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Themenicon    Kim & Ron gegen Prof. Moriaty Diesen Beitrag melden   #1
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
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Es war ein Wunderschöner Morgen die Sonne ging langsam am Horizont auf und auf einer Klippe am Rande eines Zerstörten Gebäudes saß eine junge Frau mit langen roten Haaren die ein Gesicht umschmigten das von zwei schönen Grünen Augen dominiert wurde und weinte bitterlich .Sie saß da mit ihren vom weinen geröteten Augen und starrte Leer auf das Meer es schien so als wäre die Zeit für Sie stehen geblieben nur um der Trauer genügend Raum zu lassen sich zu entfalten. Eine trauer die scheinbar alles was Lebenswert war aus ihrem Blickfeld entfernt hatte. Das Meer unterhalb der hohen klippe schlug sanft im monotonen Rhythmus gegen die Felsen und der Wind fing sich in den Felsen das Geräusch welches dabei entstand war fast wie ein dumpfer Korral der ihre Trauer noch unterstreichen wollte. Ein Mann in einer Uniform kam auf die Frau zu welche noch immer weinend in die Unendlichkeit des Meeres Blickte.
„Miss Possible wir müssen die Insel nun verlassen leider konnten wir Mr. Stoppable nicht bergen da zu viel von dem Gebäude über ihn zusammen gebrochen ist und wir verfügen nicht über schweres Gerät außerdem sollten wir uns beeilen ehe sich die Einheiten von Prof. Moriaty wieder sammeln und zum Gegenangriff ansetzen um sich zu Rechen Ich weiß es macht die Sache nicht besser aber meine Männer und Ich habe noch nie einen Mann so selbstlos und heldenhaft sein Leben Opfern sehen und Ich hoffe das sein Opfer nicht Umsonst war.“
„Ich verstehe Sergeant Ich komme gleich.“
„Ok Ich sammle dann schon mal meine Männer am Helikopter.“
Kim hatte nicht Aufgeschaut als Sie mit dem Mariens Sergeant gesprochen hatte Ihre Gedanken waren noch bei den Letzten paar Tagen Sie versuchte immer noch zu verstehen wie das alles passieren konnte es war doch gerade alles perfekt endlich hatte Sie erkannt wie sehr Sie Ron Liebte und was viel schöner war er erwiderte ihre Liebe auch noch ohne jeden Vorbehalt diese Tage waren das schönste was Sie in ihrem Leben jäh erlebt hatte und nun soll alles zu Ende sein es war doch eigentlich kein besonderer Einsatz mit dem das alles begann schlimm zu werden ja es handelte sich um eine neuen Bösewicht den Sie bis dahin nicht kannten Prof. Moriaty aber eigentlich sollte es doch wie immer Laufen. Die Zeit schien still zu stehen und in Gedanken wanderte Sie zurück und ließ die Letzten Tage vor ihrem inneren Auge Revue passieren.

Es war ein anstrengender Tag gewesen, Kim und Ron saßen bei den Possibles im Wohnzimmer und schauten Fernsehen, wie Sie es schon so oft gemacht hatten, denn schließlich waren Sie schon fast zwölf Jahre gute Freunde und diese gemeinsame Erholung ein Fester Bestandteil ihres Abend Programmes, wenn Sie nicht gerade auf einem Einsatz waren und Bösewichter jagten. An diesem Tag lief eine Herz Schmerz Soap im Fernsehen also eigentlich nichts Besonderes ,sollte man meinen. Kim räkelte sich auf dem Sofa und Ron saß neben ihr und mampfte Popcorn aus einer Extra großen Schüssel. Nichts machte den Eindruck als wäre was anders als sonst.

„Du Kim sag bloß du magst diese Herz Schmerz Soap,wo man immer im Voraus weiß was passieren wird. Die Quälen doch die Zuschauer immer mit dem gleichen ablauf.“
„Nö Ron, ich und diese Sendungen mögen, wie kommst du denn darauf ? Aber du weist ja man muss auf den laufenden bleiben um mit den anderen Mädels mitreden zu können.“
„Ah ja, nun schau dir diesen Beni an da läuft er nun schon seit Jahr und Tag seiner besten Freundin hinter her und wagt doch nicht ihr zu sagen was er für Sie fühlt. Dass alles nur weil er Angst hat ein abfuhr zu bekommen und dann die Freundschaft zu verlieren, dazu kommt noch das er schüchtern ist und nicht gerade der muster Mann.“
„Tjaja sowas gibt es halt nur in so einer Soap, aber ist doch irgendwie traurig Romantisch oder nicht. Wer würde sich nicht so einen Treuen Freund wünschen sowas gibt es nur ganz selten, bei so einem ist das Aussehen und die Mängel egal, schließlich gibt er immer alles für Sie.“

Kim lächelte Ron an und nahm sich Popcorn aus der Schüssel.

„Ja ein wirklich treuer Freund und nie mehr glaubst du so einer hätte eine Chance daran was zu ändern.“
„Er ist halt sehr schüchtern und trotzdem treu, dass muss einem Mädchen doch gefallen, vielleicht hätte er es probieren sollen. Wie gesagt ich glaube nicht dass seine Mängel dann noch ausschlaggebend gewesen wären...“
„So solche Typen gefallen dir also.“
„Jo manchmal.“
„Hey dann müsste Ich ja die besten Chancen haben, schließlich ähnelt der junge im Film mir.“
„Wobei müsstest du die besten Chancen haben Ron...?“
„Oh habe Ich das jetzt laut gesagt.“
„Ja hast du also was meinst du damit.“
„Nichts Kim war nur laut gedacht.“

Hektisch griff er in die Schüssel um sich eine Hand voll Popcorn in den Mund zu stecken doch er zuckte zurück als er auf Kims Hand stieß, die sich ebenfalls gerade aus der Schüssel bediente.Ein leichter rot schimmer erschien auf seinen Wangen,verzweifelt versuchte er Kims folgenden Blick auszuweichen.Kim schaute Ron verwundert an denn schließlich war dies nichts besonderes . Sie schaute ihn in die Augen und irgentetwas sagte ihr in diesem momment das Sie diese Ausage so nicht im Raum stehen lassen konnte.Es war wie ein kleiner Stromschlag der sie Elektrisierte und gleichzeitig ein Kribbeln im Bauch auslöste.Mit dem für sie so Typischen unterton in der Stimme der Resulut und doch verständnssvoll war wante sie sich Ron zu.

„Hey was Ist los Ron Rede mit mir du bist so komisch seit dem wir diesen Film sehen.“
„Ach Kim Ich möchte nicht darüber reden es wäre nicht gut für unsere Freundschaft.“
„Ron du weist doch das nichts unsere Freundschaft wirklich stören kann also trau dich und sage mir was los ist.“
„Hmmm wenn du unbedingt willst aber Ich hoffe es stört nicht unsere Freundschaft weist du Kim in letzter Zeit habe Ich immer öfter darüber nachgedacht wie es denn wäre wenn du nicht nur meine beste Freundin wärst sondern mich Lieben würdest so wie Ich dich Liebe.“
„Ron du Liebst mich.“
„Ja Ich weiß das Riskiert alles was wir haben aber Ich will nicht wie der Beni in der Soap enden und es ewig in mich rein fressen .Es ist war Ich liebe dich Kim mehr als Ich es mit meinen beschränkten Mitteln ausdrücken kann und Ich kann es einfach nicht mehr ertragen wenn du immer nach anderen Jungen suchst als Festen Freund ohne das du es weist.“

Ron schaute Kim in die Augen eine schüchterne Träne lief über seine Wange und er erwartete starr Kims Antwort.
Kim hatte mit vielem gerechnet doch nicht mit so einer Aussage von Ron Sie schaute ihn an sah seine braunen Augen die blonden Haare das vertraute Rote Shirt und statt zu Antworten beugte Sie sich nach vorne und gab Ron einen Kuss. Ron war wie vom Blitz gerührt er konnte es nicht fassen er schaute nur in Kims Augen die wie Sterne zu leuchten schien.

„Äh Kim Du mich geküsst aber was Ich du.“
„Ganz ruhig Ron damit wollte Ich dir nur zeigen das Ich genauso empfinde wie du. Ich hatte nur zu viel Angst es dir zu sagen nun hast du es mir abgenommen ohne es zu wissen .Ich liebe dich auch Ron und bin Froh das du genauso empfindest.“
„Du Liebst mich auch.“
„Ja und das mehr als alles andere auf der Welt.“

Ron nahm Kim in den Arm und drückte Sie dann schaute er ihr in die Augen und als ob er eine Bestätigung brauchte nicht geträumt zu haben gab er ihr ebenfalls eine Kuss. Danach saßen Sie noch eine ganze Weile nebeneinander und schauten sich an beiden war noch nicht ganz klar was da eben passiert war doch egal was es war es fühlte sich mehr als richtig an. Kim legte ihren Kopf auf Rons Schulter und dieser streichelte über ihr Haar .Erst als es Zeit war für Ron nach Hause zu gehen sprachen Sie wieder was.

„Ich muss jetzt Los Kim sehen wir uns Morgen Ich würde dich gerne in den Park einladen wenn das Wetter schön genug ist.“
„Aber gerne Ron lächelte Kim stell dir vor das wird unsere erstes Date.“
„Oh ja das ist ja wahr Ich freu mich schon auf morgen.“

Ron gab Kim einen Abschiedskuss und ging leichten Schrittes nach Hause .Dies war der schönste Tag seines Lebens und Morgen würde es noch besser werden.

#Der raue schritt von militärstiefeln war im Hintergrund zu hören und schreckte Sie kurz aus ihren Gedanken aber Kim schaute sich nicht um eine weitere Träne rann ihr über das Gesicht. Im Moment war ihr alles egal Sie versuchte sich an Details zu erinnern schöne Details besonders an den Tag nachdem Sie sich ihre Liebe gestanden hatten es war ein Samstag und Sie hatten Frei es war ein Sonniger Tag und alles war neu und wunderschön.#

Es war 9.00 Uhr als bei Kim der Wecker klingelte und Sie aus dem Schlaf holte. Noch halb schlafend Rekelte Sie sich und blinzelte in die Sonnenstrahlen die in ihr Zimmer Vielen. Es war ein schöner Tag Kim erhob sich langsam aus dem Bett und ging ins Badezimmer um zu Duschen. Das warme Wasser der Dusche belebte ihren Körper und währen Sie ihre roten Haare wusch kam ihr der Letzte Abend ins Gedächtnis. Und ein kleiner schauer lief ihr über den Rücken und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Da ist es doch endlich passiert das Ich meinen Traum Jungen gefunden habe eigentlich habe Ich ihn ja schon seit Jahren aber Ich weiß nicht was passiert wäre wenn er sich gestern nicht verplappert hätte. Jetzt Frage Ich mich doch warum Ich gewartet habe ihn einzugestehen das Ich mehr in ihm sehe als den besten Freund es war doch eigentlich so einfach. Wenn Ich ehrlich zu mir bin stand Ich mir eine lange Zeit selbst im Wege und wie Ron darauf Reagiert hat ließ meine Gefühle für ihn nur wachsen. Jetzt kann alles nur Perfekt werden den Ich weiß das er mich Liebt und nie alleine lassen wird und Ich liebe ihn auch und in einer Stunde haben wir unser erstes Date. Ja Tatsache ein Date eigentlich doch schon komisch wenn man bedenkt was wir alles schon zusammen gemacht haben. Das wird ganz schön für Aufsehen sorgen in der Schule aber das ist er mir Wert denn Ich weiß das Ich ohne ihn nicht mehr sein will. Ich bin ja mal gespannt was Er vorbereitet hat er will ja mit mir in den Park gehen. Ich freu mich schon darauf aber uhh Ich sollte mich langsam beeilen sonst werde Ich nicht Rechtzeitig fertig. Hm ja was Ziehe Ich den an für Ron es sollte fürs erste Date doch was besonderes sein .Habe Ich da nicht noch dieses Hellblaue kurze Sommerkleid ja das könnte gehen.“
Kim war gerade mit dem Anziehen und steilen fertig geworden da klingelte es an der Tür.
„Ich gehe schon hin Mom es ist sicher Ron.“
Kim beeilte sich die Tür zu öffnen.
„Hallo Kim Uhhhhh siehst du gut aus.“
Ron hatte ernsthaft Schwierigkeiten seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten als er Kim sah.
„Hallo Ron das ist aber süß das du das sagst.“
„Äh ja Kim bist du Fertig Ich habe uns einen netten Picknickkorb gepackt den Es ist ja ein Fantastisches Wetter heute.“
„Ich bin Fertig wir können gleich Los Ich sage nur noch Mom und Dad das Ich weg bin. Ach Ron kommst du mal einen Schritt näher.“
„Ja Kim was ist“
Kim gab Ron einen Kuss. Ron wäre fast Ohnmächtig geworden er hörte Englein singen und wurde Rot. Kim nahm es mit einem Schelmischen Lächeln zur Kenntnis.
„Eine kleine Belohnung für das Liebe Kompliment Ron.“
„Äh Kim ja oh ach ja dann war das Gestern doch kein Traum das wir ein Date haben und zusammen sind.“
„Ron nein es ist kein Traum gewesen du hast mir gestern gestanden das du mich Liebst ach übrigens Ich liebe dich auch und wir sind zusammen.“
Als Kim das sagte konnte Sie sich ein Lächeln nicht verkneifen Es war halt Ron genauso wie Sie ihn liebte.
„Puh da bin ich ja Froh Ich hatte schon befürchtet einen Traum gehabt zu haben.“
„Mom Ich bin jetzt mit Ron weg.“
„Alles klar Kim viel Spaß euch beiden.“
Kim nahm Ron an die Hand Sie strahlten sich gegenseitig an und gingen in Richtung des Parks.
Die Sonne war angenehm Warm auf der Haut und eine leichte Brise umspielte Kims Kleid. Ron war wie gefesselt er hatte Schwierigkeiten sich auf die Straße zu konzentrieren noch nie vorher hatte er Kim so gesehen und Kim konnte dies in seinen Augen Lesen. Denn auch Sie hing mit ihren Blicken an Ron obwohl er angezogen war wie immer strahlte er doch was aus was ihr vorher nie so aufgefallen war. Die beiden erreichten den Park und machten es sich mit ihren Picknick Korp am See gemütlich. Ron hatte sich wieder mal beim kochen selbst übertroffen die Leckereien die er für das Picknick erschaffen hatte versetzten Kim in Verzückung. Ron saß gemütlich an einen Baum gelehnt und blickte über das Wasser Kim hatte ihn noch nie so ausgeglichen gesehen bildete Sie sich das nur ein oder war das die Auswirkung dessen was letzten Abend passiert ist. Kim legte ihren Kopf auf Rons Schoss dieser blickte ihr in die Augen mit einem Ausdruck der Kim ein schauer über den Rücken jagte nicht der Angst sondern der Freude den soviel Liebe wie in diesem Blick lag zeigte ihr das alles perfekt war und Sie eigentlich mehr Glück hatte als es ein Mensch sich vorstellen kann. Ron strich sanft mit seiner Hand über ihr langes Rotes Haar und ihre Augen ließen den anderen nicht los. Kim genoss diese sanfte und Liebevolle Berührung und trotz das Sie kein Wort sprachen schienen ihre Augen doch alles Ungesagte zu verstehen. In diesem Moment war Sie eins und beide wussten dass Sie ohne den anderen nicht existieren konnten.

#„Miss Possible der erste Helikopter ist besetzt und fliegt jetzt ab.Unsere Vorposten meldeten das sich einige Gruppen von Moriatys Männern unserer Position nähern.“
Kim wurde aus ihren Gedanken gerissen Sie schaute kurz zu dem Marien auf der ihr diese Meldung brachte.
„Dann sind ja noch zwei dar Ich werde mit dem Letzten mitfliegen melden Sie das ihrem Sergeant.“
Kim schaute wieder auf das Meer ihr war es egal ob Moriatys Männer kamen Sie wollte sich weiter an diesen Samstag erinnern Sie wollte alles um sich Rum vergessen und damit auch das Ron Tot ist für Sie sollte er Lebendig bleiben und diese wunderbare zeit die ihr so grausam genommen wurde.
Als ob die Natur ihren Schmerz erkannt hatte mischt sich in den Choral der Brechenden Wellen und des Windes ein helles singen. Es waren die rufe eines Wals der auf See mit seinen Artgenossen sprach doch für Kim war Es ein Singen wie von einem Chor der ihren Verlust beklagt. Sie versank wieder in ihren Erinnerungen. Es war wieder Samstag die Sonne schien und ihr Kopf lag auf Ron schoss.#

„Hey Ron wie fühlst du dich ist das nicht Traumhaft dieser Tag.“
„Bujah Kim es kann nichts Schöneres auf Erden geben außer vielleicht ein super maxi Menü mit Extra Diabolo Soße.“
„Ey Ron was soll das denn heißen.“
Ron lächelte Kim an.
„Oh Du seit wann bist du so schlagfertig aber warte das schreit nach Rache“
Kim richtete sich auf und begann Ron durchzukitzeln.
„Gnade Kim Ich mache das auch nie wieder.“
„Von wegen Gnade ergib dich und nimm die Strafe auf dich.“
„Ok OK Ich ergebe mich was ist denn die Strafe.“
Kim umarmte Ron und gab ihn eine Langen Kuss das hast du nun davon.
„Oh bitte noch mehr Strafe.“
„Nein aber du kannst ja versuchen mich zu fangen und dafür vielleicht eine Belohnung bekommen.“
Kim sprang auf und lief Los und Ron hinterher. Kim versuchte es ihm ein wenig schwer zu machen doch in dieser Disziplin machte Ron keiner was vor rennen war sein Leben und so hatte er Sie sehr schnell eingeholt.
„Du hast verloren und wie ist es mit der Belohnung.“
„Gut du hast gewonnen. Aber deine Belohnung musst du dir erst erkämpfen.“
Ron und Kim tollten auf der Wiese miteinander und nach einer Zeit lag Kim so das Sie sich nicht mehr bewegen konnte.
„Bujah Ich habe dich Kim und nun hole ich mir meine Belohnung.“
Ron küsste Kim und diese erwiderte den Kuss Leidenschaftlich. Danach legte sich Ron neben Kim ins Gras und Sie schauten zusammen in den blauen Himmel.
„Ron meinst du es wird immer so schön sein wie jetzt.“
„Mach dir keine Sorgen Kim Ich werde alles dafür tun das es so bleibt und egal was je passieren wird Ich bin immer in deinem Herzen bei dir.“
Als Ron das sagte schaute Kim ihn in die Augen und Kim wahr erstaunt den so eine Stärke und Entschlossenheit hatte Sie noch nie bei ihn gesehen und Sie war Glücklich den Sie wusste Sie konnte auf Ron zählen und nichts könnte zwischen Sie kommen.
Da drang das Geräusch von spielenden Kindern an ihr Ohr. Erst jetzt viel ihnen auf das Sie nicht mehr alleine waren es war nun mal ein öffentlicher Park und das Wetter war zu schön als das nicht auch andere auf die Idee gekommen wären dieses zu nutzen.

„Kim was hältst du davon wenn wir ein wenig Spazieren gehen Ich kenne hier in der Nähe eine kleine Insel die Ich dir gerne zeigen möchte. Außerdem wären wir dort ungestörter als hier.“
„Na wenn du meinst dann entführe mich mal in dein Insel reich.“
Kim strahlte Ron an dieser Pakte den Picknick Korp zusammen und die beiden zogen Los. Es ging einen kleinen Feldweg entlang der schließlich in einem Wäldchen endete. Kim hielt Rons Hand und Rons Griff erschien ihr stärker und entschlossener als jemals zuvor. Als Sie einige Meter in den Wald hinein gegangen waren kamen Sie an eine aus einem Holzstamm gebildete Brücke die wohl die Verbindung zu einer kleinen Insel in mitten eines Sees darstellte. Der Anblick war Atemberaubend der kleine See hatte hellblaues Wasser auf dem einige Seerosen schwammen und die Insel schien von einem Blütenteppich überzogen zu sein ein wahrlich Perfekter Ort um in Ruhe die Zweisamkeit genissen zu können. Kim und Ron traten zusammen auf den Baumstamm und gingen vorsichtig in Richtung der Insel es war keine lange Brücke ca. 10 Meter die Sie zu überwinden hatten doch ausgerechnet jetzt kam Rons Tollpatschigkeit zum Tragen er übersah eine kleine Ast kam ins Stolpern und riss Kim mit sich ins Wasser. Glucksend kamen Sie wieder hoch und schwammen die paar Meter bis zur Insel. Als Sie aus dem Wasser stiegen war Ron völlig niedergeschlagen er schaute Kim an doch das half ihn nicht wirklich weiter den was er zu sehen bekam sorgte eher dafür das er Neben den Scham gebeugten ausdruck auch noch rot wurde. Kim war aus dem Wasser gestiegen ihr Hellblaues Kleid war vollkommen durchnässt was zur Folge hatte das es im Sonnenschein Folkommen durchsichtig war. Kim schüttelte ihren Kopf damit ihre Nasen Rotten Haare ihr nicht im Gesicht hingen und streckte dabei ihren Körper durch. Ron verschlug es den Atem Sie war so wunderschön.
„Kim es tut mir leid meine verdammte Tollpatschigkeit sorgt jetzt wohl dafür das unser schönes Date zu Ende ist.“ Ron Atmete tief durch. „Ich Wuste ja immer das du schön bist aber dieser Anblick übertrifft einfach alles.“
„Was für ein Anblick Ron du hast mich so doch schon den ganzen Tag gesehen.“
Kim schaute an sich herab und verstand. Sie wurde ein wenig Rot und versuchte eine möglichst coolen Eindruck zu machen.
„Oh ja man sollte nicht mit Heller Kunstfaser schwimmen gehen da kann man ja gleich nackt baden.“
„Warte Kim Ich gebe dir die Decke Sie ist zwar auch nass aber auf jeden Fall nicht durchsichtig.“
„Das ist nicht nötig Ron das Kleid trocknet auch so in der Sonne. Deswegen werden wir uns bei unserem Date doch nicht stören lassen.
„Du möchtest trotz allem mit mir noch hier bleiben.“
„Ja Warum sollte wir jetzt nach Hause gehen das Wetter ist doch Toll und unsere Sachen werden auch hier trocknen.“
Da die Sonne warm war entschloss sich Ron seine Klamotten auszuziehen und zum Trocknen aufzuhängen er behielt nur sein Boxershort an.
„Tja Kim Männer sind in solchen Situationen klar im Vorteil den außer einer Hose brauchen wir nicht unbedingt was zum Anziehen.“
„Was willst du mir damit sagen Ronilein das Mädchen das nicht könnten.“
„Äh es wäre auf jeden Fall schwieriger.“
„Wenn du meinst.“
Ohne weiter darüber nachzudenken entledigte sich Kim ihrer nassen Klamotten und setzte sich nur mit Sport BH und eine eng geschnitten Slip neben Ron.
„Siehst du Mädchen haben damit auch keine Probleme.“
Kim Lachte Ron ins gesicht. Die lockere Art wie Kim die Situation anscheinend aufnahm sorgte bei Ron für eine beruhigende Sicherheit so saßen die beiden Nebeneinander und schauten auf den See.
„Du Ron nimmst du mich in den Arm mir ist doch ein wenig kalt.“
„Aber klar Kim komm her.“
Kim kuschelte sich bei Ron an dieser legte seinen Arm um Sie und strich ihr über den Rücken um sie ein wenig warm zu Rubeln. Er spürte Kims haut auf seiner den sanften Druck ihrer Brüste die sich an ihn schmiegten. Ron war neben allen anderen doch auch nur ein männliches Wesen und diese Situation bereitet ihn ein gewisses Problem von dem er hoffte dass es Kim nicht mitbekam.
Kim schmiegte sich enger an Ron und schaute ihn in die Augen .Seine Augen strahlten so viel Wärme aus und doch konnte Sie seine Unsicherheit spüren die wohl an dieser ungewöhnlichen Situation lag. Kim war sich durchaus bewusste das Ron nie diese Situation versuchen würde auszunutzen für einen Intensiveren Körperlichen Kontakt doch trotz ihrer Erziehung wünschte Sie sich in diesem Moment das er vielleicht ein wenig draufgängerischer wäre .Unbewusst schmiegt sie sich noch enger an Ron.
Ron spürte das Kim sich immer mehr an ihn schmiegte und er Wuste nicht was er tun sollte. Er war noch nie in seinem Leben in so einer Situation er hatte das Mädchen was er liebte halbnackt im Arm und er Wuste Sie liebte ihn auch aber er wollte diese Situation die durch seine Tollpatschigkeit entstanden war nicht Ausnutzen. Außerdem überkam ihn eine gewisse Angst was so ein Schritt bedeuten würde. Also tat er das was er für richtig hielt.
„Du Kim es ist schon spät lass uns nach Hause gehen.“
„Warum so spät ist es noch nicht.“
„Glaube mir es ist besser wenn wir jetzt nach Hause gehen.“
„Wenn du meinst Ron.“
Kim war ein wenig enttäuscht trotz allem bewunderte Sie Ron für seine Haltung es war wieder ein Beweis mehr warum Sie ihn so liebte und das dies absolut Richtig wahr.
Sie zogen ihre halb getrockneten Sachen an und machten sich auf den Weg nach Hause.
An der Tür gab Ron Kim einen Abschiedskuß und verabschiedete sich bis zum nächsten Tag eine Sonntag an dem Sie eigentlich noch eine schönen Tag verbringen wollten doch da kam alles anders.

#„Miss Possible Ich muss Sie dringendst darauf hinweisen das wir in unmittelbarer Gefahr sind. Sie sollten den nächsten und nicht erst den letzten Helikopter nehmen. Wenn ihnen auch noch was passiert brauche ich mich zuhause gar nicht mehr blicken lassen, also bitte Miss Possible.“
„Sergeant Ich sagte doch schon Ich nehme den letzten Helikopter also lassen Sie mich in Ruhe. Außerdem gibt es nichts was mir Moriatys Männer noch antun können was mir nicht schon angetan wurde.“
„Miss Possible Sie dürfen hier doch nicht in selbstmittleid versinken schließlich hat Mr. Stoppable auch nicht aufgegeben und schließlich ist er auch für sie gestorben das haben Sie auch zu Ehren.“
„Sergeant je schneller Sie ihre Männer in den Zweiten Helikopter bekommen desto schneller bin Ich hier weg also lassen sie mich einfach in Ruhe. ich weiß sehr wohl was Ron getan hat und warum aber im Moment will Ich einfach nur alleine sein.“
„Jawohl Miss Possible.“
<Es war doch ein wunderschöner tag leider war Ron zu zurückhaltend hätte Ich damals gewust was passieren würde hätte Ich sicher mehr Initiative gezeigt aber es war nicht der fall. Ich dachte wie Er wir hätten alle Zeit der Welt.>
Kim schaute wieder auf das Meer und ihre Gedanken gingen zum Sonntag dem Tag an dem das Unglück seine Lauf nahm und sie vom höchsten himmel in die Hölle befördert wurde.#


Der Post wurde 4 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 07.06.2009 - 22:26.
Beitrag vom 16.04.2008 - 02:02
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Es war schon 10.00 Uhr als Kim wach wurde die Sonne strahlte hell in ihr Zimmer. Sie hatte ziemlich unruhig geschlafen der gestrige Tag sorgte in ihren Träumen für einige eher Delikate Fortsetzungen.
Sie Rekelte sich wohlig und stand dann schwungvoll auf. Sie ging ins Badezimmer um sich zu Recht zu machen den eigentlich müsste Ron jede Minute hier erscheinen. Als Sie vor dem Spiegel saß und ihre Haare in Form brachte dachte sie daran was Sie in der Nacht geträumt hatte und an den Gestrigen Tag.
<Oh Kim wenn Ron das wüste was du geträumt hast dann …Du bist aber manchmal auch ein wirklich böses Mädchen. Aber der Tag gestern war so Traumhaft und Ron ein echter Gentleman schade eigentlich. Na das sollte ich jetzt wirklich nicht Denken aber er war doch so süß und alles so Perfekt Ich hätte mich sicherlich nicht gewährt wenn er kein Gentleman gewesen wäre. Kim also wirklich beeile dich lieber damit du Fertig wirst ehe deine Fantasie wieder mit dir durchgeht. Er ist wirklich einmalig mein Ron und das ist das schönste er ist mein Ron.>
Kim beeilte sich fertig zu werden und zog sich dann an.
<Hmmm was sol Ich bloß anziehen,das Kleid ist leider nicht mehr Tragbar, also muss wohl Hose und Top sein, aber ein besonders hübsches Top.>
Kim kam in die Küche um zu Frühstücken und war überrascht am Tisch saßen ihre Mom Ron und ihr Vater. So wie es aussah war ihr Vater gerade dabei auf Ron einzureden.
„Guten Morgen Mom ,Dad ,Ron“
„Morgen KP“
„Ah du bist wach Kimilein, einen schönen guten morgen, setzt dich doch zu uns wir waren gerade dabei etwas mit Ron zu bereden, aber deine Anwesenheit dabei kann auch nicht schaden. Ihr habt da einiges zu erklären.“
„Nun halt dich ein wenig zurück James, du übertreibst wieder ein wenig.“
„So tue Ich dass, aber….“
„Nichts aber James. Kim setzt dich möchtest du Pfannkuchen mit Speck.“
„Gerne Mom und was haben wir zu erklären.“
Ehe Misses Possible antworten konnte mischte sich Dr. Possible mit wütenden unterton ein.
„Was ihr zu erklären habt ,wie kann meine Kimilein mit einem jungen zusammen sein.“
„Nimm das was dein Dad sagt nicht so wörtlich er hat euch beide nur gestern zufällig im Park gesehen und ihr habt euch geküsst.“
„Ah so das Mom nun ja wie soll Ich das sagen es war …...“
„Du brauchst nichts zu erklären Kimi nur du kennst doch deine Dad.“
„was soll das denn heißen.“
„Das du zu viel Wind machst wenn es um dein Kimilein geht Sie ist schließlich kein Kind mehr sonder eine heranwachsende Frau.“
„Grummel wenn du das sagst aber Ron denke daran Ich bin Raketenwissenschaftler und eine Freiflug ins nirgendwo lässt sich leicht organisieren.
„Nun mach mal halblang James.“
Kims Vater stand auf und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück .Ron schaute ihn verängstigt und misstrauisch nach.
„Ales in Ordnung Ron er meint es nicht so aber mich würde interessieren Seit ihr jetzt ein Paar.“
„Oh Mom müssen wir das jetzt Diskutieren.“
„Na gut wenn du meinst dann reden wir später darüber aber glaube nicht das Ich es vergesse ach übrigens Ich habe dein arg Ramponiertes Kleid in die Wäsche getan.“
Mit einem Lächeln verließ Kims Mutter den Frühstückstisch und ließ die beiden alleine.
Ron Atmete sichtlich auf.
„Was war los Ron wie bist du denn in diese Situation geraten.“
„Ich war um kurz nach 9.00 Uhr schon hier und bin dann deinem Vater in die Hände gefallen der uns wohl gestern im Park gesehen hatte Ich machte mir schon ernstlich sorgen ob er mich direkt in eine Rakete stecken würde und in ein Schwarzes Loch schießen würde. Aber Gott sei Dank war deine Mom da.“
„Oh du Armer schatz da hast du ja was mittgemacht aber das sollte dich aufbauen.“
Kim gab Ron einen Kuss und lächelte ihn an.
„Ok jetzt geht es mir besser was machen wir den Heute.“
„Ich würde sagen wir gehen Schwimmen und danach ins Kino da Läuft momentan ein schöner Liebesfilm.“
„Ein tolles Programm allerdings nur wenn wir nach dem Schwimmen erstmal zum Bueno Nacho gehen und danach Kino.“
„Aber klar doch Ron.“
Als die beiden gerade vom frühstückstisch aufstehen wollten um sich auf den Weg zu machen sprang der Kimunikator an und Wade erschien auf dem Display.
„Hi Wade was liegt an.“
„Hi Kim Ich kann es dir leider nicht genau sagen aber es gab einen Zugriff auf deine Website anscheinend braucht da jemand deine Hilfe weil er bestohlen wurde allerdings konnte Ich nicht herausfinden wer diese Person ist auch konnte Ich die Mail nicht zurückverfolgen.“
„Das ist ja mal ganz außergewöhnlich für dich wissen wir denn wo der Einsatz ist.“
„Ja eine Ortsbeschreibung lag der Mail bei. Ich habe mich über den Ort informiert es ist wohl ein Museum in viktorianischem still erbaut gewidmet Sherlock Holms einem Englischen Super Dedektiv.“
„Ah ja ok bin mit Ron schon an der Sache dran.“
„Ok dein Transportmittel steht in 10 min. zu Verfügung.“
„ok bis dann Wade.“
„Da geht unser schöner Sonntagsplan den Bach runter.“
„Da kann man nichts machen Ron aber das helfen geht nun mal vor.“
„Du hast ja recht Kim also dann wollen wir mal.“
<Das helfen geht vor>Dieser Satz klang in Kims Gedanken wieder und wieder. Tränen liefen ihr wieder über die Wangen und das Wehklagen der Umgebung bestärkte noch ihre Gefühle.
<Das helfen geht vor wie bitter das jetzt klingt .Hätte Ich doch nur nicht dieses Motto gehabt eine Possible kann alles und muss deswegen auch immer helfen vielleicht wäre alles anders gekommen.>
Ihre Gedanken wanderten wieder zurück.
Ein Wagen hielt vor dem Museum an Kim bedankte sich noch kurz bei dem Fahrer und stieg dann mir Ron aus. Es war ein Ehrfurcht gebitenes Gebäude im Typisch klotzigen Viktorianischem Stil erbaut mit einer Massiven Steinmauer umgeben die mit vielen eisenspitzen bewährt war. So imposant diese Gebäude wirkte genauso lächerlich waren anscheinend die Sicherheitsmaßnahmen den so ein Zäunchen ist nun wirklich kein Hindernis für eine Possible. Aber es war ja gar nicht nötig über den Zaun zu springen den am Tor wurden sie schon von einem Älteren Herrn erwartet.
„Miss Possible .“
„Ja die bin Ich.“
„Sie werden schon erwartet.“
„Können sie mir sagen wer mich erwartet.“
„Aber natürlich Prof. Moriaty Miss Possible. Wenn Sie mir jetzt folgen würden.“
Kim und Ron folgten den älteren Herrn in das Gebäude er führte Sie durch reich bebilderte Gänge in einen großen Saal. Dieser wurde dominiert von einer großen Tafel die prachtvoll Gedeckt war. Der ältere Herr führte Sie zu zwei plätzen an der Tafel und bezeigte ihnen dort Platz zu nehmen.
„ Prof. Moriaty ist gleich bei ihnen.“
Kim und Ron schauten sich an das klobige und doch prunkvolle Ambiente wirkte irgendwie einschüchternd. Und dann öffnete sich eine große Flügel Tür und ein Mann in Perfekt sitzendem Smoking betrat den Saal.
„Guten Abend miss Possible, Mr. Stoppable. Darf Ich mich vorstellen mein Name ist Moriaty Prof. Moriaty Ich heiße sie herzlichst Willkommen und bin sehr froh das Sie mir die Ehre geben.“
„Ich danke ihnen Prof. Moriaty Sie haben um Hilfe gebeten weil Sie bestohlen wurden.“
„Ja das ist richtig allerdings würden die Herrschaften mir die Ehre erweisen erst mit mir zu speisen bevor Ich mein Problem erläutere.“
Kim schaute Ron an dieser wirkte etwas irritiert den er konnte mit dieser Art nicht allzu viel Anfangen.
Doch mit einem nicken gab er zu verstehen das er nichts dagegen hätte was zu essen.
„Wir danken ihnen für das Freundliche Angebot.“
Prof Moriaty klatschte in die Hände und der ältere Herr erschien wieder und fing an das Essen zu servieren.
„Was darf Ich ihnen zu trinken anbieten."
"Mir eine Limonade und dir Ron.“
„Das gleiche Bitte.“
Die Scenarie hatte was sehr ungewohntes und altertümliches .Kim und Ron wußte nicht so recht was Sie davon halten sollten. Allerdings war das Essen Großartig und Ron haute hemmungslos rein.
Nachdem das ganze Essen über geschwiegen wurde richtet dieser Prof. Moriaty wieder sein Wort an die beiden.
„Ich hoffe das Essen hat gemundet nun möchte Ich ihnen gerne erklären warum Sie hier sind.“
„Ich denke mal weil ihnen was gestohlen wurde, oder gebe es da noch einen anderen Grund.“
„Nun ja miss Possible das ist nicht der wahre Grund, es sieht wohl so aus das Ich sie schon sehr lange beobachte und ihre Aktivitäten im Bereich Weltrettung. Ich muss zugeben sie und ihr Freund Stoppable sind in ihrem Fach einmalig .Ich persönlich sehe mich als Genie im Bereich verbrechen deswegen wollte Ich Sie kennen lernen und ihnen mitteilen das Ich die Weltherrschaft in den nächsten 48 Std. übernehmen werde und Sie können nichts daran tun.“
„Entschuldigen Sie bitte wollen Sie jetzt ernsthaft andeuten Sie sind ein super Bösewicht, der mir mitteilt dass er die Weltherrschaft übernehmen wird.“
„Genau so ist es ,ich liebe es einer Herausforderung gegenüber zu stehen und so wie Sie sich in letzter zeit hervorgetan haben sollte dies eine echte Herausforderung sein. Ich werde mich dann jetzt verabschieden und hoffe Sie zeigen sich der Rolle als Herausforderin gewachsen.“
Kim wollte blitzschnell aufspringen um Prof. Moriaty zu stellen, doch Sie konnte es nicht ,ihre Beine waren wie gelähmt auch Ron konnte nicht Aufstehen.
„Was haben Sie mit uns Gemacht.“
„Keine Angst miss Possible es ist nur ein einfaches Lähmungsgift das in den nächsten Minuten seine Wirkung verliert, denn es wäre ja unfair von mir wenn Ich Sie so einfach ausgeschaltet hätte. Aber eines sollte Ich ihnen fairer weise sagen, ab jetzt steht ihr Leben auf dem Spiel.
Viel Glück Miss Possible und Mr. Stoppable. “
Der Mann im Smoking verließ den Sal und Kim und Ron wurde es Schwarz vor den Augen. Sie wachten im Park von Middelton auf .Ron schaute sich ängstlich um auch Kim hatte ein gewisses Unbehagen.
„Das war ja krass Kim wir sollten die Behörden verständigen.“
„Ach ja und was sollen wir ihnen sagen das ein Mann im Smoking uns zum Essen eingeladen hat und uns dann betäubte uns aber vorher mitteilte das er die Weltherrschaft übernehmen würde weil er ein Duell mit uns austragen will.“
„Du hast recht Kim das hört sich einfach nur verrückt an.“
„Wir müssen abwarten Ron er wird sicherlich den Ersten Schritt machen und uns auf ein Fährte führen.“
„Ok Kim lass uns nach Hause gehen und Abwarten.“

#Kims Gesicht verzog sich während einige Regentropfen auf ihr Gesicht vielen und sich dort mit ihren Tränen vermischten. <Hätte Ich auf Ron hören sollen egal wie verrückt die Geschichte klang und vor allem hätte Ich mich danach als alles losging auf das Spiel einlassen sollen.>
Kim hörte im Hintergrund einen Rotor das muss wohl der Zweite Helikopter gewesen sein gleich müsste der Dritte kommen und dann wird der Sergeant mich wohl auffordern mitzukommen.
Kim schaute wieder auf das Meer und in ihren Gedanken formten sich die Ereignisse die Gerade mal ein paar Stunden zurück lagen.#

Kim und Ron saßen zusammen in Kims Zimmer und schauten aus dem Fenster eigentlich wollten Sie heute das schöne Wetter nutzen doch da hat ihn dieser Moriaty einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ron beobachtet Kim die ziemlich nachdenklich aussah und auch ein wenig wütend.
„Ist mit dir alles in Ordnung Kim.“
„Ja es geht schon Ron.“
„Diese Ansage von diesem Moriaty beschäftigt dich sehr oder.“
„Was bildet sich dieser Moriaty ein sowas ist doch kein Spiel wenn ich ihn zu greifen bekomme dann kann er was erleben. Ich bin doch keine Spielfigur und das mit dem lähmgift aller unterste Schublade. Das schlimmste ist im Moment weiß ich nicht was Ich tun soll das ist doch zum Haare ausraufen.“
„Nun beruhige dich Kim wir können doch eh nichts anderes machen als warten.“
Ron nahm Kim in den Arm und drückte sie sanft .Kim schaute ihn mit einem Glücklichen Gesicht an und schmiegte sich in seinen Arm.
„Was würde Ich nur ohne dich machen Ron du weist doch immer wie du mich wieder aufbauen kannst. Ich liebe dich Ron“
„Ich dich auch Kim und auch diese Situation werden wir meistern.“
Ron gab Kim meinen Kuss und lehnte seinen Kopf an ihrem an so saßen die Beiden eng aneinander Gekuschelt auf Kims Bett. Als sich der Kimunikator meldete.
„Was liegt an Wade.“
„Du wirst es nicht glauben Ich habe hier eine Offizielle Anfrage des Militärs nach eurer Mithilfe bei einem Einsatz gegen einen gewissen Moriaty.“
„Wie eine Anfrage des Militärs.“
„Genau es scheint wohl so als hätte ein gewisser Prof. Moriaty auf einer Insel ein Gerät stationiert mit dem man eine Lasersatteliten steuern kann.“
„Und was haben wir damit zu tun das Militär hat doch sicher genug Spezialisten.“
„Tja das ist das unglaubliche als dieser Prof. Moriaty vom Militär überprüft wurde spukte der Computer als Spezialisten für ihn eure Namen aus und das obwohl ich ihn garantiert nicht manipuliert habe.“
„Ah ja also gelten wir als Spezialisten für Prof Moriaty.“
„Genau und da ihr ja schon öfters heikle Aufgaben übernommen habt dachte sich das Militär es wäre eine gute Idee euch dabei zu haben.“
„Ok wir sind auf den Weg Ich lasse mich von diesem Moriaty doch nicht auf den Arm nehmen.“
„Was meinst du damit.“
„Schon ok Wade wie sieht es mit dem Transport aus.“
„Ein Militär Hubschrauber Holt euch ab ihr begleite die 21 Mariens Spec. Ops genauere Einweisung erhaltet ihr von Sergeant Miller der den Einsatz leitet.“
„Ok Wade dann bis später.“
Kim legte den Kimunicator bei seite, dann schaute sie Ron an ihr Gesicht zeigte eine kleine unsicherheit doch nur eine kurze Sekunde dann Fragte sie entschlossen.

„Was hältst du davon Ron.“
„Du hast ja auf dein Zeichen gewartet das wird es wohl sein und Ich fürchte seine Drohung dass es ab jetzt um unser Leben geht war durchaus ernst gemeint.“
„Du brauchst keine Angst haben Ich bin ja bei dir außerdem haben wir bis jetzt alles gemeistert da wird dieser Moriaty keine Ausnahme sein.“
„Ich hoffe du hast recht Kim.“

#<Ich hatte kein Recht und hätte Ich nicht alles so selbstverständlich gesehen wer weiß was passiert wäre>
„Miss Possible der dritte Hubschrauber ist nun gelandet Sie haben höchstens noch 10 min. dann müssen wir hier weg sein. Denken Sie daran unsere Aufgabe ist noch nicht beendet wenn das stimmt was wir in diesem Versteck erfahren haben ist die Welt in größter Gefahr und wir haben nur noch wenige Stunden Zeit und die einzige die noch in der Lage wäre Moriaty aufzuhalten sind Sie.“
„Sie ihren sich Sergeant ohne Ron bin Ich zu gar nichts in der Lage aber Ich werde trotzdem mitkommen geben Sie mir noch ein paar Minuten.“
<Was der Sergeant gesagt hat ist wohl war aber was soll Ich tun. Ron hätte eine Antwort gewusst zu mindestens hätte er mich aufgerichtet aber Ron ist nicht mehr Da. >
Ein heftiges rauschen ging durch die Brandung und Kim trat dicht an die klippe in zwischen hatte es angefangen zu regnen von dem Sonnigen Morgen war nichts übrig geblieben. Sie stellte sich nochmal Rons Gesicht vor und die letzten 2 Std. nahmen vor ihrem inneren Auge Gestalt an.#

Tatsächlich war kurze Zeit später ein Militärhelikopter zur Stelle und ein Sergeant Miller begrüßte uns. Er war zwar etwas überrascht über unser Alter aber er hatte auch viel über unsere Weltretungsaktionen gehört. Zwar stand Ich bei allen berichten im Vordergrund aber es wurde auch erwähnt das Ich nie ohne Ron Losziehe der Geheimdienst der dieses Dosier dem Militär zu Verfügung gestellt hatte war halt sehr gründlich.
„Miss Possible Ich hoffe Sie und ihr Begleiter sind wirklich so hilfreich wie es unser Computer angibt wir Fliegen jetzt zu einer Insel nahe der Küste mit dem Namen Cape Cord dort soll Prof. Moriaty eine Steuereinrichtung für einen Lasersatteliten aufgestellt haben. Wir rechnen eigentlich nicht mit Wiederstand, aber aufgrund des Globalen Interesses haben wir gleich eine ganze Einheit der 21 Mariens Spec. Ops. Losgeschickt. Sie wären für das ausschalten der Anlage verantwortlich, während wir die Sicherung übernehmen.“
„Keine große Sache Sergeant.“
„Na wenn Sie meinen.“
Ron hörte bei diesem Gespräch nur ruhig zu ,ihm war es sehr unbehaglich denn ihm klangen immer noch die Worte Moriatys im Kopf, dass es ab jetzt um ihr Leben ginge. Das Intersante daran war das er sich zwar viele Sorgen um sich selber machte aber die meisten um Kim jeder der ihn beobachtet konnte dies in seinen Augen Lesen selbst dem Sergeant viel Rons besorgter Gesichtsausdruck auf. Nur Kim übersah ihn den sie war zu sehr mit ihrer Wut auf Moriaty beschäftigt der Sie so dreist herausgefordert hat Sie eine Possible.
Der Flug dauerte knapp eine Stunde dann landeten die Militärhupschrauber nach einander auf einer Klippe oberhalb eines Runden Gebäudes das in der Mitte der Insel lag. Schnell sicherten die Mariens den Zugang zum Gebäude und eine kleine Gruppe mit Kim und Ron an der Spitze drang in das Gebäude ein. Sie betraten eine langen Flur der anscheinend in einen großen Zentralen Raum führte von irgendwelchen Personen war nichts zu sehen. Kim ging wie immer voran vorsichtig schleichend und sich umschauend doch es war in diesem gang nichts Besonderes zu sehen. Sie erreichten völlig unangefochten eine Tür die wohl in den zentralen Raum führte. Kim öffnete vorsichtig die Tür und schaute in einen großen Raum der voller Technischer Geräte stand .Dominiert wurde der Raum von einem Extrem großen Viedeomonitor auf dem eine Große zwei mit zwei Nullen dahinter aufleuchtete. Kim hechtet sofort in Richtung der Schaltpulte als aus einem Lautsprecher die Stimme Prof. Moriatys ertönte.
„Willkommen Miss Possible und Mr. Stoppable es freut mich das Sie auf meine Herausforderung so positiv reagiert haben wie Sie sich sicherlich vorstellen können ist das hier nur eine kleine Spielerei und nicht mein eigentliches Versteck .Falls Sie dies hier überleben sollten was Ich Persönlich sehr bezweifle dann besuchen Sie mich doch in meinem Museum vielleicht haben Sie dann ja eine Chance mich zu Stoppen und Denken Sie daran es sind nur noch 30 Std. Zeit. So und nun wünsche Ich ihnen ein angenehmes Sterben.“
Kim und Ron schauten sich entsetzt an auch die mitgekommen Mariens waren ratlos da hörten Sie von Außerhalb das Feuern von Waffen.
„Hier Squad Leader was ist los bei euch.“
„Werden von Gruppen unidentifizierter Personen angegriffen haben die Lage aber unter Kontrolle.“
„Ok wir erledigen hier kurz unseren Job und dann können wir weck. Misses Possible ihr Einsatz.“
Kim schaute sich um als die Zahl auf dem Monitor anfing nach Unten abzulaufen es schien wohl ein Countdown zu sein von zwei Minuten Länge. Es gab eine Vielzahl von Schaltern und hebeln doch diesmal war Kim Ratlos den es gab keinen Bösewicht der ihr zeigte was Sie zerstören musste und die Zeit tickte gnadenlos nach unten. Ron stand wie immer daneben und Wuste nicht recht was er tun sollte also fing er an das zu machen was er am besten kann er betätigte sämtliche Knöpfe und Schalter die er so finden kann und tatsächlich hielt der Countdown an und eine Monotone stimme erzählte “Selbstzerstörung Aktiviert ! Countdown bei 60 Sekunden.„Und eine Stimme fing an die zeit runter zuzählen .Die Mariens und Kim und Ron waren sich einig das Gebäude jetzt so schnell wie möglich zu verlassen doch es gab ein Problem der Ausgang war verschlossen und aus den Wänden fuhren Laser Waffen aus die Anfingen das Feuer zu eröffnen. Da erklang aus dem Lautsprecher wieder die Stimme Moriatys.
„Sehr missliche Lage Misses Possible aber es gibt einen Ausweg wenn Sie ihren Blick auf das Pult in der Mitte des Raumes richten dort ist ein Handabdruckscanner der dafür sorgen kann das Sie hier raus kommen der Hacken an der Sache ist jemand muss hier bleiben um seine Hand darauf liegen zu haben nimmt er sie runter Explodiert hier alles Ach ja noch eine kleine Schwierigkeit er muss bei dem Feuer erst mal dort hin kommen. Sie haben noch 30 Sekunden viel Vergnügen noch.“
Kim kochte innerlich selbst für Sie war es unmöglich bei diesem dichten Feuer an das Schaltpult zu gelangen außerdem war der Scanner so installiert das man schon sehr sportlich sein musste seine Hand darauf zu legen und auch dann schaffte man es höchstens für ein paar Minuten .Sie versuchte Krampfhaft eine Lösung zu finden als eine computerstimme plötzlich sagte .
„Countdown gestoppt bei t-15 Sekunden“
Die Mariens und Kim schauten sich an und zu dem Pult hin an dem Ron stand seine Hand fest auf das Scannerfeld Drückend er schwitze denn es war schwierig halb hängend halb stehend sein Hand auf dem Pult zu halten
„Ron du nein das darf nicht sein du weist doch was passieren wird.“
Ron schaute Kim mit seine braunen Augen zärtlich an in ihnen war zu lesen das er genau Wuste was er tat denn dies war die einzige Möglichkeit Kim zu retten und schließlich hatte er es ihr ja versprochen immer und in jeder Situation für Sie da zu sein.
Kim wurde fast hysterisch Sie sah Ron an und brach weinend zusammen.
„Nein Ron Ich kann dich doch nicht hier lassen Ich brauche dich warum hast du das gemacht du spielst doch sonst nicht den Helden. Warum jetzt.“
„Es war der einzige Ausweg. Sergeant bringen sie ihre Männer und Kim schnellst möglich Raus bei diesem Moriaty weiß man nie wie viel zeit man bekommt außerdem bin Ich nicht zu sportlich und weiß nicht wie lange ich mich noch so halten kann. Ach und tun Sie mir eine gefallen kümmern Sie sich um Kim “
„Nein Ich werde dich nicht alleine lassen.“
„Kim du musst mich alleine lassen nur du kannst noch Moriaty aufhalten und du willst doch nicht das Ich hier umsonst stehe außerdem vergiss nicht Ich bin immer bei dir egal was passiert Die letzten beiden Tage waren die schönsten in meinem Leben und Ich bin Glücklich das du mich Liebst. Also geh schon und halte ihn für mich auf.“
Der Sergeant zog die Weinende Kim aus dem Gebäude raus kaum hatten Sie es verlassen gab es eine Explosion und das Gebäude brach zusammen.

#Der Sergeant trat wieder an Kim ran die dicht an der klippe stand und weinte.
„Und sind Sie soweit Miss Possible der Helikopter warte nur noch auf Sie.“
„Dann wollen wir mal Sergeant ich habe noch einen Besuch in einem Museum zu machen Ich hoffe Sie können mich dort absetzten.“
„Aber natürlich miss Possible wir wären auch bereit ihnen zu helfen auch wenn wir kein Auftrag dafür haben, das sind wir ihren tapferen freund schuldig.“
„Nein Sergeant dies ist eine Persönliche Sache ,zwischen mir und diesem Moriaty. Und er wird es bereuen dieses Spiel je angefangen zu haben das bin Ich Ron schuldig.“
Kim schaute noch ein Letztes mal über das Meer Sie meinte Rons Gesicht in den Wellen erkennen zu können wie er Sie aufmunternd ansah. Sie hörte auf zu weinen und eine grimmige Entschlossenheit ergriff Sie es gab nur eins was Sie tun wollte Moriaty musste bezahlen.
Sie bestieg den Helikopter und Flog in Richtung Festland dem Museum und vielleicht auch Moriaty entgegen.
Ihr Kampf hatte gerade erst begonnen und Sie würde nicht aufgeben das war Sie Ron schuldig.#


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Beitrag vom 18.04.2008 - 01:34
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Ron merkte wie seine Kraft nachließ er sah wie die Mariens Kim hinauszerten er war erleichtert das Sie in Sicherheit war .Es würde nicht mehr lange dauern und seine Hand würde von der platte gleiten und eine Explosion würde sein Leben ein Ende Setzen. Es erstaunte ihn zwar selber aber irgendwie war er völlig ruhig im Gegensatz dazu dass er eigentlich sehr häufig Panik Anfälle in der Gefahr hatte. Aber in dieser Situation war er beherrscht denn er wusste wofür er das tat er hatte ein Versprechen gegeben und er war froh dass er dieses Versprechen halten konnte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und er stellte sich nochmals Kim vor als Sie an dem See waren. Er sah ihre roten Haare wie sie das Gesicht mit den grünen Augen umschmigten ,Ihre brüste die wunderschönen Äpfeln gleich ihre sonst makellos schlanke Gestalt mit weiblichen Rundungen versahen. Auch sah er ihre Lippen wie sie ihn anlächelten und einen Schmollmund bildeten den keiner wiederstehen konnte. Diese Lippen die er so gerne geküsst hat. Ein wenig tat es ihm nun leid das er die Situation dich sich am See ergeben hatte nicht ausnutzen wollte. Aber trotz allem war er zufrieden er würde Sie wiedersehen dessen war er sich sicher auch wenn es nicht in dieser Welt ist. Seine Muskeln fingen an sich zu verkrampfen es heißt man kämpft bis zu letzt um sein Leben doch ihm reichte es Kim in Sicherheit zu wissen. Er schloss die Augen und flüsterte noch einmal für sich selbst.
„Kim Ich liebe dich und Ich werde immer bei dir sein.“
Dann rutschte seine Hand von der Plate. Es gab mehrere Explosionen und eine leichte Druckwelle traf ihn dann wurde es Dunkel.

Die Helikopter hatten gerade das Festland erreicht und landeten auf einer Militärbasis.
„So Miss Possible unser Team steigt hier aus der Helikopter Pilot ist angewiesen Sie dahin zu Fliegen wohin Sie wollen .Sie sind sich sicher das Sie keine Hilfe brauchen.“
„Ganz sicher Sergeant aber tun Sie mir einen Gefallen benachrichtigen sie meine Eltern das Ich noch unterwegs bin um Prof. Moriaty zu stellen und warten Sie mit der Nachricht von Rons tot bis Ich es seine Eltern mitteilen kann.“
„Aber natürlich Miss Possible Ich wünsche ihnen viel Glück.“
„Ich danke ihnen.“

Kims Haare wehten im Wind als der Helikopter ab hob und Kurs auf das Museum nahm. Sie weinte nicht mehr sondern richtet ihre Gedanken nur auf ein Ziel.
<Ron Ich werde dich rächen diesmal kämpfe Ich nicht für die Welt oder für die Herausforderung sondern nur für dich und wenn ich es nicht schaffen sollte sind wir wenigstens wieder vereint.>
Häuser und Straßen zogen unter dem Helikopter dahin mittlerweile war es dunkel geworden genauso dunkel wie Kims Gedanken im Moment. Alle Freude war dahin und die Hoffnung auf die Zukunft war Gestorben es gab nur noch Moriaty alles was sonst kommen würde war ihr egal solange Sie Moriaty vernichten würde. Der Pilot machte Kim darauf aufmerksam dass Sie jetzt landen würden. Kim nickte ihn kurz zu und als der Helikopter den Boden berührte sprang Sie hinaus und lief in Richtung diese protzigen Viktorianischen Baues wo Sie das erste Mal auf Moriaty getroffen sind.


„Wachen Sie auf Mr. Stoppable“
Eine grobe Hand schüttelte ihn er öffnete langsam die Augen und sah in das Gesicht eines älteren Mannes.
„Wie Ich bin nicht tot oder gibt es im Himmel auch Beamte.“
„Nein Sie sind nicht tot Mr. Stoppable oder sagen wir es mal so noch nicht.“
„Wer sind Sie und wo bin Ich.“
„Ich bin der Hausdiener von Prof. Moriaty und sie sind in seinem Domizil.“
„Aber die Insel das Gebäude die Explosion .“
„Prof. Moriaty hatte nicht vor Sie dort so einfach zu töten er studiert Sie schon sehr lange und er hat dieses Scenario mit hoher Präzession vorher gesehen und tatsächlich erfüllten Sie seine Erwartungen voll. Er ist gespannt ob misses Possible genauso seine Erwartungen erfüllt. Nun ja seien Sie froh das Sie noch Leben auch wenn Sie im Moment gefangen sind aber der Professor hat angeordnet das Sie alle Annehmlichkeiten haben sollen die möglich sind.“
„Was hat er mit mir vor.“
„Das fragen Sie ihn am besten selbst er wird wenn Sie sich Frisch gemacht haben zu ihnen kommen. Ich lasse Sie jetzt alleine ach und im Schrank hängt für Sie frische Garderobe zwar ist es sicher nicht ganz das was Sie gewohnt sind zu tragen aber der Professor ist halt ein wenig Altmodisch.“
Ron war unfähig darauf noch was zu sagen und schaute sich in seinem Gefängnis um es war sehr Luxuriös eingerichtet ein großes Barockes Bett ein Tisch in der Selben Stilart sowie Polstermöbel und ein Sekretär bildeten die Einrichtung sowie ein großer begehbarer Schrank. Als er den Schrank inspizierte fand er tatsächlich Garderobe in seiner Größe doch Stadt T-Shirt und lockerer Hose hingen verschiedene Smokings da. Ron überlegte erst ob er sowas anziehen soll aber seine Einsatz Kleidung war durch die druckwelle stark Ramponiert also entschied er sich den Anzug anzuziehen. Danach schaute er sich überall nach einem Ausgang um doch der Raum besaß nur eine Tür und diese schien aus massiven Eisen zu sein. Da er nicht wirklich was tun konnte entschloss er sich in einen der Sessel zu setzen und zu warten was wohl noch passieren würde. Während er im Sessel saß gingen seine Gedanken hin zu Kim er hatte schon abgeschlossen und nicht mehr damit gerechnet Sie je wieder zu sehen doch nun lebte er noch auch wenn seine Chancen äußerst schlecht standen er hatte einen Grund zu kämpfen den er wollte Kim wieder sehen. Während er so da saß und vor sich hin grübelte
Öffnete sich die Tür und ein Mann im schwarzen Smoking trat herein hinter ihm schloss sich die Tür sofort wieder.
„Guten Abend Mr. Stoppable Ich habe mich ihnen zwar schon mal vorgestellt aber der Form halber mein Name ist Prof. Moriaty. Ich hoffe Sie haben meine kleine Falle gut überstanden.“
„Sie Sie Monster wie können Sie das nur anderen Menschen antun und warum haben sie mich nicht getötet was haben Sie mit mir vor und vor allem mit Kim.“
„Nun beruhigen Sie sich bitte wir wollen doch die Form waren und nicht ausfallend werden. Ich werde ihnen Ihre Fragen beantworten.“
„Sie haben das Leben von mir und meiner Freundin bedroht und da erwarten Sie das Ich ruhig bleibe.“
„Sie haben mich verstanden und nun hören Sie mir gut Zu denn Ich Pflege mich nicht zu wiederholen. Sie haben gefragt warum Sie noch am Leben sind das ist ganz einfach zu beantworten Ich brauche Sie für denn fall das Miss Possible meine Erwartungen übertreffen sollte Ich habe halt gerne eine Rückversicherung zwar ist das nicht wirklich anzunehmen da ich durch das ausschalten von ihnen ihr einiges an Schlagkraft genommen habe aber Ich hoffe das der Faktor Wut dies kompensiert. Das Ich sie als Rückversicherung brauche dürfte ihnen auch klar machen was Ich mit Misses Possible vor habe Ich möchte Sie nicht nur besiegen sondern demütigen. Kommen wir zu der Frage Warum? Weil Ich es kann. Diese Antwort hört sich nicht so aussagekräftig an trifft es aber genau. Jeder Verbrecher von rang will einmal im Leben etwas schaffen das ein bleibendes Zeichen setzt für seine Genialität und mein Zeichen wird die Vernichtung Kim Possibles sein nicht einfach durch ein Attentat sondern in einem Gewaltigen Spiel dessen Preis nichts geringeres als Die Welt ist. Darum findet das alles Stadt .Ich werde mich jetzt zurück ziehen und die Ankunft Misses Possibles erwarten.“
„Sie sind verrückt Prof. Moriaty man spielt doch nicht so mit Menschenleben und Sie werden Kim nie besiegen.“
„Wie Sie meinen Mr. Stoppable wir werden sehen.“
Prof Moriaty zog sich durch die Tür zurück und ließ Ron alleine dieser lief in seiner Luxus Zelle auf und ab wie ein Tiger im Käfig. Er überlegte was er tun könnte um Kim zu helfen den eins war im klar dieser Moriaty schien zwar verrückt zu sein doch er Wuste auch genau was er tat und sein Ziel war Kim.


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Beitrag vom 22.04.2008 - 21:10
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also dir is das ja wirklich voll gelungen
die paar Rechtschreibfehler sind überhaupt nicht tragisch
nur was mich persönlich stört ist das Ende
oder gibts da noch ne kleine Fortzsetzung :tongue:
ansonsten ist die Geschichte voll gut auch sehr romantisch
Beitrag vom 22.04.2008 - 22:19
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Kim näherte sich dem Tor an dem Sie vor nur vierundzwanzig Stunden mit Ron zusammen gestanden hat und die zwar Protzige aber nicht wirklich sichere Mauer begutachtet hatte. Wind strich durch ihre Haare und die Umgebung erschien im Zwielicht wie die Kulisse eines alten Krimis als ob ein Klischee erfüllt werden sollte erklang der Ruf einer Eule. Kim schwang sich über die Mauer elegant landete Sie in den Grünanlagen des Hauses und bewegte sich vorsichtig im Schatten von einigen großen eichen auf das Haus zu. Alle ihre Sinne waren bis zum zerreißen gespannt Sie versuchte krampfhaft ihre innere Wut zu unterdrücken um nicht leichtsinnig zu werden. Aber bei jedem Schritt hämmerte es in ihrem Kopf <Ron Ron Ron>.Eigentlich war Sie immer ein Coole und beherrschte Heldin gewesen die durch ihr Spezielles Selbstvertrauen bestach doch im Moment beherrschte Sie nur ihr Gefühl und das sagte ihr<Ich will Rache>.Einige Glühwürmchen flogen durch die Luft und die Geräusche der kommenden Nacht vermischten sich mit ihren Atemgeräuschen Sie stand jetzt direkt an der Heuser wand und begutachtet diese auf eventuelle Einstiegsmöglichkeiten. Auf zirka zehn Meter Höhe entdeckte Sie ein offenes Fenster und zögerte nicht lange. Aus ihrem Einsatzrucksack nahm sie ihren Harföhn, < wie oft hat er mir und Ron das Leben gerettet >, dachte Sie während der Kletterhaken leise durch die Luft schnitt und sich am offenen Fenster verharkte. Kim prüfte nochmal kurz den korrekten halt des Seils und stieg dann behände zum Fenster hoch. Vorsichtig kletterte Kim durch das Fenster und betrat einen kleinen Raum in dem wohl verschieden dinge die für Restaurationen benötigt werden gelagert waren .Ein großes regal dominierte eine Wand indem verschieden Farben standen sowie Gefäße mit Lösungsmitteln ein leichter Geruch nach Benzol durchzog den Raum. Kim schaute sich um und entdeckte die Tür. Vorsichtig öffnet Sie diese und lugte hindurch dahinter war ein Gang der sich in beide Richtungen fortsetzte und an jedem ende jeweils zu einer Treppe führte. Nachdem Sie den Gang vorsichtig in beide Richtungen erkundet hatten zog Kim sich in den Raum zurück aus dem Sie gekommen war und nimmt ihren Kimunikator aus der Tasche.

„Ah Hi Kim wie ist der Einsatz gelaufen.“
„Nicht jetzt Wade Ich bin in dem Museum wo Ich gestern den Einsatz hatte kannst du mir einen Grundriss des Gebäudes auf meinen Kimunikator Laden und dabei eventuell abchecken ob es irgendwelche absonderlichen werte gibt die auf ein verstecktes Labor schließen Lassen.“
„Wieso willst du das denn haben Kim.“
„Stell mir im Moment keine Fragen kannst du es oder nicht.“
„Natürlich Kim gib mir zwei Minuten dann habe Ich die Daten für dich.“
„Danke Wade.“
Kim setzte sich auf einen Hocker der in einer Ecke in dem Rum stand und wartete auf die Daten von Wade.
<Tja Ron nun bin Ich hier in diesem Museum und weiß eigentlich nicht was Ich machen soll. Du kannst mich leider auch nicht mehr aufbauen. Ich vermisse dich aber wir werden Irgendwann wieder zusammen sein dessen bin Ich mir sicher und wessen ich mir noch sicher bin ist das Moriaty zahlen wird für das was er uns angetan hat.>
Der Kimunikator leuchtet wieder auf und Wades Gesicht erschien auf dem Bildschirm.
„Kim Ich habe die Daten die du wolltest die Pläne habe ich direkt in deinen Kimunikator geladen außerdem habe Ich deine Position in die Pläne Integriert das du immer weist wo du dich befindest. Zu deiner Frage nach den besonderen werten Ich habe einen erhöhten Stromverbrauch im Kellergeschoss festgestellt dort müsste es einige Stromintensive Apparaturen geben.“
„Danke Wade du bist der beste bis später dann.“

Kim schlich sich wieder auf den Flur hinaus und begab sich in Richtung der Treppe die nach unten Führte. Auf dem Flur hingen viele Bilder die Sherlock Holms zeigten in seinem Kampf gegen verschiedene Bösewichte oder beim Studieren von Beweisen. Kim nahm die ganze Umgebung nicht wirklich wahr sie konzentrierte sich auf Geräusche die eventuell die Anwesenheit von Handlangern erkennen liesen. So kam Sie schließlich im Untergeschoß an eine Tür versperrte ihr den weiteren Weg.
Sie griff in ihren Rucksack und holte einen unscheinbaren kam heraus der sich schließlich als eine Art universalldietrich entpuppte und öffnete damit die Tür. Sie sah in einen kleinen Flur der zu einem großen Saal führte kaum hatte Sie diesen betreten als ein geraüsch an ihre Ohren drang das sich wie ein schnell fahrender zug anhörte. Schwere Eisengitter kamen aus dem Boden und ehe Kim reagieren konnte war sie eingeschlossen.Kim versuchte ob sie die Gitter bewegen könnte doch es war nicht möglich. Wütend starrte sie auf dieses Hinderniss das zwischen ihr und Moriaty stand als aus einem Lautsprecher der wohl in der Decke eingelassen war eine ihr bekannte stimme erklang.
„Guten Abend Miss Possible es erstaunt mich das sie so leicht in eine offensichtliche Falle tappen. Aufgrund ihres Rufes habe Ich eigentlich mehr von ihnen erwartet.“
„Professor Moriaty .“
„Ah Sie haben sich meine Namen gemerkt das ist gut denn Ich habe noch einen Kleinigkeit mit ihnen vor.“
„Wollen Sie mich auch töten wie Ron dann machen Sie es schnell ansonsten werde Ich Sie…..“
„Aber Aber Miss Possible nicht so Emotional schon gar nicht in ihrer Position.“
„Was wollen Sie von mir.“
„Schon besser ,also wenn Sie nach links schauen entdecken sie einen kleinen Umkleideraum in dem Für Sie ein Kleid bereit liegt, ziehen Sie sich bitte um und kommen sie in den großen Saal. Ich hasse es nämlich so unkultiviert miteinander umzugehen.“
„Sie glauben doch nicht wirklich das Ich das tun werde.“
„Aber natürlich glaube Ich das schließlich wollen sie mich ja zu sehen bekommen.“
Kim schluckte und steckte den Laserlippenstift weck den Sie herausgeholt hatte während sie mit Moriaty gesprochen hat. Denn Moriaty hatte recht sie weiß nicht wo er ist außer einer lautsprecherstimme gibt es nichts zu sehen hier. Also entschloss sie sich das Spielchen mit zu machen so würde Sie ihn zu mindestens zu sehen bekommen der Rest würde sich Finden.
„In Ordnung Moriaty Ich spiele ihr kleines Spiel mit.“
„Das Freut mich das Sie vernünftig sind es wäre doch schade wenn unser zusammentreffen so schnell beendet wäre. Also Ich erwarte Sie im großen Saal.“
Als er zu ende gesprochen hatte öffnete sich der käfig und Kim konnte einen kleinen Raum betreten der wohl ein alter Ankleide raum war. In diesem Raum hing ein wunderschönes Kleid aus Samt und Seide einer wirklichen Göttin würdig selbst in dieser Situation bewunderte Kim dieses Kleid das unter anderen Umständen sicherlich der Traum jedes Mädchens gewesen wäre.

Gleichzeitig ging in Rons Gefängnis ein Monitor an auf dem Ron Kim in dem Umkleideraum sehen konnte. <Oh nein Kim ist hier und ihn in die Falle gegangen warum zeigt er mir diese Bilder will er mich Quälen .Kim du must es schaffen ihn zu besiegen auch wenn es aussichtslos erscheint.>
Rons Augen wurden immer größer als er auf dem Monitor sah wie Kim sich nach und nach ihrer Missionskleidung entledigte. Es war ein Anblick wie an jenem Samstag am See nur das Sie diesmal nicht so nass war. Ron wollte wegschauen sein inerstes war in aufruhe er wuste das es falsch war, doch er konnte es nicht.. Zuerst entledigte Sie sich ihrem Oberteil was ihre schönen Brüste zum Vorschein brachte die von einen Sport BH verdeckt wurden .Dann entledigte Sie sich ihrer Hose und ihr eng geschnittener Slip der ihre hinteren kurven betonte war zusehen. Ron wusste nicht mehr wo er hinschauen sollte er füllte sich schlecht dabe,i ihr beim umziehen zu zusehen besonders ohne das Sie es Wuste aber er war wie gefesselt sein Blick hing fixiert am Monitor. Es schien so als musterte Kim jetzt das Kleid und dessen Zubehör und stellte fest das es passende Unterwäsche zum Kleid gab also zog Sie ihren BH und Slip aus um in die Unterwäsche zu schlüpfen. Dieser anblick haute Ron von den Füßen das erste Mal sah er seine Göttin Volkommen nackt Ihre schönen Brüste ihr wohl gerundetes Hinterteil den leicht Rötlichen Pflaum der ihre Scham bedeckte. Diese Situation dauerte zwar nur wenige Sekunden dann hatte Sie die andere Wäsche angezogen doch es löste eine Vielzahl Reaktionen bei Ron aus. Neben der unendlichen Faszination für Kim stieg in ihn Hass auf und zwar auf Moriaty denn dies war eine Kamera Übertragung und wer weiß wer das alles gesehen hat seine Kim.

Kim hatte sich umgezogen und begab sich in den großen Saal um Moriaty zu treffen und wenn möglich auszuschalten.


Der Post wurde 3 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 07.06.2009 - 22:33.
Beitrag vom 23.04.2008 - 01:18
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Original geschrieben von KP-Saver

also dir is das ja wirklich voll gelungen
die paar Rechtschreibfehler sind überhaupt nicht tragisch
nur was mich persönlich stört ist das Ende
oder gibts da noch ne kleine Fortzsetzung :tongue:
ansonsten ist die Geschichte voll gut auch sehr romantisch



Es freut mich das dir die Geschichte gefält denn Sie fängt gerade erst an.

Grüße
GunterDk
Beitrag vom 23.04.2008 - 01:20
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Bin ich hier einzige Fan dieser Geschichte
wie gesagt Geschichte super bind schon sehr gespannt wie es weiter geht
mich würde nur noch interresieren wie alt sie in dieser Geschichte sind


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von KP-Saver am 23.04.2008 - 21:08.
Beitrag vom 23.04.2008 - 18:38
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RE: Diesen Beitrag melden   #8
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Original geschrieben von KP-Saver

Bin ich hier einzige Fan dieser Geschichte
wie gesagt Geschichte super bind schon sehr gespannt wie es weiter geht
mich würde nur noch interresieren wie alt sie in dieser Geschichte sind



Also Ich würde sagen so um die 17 jahre das hieße von den folgen her je nachdem auf wenn man hören möchte Ende der 3 Staffel.
Beitrag vom 24.04.2008 - 21:11
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Aso ich hab mir gedacht des ist so eine Art "Fortzetzung " der 4.Staffel und dort sind sie
ja schon 18

wann kommt denn endlich die Fortsetzung ??
ich schau jeden Tag 5mal rein lol


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von KP-Saver am 24.04.2008 - 21:40.
Beitrag vom 24.04.2008 - 21:39
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RE: Diesen Beitrag melden   #10
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Original geschrieben von KP-Saver

Aso ich hab mir gedacht des ist so eine Art "Fortzetzung " der 4.Staffel und dort sind sie
ja schon 18

wann kommt denn endlich die Fortsetzung ??
ich schau jeden Tag 5mal rein lol



Ich Arbeite daran doch es dauert ein wenig da Ich wenigstens 1000-1500 Wörter zusammen haben möchte eher Ich poste.
Beitrag vom 24.04.2008 - 22:06
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Kim sah in diesem Kleid aus wie eine Königin Sie betrachtet sich Kurz im Spiegel in dem Umkleideraum. <Wenn es nicht eine Fessel wäre ist es ein Traum, könnte Ron mich doch nur so sehen ,aber er kann es nicht ,so ist es nur ein Trauergewand das mir zur schweren Pflicht wird.Aber ich werde aufrecht bleiben für Ron.>Dann verließ sie den Raum und begab sich in Richtung des Flurs von wo aus Sie zum Großen Saal kommen würde.Einige Kerzen, welche in alten aus messing gefertigten Kerzenhalter steckten, die reich mit ohrnamenten verziert waren die ein großes JM einrahmten erleuchteten den Kurzen weg mit ihrem flackernden Licht .Kim warf einen flüchtigen schatten an die Wand, der wie das Echo einer Lieblichen Melodie ihr wunderbares anglitz an die wand bannte.Doch sie hatte keinen Blick dafür , zielstrebig durschritt sie den Gang und betrat den Großen Sall.Es war als wäre sie in die vergangenheit gereist um an einem grossen Ball teilzunehmen.Kim war überascht von der Pracht die sich vor ihr entfalltete, wie verzaubert schaute sie sich um, ein Großer Kristallkronleuchter bestehend aus tausenden von edelsten Kristallen welche wie Diamten funkelten beleuchtet die Umgebung, eine Große Tanzfläche deren Boden mit feinsten Marmor ausgelegt war, wurde von Tischen eingerahmt ,die mit wertvollen Porzelantellern und geradzu atemberaubend schöne Kristall Glässern prachtvoll gedeckt waren. Es sah aus wie ein Königlicher Ballsaal den mann sonnst nur in Treumen sieht, an den Tischen saßen Männer und Frauen in Abendkleidung und redeten andächtig miteinander ein kleines Orchester spielte Klassische Musik .Keiner schien Kim wirklich zu beachten. Da erschien ein Mann mit einem langen Stab und einer Dienstbotenlivre er tappte mit dem Stab dreimal auf den Boden so das die Musik verstummte und er die Aufmerksamkeit aller Anwesenden hatte. „Miss Possible!!“Die Leute schauten Kim an diese war unsicher doch dann betrat Sie den Ballsaal. Die Musik spielte wieder auf und die Anwesenden widmeten sich wieder ihren Gesprächspartner. Ein älterer Mann ebenfalls in Dienstbotenlivre kam auf Kim zu.
„Professor Moriaty lässt bitten folgen Sie mir Miss Possible.“
Kim folgte dem Mann zu einem einzeln stehenden Tisch.
„Bitte nehmen Sie Platz Miss Possible. Professor Moriaty wird ihnen gleich Gesellschaft leisten. Was darf Ich ihnen zu Trinken bringen.“
„Eine Limonade Bitte.“
„Wie Sie wünschen.“
Der Mann entfernte sich und Kim saß alleine an diesem Tisch.
Die Situation war einfach unglaublich Kim konnte nichts damit anfangen denn es entsprach nichts von dem was Sie sonst gewöhnt war. Sie versuchte das Beste daraus zu machen hoffentlich wird sich Moriaty bald zeigen.
„Guten Abend Misses Possible darf Ich mich ihnen erneut vorstellen mein Name ist Moriaty.“
Kim hatte nicht gemerkt, wie dieser Mann der in einem Perfekt geschneiderten Smoking steckte, an Sie herangetreten war .Sie schaute überrascht auf.
„Sie gestatten das ich platz nehme.“
Kim war sprachlos Sie brachte keinen Ton heraus.
„Ihr schweigen interpretiere Ich als Zustimmung.“
Der Mann nahm Platz er war vielleicht um die sechzig Jahre alt allerdings trotzdem sportlich und anscheinend gut trainiert. Ein Lächeln stand in seinem Gesicht das in der Lage war Eisen schmelzen zu lassen er war mit einem überreichlichen Maße an Charisma ausgestattet und seine Stimme hatte was Einschmeichelndes.
Kim versuchte sich zusammen zu reißen denn ihr erster Impulse war ihn anzuspringen und zu erwürgen doch ihre Erfahrung sagte ihr dass es wohl nicht so einfach sein würde.
„Ich hoffe Sie werden nicht die ganze Zeit so schweigsam sein. Es ist mir eine Freude Sie hier zu haben. Ich weiß Sie überlegen sich im Moment wie sie mich am besten erledigen können um ihren Freund zu rächen aber glauben sie mir dies ist nicht nötig.“
„Das glauben Sie aber Sie werden dafür bezahlen seien Sie sich dessen sicher.“
„Ah Sie haben ihre Sprache wiedergefunden. Sie können Sich doch sicher vorstellen das Ich gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen habe und Ich hoffe das diese nicht greifen müssen und wir eine Weile den Abend in dieser angenehmen Umgebung genießen können.“
„Was sind Sie für ein kranker Mann Sie haben meinen Freund getötet und drohen die Welt zu erobern und Ich soll mit ihnen hier ruhig sitzen und Plaudern.“
„Na Na Miss Possible bitte etwas mehr Zurückhaltung. Zwar bin Ich ihr Feind doch das sollte uns nicht daran hindern Kultiviert miteinander umzugehen. Sie werden ihre Chance schon noch bekommen aber Ich wollte Sie erst in einer angenehmeren Umgebung kennenlernen bevor Ich dem nachkomme was ein wahrer Genialer Bösewicht tun muss nämlich ein großes Zeichen setzten. Und das größte und herausforderndste Zeichen sind nun mal Sie Miss Possible die große vielfache Weltretterin die einfach alles kann so ist doch ihr Motto. Wie Sie aber schon fest stelen mussten es kostet seinen Preis der oder die beste zu sein. Mein Vater erlag seinem Gegner an den Breitenbachwasserfällen bei dem Versuch zu beweisen dass er der größte ist aber er hat getan was er tun musste. Ich hoffe sie verstehen mich jetzt ein wenig es ist so spöttisch sich das anhört nichts Persönliches sondern nur der Kampf zweier Extreme meine Genialität gegen ihre ja wie soll Ich es nennen Heldenfähigkeiten. Und ihr Freund Ron war der ansporn der dafür sorgen sollte das Sie auch wirklich ihr bestes geben werden.“
„Sie haben Ron getötet um mich zu Motiviren das darf doch nicht wahr was Sind Sie bloß für ein Mensch seien Sie sich sicher auch Sie werden sterben.“
„Möchten Sie Tanzen misses Possible?“
„Haben Sie mir nicht zugehört Ich würde Sie am liebsten sofort töten und dann meinen Sie das Ich mit ihnen Tanze.“
„Sie haben mich missverstanden Ich habe gefragt ob Sie Tanzen möchten als Partner habe Ich eigentlich jemand anderes vorgesehen.“
Kim schaute ihn verständnislos an.
„Ah sehen Sie da kommt derjenige den Ich als Partner vorgesehen habe.“
Ron lief in seinem Gefängnis auf und ab er konnte alles auf dem Monitor verfolgen nun saß Kim in diesem Zauberhaften Kleid Moriaty gegenüber und er konnte ihr nicht helfen. Er würde ihr so gerne nah sein doch er war gefangen. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann in Dienstbotenkleidung betrat den Raum.
„Professor Moriaty lässt Sie Bitten am Ball Teilzunehmen. Würden Sie mir Bitte folgen.“
Ron war von den Socken <Warum will Moriaty das Ich auf den Ball komme. Egal Kim ist Da also muss Ich mit gehen.>
Ron folgte den Mann der ihn direkt zu Moriatys Tisch in dem Großen Ballsaal brachte.
Kim konnte nicht glauben was sie da sah in einen perfekten Smoking gehüllt kam Ron auf Sie zu es war wie in einem Traum. Kim brauchte einige Sekunden um zu begreifen das es wirklich Ron war.
<Nein das kann doch nicht wahr sein!Ich muss Träumen.Aber nein da steht er doch es ist tatsächlich Ron.Was ist mit Moriarty.Ach das ist mir jetzt erstmal egal da steht Ron und ich muss zu ihm> Kim stand schnell auf ,sie überbrückte die kurze strecke zwischen ihr und ihm in einem Wimpern schlag . Tränen liefen ihr über das Gesicht und ohne was sagen zu können stürzte sie sich in Rons Arme. Ron fing Sie auf, seine braunen Augen leuchteten vor Freude als er ihr gesicht so nahe vor sich sah und ihren Körper in den armen hielt.
„Ron Ron du Lebst wie kann das sein .OH mein Gott Ich danke dir. Ron du……“
Kim küsste Ron immer wieder so dass er gar nicht dazu kam etwas zu sagen. Es dauerte einige Minuten bis Kim sich wieder unter Kontrolle hatte und ihr bewusst wurde wo Sie war.
„Ich hoffe der Partner den Ich für Sie vorgesehen habe findet ihren anklang. Genießen Sie noch diesen Abend ach ja Ich sollte vielleicht noch erwähnen das Sie nicht ganz die frei Wahl haben ob Sie nun gehen daher wie gesagt genießen Sie diesen Abend es könnte schließlich wirklich ihr letzter sein.“
Als Kim sich zu dem Tisch umdrehte um eine Erwiderung zu geben stellte Sie fest das Moriaty nicht mehr da war.


Der Post wurde 5 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 07.06.2009 - 22:35.
Beitrag vom 25.04.2008 - 19:28
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Jetzt wirds spannend
Beitrag vom 25.04.2008 - 21:42
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wade25`s alternatives Ego
Bis jetzt eine super toll geschriebene ich sag mal Liebesgeschichte, mit einem Hauch von Sir Arthur Conan Doyle dem Erfinder der Romanfigur Sherlock Holms (warst du vor kurzem in London?).
Die Charaktere und Orte sind liebevoll beschrieben, vor allem die Einleitung verleitet zum träumen, man kann sich die Landschaft sehr schön vorstellen!
Die Dialoge haben Witz und Einfallsreichtum, ´´unangenehme Situationen´´ sind toll umschrieben.
Die Wechsel zwischen den Zeiten und Orten sind zwar manchmal etwas komisch zu lesen aber dennoch nachzuvollziehen (Tipp: lass vielleicht bei Orts oder Zeitenwechsel einen kleinen Absatz)
Der 1. große Kampf der in der Geschichte vorkommt hat viel Dramatik.

Leider lässt du Rufus aus der Geschichte, aber das soll vielleicht so sein.

Fazit: Eine supertolle Liebesgeschichte mit viel Dramatik, einem kleinen hauch von Action, und jeder menge Überraschungen.

Ich bin auf das nächste Kapitel sehr gespannt.
Beitrag vom 26.04.2008 - 15:36
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211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
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Ich Danke dir für das ausführliche review.Ich werde versuchen dei Zeit und Ortswechsel deutlicher abzuheben damit das Lesen flüssiger möglich ist.

Was deine frage betrift ob ich in london gewesen bin Ich war 2002 in London um mir ein Musical anzuschauen.Daher komnt aber nicht der Ansatz der Geschichte .Es ist einfach nur So das Ich keine klassische Action geschichte mit einen 08/15 Bösewicht schreiben wollte und da kam Ich dann auf Moriaty da Ich viele Shelock Holmes Bücher gelesen habe.

Was Rufus betrifft Ich halte rufus in dieser Art gschichte für nicht ganz so Notwendig da Sie nicht die klassischen Aktion Elemnte hat wo mann Rufus mal als Retter oder Gag einbauen kann.In dem Ambiente und der Atmosphäre die Ich versuche zu schaffen wäre er eher hinderlich.
Das soll nicht heißen das Ich Rufus für die KP Serie nicht zu würdigen weiß den er sorgt immer für ein auflockerndes Element aber in einer Dramatischen Liebesgeschichte wie gesagt passt er aus meiner sicht eher nicht.

Ich hoffe Ich kann mit dem nächsten kapitel deine wohlwollende beurteilung weiter festigen und hoffe dir macht die Geschichte dann auch weiterhin Spaß.

Freundliche Grüsse
GunterDk


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 27.04.2008 - 15:11.
Beitrag vom 27.04.2008 - 15:06
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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Ich geb auch mal meinen Senf dazu:
Ich finde die Geschichte ebenfalls wunderschön,von Anfang an einfach fesselnd! Vor allem die Art von Prof.Moriaty,mal kein verrückter Wissenschaftler,der die Welt erobern will,sondern ein Mann,der mit Stil seine Feinde auf grausame Art fertigmacht.
An Rechtschreibung und Interpunktion könnte man noch feilen,aber wirklich schlimm ist ja nicht wirklich.
In der FF gibt es auch einige...ihr-wisst-schon-was-Stellen
Normalerweise gefiele mir so etwas nicht,aber die Art wie du das schreibst ist...man fühlt fast schon mit(nicht falsch verstehen!XD)!
Dürfte ich dir 1-5 Punkte geben,krigest du...äh,diese kleine Brezel da,dieses Unendlichkeitszeichen...

Hab jetzt genug gelabert^^Freu mich schon auf die Fortsetzung
Beitrag vom 27.04.2008 - 15:46
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