frau mit blonden Haaren „Tja Töchterchen das war meine Operation“ „Weder noch das meine Operation und Kim Possible hat alles versaut“ sagte Charles „Ah Bruderherz du hängst wohl gerne ab“ sagte sie sarkastisch „na klar ich hänge gerne ab“ sagte er sarkastisch und hievt sich mit seinen Oberkörper hoch, schneidet sich los und landet neben der Grube „So und wo sind die Unterlagen“ Charles zeigt auf den brennenden Tempel „Du Idiot“ sagte sie „Nein die hängt da, wäre sie nicht reingeplatzt hätte ich die Unterlagen“, sofort kommt ein junger Agent mit einen Messer und will sie los schneiden, aber Charles hindert ihn dran „Hast du in der Ausbildung nichts gelernt, was man mit Verräter macht“ „ähm doch“ „dann lass sie hängen, von mir aus den ganzen Tag“ „aber Charly….“ „kommst du mir wieder mit der Tour“ sagte er geht zu seinem Geländewagen und fährt davon.

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Beitrag vom 05.09.2007 - 20:32
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Kapitel 5: Ein brisanter Fall

Kathreen nimmt ihr Messer, schneidet Kim los und gibt ihr eine kurze Hose und Shirt zum anziehen „hier nimm“ sagte sie und gibt ihr eine Flasche mit reinen Alkohol „Wozu“ „hier herrschen tropische Verhältnisse und manchen sind schon an so einer kleinen Wunden gestorben“ „Danke“ „keine Ursache“, sie tröpfelt ein wenig Alkohol auf ihre Wunde „so traurig und aufgewühlt habe ich Charly noch nie gesehen“ sagte Kathreen, Kim schaute sie verwirrt an „Kim du musst verstehen, mit Gefühlen hat er es nicht so und ein Feingefühl für Beziehungen hat er erst recht nicht“ sagte sie „du weißt davon“ „klar weiß ich davon, er kann es so Geheimhalten wie er will, aber ich finde alle raus und ich bin erstaunt das es schon 1 Jahr hält“ „du meinst gehalten hat“ sagte Kim „Ach auf sein Gequatsche würde ich mich nicht verlassen, er mag zwar der beste Agent sein, aber wie schon gesagt in Beziehungen ist er eine Null, an deiner Stelle würde ich paar Tage abwarten, ohne seine arrogantes Gehabe ist er mein kleines sensibles Brüderchen“ „wie alt bist du überhaupt“ „ich bin 28 Jahre, seit 2 Jahren Directorin beim CIA und seit 3 Jahren verheiratet und ich muss sagen, Charly hat sich richtig Mühe in eure Beziehungen gegeben jetzt fehlt nur noch ein Verlobungsring“ „Du meinst den hier“, Kathreen blickt erstaunt auf ihren schönen Ring an „so romantisch ist nicht mal mein Mann, ach Kim vergiss es ich werde mit ihm reden, bei mir zieht er immer den kürzeren“.

1 Tag später im FBI Hauptquartier 10:00 Uhr

Kim ist für paar Tage nach Middleton, währenddessen sitzt Charles in seinem Büro und macht seine Arbeit. „Hey Brüderchen“ sagte Kathreen und betritt sein Büro „hübsch eingerichtet“ sagte sie, guckte sich um und setzt auf den Stuhl, Charles beachtet sie nicht „Ach spielen wir den großen Verdrängungskünstler“ „Kathy was willst du von mir“ „nichts nur mein kleines Brüderchen besuchen“ „ach ich habe keine Lust darüber zu reden“ „Charly das ist nicht deine übliche 3 Wochen Beziehungen, sondern eine Chance deinen Ruf aufzupäppeln“ „ ich habe den Fall gemeint und du bist extra von New York hier her geflogen um mir das zu sagen, mein Ruf ist mir doch egal, das Ergebnis zählt“ „soll ich dir mal erzählen was du für einen Ruft hast“ „dann schieß los“ „ein arroganter, gefühlsloser, eiskalter, egoistischer, gandenloser und dummer FBI Weiberheld“ „also eiskalt ist mir neu“ sagte er sarkastisch „Charly ich meins ernst, du bist jetzt schon ein legendärer FBI Held“ „Kathy du wirst mich nie verstehen, ich will nicht andauernd der Saubermann spielen und jeden hinterher laufen, wenn er was will und mein Ruf juckt mich nicht, das weißt du doch“ „Ja ich weiß aber irgendwann musst du aus dieser Phase mal rauskommen, sonst landest noch im Grab“ „Ha wie oft habe ich das schon gehört, aber ernsthaft Schwesterherz warum bist du hier“ „wegen Kim“ „diese…“ „….sag kein Wort sonst hau ich dir eine runter“ „…verlogene“

Kathreen machte ihre Drohung wahr und schlägt ihn fest ins Gesicht, so das er nach hinten kippt, er liegt benommen auf den Boden und hält sich die Backe „Oh Sorry so fest wollte ich nicht zu hauen“ sagte sie und wollte ihn aufhelfen „Hey Schwesterherz dein roter Slip steht dir überhaupt nicht“ sagte er sarkastisch „Du kleiner Perversling“ sagte sie und tritt ihn in den Magen „du bist und bleibst ein Casanova“, er liegt immer noch auf dem Boden und lacht sich kaputt, langsam steht Charles wieder auf, setzt sich hin und grinste sie an „Oh man Schwesterlein die kann man einfach leicht ärgern“, sie sitzt schmollend auf den Stuhl und schweigt ihn an, während er weiter seine Arbeit am Computer macht „dann ist es also vorbei mit Kim“ sagte sie, sofort hörte er auf an seine Tastatur zu schreiben und blickte sie ernst an „Kathy keiner kennt mich so gut wie du, ist das eine ernsthafte Frage“ „Ja ist sie, weil manchmal überraschst du mich noch sehr, wie viel Ex-Freundinnen hast du 12 oder 13“ „insgesamt 14 und 7 davon arbeiten beim FBI“ „du meine Güte ich habe bei 10 aufgehört, weil du vor 5 Jahren alle drei bis vier Wochen eine andere im Schlepptau hastet“.
Während sie von seinen Ex-Freundinnen weiter erzählt, kommen bei ihn schon leichte Tränen „Kathy bitte hör auf“ und nimmt ein Taschentuch „dieser blöde Staub“ sagte er und weinte immer mehr, sie schaute ihn erstaunt an und wusste nicht was sie sagen sollte, als sie ihren Bruder weinen sieht „weißt du wie das ist, wenn jemand dir dein Herz bricht und die Person trotzdem noch liebst“ sagte er „Ja ich habe das schon erlebt, kein schönes Gefühl“ sagte sie „ich weiß nicht was ich tun soll“ sagte er und heulte immer mehr, Kathreen steht auf und umarmte ihn „Hey kleiner ist schon gut, wir werden das schon durchstehen, dazu sind Geschwister da“ „Kathy hilf mir bitte, ich will Kim nicht verlieren“ „ich kann dir Ratschläge und Tipps geben, aber ein Patentrezept gibt es nicht“ „sag mal trägst du keinen BH“, sofort lässt er wieder ihn los „Du kannst auch nicht ernst bleiben oder“ „ach für den sentimentalen Quatsch war ich nie ein Freund“ „du kannst einen echt zum Rasen bringen, geh mal zum Arzt dein Sarkasmus ist schon krankhaft“ „ruhig Blut Kathylein“ „jetzt weiß ich warum ich nie beim FBI angefangen habe“ „weil ich der beste bin“ „du bist echt schwierig“ sagte Kathreen „das Kompliment gebe ich gerne zurück“ sagte Charles „ernsthaft ich würde um Kim kämpfen, wenn ich dich wäre, weil jeder will sie als Freundin haben“ „klar und ich werde sie wieder kriegen“ „an Selbstbewusstsein und Ehrgeiz hat es dir noch nie gefehlt“.

„Reden wir über den Fall, deine Alleingänge nerven langsam“ „Ach Kathy ich arbeite ungern mit Anfängern zusammen“ „du nennst mich einen Anfänger“ „klar wer hat dir den Posten als Directorin beim CIA verschafft, unser Dad“ „ach da ist jemand Eifersüchtig“ „Nö warum mir wurde der Chefposten beim FBI angeboten, den ich abgelehnt habe“ „Warum lehnst du den Chefposten ab“ „ich will nicht Sklave der Politik werden, andauernd sehe ich Politiker hier rein und rausspazieren und wollen Sonderwünsche, außerdem kann ich diese Proleten absolut nicht ausstehen“ „Das würde aber deine Karriere mächtig gut tun“ „deiner vielleicht aber ich bleibe meinen Posten und außerdem habe ich inzwischen sowieso viel Einfluss wie ein FBI Director, von mir aus kann Dad weiter die Marionette der Politik sein, aber ich gehe meine eigenen Weg“ „du hast sowieso immer gemacht was du wolltest“ „und das mit Erfolg“ „Reden wir endlich über den Fall“ „Was willst du wissen“ „Lebt diese komische KI noch“ fragte sie „Ja die war nie Tod und an deiner Stelle würde ich aufpassen, wenn du dich als Chinesin bei Shu tarnst“ „Warum das den“, er holte aus seiner Schublade drei Hängeordner und gibt sie ihr „Fall 1, wir haben ein junge FBI Agentin Anfang diesen Jahres reingeschleust, Ergebnis sie wurde 20 Tage gefoltert und ist seitdem ein Pflegefall, kein schöner Anblick ihre Beine mehrfach gebrochen, ihre Augen ausgestochen und die Zunge raus geschnitten usw. Fall 2 es wurden 5 Chinesinnen allein in den letzten 2 Monate tot in Gassen gefunden und Fall 3 Shu’s Verlobte wurde gefoltert und in der Badewanne ertränkt“. Kathreen schaut geschockt auf die Bilder von der jungen FBI Agentin.

„Wie alt ist sie“ „18 Jahre“ „wie kann man so verantwortungslos sein“ „sie wollte die Heldin spielen, hier sind noch paar Aufnahmen“ sagte er und wirft ihr ein kleines Diktiergerät zu „Was ist das“ „sie haben mit den Diktiergerät die Folter aufgenommen, insgesamt 20 Tage“ „Hast du es dir angehört“ „ich musste es mir anhören und ich sage dir eins, das ist abartig krank“, sie schaltet das Diktiergerät an „Hallo zu unsere Foltershow Tag 1 mit FBI Agentin Marie, du Anfang brechen wir erstmal den Fuß“ sagte die unbekannte Stimme, im Hintergrund hörte man ein Knacken und einen lauten Schrei“ sofort machte Kathy das Diktiergerät wieder aus „das sind 8 Stunden täglich Folter und das 20 Tage lang, es war einfach grauenhaft“ „kann ich mir vorstellen“ sagte sie und spult weiter „Hallo zu unsere Foltershow Tag 8 mit FBI Agent Marie, nachdem wir ihr beide Knöchel gebrochen haben machen wir weiter, ich bitte meinen Kollegen für den Zungenschneider, im Hintergrund hört man nur noch einen Schrei und ein winseln“, Kathreen spult weiter „Hallo zu unsere Foltershow Tag 19 und letzter Tag mit FBI Agent Marie, zum krönenden Abschluss brechen wir ihr die Beine, im Hintergrund hörte man nur noch Schreie und das brechen der Beine“ Kathy spult weiter und gelangt zu letzten Tag, man hört nur ein Winseln und heulen „Special Agent Main kommen sie mit erhobenen Händen raus“ sie schaltet das Diktiergerät aus „Mein Gott du hast sicherlich mit deinen Diktiergerät den Tatort aufgezeichnet“ „Ja es ist Pflicht“ sagte er und schaltet seins an „15. März 10:30 Uhr verlassene Lagerhalle nordöstlich von Washington, der Raum ist so groß wie mein Büro, auf den Tisch sind Folterinstrumente schön fein säuberlich sortiert, die Folterbank ist verätzt und blutig, an der Wand sind Hilferufe“ er macht seine Diktiergerät wieder aus.

„Wie konntest du so was zulassen“ „sie ist ohne meine Erlaubnis und Erfahrung da rein gegangen“ „sind das eigentlich alles Fotos von Tatort“, Charles holt ein Kästchen aus der Schublade und breitet die restlichen 15 Fotos auf seinen Tisch aus „diese Fotos sollte keiner sehen und das bleibt unter uns“, Kathreen schaut geschockt auf die Fotos „wird sie jemals wieder….“ „Nein wird sie nicht und laufen erst Recht nicht, sie war eine ehrgeizige und willensstarke Agentin“ „seit wann bildest du Agenten aus“ „erst Anfang des Jahres, ich soll meine Erfahrungen an die Jungen vermitteln“ „schon komisch du bist erst 23 Jahre und so weit aufgestiegen“ „apropos Erfahrung vermitteln, ich habe gleich ein Seminar für Kampfsport willst du mitkommen“ „klar würde ich gerne mal sehen“.

Paar Minuten später im Trainingscenter von FBI unterhalb des Gebäudes

10 neue junge FBI Anwärter- und Anwärterinnen warten ungeduldig im großen Trainingsraum „Wann dieses Pfeife denn“ „diese Pfeife heißt Special Agent Main“ „Ach mir doch egal, er ist ein arroganter Idiot“ „Aha Lucy ich bin also ein arroganter Idiot“ sagte der schwarzhaariger Typ „Oh ähm…“, sofort verpasst er ihr einen kleinen Klaps auf dem Hinterkopf „Schläge auf den Kopf fördern das Denkvermögen, also Bambinos hergehört, wer ist hier weil ich so gut aussehe und mit mir sofort ein Date haben will“, sofort strecken 3 Anwärterinnen „falsche Antwort ihr könnt gehen“ „aber…“ „kein aber ich bin hier nicht euer Babysitter der euch alles hinterher trägt“ sagte er und wirft einen Anwärter ein Messer zu „was soll ich damit“ „mich angreifen und zwar ohne Rücksicht“ „aber…“ „draußen hilft euch keiner und Anweisungen gibt es keine, greif endlich an“ ohne weiter zu zögern greift er frontal an, ohne Mühe weicht er aus und befördert ihn mit einen tritt in die Kniekehle auf dem Boden „Lektion Nr. 1 beim Angriff immer konzentriert und aufmerksam sein und Lektion Nr. 2 wütende und blinde Angriffe bringen rein gar nichts, merk dir das, sonst noch fragen“ „Ja können wir sie mal kämpfen sehen“ „wozu reine Zeitverschwendung“ „Ah Brüderchen du bist einfach zu feige“ sagte Kathreen die ihren weißen Trainingsanzug anhat „Kathy willst du dich unbedingt blamieren“ „Wie war das nochmal unser aktueller Stand 23:0 Siege für mich“ „Ok du hast es nicht anders gewollt“ sagte er und greift sie an, ohne Mühe weicht sie aus, verpasst ihm einen Schlag auf dem Hinterkopf und drückt ihn zu Boden „Lektion Nr. 3 lasst euch nicht provozieren, Lektion Nr. 4 mit den Polizeigriff schaltet ihr euren Gegner einfach und effektiv aus und Lektion Nr. 5 werdet nicht fahrlässig und unterschätzt nicht euren Gegner“ sagte sie und lässt ihren Bruder wieder los „Au verdammt du musst mir nicht gleich den Arm brechen“ „Ach komm jetzt übertreib mal nicht, er ist doch noch ganz“, einige in der Gruppe beginnen leicht zu lachen „Aha du komm mal her“ sagte er und bittet eine junge Anwärterin zu sich, ohne Vorwarnung greift er an sie weicht geschickt aus, befördert ihn mit einen Tritt in den Magen auf dem Boden und hält ihn so fest, das er nicht mehr aufstehen kann „einen schönen Gruß von meiner Schwester Marie, Special Agent Main“ „Sandy du hier“ „Oh Charly erinnert sich“

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 05.09.2007 - 20:35
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Kapitel 6: eine kleine Überraschung

„Wer ist Sandy“ fragte Kathreen „Ähm eine meiner vielen Ex-Freundinnen, ist das jetzt Zufall, das du wieder mal auf mir liegst“ „Lass deine blöden Witze“ sagte sie und drückt fester zu „Au…verdammt ist ja gut, was willst du“ „warum hast du meine Schwester in Stich gelassen“ „ich habe sie gar nicht in Stich gelassen, sie hat sich freiwillig gemeldet“ „du willst dich nur rausreden, schließlich hattest du die Verantwortung, sie war ein hübsches Mädchen und hatte Spaß am Leben, jetzt hat sie jeglichen Willen verloren“ „Hey kleine beruhige dich“ sagte Kathreen und reißt sie von Charles los „Rache bringt gar nichts“ sagte Kathreen „darum geht es mir nicht, ich will nur wissen warum er sie da reingeschickt hat“.

„Hier ist nicht der passende Ort zum reden“ sagte Charles „Gehen wir in sein Büro“ sagte Kathreen, alle drei verlassen das Trainingscenter und fahren hoch, nach wenigen Minuten erreichen sie sein Büro.

„Hier können wir in Ruhe reden“ „Was ist vor 8 Monaten vorgefallen“ fragte Sandy „Es war Anfang Februar“

8 Monate früher im Büro von Charles 22:00 Uhr

„Sag mal Charly dürfen wir eigentlich hier sein“ fragte Kim der ihn sanft auf dem Hals küsst „hm ob wir das dürfen keine Ahnung“ sagte er und löst die Schlaufe von ihren Rock „Na Na du bist gleich immer so stürmisch“ sagte Kim die auf seinen Schreibtisch sitzt, er küsste sie an ihren Oberschenkel entlang, sie zuckte kurz auf „Hmmmhmmmm….Charly“ sagte sie rötlich, plötzlich kommt Marie reingestürmt „Agent Main Agent Main“, sie sieht Charles vor Kim knien und sie auf dem Schreibtisch ohne Rock da sitzen *peinlich* dachte Charles „sag mal schon mal von anklopfen gehört“ fragte er, Kim wurde ganze rot im Gesicht „Ähm….ich geh dann mal wieder“ sagte sie und verschwindet schnell aus dem Büro. „Wer war das“ fragte sie „interessiert dich nicht, also was willst“ „die Yakuza ausspionieren“ „du spinnst doch vollkommen“ „Warum ich will endlich in den Außendienst“ „du bist nicht reif dafür und Erfahrungen sammelst du noch früh genug“ „Och bitte“ „Nein und dabei bleibt es“, ohne ein weiteres Wort zu verlieren verlässt sie sein Büro

Währenddessen auf dem Dach von Yakuza Hauptquartier

„Interessant sollen wir das unseren Bruder melden“ sagte Sha der mit einer kleinen Satellitenkamera das Gespräch aufgenommen hat „Nein brauchen wir nicht“ sagte Shing „das wird sicher lustig“.

Zur gleichen Zeit im Forschungs- und Waffenlabor des FBI

„Dann mache ich es eben selber“ sagte sie, schnappt sich ein Diktiergerät samt kleine Spionagekamera und spaziert schnurstracks raus, währenddessen lauern Sha und Shing in der Nähe des FBI Hauptquartier. Marie läuft völlig übermotiviert die Gasse entlang und freut sich auf den ersten Einsatz „dummes naives Ding“ sagte Sha, der in einer dunklen Ecke wartet. „Entschuldigung“ sagte Shing „Was ist los“ „können sie mir sagen, wo es zum nächsten Zeitungsladen“ „also sie fahren mit Bus in südlicher Richtung….“, plötzlich spürt sie einen dumpfen Schlag auf den Kopf und fällt nach vorne um „Hm ein hübsches Ding“ „schon was machen wir mit ihr“ „das volle Programm“ „ja sehr gut“

2 Stunden später nordöstlich von Washington

„Wo bin ich“ sagte Marie, die an einen Stahltisch angekettet ist „Hallo süße“ sagte Shing der ein Messer wetzt „Was soll das und was macht ihr mit mir“ „wir werden dafür sorgen, das du niemals die Yakuza in irgendeiner Form schadest“ sagte er und drückte ein heißes Heisen auf den Arm, sie schreite vor Schmerzen und beginnt zu heulen als sie die sortierten Folterinstrumente auf dem Tisch sieht „Hey Shing was ist der bisherige Rekord“ „15 Tage“ „Was für ein Rekord“ fragte Marie „wie lange jemand unsere Folter aushält“.

„Es gibt eine Spionagekamera“ fragte Kathreen „Ja ich habe sie mal unseren Gerichtsmedizinern gegeben, sie empfehlen es nicht anzuschauen“ „Hast du die noch“ fragte Sandy „Ja die habe dich, aber freigeben werde ich die nicht“ „Bitte Charly ich will die Wahrheit wissen“, schweren herzend holt er ein Kästchen aus der Schublade, schließt es auf und übergibt ihr die Spionagekamera, sofort steckt sie den kleinen Chip in ihr Fotohandy und lässt das Band laufen, ihr lief es eiskalt den Rücken runter „es ist nicht zu glauben“.

Eine halbe Stunde in Middleton bei den Possibles

Kim liegt auf der Couch und überlegte „Also Kim was ist jetzt“ fragte ihre Mutter „hm ich weiß es nicht, ich fühle mich so leer“ sagte sie und geht in ihr altes Zimmer „alles noch wie vorher, das Teleskop, mein Computer und mein Bett“ sagte sie, geht an ihren Kleiderschrank und zieht eine blaue Hose und ihr grünes Top an „So runter mit den Schmuck“ sagte sie, legt die Ohrringe, die Halskette und den Verlobungsring in die Schublade „endlich sehe ich wieder normal aus“ und schmeißt sich auf ihr Bett „puh war für ein Jahr“ und entspannte sich erstmal *hm Charly oder Ron, die Liebe meines Lebens oder mein bester Freund. Charly ist ein Chamour mit Ecken und Kanten und er weiß wie man mich verwöhnen kann oder Ron er ist zwar nicht gerade der Frauenversteher aber mein bester Freund und ich ihn bestens kenne, aber anderseits ist es nicht viel aufregender in einer Beziehung wenn man immer wieder überrascht wird, bei Charly hat mich dieses Jahr ständig überrascht und Ron ist eben Ron* dachte Kim und betrachtet ein Bild von Ron und Charly

Währenddessen im Büro von Charles

Er hat sich zurückgelehnt und die Füße auf den Tisch gelegt, Kathreen und Sandy sind längst weg *Hm ich habe gestern überreagiert, irgendwie habe ich es geahnt das zwischen Ron und ihr was läuft, aber soll ich jetzt anrufen und mich entschuldigen oder persönlich vorbeigehen*, plötzlich betritt Ron sein Büro, aber Charles bemerkt es nicht. „Was soll ich tun, ich habe sie nie gezwungen bei mir zu sein und das sie Ron noch mag, ist verständlich, sie sind ja schließlich Freunde und kennen sich schon seit Ewigkeiten, aber anderseits liebe ich sie und würde sie nur ungern ziehen lassen“ sagte er zu sich und bemerkte ihn immer noch nicht „Was habe ich nur falsch gemacht, ich habe mich eigentlich nie falsch oder unakzeptabel Verhalten, ok die Anfangszeit war es schwierig, aber das dürfte nicht das Problem sein, na ja vielleicht muss ich das auch nicht verstehen, es gibt ja nicht für alles eine Erklärung“ sagte er zu sich. „Sag mal Main macht es Spaß Selbstgespräche zu führen“ sagte er provokativ „Hallo Ron“ sagte er nur „Hm ich weiß ja was du von mir hältst“ „Aha und für was soll ich dich halten“ „Ein Schwachmacht ohne Bezug und Verstand für Frauen“, er beginnt laut an zu lachen „Also ich gebe es ungern zu, aber glaubst du das wirklich, was dir fehlt ist Selbstbewusstsein und ein wenig Weitblick, dann würdet ihr schon seit 3 oder 4 Jahren ein Paar sein und nicht ewig die beste Freunde Nummer schieben“ „Aha und woher willst du das wissen“ „genau dieser Weitblick meine ich, wie oft hat sie dir oder du ihr das Leben gerettet, sicherlich ein paar Dutzend mal und ihr habt es verdrängt, das ihr ein Paar werden könntet“ „sag mal hast du all die Jahre uns beobachtet“ „ich habe auf Kim schon seit Jahren einen Blick geworfen und euch auf eure Missionen beobachtet“.

„Das ist schon besessen“ „Nö finde ich nicht, aber ich habe mir schon damals gesagt, das ich keine Chance haben werde, aber jetzt ist es anders, ihr habt eure ungenutzten Chancen nicht wahrgenommen“ „und du hast sie nach paar heldenhafte Rettungsaktionen genutzt“ „das kann man so oder so sehen und was mir dieses Jahr stark aufgefallen ist, wenn ich mit ihr auf eine Mission war, hat sie sich immer leichtfertig in Gefahr begeben, beinahe schon fahrlässig, wenn du mit ihr auf Mission warst, hat sie ohne Mühe die Mission gemeistert, die Leistungskurve schwankte von sehr gut bis mangelhaft“ „Hey Main diese Seite von dir kenne ich gar nicht“ sagte Ron „Pfff….ich muss mal die sentimentale Seite von mir abstellen, mir wird schon schlecht wenn ich mich reden höre“.

„na ja wenn du meinst, aber ich gebe es auch ungern dazu, das du und Kim einfach besser zusammen passt, da können wir uns noch so ewig kennen“ „soll heißen ich habe also freie Bahn“ „so in etwa, aber ich habe es dir schon vor einen Jahr gesagt, wenn du sie unglücklich machst, dann erlebst du was“ sagte Ron und geht aus seinem Büro.

Er steht auf und stellt sich an das Fenster „Hm das Yakuza Gebäude ist reinste Provokation“ sagte er, währenddessen auf dem Dach „Hm ich habe ihn im Visier, soll ich schießen Meister Ming“ „warte“ sagte er und schaut durch sein Fernglas, er sieht Charles nachdenklich am Fenster stehen, blickte zu ihn und grinste ihn an „Das gibt’s doch nicht“ sagte der Scharfschütze „Er hat uns längst bemerkt und hat sich provokativ vor das Fenster gestellt“ „soll ich trotzdem schießen“ „Nein wir regeln das anders“.

Zur gleichen Zeit im Büro von Shu

„Verstehe das Treffen wurde verschoben, ich werde es den anderen mitteilen“ sagte Shu und schaltet die Videokonferenz ab *bald ist es soweit* dachte er.

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 06.09.2007 - 22:45
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Kapitel 7: Neue Chancen

5 Tage sind nach den Ereignissen in Brasilien vergangen.

Montag 7:00 Uhr vor der chinesischen Küste

Das Yakuza Treffen wurde verlegt und die Mitglieder befinden sich nun auf einen hohen Berg in einer streng bewachten Yakuza Residenz, sie laufen in einen großen geschmückten Saal, an der Seite steht ein Tisch voller Essen und andere Leckereien, in der Mitte ist ein großer Tisch mit 20 Sitzplätze, alle Mitglieder setzten sich an ihren Platz wo ihr Namensschild zu lesen ist.

„Willkommen“ sagte eine raue alte Stimme am Tischende „Hallo Meister aller Meister“ sagten alle ehrfürchtig und respektvoll „war eure Reise beschwerlich“ fragte er „Nein Meister aller Meister“ sagten sie wieder, er drehte sich mit einen drehbaren Sessel um und blickte alle skeptisch an „Shu“ sagte er und sofort steht der Meister des Yakuza Hauptquartier von Washington auf und blickte ehrfürchtig den alten Mann ins Gesicht, er schaute ihn böse an, wie er es immer tut „bedeutet dir die alte Yakuza Tradition was“ „Ja Meister aller Meister“ „Warum setzt du dann unser Hauptquartier direkt vor dem FBI Hauptquartier und warum entehrt uns ein Killer der nicht menschlich ist und für dich die Aufträge annimmt, du warst schon immer stur und Eitel, aber du hast immer deine Aufträge sorgsam ausgeführt, trotzdem erkläre es mir“ sagte der alte Mann. „Meister aller Meister ich wollte euch nicht entehren, aber unterhalb der ehemaligen Rowling Company befindet sich ein Forschungslabor mit interessanten Forschungsergebnissen über die künstliche Intelligenz und das kann der Organisation von großen nutzen sein, deshalb habe ich diesen ungünstigen Ort gewählt, verzeiht mir Meister aller Meister“ „Weise Worte Shu und was ist mit Charles Main, er weiß sicher von den Forschungslabor“ „Ja Meister aller Meister er weiß davon, hat aber nicht die Möglichkeit bei uns rumzustöbern“ „Warum nicht“ „Ich habe gute Beziehung zu einflussreichen Politiker und FBI direkt, er weiß nicht mal, das seine eigenen Leute ihn ausspionieren“ „Sehr gut Shu aber er hat sicherlich schon einen Verdacht“ „Nein wir haben es so geregelt, das er nichts merkt, obwohl er clever ist“. „Sehr gut gemacht“ „aber was ist mit Kimberly Ann Possible und Ronald Stoppable“ „um dieses Problem hat sich schon unsere KI gekümmert“ sagte er mit einen grinsen.

Währenddessen in Middleton

„Kim Post für dich“ sagte Ms. Possible, Kim kommt aus der Küche und öffnet den Brief, sie liest ein bisschen in den Zeilen herum und staunt nicht schlecht „Ich muss nochmal den Abschluss wiederholen“ sagte sie verblüfft „Wieso das denn“ fragte ihre Mutter „Hier steht, aufgrund einer schweren technischen Panne, wurden die Ergebnisse der letzten Abschlussklasse gelöscht und das Abschlusszeugnis ist damit ungültig“ sagte Kim „das heißt nochmal 1 Jahr Middleton High“ sagte ihre Mutter, plötzlich klingelt es an der Tür und Mr. Possible macht auf „Hey Mr. P.“ „Oh Hallo Ronald“ sagte er skeptisch „Oh Hallo Ron“ sagte Kim verblüfft „Hey KP du hast sicherlich auch den Brief bekommen“ sagte er „Ja habe ich“ „Gut hier nimm“ sagte er und wirft ihr ein Helm zu „wozu ist der gut“ fragte sie „lies den Brief zu Ende“ gespannt liest sie weiter und reißt ihre Augen weit auf „Heute 7:30 Uhr Schülerversammlung und ich bin noch im Schlafanzug“ sagte sie und rennt schnell ins Bad, währenddessen wartet Ron in Wohnzimmer „du Ron ich muss dir etwas“ sagte ihre Mutter und flüstert ihm was ins Ohr „Nein wirklich“ sagte er überrascht.

10 Minuten später kommt Kim mit einer pinken Hose und das Shirt mit den Herzmotiv runter „Wie in guten alten Highschoolzeiten“ sagte ihre Mutter „Auf Ron schwing die Hacken, in zwanzig Minuten ist Schülerversammlung“ „schon unterwegs“ beide gehen zur Haustür „Ron mach du auf“ „ok wenn du meinst“ sagte er und öffnet die Tür, sofort hat er einen Bananencremekuchen im Gesicht „Hehe ihr Zwombies nochmal falle ich darauf nicht mehr rein“ „Boooahey….gar nicht mal so übel“ sagte Ron.

10 Minuten später sind beide an der Middleton High

„Schülerversammlung 7:30 Uhr in der Turnhalle“ steht auf der Anzeigetafel vor der Schule „ganz schon was los hier“ sagte Ron „Hey Kim Hey Ron“ sagte Monique „Oh Hallo Monique du hast dich nicht verändert“ sagte Kim „ohne deinen Schmuck siehst du wieder wie 17 aus“ sagte Monique. „Oh Mann nochmal 1 Jahr mit den Versagern“ sagte Bonnie genervt und trabt gelangweilt Richtung Turnhalle, nach wenigen Minuten haben sich die Schüler in der Turnhalle gesammelt, ein Podest mit Mikrofon steht bereits da „Ruhe und stillgestanden“ sagte Mr. Barkin und sofort kehrte Ruhe in der Halle ein „Wie ihr wisst sind leider die Prüfungsergebnisse aufgrund einer schweren technischen Panne verloren gegangen, wie das passieren konnte wissen wir leider nicht, aber eins ist klar, eure schriftlichen Ergebnisse auf dem Blatt Papier sind damit ungültig, das heißt ihr habt nochmal 1 Jahr Zeit“ ein lautes raunen geht durch die Halle „RUHE beschwert euch nicht, manche Ergebnisse waren sowieso nicht überragend, besonders unsere Mathekandidaten“ sagte er und schaut speziell Ron an.

Währenddessen in China

„Genial aber einfach die Prüfungsergebnisse zu löschen“ sagten einige Yakuza Anhänger „Das war überhaupt kein Problem“ sagte die KI und spazierte einfach so rein „Meister aller Meister darf ich vorstellen Joe“ „wieso Joe“ fragte der alte Mann „Joe klingt besser als die RX KI Zeug“ sagte Shu „sag wie hast du das gemacht“ fragte der alte Mann. „Ihr Yakuza Futzies habt doch keinen Schimmer von dieser Technologie“ sagte eine unbekannte Stimme. „Wer war das“ sagte der alte Mann „Ruhig Blut Mishu ich bin es deiner alter Geschäftspartner Steve Rowling“ sagte ein Mann in etwa Kim’s Größe „Steve Rowling“ sagten alle Yakuza Mitglieder erstaunt und einige ziehen ihre Pistolen „Ah Steve ich habe mich schon gefragt, wo du die ganze Zeit gesteckt hast“ „ich habe an einer noch besseren künstlichen Intelligenz gearbeitet und hier ist sie“ sagte er und zeigt auf Maria Estenolpa alias Maria Rowling, eine junge Frau tritt in den Vordergrund, ihr Ausdruck wirkt sanft und zugleich bedrohlich „Wie bitte dieses Ding soll noch besser sein“ sagte ein Yakuza Mitglied steht auf und schaut sie sich näher an, sie packte ihn sofort befördert ihn aus dem Fenster direkt ins Meer. Erstaunt von ihrer Schnelligkeit applaudierten die Yakuza Mitglieder „RUHE“ sagte Mishu und hämmert mit einem Hammer auf dem Tisch. „Also Steve erzähl mir deinen Plan“ „ist dieser Raum gesichert“ „Ja total Abhörsicher“ „Wir erobern zusammen die Welt, aber in genau einen Jahr, weil meine beiden KI’s noch verbessert werden müssen und das braucht Zeit, um Kimberly Ann Possible und Ronald Stoppable brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, die sind mit ihrer Highschool Geschichte beschäftigt um Charles Main ebenfalls nicht, er tappt weiter in dunkeln“ „Das ist gut sehr gut“ sagte Mishu zufrieden.

9:30 Uhr Pause an der Middleton High

„Verdammt wie war nochmal mein Zahlencode“ fragte sich Ron und drehte paar mal nach links und rechts an seinen Schloss herum, plötzlich steht Kim mit ihren Cheerleaderoutfit vor ihm „4 nach links, 6 nach rechts, 7 nach rechts und 2 nach links“ sagte sie, Ron befolgt ihren Anweisungen und plötzlich macht es ein klicken und der Spind öffnet sich „Hey KP woher weißt du eigentlich meinen Zahlencode“ „Ach nur so“ sagte sie leicht verlegend und dreht sich um „Hey Schwesterlein“ sagten Jim und Tim „Was macht ihr den hier“ „Na Schule was denkst du den“ „Oh man wieso würde ich so bestraft“ sagte Kim und geht in die Turnhalle zum Cheerleadertraining. „Hey Ron“ „Hallo Jim und Tim“ „Ron weißt du das unsere Schwester von dir schwärmt“ flüsterte Jim „wie jetzt ich habe doch keinen Schwarm daheim“ sagte Ron verdutzt „ach vergiss es“ sagte Tim und alle drei gehen ins Klassenzimmer, unterwegs fällt ihm ein Plakat auf *hm das könnte interessant werden* dachte Ron.

Währenddessen in der Turnhalle

„Schön das alles da sind“ sagte Kim und schaut auf das komplette Cheerleaderteam „Sag mal Kim wo ist dein Maskottchen Köter“ „welcher Köter“ „Na deine leere Flasche“ „Ron ist keine leere Flasche“ „Na wenn du das sagst Kimilein“ sagte Bonnie hämisch.

Zur gleichen Zeit im FBI Hauptquartier

Charles sitzt im Büro und arbeitet an seinen aktuellen Fall *hm ich habe so das Gefühl, das hier was nicht stimmt* dachte er und durchblättert ein paar Akten, plötzlich kommt Kathreen die Tür hereingestürmt „sag mal wie blöd bist du eigentlich“ sagte sie „hm an dem Fall stimmt was nicht“ sagte er murmelnd und schaute sich skeptisch die Berichte an. „Hey Charly hörst du mir überhaupt zu“ „Ja Kathy ich habe dich laut und deutlich gehört, was ist los“ „Warum hast du dich von Kim getrennt“ „Nicht ich sondern wir beide, der aktuelle Fall ist so was von Heikel, da kann ich mich nicht gleich um mein Mädchen kümmern, ich erzähl es dir“

3 Tage früher in Middleton vor dem Haus der Possibles

Charly wartet mit seinen schwarzen Mercedes auf Kim „Hey Charly“ sagte sie und steigt ein, beide schweigen sich minutenlang an. „Du Kim….“ sagte er leise „Ja ich ahne schon, was du sagen willst“ sagte sie und schaute aus dem Fenster „dann ist es also beschlossene Sache“ sagte er „Ja es ist beschlossene Sache“ sagte sie und gab ihren Verlobungsring zurück „war eine schöne Zeit“ sagte er und betrachtete den Ring „ich hoffe du bist jetzt nicht sauer“ sagte sie „wozu sollte ich sauer sein, so ist das Leben und wie sieht deine Zukunft aus“ fragte er „na ja ich habe mich an der Sportuniversität in London beworben und starte eventuell eine Cheerleaderkarriere“ sagte sie „na dann viel Erfolg“ sagte er nur und startet den Wagen „also man sieht sich“ sagte sie und steigt aus, er fährt langsam davon und war schnell verschwunden, sie bleibt noch eine Weile am Straßenrand und betrachtet die Sterne am Nachthimmel *Ron muss sich jetzt ziemlich veräppelt vorkommen und meine Mutter hatte irgendwie doch Recht* dachte sie.

„Sie ist ganz süß, aber der jetzige Fall hat oberste Priorität“ sagte Charles und blättert weiter durch die Unterlagen „an was für einen Fall bist du dran“ „das weiß ich nicht so recht, auf jeden Fall ist das eine große Sache“ „dann lasse ich dich mal alleine“ sagte sie und verlässt sein Büro.

12:30 Uhr Mittagspause in der Middleton High

„Hey Wade was steht an“ sagte Kim und schaut auf den Kiminukator der an ihren Handgelenk befestigt ist „und wie ist der neue Kiminukator“ fragte Wade „praktisch aber deshalb hast du mich nicht gerufen“ „genau ich wollte nur sagen, das ich keine verdächtigen Fehler im Bildungsministerium New York gefunden habe, es war vorgestern ein schweres Unwetter in New York und der Blitz hat sämtliche Computer getroffen, es war eine Kettenreaktion und dabei gingen eure Ergebnisse verloren, ich konnte sie auch nicht wiederherstellen“ „Danke Wade kein Problem“ sagte sie und legt auf. *Oh man hoffentlich wird das noch was mit der Sportuniversität und das mit Ron muss ich auch noch klären* dachte Kim.

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 07.09.2007 - 14:42
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Kapitel 8: Wiedersehen mit Maria

Es sind 3 weitere Tage vergangen

10:00 Uhr Charles Büro/FBI Hauptquartier

„Ja Ok Danke für die Info“ sagte Charles und legt den Hörer wieder auf *hm 10:00 Uhr ich muss mich beeilen* dachte er, steckt seine Pistole ein nimmt seinen Mantel und geht zur Tür raus „Hey Charly wohin geht die Reise“ fragte einer der Agenten „keine Zeit für Erklärungen, bin bald wieder da“ sagte er, steigt in den Aufzug und fährt die Tiefgarage runter.

Zur gleichen Zeit im Geheimversteck von Steve Rowling

„Also Maria alles verstanden“ „Ja habe ich“ „Gut der Hubschrauber wartet bereits“, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fährt sie mit einem großen Lastenaufzug zum Ausgang und steigt in den wartenden Hubschrauber.
Zur gleichen Zeit in der Tiefgarage von FBI Hauptquartier

Charles steigt in seinen schwarzen Mercedes und fährt zum Ausgang „Morgen Charly“ sagte der Pförtner und fährt die Schranke hoch „Moin Moin“ sagte er nur und fährt los *hm ok der kürzeste Weg von Washington nach Middleton sind 350 Kilometer, also müsste ich ihn 2 Stunden da sein“.

Zur gleichen Zeit im Raketenforschungslabor in Middleton

„Das ist ja der helle Wahnsinn“ sagte Dr. Possible vor lauter Begeisterung *endlich ist der weiterentwickelnde cybertronische Chip perfekt, die einjährige Arbeit hat sich endlich gelohnt* dachte er

Zur gleichen Zeit an der Stadtgrenze Washington

Charles ist jetzt auf der Autobahn Richtung Middleton und fährt wieder ein verrückter, die Tempoanzeige steht auf 200 Km/h, plötzlich kreisen vier schwarze Hubschrauber über ihn *was wollen die den hier* dachte Charles, wie aus dem nichts schlägt neben ihn eine Rakete ein und er hat Mühe den Wagen unter Kontrolle zu halten „verdammt wieder solche verrückte Irren“ sagte er und weicht mit Mühe den einschlagenden Raketen aus „Ok ihr habt es nicht anders gewollt“ sagte er und aktiviert einen Knopf am Lenkrad und aus dem Kofferraum kommt ein kleines Raketenabwehrgeschütz raus gefahren „Bye Bye“ sagte er und feuert eine Rakete auf dem nächstgelegenen Hubschrauber, der blitzschnell ausweicht und sich wieder in die Formation eingliedert „verdammt nochmal so schnell kann kein Mensch ausweichen“ sagte er wütend und aktiviert den Knopf für den Boost, vor ihm erscheint nun eine Boostanzeige und der Zigarettenautomat verwandelt sich in einen Schalter „hm mit etwas Geschick könnte ich schon in einer Stunde in Middleton sein“ sagte er und aktiviert den Boots, mit einer Affengeschwindigkeit rast er nun über die Autobahn, vorbei an Autos und LKWs, die Hubschrauber kommen kaum hinterher, im richtigen Augenblick schießt er 4 Raketen auf die 4 Hubschrauber, die wiederum ausweichen und wieder eine Formation bilden, aber die Raketen kommen zurückgeflogen und schießen drei von ihnen ab „Ha ich habe es doch gewusst, fernlenkbare Kampfhubschrauber jetzt ist nur einer übrig“ sagte er selbstbewusst und sieht bereits einen Tunnel „Tja hier ist Endstation“ er fährt in den Tunnel hinein und der Hubschrauber verwandelt sich schnell in einen Sportwagen und bleibt an ihn kleben „das gibt’s doch nicht“ sagte er verwundert und fährt das Raketenabwehrgeschütz wieder rein „wie ist das möglich“ sagte er und sieht immer noch den Sportwagen im Rückspiegel, er versucht ihn abzuschütteln doch es gelingt ihm nicht „hm ich hab’s“ er drückt einen weiteren Knopf und zwei Nebelsysteme versperren die Sicht im Tunnel *so jetzt dürfte er mich nicht mehr verfolgen können*, plötzlich steht der Sportwagen vor ihm und gerade noch weicht er den Maschinengewehrfeuer aus „Was ist das für eine Technologie“ fragte er sich und fährt den Tunnel raus, der Sportwagen verfolgt ihn weiter und feuert aus der Motorhaube eine Rakete raus und streift sein Dach um haaresbreite „jetzt reicht es mir“ sagte Charles und macht mitten auf der Autobahn eine 180 Grad Wendung, öffnet das Fenster und feuert mit seinen schwerkalibrigen Maschinengewehr auf den Verfolger und trifft zufällig das technologische Herzstück des Sportwagen, dieser verliert die Kontrolle, rast die Böschung herunter und explodiert „na geht doch“ sagte er und fährt weiter, unterwegs versucht er Dr. Possible zu erreichen „na komm geh ran“ sagte er ungeduldig und sieht das Verkehrsschild „Middleton 50 km“

30 Minuten später

„Puh endlich da, ich glaube nochmal übersteht mein Wagen das nicht mehr“ sagte Charles und fährt zum Raketenforschungszentrum, der Himmel hat sich inzwischen leicht verdunkelt, dort bereits vor dem Eingang Kim’s Klasse wartet *Oh man wieder ein Ausflug, ich kenne das schon in- und auswendig* dachte Kim „Hey Kim ist das nicht Main“ „Ja das ist Charly, warum trägt er eine schusssichere Weste und ein leichtes Maschinengewehr“, ohne zu zögern läuft er an den beiden vorbei Richtung Pförtner „Was kann ich für sie tun“ „Special Agent Charles Main“ sagte er und zeigt seinen Ausweis „Ah Agent was kann ich für sie tun“ „Geht sie nichts an, ich muss da rein“ „das geht nicht, für Besucher öffnen wir erst in 20 Minuten“ „Hören sie Spaßvogel, soll ich sie wegen Behinderung an einer Ermittlung festnehmen“ „Nein Nein schon gut“ sagte er und öffnet die Schranke „Was ist hier los“ fragte Kim „Nichts besonderes nur eine reine Vorsichtsmaßnahme“ sagte Charles „Was heißt hier Vorsichtsmaßnahme“ fragte Ron „bleibt einfach da wo ihr seid“ sagte Charles und schleicht sich vorsichtig an den Haupteingang „Hey Charly sag schon was ist los“ fragte Kim der plötzlich hinter ihm steht „Mein Gott Kim musste das sein“ sagte er „cool wieder mal was los“ sagte Ron „ich kann euch wohl nicht verscheuchen oder ?“ „Nö kannst du nicht“ sagten beide gleichzeitig „Naja was soll’s bleibt einfach hinter mir“ sagte er und geht rein.

„Wo ist Dr. Possible“ fragte Charles den Mitarbeiter, der gerade an einen Tisch sitzt und Kaffee trinkt „Wow was ist hier den los“ fragte er sich und schaut den schwer bewaffneten Mann vor ihm an „Der ist wie immer in sein Forschungslabor“ sagte ein anderer Mitarbeiter „Charly was ist mit meinen Dad“ fragte Kim besorgt, plötzlich hörte man eine lautes Geräusch, das einer Explosion ähnelt „Das kommt aus dem Forschungslabor“ sagte Kim und rennt los „Kim warte“ sagte Charles und rennt hinterher, plötzlich stehen 2 schwer bewaffnete maskierte Männer vor ihr und feuern sofort los, im letzten Moment reißt Charles sie zu Boden und verstecken sich hinter der Säule, er entsichert sein leichtes Maschinengewehr und feuert zu „Charly gib mir Deckung“ „Bitte was hast du vor“ „wirst du schon sehen“, wieder feuert er in Richtung der Angreifer „jetzt lauf los“ Kim rennt ohne zu zögern los und weicht den Schüssen mit paar Saltos und rollen mühelos aus, schließlich schlägt sie erfolgreich die beiden Angreifer nieder „na bitte geht doch“ sagte sie selbstbewusst und rennt weiter *Beeindruckend* dachte Charles „was ist willst du Wurzeln schlagen“ sagte Kim die bereits einen beachtlichen Vorsprung hat, das ließ er sich nicht zweimal sagen und folgt ihr, nach wenigen Augenblicken erreichen sie das brennende Forschungslabor „Dad DAD wo bist du“ „Ich bin hier Kimilein“ sagte er „Gott sei Dank dir ist nichts passiert“ sagte sie erleichtert und umarmte ihren Vater überglücklich „Dr. Possible wo sind sie“ „Auf der Landebahn“ sagte er und zeigt auf die flüchtende Person, Kim und Charles springen durch das offene Loch und rennen der flüchtigen Person hinterher „Du wirst mir nicht entkommen“ sagte Charles und richtet sein leichtes Maschinengewehr auf die Person, die sich schnell umdreht und mit einen Enterhaken seine Waffen entreißt, dabei verliert er sein Gleichwicht und stürzt auf dem knallharten Boden, während sie der Person schon dicht auf den Fersen ist „so jetzt habe dich“ sagte sie und wollte die Person mit einen Kick zu Fall bringen, doch die weicht ohne Mühe aus und landet direkt auf Kim und hält ihren Arm hinter ihren Rücken, Kim versucht sich zu wehren doch sie schafft es nicht, die Person zückt ein Messer und sticht zu, im letzten Moment springt Ron auf die Person und reißt die schwarze Kapuze von ihren Kopf „das gibt’s doch nicht“ sagte Ron verblüfft „Maria Estenolpa“ sagte Charles erschrocken „Ich habe keine Zeit für Spielchen“ sagte sie und befördert Ron mit einen Kick auf den Boden, lässt Kim los und rennt zum Hubschrauber „wir sehen uns wieder Kimberly Ann und Charly“ sagte sie hämisch und verschwindet mit den Hubschrauber.

„Ron alles in Ordnung“ fragte Kim besorgt „Ja alles in Butter“ sagte er lässig, Charles kniete immer noch ungläubig auf den Boden und wirkte schockiert *Ein Albtraum, der reinste Albtraum* dachte er und rappelt sich wieder auf „Hey Charly sag endlich was los ist“ „nicht hier, wir treffen uns nach der Schule bei dir“ sagte er und geht etwas humpelnd zum Wagen zurück.

16:00 Uhr bei den Possibles

„Bin wieder da“ sagte Kim und hatte Ron gleich im Schlepptau, Charles sitzt im Wohnzimmer, ihre Mutter hat seinen Fuß bandagiert „also ich bin neugierig Charly“ sagte Kim und setzt sich neben ihre Eltern „also wie ich soll ich es euch erklären, Kim du erinnerst dich noch gut an die künstliche Intelligenz“ „Ja sogar sehr gut“ sagte sie und hält ihren Hals „ich glaube irgend jemand will sie noch weiter verbessern und sie für seine Zwecke benutzen“ „wie verbessern ist sie noch nicht perfekt“ „anscheinend nicht und ich habe das Gefühl die Yakuza und ein unbekannter stecken unter einer Decke, aber ich habe keinerlei Beweise dafür, aber sicher ist um ihr Ziel zu erreichen schrecken sie vor nichts zurück, deshalb hat jemand an den Blitzableiter vom Gebäude des Bildungsministerium in New York rumgepfuscht“

Kim und Ron schauen ihn mit großen Augen an „ist das Fakt“ fragte Kim „Das mit den Blitzableiter ja, aber ob Absicht oder unabsichtlich kann ich leider nicht sagen, ich stehe erst am Anfang meiner Ermittlungen“ „wie lange wird es dauern, bist du die komplette Informationen hast“ „ich brauche paar Monate dazu, das geht nicht von heute auf morgen“ „was ist wenn wir dir dabei helfen“ fragte Ron, Kim und Charles schauen ihn etwas komisch an *Er wird garantiert nein* dachte Kim, er nimmt sich einen Schluck von den Tee „klar warum nicht, Hilfe von vertrauenswürdigen Personen kann ich immer gebrauchen“ sagte Charles, beide schauen ihn verdutzt an „Du hast zufällig kein Fieber“ fragte Kim „Cool endlich wieder Action“ sagte Ron.

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Beitrag vom 09.09.2007 - 00:59
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Kapitel 9: Spurensuche

„Wieso soll ich Fieber haben“ fragte Charles „Ach vergiss es“ sagte Kim, Charles packt wieder seine Sache ein und geht zur Haustür „also ich muss dann mal wieder, ich halte euch auf dem laufenden“ „Ja mach das“ sagte Kim „Ähm Charly dein Wagen macht keinen guten Eindruck“ sagte Mr. Possible „Ach der wird schon halten“ sagte er und verlässt das Haus, Jim und Tim gehen an die Haustür und beobachten das Spektakel, nach wenigen Minuten hörte man lautes knallen „und wie sieht’s aus“ fragte Mr. Possible „Der Motor hat einen Schaden und Rauch steigt raus, jetzt steigt er aus und tritt fluchend gegen sein Auto“ sagte Jim „Hätte ich mir denken können“ sagte Mr. Possible, paar Minuten später kommt Charles wieder angetrabt „ähm wäre es möglich….“ „….klar du kannst hier übernachten, du bist hier immer willkommen“ sagte Ms. Possible und unterbricht Charles „hm na ja ich bleibe nicht lange“ sagte er, geht zum Auto zurück und holt einen kleinen Trolli aus dem Kofferraum und geht wieder ins Haus „Ein Notfalltrolli mit Klamotten“ sagte er „Aha für alles gerüstet“ sagte Mr. Possible, Charles holt sein Handy raus und ruft im Hauptquartier an „Ja Special Agent Main hier, bringen sie mir ein Spezialistenteam nach Middleton“ sagte er nur und legt wieder auf „wozu ein Spezialistenteam“ fragte Ron „für das ausgebrannte Forschungslabor von Dr. Possible“ sagte er, stellt sein Laptop auf dem Wohnzimmertisch und setzt sich zwischen Kim und Ron „und wozu ist das wieder gut“ fragte Ron, Charles schaut ihn etwas komisch von der Seite an „Ok schon gut“ sagte Ron, er startet sein Laptop, währenddessen geht Ms. Possible zur Haustür „so ich muss wieder ins Krankenhaus“ sagte sie und verlässt das Haus „ähm ich muss noch Hausaufgaben machen“ sagte Ron grummelnd „wir gehen in die Garage“ sagte Jim und Tim „und ich muss noch was im Raketenforschungszentrum erledigen“ sagte Mr. Possible, nach wenigen Minuten sind nur noch Kim und Charles im Wohnzimmer „welch Ironie“ sagte Kim leise „Hast du was gesagt“ fragte Charles „Nein nichts ich geh dann mal….ähm in die Stadt…..öhm shoppen ja genau shoppen“ sagte sie und verlässt blitzschnell das Haus *von wegen shoppen, heute ist doch Stadtfest und die Läden haben zu* dachte Charles und tippt weiter auf dem Laptop rum.

Währenddessen steht Kim vor Ron’s Haus

*Einmal tief Luft holen* dachte Kim und klingelt an der Tür „Hallo Kim“ sagte Ms. Stoppable „Hallo ist Ron da“ „Ja er sitzt in der Küche und macht Hausaufgaben“, Kim blickt vorsichtig in die Küche „Was zum….“ sagte Kim verwundert und sieht ein kleines Kind gegenüber von Ron sitzen „wer ist den das kleine Schätzchen“ fragte Kim und nimmt das asiatischähnliche Kind in den Arm, sofort schüttelt sie mit Freude mit ihrer Babyrassel rum und lacht Kim an „oh absolut süß“ sagte Kim „Ok kann ich mal in Ruhe meine Hausaufgaben machen“ fragte Ron etwas genervt, Kim geht mit der kleinen aus der Küche „Das ist unser Adoptivkind Hana“ sagte Ms. Stoppable „und seit wann“ fragte Kim „seit 2 Tagen“ sagte Mr. Stoppable „Ron wirkt etwas genervt, weil wir ihn nichts gesagt haben, aber das legt sich“ flüsterte Ms. Stoppable“. „Aha ok“ sagte sie und schaut in Hana’s fröhliches Gesicht „süß die kleine“ sagte sie zerfließend.

2 Stunden später bei den Possibles

Ms. Possible ist wieder da und macht Abendessen, während Charles immer noch im Wohnzimmer auf seinen Laptop schreibt, währenddessen schleicht sich Kim in die Küche „Wer ist den das“ fragte ihre Mutter „Ron’s Adoptivschwester“ sagte Kim „Och ist die süß, nicht wahr Ron“ sagte ihre Mutter „ja ja kann schon sein“ „Ach komm du Miesepeter sei nicht so“ sagte Kim, aber Ron schweigt. „Hey ich probiere mal was aus“ sagte Kim und legt Hana auf den Boden „was denn“ fragte ihre Mutter „wirst schon sehen“ sagte sie, Hana krabbelt neugierig durch die Wohnung und gelangt ins Wohnzimmer, dort Charles hochkonzentriert arbeitet *hm kann das sein* dachte Charles und klickt durch seine Berichte, plötzlich sitzt Hana neben ihr, Charles schaut verwundert zur Seite „na wer bist du den“ sagte er und kitzelt ein wenig Hana, sie lachte vor Freude und klatschte in die Hände. Kim, Ron und Ms. Possible schauen entgeistert in das Wohnzimmer „sag mal seit wann kann er so gut mit Kindern umgehen“ fragte Ms. Possible „keine Ahnung“ sagte Kim „du warst mit ihm ein Jahr zusammen“ *sie war, was heißt sie war* dachte Ron „Ja ich weiß, er hat mir mal gesagt, er wollte immer Kinder, aber so Recht geglaubt habe ich es nicht“ sagte Kim.

1 Stunde später Abendessen

„Essen ist fertig“ sagte Ms. Possible, bis auf Charles setzen sich alle an den gedeckten Tisch „Charly kommst du“ fragte Ms. Possible „Ja bin gleich da“ sagte er und kommt mit Hana im Arm an den gedeckten Tisch „wenn darf ich die geben“ fragte Charles, Kim und Ms. Possible zeigen auf Ron, der sich versucht zu drücken und hinter Ms. Possible steht „wusste gar nicht, das du eine Schwester hast“ sagte er und drückte ihm seine Schwester in den Arm, aber er weigert sich noch „Ok dann eben nicht“ sagte er und hält sie weiter fest „Ha wenigstens brauchen wir uns um ein Babysitter keine Sorgen zu machen“ sagte Kim „das wird aber kein Dauerzustand“ sagte Charles und schaut dabei Ron an, nach einer halben Stunde geht wieder alles den gewohnten Gang, Charles geht ins Wohnzimmer und arbeitet weiter. „Hey Ron gehen wir auf das Stadtfest“ fragte Kim „klar warum nicht“ sagte Ron „Ok ich mach mich noch schnell fertig“.

15 Minuten später

Kim kommt in einen roten Abendkleid runter, ihre Haare hat sie zusammengebunden „Ähm….ja“ sagte Ron verwundert *soll das ein Date sein* dachte er „also bis später“ sagte sie und drängt Ron aus dem Haus. „Hey Charly“ „was ist los Jungs“ „kleine Wette“ „um was“ „das Kim und Ron sich heute Arm in Arm im Stadtpark rum knuddeln“ „ich sag euch das es nicht passieren wird, euer Wetteinsatz“ „5 Dollar“ sagten Jim und Tim „Ok ich bleibe sowieso später auf“ sagte er und arbeitet weiter.

20 Minuten später am Stadtfest

Überall riecht es nach gegrillten und gebratenen Essen, Ron läuft unauffällig neben Kim *hm ich rieche Nacos* dachte er und sieht die vielen Essensstände, nach 3 ereignislosen Stunden, gehen sie wieder nach Hause „also Kim bis morgen“ sagte Ron und geht nach Hause, Kim’s Blick wirkt leicht enttäuscht als sie ihr Haus betritt, Charly arbeitet immer noch an seinen Laptop „immer noch wach“ sagte Kim „Jo ich habe noch einiges zu erledigen und wie war’s“ fragte er, ohne ein Wort geht sie auf ihr Zimmer *ich habe doch Recht gehabt* dachte er und schaut auf die Uhr „hm gleich 23 Uhr“ sagte er.

Am nächsten Morgen 8:00 Uhr

Charles ist auf der Couch eingeschlafen, währenddessen macht Ms. Possible Frühstück, Kim ist schon längst in der Schule, plötzlich klingelt der Handywecker von Charles, langsam aber sich wacht er auf „Morgen Charly“ sagte Ms. Possible „Morgen“ sagte er leicht schläfrig und geht langsam ins Bad, paar Minuten später kommt er mit Freizeitklamotten die Treppe runter „Oh heute keine Geschäftsklamotten“ fragte Ms. Possible „Nein ich muss den Wagen reparieren“ sagte er und aus dem Haus *Brrr…ziemlich kalt, man merkt das es Oktober ist* dachte er, schließt sein Kofferraum auf und holt sein Werkzeugkasten raus „Na dann an die Arbeit“ sagte er und mit einen Knopfdruck senkt sich der Wagen leicht nach oben, somit der problemlos unter den Wagen kommt *Oh man das wird den ganzen Tag dauern* dachte er und begutachtet die Schäden.

13:00 Uhr Schulschluss

„Ich bin wieder da“ sagte Kim „so früh“ sagte ihre Mutter verwundert „Ja neuer Stundenplan, was macht eigentlich Charly“ „repariert sein Auto“ „seit wann“ „seit 5 Stunden, aber deswegen bist du nicht in der Küche“ „Ja es geht um Ron“ „Kimilein das musst du schon alleine hinkriegen, ich kann dir keiner Tipps mehr geben und übrigens Post für dich“ sagte ihre Mutter und gibt ihr den weißen Brief mit dem Absender „Sportuniversität London“, Kim reißt ihn auf und liest gespannt die Zeilen „Ja das ist wunderbar, sie warten das Jahr noch ab“ „das freut mich für dich“ sagte ihre Muter.

Währenddessen vor dem Haus

„So das kommt hier hin und das hier“ sagte Charles vor sich hin und schraubte unterhalb an seinen Wagen rum „Hey Main kann ich dich mal was fragen“ sagte Ron „was denn“ „warum seid ihr nicht mehr zusammen“ „manchmal klappt es und manchmal nicht, aber deswegen bist du nicht hier“ sagte er und kommt mit einen kleinen Rollwagen vor, um am Motor weiterzuarbeiten „Nein deswegen, sondern….“ „du weißt nicht, wie Kim dein Herz gewinnen kann“ sagte Charles und vollendet seinen Satz „Ähm ja….“ sagte er nur „falls du es nicht gemerkt hast, Kim hat schon immer dein Herz“ „wie meinst du das“ „Ron da musst du schon selber draufkommen, ich kann dir nicht alles vorkauen“ *warum ist er plötzlich so nett* dachte Ron und geht in sein Haus zurück *so jetzt müsste es klappen* dachte er und startet den Wagen „perfekt“ sagte er nur, plötzlich klingelt sein Handy „Special Agent Main“ „Agent Main das angeforderte Spezialistenteam trifft in einer Stunde ein „Alles klar“ sagte er, legt wieder auf und geht ins Haus.

1 Stunde später vor dem Raketenforschungszentrum

Das Feuer wurde inzwischen gelöscht und der Bereich abgeriegelt „wurde was angerührt“ fragte Charles „Nein Agent“ sagte der Polizist der das ausgebrannte Gebiet bewacht, Das FBI Spezialistenteam geht in das ausgebrannte Labor und beginnt mit der Spurensuche. Charles hockt auf dem Sofa und trinkt entspannt einen Kaffee. Nach wenigen Minuten wird einer schon fündig „Agent Main hier ist was“ sagte einer der Spurensucher „zeigen sie mal her“, nach genauen hinsehen entdeckt er an dem verbrannten Objekt zwei Buchstaben „SR was bedeutet das“ fragte Kim die mitgekommen ist, während Ron daheim auf Hana aufpasst *ich kann es mir schon vorstellen* dachte Charles und schaut das verbrannte Objekt noch eine Weile und steckt es zu den Beweisunterlagen.

2 Stunden später

Das Spezialistenteam hat keine weiteren Beweisstücke gefunden und packt ihr Zeug zusammen „Danke für eure Mühe“ sagte Charles „Kein Problem“ sagte einer, steigt in den schwarzen Van und fährt davon. Kim und Charles fahren wieder zurück „Du Charley“ „Ja Kim“ „Heute kam der Vertrag von der Sportuniversität London“ „und weiter“ „darin steht sie wollen mich für 15 Jahre verpflichten“ „das ist typisch für die Uni, sie wollen Spitzensportler langfristig halten und aufbauen, ich war von meinen 12. bis 17. Lebensjahr auch auf dieser Uni“ „echt du warst auf dieser Uni“ „Jap dort habe ich meinen Schulabschluss und gleichzeitig Kampfsport betrieben“ *hm 15 Jahre wie ich das bloß mit Ron ausmache*

Fortsetzung folgt
Beitrag vom 10.09.2007 - 17:45
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Ich wäre mal über paar Rezensionen dankbar
Beitrag vom 10.09.2007 - 21:13
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Ich schreibe mal was!^^
Ich finde deine FF rihtig gut,alles ist schön beschrieben und du behälst deinen Still das finde ich gut!
Und auch die Kapitel an sich sind nicht zu kurz oder zu lang,gerade richtig ebend!Gefällt mir mach weiter so!
Beitrag vom 10.09.2007 - 22:52
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Kapitel 10: Zukunftspläne

Charles lädt Kim daheim ab, holt sein Zeug und fährt wieder nach Washington, er hat ihr noch die Telefonnummer des Direktors der Universität gegeben. Sie sitzt am Küchentisch und liest sich nochmal den Vertrag durch dabei hält sie ungeduldig einen Kugelschreiber in der Hand *Meine Zukunft wäre damit gesichert, aber die mit Ron nicht* dachte Kim

Währenddessen bei den Stoppables

Ron sitzt ebenfalls in der Küche und liest sich den Vertrag der Ninjakampfschule von Tokio durch *hm sie scheinen von Affenkungfu begeistert zu sein* dachte Ron „15 Jahre Vertragslaufzeit“ sagte er verwundert, plötzlich krabbelt Hana auf seinen Kopf herum und grinst ihn voller Freunde an „Na was denkst du, was soll ich tun“ sagte er und kitzelt ihren Bauch, plötzlich klingelt sein Handy „Ja“ „Hallo Stoppable San“ „Oh Hallo Yori“ „wann kommst du wieder“ „ich weiß nicht“ „ohne dich ist es hier irgendwie langweilig“ sagte sie und legt wieder auf, Ron schaut entgeistert auf sein Handy „woher hat sie meine Nummer“ sagte er verwundert.

Währenddessen bei den Possibles

Kim wählt die Nummer von Direktor und nach paar Minuten meldet sich jemand am Telefon „Tanja Oriov“ „Kim Possible hier bin ich nicht mit der Sportuniversität verbunden“ „Doch ich bin nur die Sekretärin von Direktor Shelven“ „Ist er zu sprechen“ „Haben sie einen telefonischen Termin“ „Nein habe ich nicht“ „Dann tut es mir leid, er ist nicht zu sprechen“ „Wie kann ich ihn am besten erreichen“ „Montag bis Freitag von 9 – 20 Uhr und telefonisch 14 – 18 Uhr oder sie kommen am besten persönlich vorbei“ „Hm ok machen sie einen Termin für Freitag 16 Uhr“ „Ich habe es mir notiert, bis Freitag 18 Uhr“ „Ok Danke auf Wiedersehen“ sagte Kim und legt auf.

Währenddessen bei den Stoppables

Ron wählt eine Nummer der Ninjakampfschule „Guten Tag sie sind mit Oshi Ya verbunden“ sagte eine freundliche Stimme am Telefon „Ja Hallo Ron Stoppable hier“ „Ah Mr. Stoppable es ist mir eine Ehre“ „Ähm ja haben sie einen Termin frei“ „Ja Freitag 18 Uhr früher geht es nicht, tut mir leid“ „Ja schon gut Danke“ sagte er und legt auf.

3 Tage später Freitag 12 Uhr Schulschluss

„Und KP was machst du heute noch“ fragte Ron „habe noch ne Menge zu tun und du“ „Ja ebenfalls“, plötzlich meldet sich ihr Kiminuator „Hey Wade was steht an“ „Dein Transportmittel fliegt über dir“ sagte er, Kim schaut hoch und sieht ein Fluggleiter von Globale Gerechtigkeit „Du hast aber noch eine Menge vor“ sagte Ron „Ja….also bis später“ sagte sie, seilt sich hoch und düst ab, paar Minuten später kreist ein Hubschrauber der Yamanuchi Schule über Ron „Hallo Stoppable San“ „Hallo Yori“ sagte er verwundert und klettert an der Leiter hinauf.

5 Stunden später

Kim ist in London endlich angekommen *verdammter Nebel* dachte sie und sieht eine große Universität mitten in London „Wow ist die groß“ sagte sie und schaut auf 280 Meter hohe und 450 Meter breite Gebäude, in der Mitte ist ein großer Platz wo sich Absolventen, Schüler und Studenten treffen „Na beeindruckt Kim“ sagte eine vertraute Stimme „Charly du hier“ „Ja hier kann man sich leicht verlaufen, wann hast du Termin“ fragte er „18 Uhr“ „Hey Charly altes Haus, das du auch noch lebst“ sagte einer seiner Ex-Kollegen der Uni „Ja Ja Yuri immer noch hier“ „sicher doch ich bin inzwischen hier Ausbilder“ sagte er in einen russischen Akzent „Was kannst du den noch beibringen“ sagte er sarkastisch „Ha nur weil 5 facher Champion bist, musst du noch lange nicht so rumprahlen“ „Oh ist da einer neidisch“ *Oh gleich gibt’s Prügel* dachte Kim „Ich auf was den ?“ „Mein gutes Aussehen“ sagte Yuri „Guter Witz“ „du musst auch immer das letzte Wort haben, willst du einen Wodka“ „Nee Danke, aber noch viel Spaß“ „jo ebenfalls und wer ist deine hübsche Begleiterin“ sagte er und schaute auf Kim „Kim Possible“ sagte sie „Ah die berühmte Teenie Heldin“ sagte er, gibt ihr einen Handkuss und geht weiter, Kim schaute etwas verdutzt durch die Gegend „Disziplin ist oberstes Gebot“ sagte Charles „Ok dann waren sie bei dir erfolglos“ sagte sie sarkastisch „sehr witzig komm wir gehen zum Direktor“ unterwegs betrachtet Kim das große Gebäudekomplex und staunte nicht schlecht.

18 Uhr vor dem Büro des Direktors

Ein großer Mann mit Glatze und fiesen Blick kommt aus dem Büro „Kimberly Ann Possible“ sagte er mürrisch „Ja hier“ „mitkommen“, ohne zu zögern folgt ihm Kim, Charles folgt ihr.

10 Minuten später

Direktor Shelven begutachtet misstrauisch ihr Profil „aufstehen“ sagte er in einen strengen Ton, er schaut sich Kim genauer an und holt ein Diktiergerät aus der Jackentasche „Wirbelsäule in Ordnung, Köperbau in Ordnung“ sagte er, hebt ihr Bein hoch und klopft mit einen kleinen Hammer dagegen „Reflexe in Ordnung“, er lässt wieder los „50 Liegestütze“ ohne ein Wort zu verlieren macht sie die Liegestützen, währenddessen stoppt er die Zeit „1 Minute und 20 Sekunden“, er setzt sich wieder auf seinen großen Chefsessel und blickt aus dem Fenster „Sie haben Potenzial“ sagte er nur und schweigt für eine Weile, Kim schaut derweil auf die Auszeichnungen und Gruppenfotos, auf den fünf oberen Auszeichnungen steht Charles Main und verschiedene Jahreszahlen „Bester Kampfsportler der letzten fünf Jahre Charles Main“ „Hey Terry willst du dich zu Tode schweigen“ sagte Charles. „Immer noch wie vor 6 Jahren, du bist zwar ein erstklassiger Kampfsportler, aber an Disziplin mangelt es dir noch, aber irgendwann wirst es auch du lernen“ sagte Shelven, Kim betrachtet weiter die Auszeichnungen „Kimberly Ann Possible“ „Ja“ „Aufgrund ihres Rufes, haben wir uns bereits entschieden, sie erst in einen Jahr zu verpflichten, aber wenn sie den 15. Oktober nächsten Jahres nicht wahrnehmen, dann können sie es vergessen, steht ja bereits alles in dem Brief.

Währenddessen in Tokio

„Also Mr. Stoppable ihre körperliche Fitness ist in Ordnung und aufgrund ihrer potenziellen Fähigkeiten, haben wir uns entschieden sie erst in einen Jahr zu verpflichten, also der 15. Oktober nächsten Jahres, verpassen sie ihn nicht“ sagte der Direktor Oshi Ya in einen höflichen Ton.

15 Minuten später vor der Sportuniversität London

„Also Charly warum bist du wirklich hier“ „habe ich doch gesagt“ „na ja in der Uni ist ja alles ausgeschildert“ „Stimmt“ „du bist immer noch total in mich verknallt, gibt’s zu“ „Ähm…ich….nein“ sagte er leicht zittrig.
Währenddessen vor der Ninjakampfschule in Tokio

„Und wie ist es gelaufen“ fragte Yori „besser als erwartet“ „kommst du noch mit was essen“ fragte Yori und schaut ihn etwas verträumt an „Ähm….ja wenn es dir nichts ausmacht“ sagte er leicht zittrig.

Zur gleichen Zeit in London

Kim schaute ihn weiter skeptisch an „Hey Charlylein ich kenne dich mittlerweile gut genug“, er wusste nicht was er noch sagen solle „ach du bist so süß, wenn man dich am Finger hat, so hilflos wie ein Kleinkind“ sagte Kim und lächelt ihn an, er schweigt sie weiter an und wurde ganz rot „Kim es tut mir leid“ „was tut dir leid“ „Die Sache in Brasilien, ich wollte dich echt nicht hängen lassen und was ich zur dir gesagt habe“ „Schon gut Entschuldigung akzeptiert“ sagte sie und küsste ihn fest auf dem Mund.

Zur gleichen Zeit in Tokio

Yori schaut ihn immer noch verträumt an und nahm seine Hand „weißt du Ron, das eine Jahr bei uns fand ich echt spannend“ sagte sie „wie meinst du das“ fragte er, ohne Vorwarnung küsste sie ihn auf dem Mund. „Ich liebe dich“ sagte sie und küsste ihn weiter.

Zur gleichen Zeit in London

„Also ich muss wieder zurück, überleg’s dir“ sagte sie, steigt in den Gleiter von Globale Gerechtigkeit und fliegt davon „so ein verrücktes Ding“ sagte er und geht in eine Seitengasse „Blauer Vogel trifft weißer Adler“ sagte Charles und aus der dunklen Gasse kommt eine unheimliche Gestalt „Hast du die Infos“ fragte Shu „Ja das war kinderleicht“ sagte Joe verwandelt sich wieder zurück und übergibt ihn Infos für Charles Main „perfekt die Akte über Charles Main während seines Besuchs in der Sportuniversität

Zur gleichen Zeit in Tokio

„Ähm…ja netter Tag, also bis demnächst“ sagte Ron und fliegt wieder mit den Hubschrauber zurück, währenddessen geht sie in einer Nebengasse und klopft an einer Eisentür „Ja bitte“ „Adlerkopf ist gelandet“, die Eisentür öffnet sich „Ah hast du die Daten über Ron Stoppable und die mystischen Affenkräfte“ fragte Steve Rowling „Ja habe ich“ sagte Maria und verwandelt sich zurück, plötzlich klingelt sein Handy „Steve Rowling“ „Ja hie ist Shu wir haben die Daten über Charles Main und sie hat angebissen“ „Perfekt soweit ich weiß, befindet sich Agent Main im Außendienst den werden wir für eine Weile nicht sehen“ sagte Rowling und legt wieder auf.

2 Stunden später im Geheimversteck von Steve Rowling

Die Wissenschaftler sind am Auswerten der Daten von Charles Main und Ron Stoppable „also wie verfahren wir weiter“ fragte Shu „Kim Possible und Ron Stoppable haben den Köder geschluckt, wir werden sie noch länger ausspionieren“ „Mr. Rowling“ sagte einer der Wissenschaftler „Was ist los“ „das müssen sie sich ansehen“ sagte er und zeigt ihm ein Hologramm von Charles Main „Ein Hologramm und weiter“ „schauen sie mal genauer hin“, Rowling begutachtet eine Weile das Hologramm „Das ist nicht wahr oder?“ sagte er staunend.

___________________

Kapitel 11: Charly’s Geheimnis

„Ist das ein cybertronisches Implantat“ fragte Rowling „Ja genau“ sagte der Wissenschaftler „Interessant ein Cyborg“ sagte Rowling und zupfte sich am Bart „Nein so würde ich das nicht sagen“ meinte der Wissenschaftler „was ist er dann“ fragte Shu „Er ist zu 100 % ein Mensch, integriert mit einen kleinen cybertronischen Teilchen, sie halten ihn am Leben“ sagte der Wissenschaftler „wieso am Leben“ fragte Shu „Vor 6 Jahren erlitt er mit seiner Mutter einen Autounfall“ sagte der Wissenschaftler „und das war meine Idee, weil seine Mutter war FBI Agentin, die mir unheimlich auf die Nerven ging, also habe ich diesen Unfall inszeniert“ sagte Rowling „Ja ich erinnere mich, das stand in der Zeitung, der Wagen ist eine Klippe runtergestürzt, aber von Charles Main war nie die Rede“ sagte Shu „Das FBI hat es auch verschwiegen, aber das ist nicht so wichtig, kann man von hier aus die Teilchen kontrollieren“ fragte Rowling „Die sind systemunabhängig“ sagte der Wissenschaftler „Was genau ist der Zweck dieses kleinen Teilchen“ fragte Shu „laut Unfallakte ist er damals ins Koma gefallen und müsste eigentlich Tod sein, aber dieses kleine Teilchen ist in seinen Oberkörper integriert worden und hält ihm am Leben“ sagte der Wissenschaftler „irgendwelche besondere Fähigkeiten und von wem ist das Teil überhaupt“ fragte Shu „im Kampf unwirksam, aber es hat seine Reflexe und Sinnesfähigkeiten stark verbessert und entwickelt von Dr. Possible und reingesetzt von Ms. Possible“

„Langsam fügt sich das Bild zusammen, warum Mr. und Ms. Possible so einen guten Draht zu Charles Main haben und warum er so scharf darauf ist mich ins Jenseits zu befördern“ sagte Rowling „Was für Fähigkeiten haben diese neue Teile eigentlich“ fragte Shu „sie meinen sicherlich die weiterentwickelnden cybertronischen Chips“ sagte der Wissenschaftler „Ja genau“ sagte Shu „neue Kampfähigkeiten, verbesserte Reflexe und seit neusten können unsere KI’s die Kampffähigkeiten von den Feinden perfekt kopieren“ sagte Rowling.

1 Monat später

Kim und Ron haben immer noch nicht gemerkt, dass es sich nicht um den richtigen Charly und Yori handelt.

Währenddessen im Geheimversteck von Steve Rowling

„Ja ich hab’s“ sagte der Wissenschaftler „Was haben sie“ fragte Rowling „ich habe einen Weg gefunden, wie ich dieses cybertronische Implantat auszuschalten, aber es kann nur während kämpft passieren“ sagte der Wissenschaftler „Dann wollen wir die Party mal steigen lassen“ sagte Rowling hämisch „Joe Maria hört ihr mich“ fragte er „Ja laut und deutlich“ „die Party kann steigen“ „Alles klar“, es kommen von der Decke drei große Plasmabildschirme runter gefahren, zwei zeigen die Daten und Körperverfassung von Maria und Joe, der andere den Standort.

Zur gleichen Zeit in Middleton

In der Middleton High findet gerade ein Cheerleaderwettbewerb statt, Joe und Maria stehen abseits von den Geschehen „Ok wie besprochen, du übernimmst Possible und ich Stoppable“ sagte Maria „das dürfte kein Problem werden“ sagte Joe und läuft unauffällig zum Spielrand, während Maria Richtung Tribüne geht.

Beide greifen gleichzeitig ihre Ziele an, indem Moment kommt der echte Charles von der linken Seite und die echte Yori von der rechten Seite angestürmt und wehren die Attacken von den beiden ab. „Wie jetzt zwei Yori’s“ fragte sich Ron, Kim und die Zuschauer schauen verdutzt auf die beiden Charlys „Na Joe was hast du wieder vor“ sagte Charles „dich vernichten“ sagte er, verwandelt sich wieder zurück und greift ihn an.

Währenddessen im Geheimversteck von Steve Rowling

„Ok das Implantat ist aktiv“ sagte der Wissenschaftler und lässt aus Joe cybertronische Schallwellen raus, die das Implantat ausschalten sollen.

Zur gleichen Zeit in Middleton

Während Joe und Charles einen erbitterten Kampf liefern, steht Kim etwas verdutzt am Seitenrand „Kim alles in Ordnung“ fragte ihre Mutter „Ja mir geht es gut“ sagte Kim „Was zum….“ sagte Mr. Possible verdutzt und schaut auf das rieselnde Bild seines PDA *das sind cybertronische Schallwellen* dachte er. *verdammt was ist los* dachte Charles und schwankt schon ein wenig „du musst schneller sein“ sagte er Joe und befördert ihn gegen die Wand, etwas benebelt steht er wieder auf und hält sich die Brust *dieser Schmerz, ich kann gleich nicht mehr* dache Charles. „Kim unterstütz ihn, er macht es nicht mehr lange“ sagte Mr. Possible „Wie meinst du das“ fragte sie „frag nicht tu es einfach“.

Währenddessen im Geheimversteck von Steve Rowling

„Implantat ist zu 53 % inaktiv“ sagte der Wissenschaftler „Moment kann man ihn auch kontrollieren“ fragte Shu „Nein aber es gibt eine Möglichkeit, wenn das Implantat zu 100 % inaktiv ist, muss man binnen Sekunden es verändern“ „das wird ja immer besser, Maria vergiss Ron Stoppable, hol dir Charles Main“ sagte Rowling „alles klar“, ohne zu zögern greift sie an und verpasst den schwächelnden Charles einen Hieb, so das er wieder gegen die Wand flog „Implantat zu 95 % inaktiv“ sagte der Wissenschaftler und gibt seinen Kollegen das Zeichen, für die Übernahme des Implantat.

Während Yori und Ron mit den beiden beschäftigt ist, eilt Kim zu ihm „Charly alles in Ordnung“ „vernichte mich“ sagte er nur „wie bitte“ sagte sie erschrocken „Kim beeil dich….bitte….es bleibt….“ sagte er stotternd und bricht zusammen.

„Implantat zu 100 % inaktiv“ sagte der Wissenschaftler und versucht mit seinen Kollegen, Zugriff auf das Implantat zu bekommen „Ich hab es“ sagte ein anderer Wissenschaftler. „Charly alles in Ordnung“ fragte Kim besorgt, plötzlich wacht er auf und steht ohne Probleme wieder auf. „Zugriff abgeschlossen“ sagte der Wissenschaftler. „Ah perfekt“ sagte Rowling „Charly geht es dir gut“ fragte Kim, er aber schaute sie mit einen leeren und düsteren Blick an. „Charles Main hörst du mich, wenn ja nicke mit den Kopf“, ohne zu zögern nickt er mit den Kopf „wunderbar und jetzt vernichte Kim Possible“, ohne zu zögern greift er Kim an, die wiederum problemlos mit einen Salto auswich. „Charly was soll das“, er reagierte nicht und greift sie mit Kicks und Schlägen pausenlos an, ohne Probleme weicht sie den Angriffen immer wieder aus und geht zum Gegenangriff, sie versucht ihn mit einen Schlag auf dem Boden zu befördern, aber er wehrt mit einer Hand die Attacke ab und drückt mit aller Gewalt ihre Hand zu, vor Schmerzen geht sie in die Knie und er holt zum finalen Schlag aus, aber seine Wille ist stark er weigert sich Kim zu verletzten, stattdessen greift er die beiden KI’s mit Kicks und Schlägen an, die wiederum überrascht wirken und versuchen den Angriffen auszuweichen „Verdammt was ist da los“ fragte der Wissenschafter, die Bildschirme mit den Zustand der beiden KI zeigt bereits Alarmsignale „Rückzug kommt sofort zurück“ sagte Rowling, ohne zu zögern verschwinden die beiden KI’s und lassen jede Menge offene Fragen zurück.

Sofort eilt Dr. Possible zu Charles „Hey Charly alles klar“ sagte er und überprüft mittels seines PDA den Zustand des Implantat „Ich habe….es….bereits vor….6 Jahren gesagt“ sagte er zitternd „Kimilein alles in Ordnung“ fragte ihre Mutter besorgt „klar mir geht’s gut, aber was ist hier los“ fragte Kim, langsam erholt sich Charly wieder „das es keine gute Idee war, mir so ein Teil reinzusetzen“ „Was heißt hier keine gute Idee“ fragte Dr. Possible „Sie haben es ja gerade gesehen, ich war eine Marionette und als Schachfigur will ich nicht enden“ sagte er „dann bauen ich eben einen neuen Chip“ sagte Dr. Possible „Schatz das ist keine gute Idee, ich habe den Chip so reingesetzt, das ein Austausch nicht möglich ist, falls ich ihn rausnehmen sollte, ist es um dich geschehen“ sagte Ms. Possible „Die Wissenschaft ich habe sie damals gehasst und heute hasse ich sie noch mehr“ sagte Charles „Ohne die Wissenschaft wärst du gestorben“ sagte Dr. Possible „Immerhin besser als von irgendjemand als Schachfigur zu enden“ sagte Charles.

Kim und Ron schauen sich gegenseitig verdutzt an, während die beiden anfangen zu streiten „Mum um was geht es hier überhaupt“ fragte Kim „Das ist ein lange Geschichte“ sagte sie. „Ach hör doch auf“ sagte Dr. Possible verärgert, Charles holt seine Pistole aus dem Mantel und drückt sie ihm in die Hand „Bitte ich bringe es nicht fertig, obwohl ich seit 6 Jahren daran denke, wie mein Leben zerstört wurde“ sagte er und blickte Dr. Possible ins Gesicht „Jetzt ist mal genug, seit damals hast du jede Menge Leuten das Leben gerettet und den Bösewichten das Handwerk gelegt“ sagte er „Was habe ich davon nichts, das macht meine Mutter auch nicht mehr lebendig und den Job als FBI sehe ich als große Ablenkung,, weil jede freie Minute sehe ich ihr Gesicht, ach was rede ich mit euch großen und missverstandenen Wissenschaftlern überhaupt, euch interessiert nur das Ergebnis, egal was es für Folgen mit sich bringt“ sagte er wütend und verlässt die Turnhalle.„Dad was ist hier los“ fragte Kim „nicht hier ich erzähle es euch daheim“ sagte er

1 Stunde später bei den Possibles

„Also erzähl mal“ sagte Kim „es war vor 6 Jahren an einem Dezember“

Vor 6 Jahren in Washington

„Also da sind wir, was ist los“ fragte Mr. und Ms. Possible „darum geht es“ sagte ein Arzt und zeigt auf den Patienten der im Bett liegt, Ms. Possible sieht sich die Krankenakte an „Aha deswegen habe ich uns herbeordert um einen Komapatienten zu begutachten“ „Nein sie sollen ihn wieder Leben einhauchen“ sagte der FBI Direktor „und wer sind sie“ fragte Dr. Possible „FBI Direktor aus Washington“ sagte er nur „Aha und wie stellen sie sich das vor“ fragte Ms. Possible „Sie sind die Experten“ sagte er „Das ist völliger Irrsinn“ sagte Ms. Possible „Hören sie mal, wenn sie sich weigern zu kooperieren, dann sind sie ganz schnell ihren Job und ihre Tochter gleich mit“ „mit ihren billigen Drohungen können sie uns nicht beeindrucken“ „habe ich schon erwähnt, das ich sehr gute Kontakte zum Präsidenten des Raketenwissenschaftlerverein habe, ein Anruf genügt“ sagte er „Ich bin nicht Wissenschaftler geworden um Gott zu spielen“ „und ich bin nicht Ärztin geworden um Leute wieder zum Leben zu erwecken“ „Das ist nicht mein Problem, wenn sie nicht kooperieren, dann fliegen sie eben“

„Naja uns bleibt wohl keine andere Wahl“ sagte Mr. Possible.

Fortsetzung folgt


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Swar am 20.09.2007 - 21:47.
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So wird Zeit das ich den zweiten Teil vollende

Kapitel 12: Ein Fehler mit Folgen

2 Wochen später im Geheimversteck von Steve Rowling

„Ja perfekt“ sagte ein Wissenschaftler „Was ist los“ fragte Rowling „Es ist uns gelungen, den weiterentwickelten cybertronischen Chip zu integrieren, sie können demnächst mit ihren Plan beginnen“ „Hervorragend dann lassen wir mal den Köder von der Leine“ sagte Rowling und grinste

Währendessen im FBI Hauptquartier

Charles sitzt im seinen Büro und schaut nachdenklich aus dem Fenster, plötzlich klingelt sein Handy „Agent Main“ „wir haben ein Hinweis wo sich Steve Rowling befinden könnte“ „Das ist super“ sagte er und legt auf „Endlich ist es soweit“ sagte er und ballt seine Fäuste zusammen, ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen, geht er aus dem Büro schließt es wie immer ab geht in die Tiefgarage und fährt mit seinen schwarzen Mercedes Richtung Flughafen.

30 Minuten später

Am Flughafen steht ein schwarzer Jet bereit „Ah Mr. Main“ sagte der Kapitän „alles startklar“ fragte Charly „Ja Ausrüstung liegt hinten drin“ „Ok und wie lange dauert der Flug“ fragte Charly „etwa 2 bis 3 Stunden“ „Perfekt“. Ohne weitere Zeit zu verlieren, startet der Überschalljet von Washingtoner Flughafen und fliegt Richtung China.

2 Stunden später über der chinesischen Küste

„Ok ich spring hier ab“ sagte Charly „Alles klar ich hole sie ihn so 2 Stunden wieder ab“ „Alles klar“ sagte er und springt mit einen Fallschirm aus 1000 Meter direkt über den Meer ab, vor dem Aufprall zieht er die Leine und taucht mitten in das kalte Meerwasser hinein und löst dabei gleichzeitig den Fallschirm von seinen Körper *Ok wo bist du* dachte er und taucht hinab. Nach etwa 70 Meter sieht er eine gut getarnte 400 meterlange und 500 breite Unterwasserstation mit dem Firmenlogo von Steve Rowling, er findet eine offene Luke und schwimmt mitten hinein.

20 Minuten später

„Puh endlich drinnen“ sagte Charly und klettert einer Leiter hinauf die direkt in das Herz der Unterwasserstation führt „hm ziemlich leer hier“ sagte er leise und scannt mit seinen PDA nach Lebenszeichen und ortet 100 Meter eine unbekannte Person, langsam schleicht er sich voran „Hallo Charles Main“ sagte eine vertraute Stimme „Shu“ sagte er überrascht „für dich immer noch Meister Shu“ „wie niedlich und wo ist der Rest der Bande“ „das interessiert dich herzlich wenig“ „toll bin ich jetzt hier um einen von Rowlings Schergen zu erledigen“ „Nein ich bin hier um dich zu erledigen“ „Och das ist ja niedlich“ „Hm wie immer überheblich und arrogant“ sagte er und zieht seine Samuraischwert „Was willst du mit dem Zahnstocher mich etwa besiegen“, aber Shu reagiert nicht und setzt zum Angriff über, ohne Mühe weicht er problemlos aus und startet zum Gegenangriff, mit einen gezielten Tritt versucht er Shu gegen die Wand zu befördern, aber er ist schneller und weicht blitzschnell aus „Tja zu langsam“ sagte Shu und befördert Charly mit einen Tritt zu Boden, sofort versucht Shu mit dem Samuraischwert ihm den Todesstoß zu verpassen, aber Charly reagiert blitzschnell, rollt sich zur Seite und bringt Shu mit einen Beinklammergriff zu Fall.

Beide nehmen wieder Sicherheitsabstand voneinander „Nicht schlecht“ sagte Charly „weißt du eigentlich was das hier für eine Station ist“ fragte Shu „Nein und das interessiert mich auch nicht“ „Tja dein Pech“ sagte Shu und drückt einen Knopf, sofort kommen 10 kleine Lautsprecher zum Vorschein „Hey machen wir jetzt eine Party“ fragte er sarkastisch „Nein viel besser“ sagte Shu hämisch, wie schon bei den Drohnen kommen Schallwellen aus den Lautsprechern die seinen Implantat stören soll „Na merkst du langsam dieses ungute Gefühl“ *Verdammt was geht hier vor* dachte Charly und seine Atmung wird schwer „jetzt wird dein Körper schwerer und schwerer“ sagte Shu, langsam aber sicher verliert Charly die Kontrolle über seinen Körper und sackt einfach zusammen *dieser Schmerz verdammt* dachte er und merkt das Wasser langsam in die Station eindringt „Das ist dein Ende“ sagte er „v-v-v-v-verdammt“ sagte Charly leise „Also Leb wohl und viel Spaß bei den Fischen“ sagte Shu lachend und verlässt die Station mit der einzigen Unterwasserkapsel an Bord.

Charly liegt regungslos da *es ist vorbei und ich Idiot bin auf den ältesten Trick reingefallen, es tut mir Leid Kim, Ron, Kathy, Mum und Dad* dachte er und plötzlich bricht die stabile Stahlwand zusammen.

Währenddessen im Raketenforschungszentrum

Kim, Ron und die Schulklasse macht wieder mal einen Ausflug *schon wieder* dachte Kim, entfernt sich von der Gruppe und schaut bei ihren Dad vorbei „Hey Dad“ sagte sie mit einer fröhlichen Stimme „Hey Kimilein“ sagte er, plötzlich kommt Kim’s Mutter in das Labor reingestürmt „Warum so stürmisch Mum“ fragte Kim „Schatz schau mal“ sagte sie und zeigt ihren Mann den PDA mit den Daten von Charles Main, entsetzt blickte er auf den kleinen Bildschirm „kein Puls, keine Herzfrequenz einfach gar nichts“ „Hallo was ist den los“ fragte Kim „Kim wir sind soeben Zeuge von Charles Main Tod“ sagte Mr. Possible „Ach was ihr macht Witze“ „Nein ich mache keine Witze, sein Implantat sendet für gewöhnlich Herzfrequenz, seinen Puls einfach alles, egal wo er sich befindet und wenn es keine Lebenszeichen sendet, ist der zu Einhundertprozent Tod“ sagte Mr. Possible „Du meinst Charly ist Tod“ fragte Kim unsicher „Ja leider“ sagte Ms. Possible mit gesenkter Stimme.

Weiter geht’s in Kim's größte Herausforderung 3


Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von Swar am 17.05.2008 - 21:46.
Beitrag vom 17.05.2008 - 21:43
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