ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Kim & Ron gegen Prof. Moriaty
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Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » Kim & Ron gegen Prof. Moriaty

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gunterdk ist offline gunterdk  
Themenicon    @ Ron Unstoppable Diesen Beitrag melden   #16
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
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Hallo

Es freut mich das dir die Geschichte gefällt.Ich werde dies als ansporn nehmen und hoffe ich kann die erwartungen an die weiteren kapitel erfüllen.

Grüsse
GunterDk


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 28.04.2008 - 03:34.
Beitrag vom 27.04.2008 - 22:13
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gunterdk ist offline gunterdk  
Themenicon    Moriartys grosses Spiel Diesen Beitrag melden   #17
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Es war eine völlig unwirkliche Situation, Kim stand Ron gegenüber,sie hatte nicht mehr damit gerechnet ihn je wieder zu sehen und wenn höchstens in einer anderen Welt. Nun waren Sie zusammen, in diesem Ballsaal beschienen von einem Kristallleuchter und die Melodie eines Walzers klang durch den Raum. Sie waren gefangen, nicht nur durch Moriaty, sondern auch durch ihre Gefühle. Kim schaute Ron in die Augen und Ron schaute mit seinem typischen Augenaufschlag zurück es lag soviel Zärtlichkeit und Liebe in diesem Blick. Es hätte soviel zu sagen gegeben doch in diesem Moment war kein Platz für Worte .Einen sehr kurzen Moment versuchte sich Kims Rationale Seite einzumischen doch die Gefühle gewannen die Oberhand.

<Wir sind in einer Falle, umgeben von Feinden, warum ist mir das egal? Ich muss was unternehmen, Moriaty… Da ist Ron.... ja er ist es,mein Herz schlägt vor Freude, ich habe sowas noch nie empfunden ,ein Blick in seine reh Braunen Augen und ich kann alles vergesen.Aber Moriarty....nein keine Gedanken für ihn, sondern nur für Ron, denn er lebt nur das ist wichtig nochmal vergebe ich nicht einen augenblich, nur um einer Herausforderung hinterher zu hecheln Ich will ihn und nichts anderes es ist doch egal was danach passiert.>

Die Musik drang wieder an ihre Ohren, Ron sah Kim in diesem Traumhaften Kleid und Kim sah Ron in seinem maßgeschneiderten Smoking und sie fingen an zu Tanzen, ja Sie Tanzten, obwohl sie gefangen waren von einem Schurken. Es passierte einfach so, sie sahen nur sich. Beide versunken in den Augen des anderen, alles was sich um sie herum abspielte war zweitrangig geworden ,die Gefahr in der sie eigentlich schwebten, der letzte Tag, der Scheinbare Verlust alles war irrelevant es gab nur diesen Tanz. Sie schwebten förmlich über den Boden wie ein Prinzenpaar aus dem Märchen .Die Schritte flogen ihnen einfach so zu und in einer Harmonie, die nur zwei Seelen erreichen konnten die in völligen Einklang waren, schwebten sie durch den Raum. Der Tanz dauerte nur einige Minuten doch für Kim und Ron waren es Ewigkeiten. Ron zog Kim näher an sich heran, seine Augen leuchteten,Kim machte diesen Blick denn nur sie beherschte der so viel sagte,es war wie ein Traum langsam näherten sich ihre Lippen dann traffen sie aufeinander und es war als ob sie miteinander verschmolzen wären. Dieser Kuss war so leidenschaftlich und doch zärtlich , das dies ein schöner Moment gewesen wäre diese Welt für immer zu verlassen. Langsam lössten sie sich von einander, sie standen nun mitten in diesem Ballsaal, sie erwarteten eine Reaktion von den Menschen die sie dort gesehen hatten aber es war unheimlich still suchend sahen sie sich um, Sie waren alleine, in der kurzen Zeit des Tanzes hatten wohl alle anwesenden den Raum verlassen. Kim und Ron waren verwirrt,alle ihre sinne sagten ihnen das da ein gefahr war die sie nicht greifen konnten und doch war ihnen dies egal.Rationalität war unwichtig es zählte nur der Momment.Schweigend sahen sie sich an, es schien als wäre die Zeit stehen geblieben.

„Du bist wunderschön Kim.“Brach Ron das schweigen.
„Oh Ron Ich hatte dich verloren und nun bist du doch bei mir Ich kann dir nicht sagen was Ich empfinde.“
„Das brauchst du nicht Ich hatte schon mit dem Leben abgeschlossen und nun ist mir von einem Feind die schönsten Minuten meines Lebens geschenkt worden. Ich will nicht hinterfragen warum Ich liebe dich und du bist bei mir und das ist das wichtigste.“
„Du hast recht Ron es gibt nichts anderes als uns.“
Kim nahm Ron bei der Hand und zusammen gingen Sie in Richtung des Flures es war egal was passieren würde Auch wenn Moriaty versuchen würde Sie aufzuhalten jetzt würden sie alles meistern. Der Ausgang war verschlossen aber es gab eine Seitengang den sie benutzen konnten dieser Führte Sie in eine Prunkvolle Suite. Es war ein Traum aus einer vergangenen Zeit Kerzen beleuchtet den Raum ein alt Barockes Bett mit einem Himmelblauen Baldachin zierte das Zimmer. Ein Prasselndes Kaminfeuer sorgte für eine schöne Atmosphäre. Kim sah sich um es gab keine weiteren Ausgänge und keine Fenster Sie saßen Fest. Kim Atmete schwer verschieden Gedanken gingen ihr durch den Kopf aber es gelang ihr nicht Rational zu denken. Ron schaute Sie an.
„Was machen wir jetzt Ich schätze mal das er es durchaus ernst gemeint hat als er sagte wir haben nicht die freie Wahl zu gehen.“
„Ich fürchte du hast recht also machen wir das Beste daraus. Warte hier auf mich.“
Kim ging in den Ballsaal zurück dort sah sie sich nach was zu Trinken um aber das einzige was dar war sind einige Flaschen Champagner.<Hmmm Ich habe noch nie Alkohol getrunken aber so schlimm wird es schon nicht sein Es wird ja allenthalben als Kribbelwasser bezeichnet und es ist nun mal nichts anderes da.>Sie griff sich eine Flasche Champagner von einem der Tische und ein paar Leckereien dann ging sie wieder zurück.
Ron wartet auf Kim er Wuste nicht was Sie im Ballsaal noch suchte aber das war auch nicht wirklich wichtig. Er war vollkommen gefangen von der Situation. Sie waren Gefangen und konnten noch nicht mal was dagegen tun denn Stadt ihrer Missionsausrüstung hatte sie nur einen Smoking und ein wunderschönes Kleid. Der Rucksack mit der Sonderausrüstung war nicht vorhanden. So waren Sie wohl gezwungen das Beste aus dieser Situation zu machen und zu warten bis sie eine Chance zur Flucht bekommen würden. Ron hatte aber nicht wirklich Lust sich darüber Gedanken zu machen er war noch immer gefangen von Kims aussehen und dem Moment des Wiedersehens. doch trotz dem gingen ihn die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. <Verdammt ist Kim schön in diesem Kleid und diesen tanz werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen. Ich liebe sie so sehr und Ich weiß nicht was Ich tun würde wenn Ich sie verlieren sollte. Moriaty diese Ausgeburt der Hölle hat mit uns gespielt er ist nicht wie Drakken und Ko haben wir wirklich eine Chance ihn zu besiegen. Wie kommen wir hier bloß raus. Kim nimmt das ganze eigenartig locker. Ist sie so überwältigt das Ich noch lebe ich spüre zwar das sie mich liebt aber Ich war mir gar nicht so sehr im klaren darüber wie sehr.>
Kim war aus dem Saal zurück und trat an Ron heran. Sie hatte es ihm am Gesicht angesehen das er in Gedanken war.
„Na Ron schwer am grübeln“
„nein Kim alles in Ordnung denn du bist ja da.“
Kim Lächelte Ron an dann ging Sie zu dem Bett und zog die Tagesdecke herunter und breitete sie vor dem Kamin aus.
„Wenn wir schon nichts dagegen unternehmen können gefangen zu sein dann können wir es uns zu mindestens gemütlich machen. Oder Ron“
Kim setze sich auf die Decke in die Nähe des Kamins und gab Ron einen Wink sich zu ihr zusetzten. Ron folgte ihrem wink und setzte sich zu ihr.das Kamin feuer prasselte und verbreitet eine armes wechselndes licht im Raum das die verschiedensten schatten warf. Kim kuschelte sich bei Ron an und schaute ihn mit einem Blick in die Augen der Eis zum Schmelzen brachte. Ron wurde es warm er fing an zu schwitzen da er ja einen Smoking an hatte und ziemlich dicht am Kamin saß dazu kam noch Kim die sich ankuschelte.
„Oh ist dir Warm Ron dagegen müssen wir was tun zieh doch deine Smokinjacke aus das dürfte gleich besser sein .ich Giese uns in der Zwischenzeit was zu trinken ein.“
Ron entledigte sich der Jacke .Kim hatte in der Zwischenzeit zwei Gläser mit champagner gefühlt. Sie reicht eins davon Ron. Beide nahmen einen Schluck davon und schüttelten sich ein wenig es schmeckte doch ein wenig eigenartig aber da Sie nichts anderes hatten tranken sie die Gläser aus.
Kim bekam glühend rote Wangen und Ron lachte.
„Du siehst ja süß aus fast wie ein Indianer.“
„Wie sehe ich aus Na warte du…“
Kim stürzte sich auf Ron und beide Toppten auf der decke umher im Moment waren Sie wieder im Park und für sich ganz alleine.
Nach einigen Minuten schnaufte Kim
„Uh mir ist ganz schön heiß Ich werde mich mal des Kleides entledigen es ist sowieso unpraktisch zwar schön aber unpraktisch.“
Ehe Ron was dazu sagen konnte war Kim aufgestanden und hatte sich ihres Kleides entledigt. Darunter trug Sie eine Art Korsage und lange Strümpfe. Ron viel fast der Kiefer runter er hatte sie zwar beim umziehen gesehen aber so aus der Nähe wirkte es doch noch viel mehr. Ron kam jetzt ganz schön ins Schwitzen er Wuste nicht ob das am Champagner am Kamin oder vielleicht doch nur am Anblick von Kim lag.
„Hey Ron so wie du mich jetzt anschaust na solltest du dich aber schämen Ich habe ja so das Gefühl das du mich mit deinem blich fast ausziehst.“
„Äh neinnnn Kim das würde Ich doch nie machen. Aber Aber Aber mhhhhh“
Irgendwie war Ron nicht mehr in der Lage einen vernünftigen Satz rauszubringen. Kim sah das mit Vergnügen sie Lächelte ihn ununterbrochen an und dann legte sie ihren Kopf in seinen Schoss und schaute ihn wieder in die Augen mit diesem Blick der alle Sehnsüchte in einem Mann gleichzeitig wecken konnte.
„Na Ron willst du mich gar nicht Küssen.“
Ron wollte und auch noch mehr doch da schaltete sich wieder seine Angst ein oder auch der Gentleman.
„Meinst du wirklich ist es nicht ein wenig unpassend wenn wir einfach ignorieren das wir gefangen sind.“
Ron biss sich fast auf die Lippe nachdem er das gesagt hatte. Er Wuste das er damit alle Romantik zerstören würde aber eine innere Stimme sagte ihn das dies jetzt besser wäre.
„Weist du was Ron normalerweise hättest du ja recht aber irgendwie möchte Ich nicht vernünftig und rational sein als Ich das Letzte mal getan habe was ein Possible tun muss habe Ich dich verloren. lass uns einfach die uns gegebene Zeit nutzen oder bin Ich nicht reizvoll genug.“
„Du bist das schönste Geschöpf das Ich auf Gottes Erdboden kenne doch wir sollten unserem Feind nicht in die Hände spielen wer weiß ob er uns nicht mit Absicht in diese Situation gebracht hat.“
Rons worte wirkten auf Kim wie eine kalte Dusche. Sie schaute ihn an und ein Teil von ihr Wuste er hatte recht doch ein anderer Teil wollte einfach nicht vernünftig sein das war der Teil der am See schon mehr gewollt hatte.
„du hast recht Ron es war unpassend von mir mich so gehen zu lassen schließlich hat Moriaty diese Situation für uns geschaffen und wer weiß was er damit bezweckte.“
Kim stand auf und zog das Kleid wieder an eine kleine Träne rann ihr dabei über das Gesicht es war aber keine Träne der Trauer sonder Sie war so unglaublich Stolz auf Ron denn auch in dieser Situation wo Sie denn Kopf verloren hatte tat er das richtige. Trotz alledem war Sie auch ein wenig enttäuscht aber dies ließ Sie sich nicht anmerken.


Der Post wurde 4 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 30.05.2009 - 21:04.
Beitrag vom 28.04.2008 - 03:35
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496 Beiträge - Böses Helferlein
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Hast gut die situation dargestellt in der sich die personen befinden in diesem kapi
Beitrag vom 28.04.2008 - 10:04
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RE: Diesen Beitrag melden   #19
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
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Zitat
Original geschrieben von Rufus2005

Hast gut die situation dargestellt in der sich die personen befinden in diesem kapi



Es freut mich das dir die darstellung der Situation der handelnden Charaktere gefällt in diesem kapi.
Wenn Ich fragen darf was hälst du von dem rest der Geschichte?
Grüsse
GunterDk
Beitrag vom 28.04.2008 - 17:00
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Miketech ist offline Miketech  
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496 Beiträge - Böses Helferlein
Miketech`s alternatives Ego
Auch nicht so schlecht könnte aber etwas mehr spannung vertragen aus meiner sicht
Beitrag vom 28.04.2008 - 17:24
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Mal wieder super Kapitel,gunterdk!*schleim*XD
Was aber echt super,vor allem das mit dem Alkohol,da konnte man sich schon die Situation denken...
Was die Spannung angeht,na ja,wie Moriaty sich verhält,will er Kim+Ron langsam aber sich auslöschen,nicht gleich auf einen Schlag.Na ja,wer weiß,was noch kommt...:hae:
Wurde auch schon gesagt,aber ich vermisse Rufus(nicht du,Rufus2005^^)...
So beende ich diesen Post mit viel Freude auf das nächste Kapitel(und die KP-Folge in 25 Minuten ).
Beitrag vom 28.04.2008 - 18:20
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gunterdk ist offline gunterdk  
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211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Es war ein Abgedunkelter Raum´, an den Wänden hingen alte Gemälde verschiedener Meister, auf einem Ständer in der Ecke lag auf einem Seidenen Tuch eine Geige, ihre Patina glenzte hell, sie war ein echtes Meisterwerk. Das Leise Rauschen elektrischer Geräte gab einen Kontrast zu dem altertümlichen Ambiente. Man konnte meinen das dass viktorianische Zeitalter wieder auferstanden ist, wenn da nicht die Hochmoderne Überwachung Technik gewesen wäre. Auf einem alten Schreibtischstuhl saß ein älterer Mann an einem klobigen Schreibtisch und spielte mit einer Pfeife und schaute dabei auf einen Überwachungsmonitor wo gerade noch zwei junge Menschen zu sehen waren .Professor Moriaty lehnte Sich zurück er hatte genug gesehen alles Lief So wie er es erwartet hatte nun konnte sein Plan langsam Gestalt annehmen. Er lächelte es war das überlegene lächeln eines Mannes der sich seiner Sache sicher war und der genau wusste was er nun zu tun hatte.

<Tja Miss Possible dies offenbart doch ihre größte Schwäche auch wenn Sie sich darüber noch gar nicht im Klaren sind.>

Er griff zu einem Telefonhörer und mit gebieterischer Stimme sprach er in den Hörer.

„Miss Possible und Mr. Stoppable werden jetzt das Museum verlassen. Ich hoffe die Hinweise die Sie braucht um mein versteck zu finden sind passend platziert worden genauso mein Plan zu Erringung der Weltherschaft. Den Rest wird ihr Ego erledigen. Bereitet euch auf ihren Besuch vor es geht bald Los. Und beachtet bitte dass nur Mr. Stoppable verletzt wird aber er muss auf jeden Fall überleben. Außerdem müsst ihr es so einrichten dass er in die Situation kommt Miss Possible helfen zu müssen und sie muss untätig zusehen das ist besonders wichtig. Und unterschätzt Sie mir nicht.“
„Jawohl Professor Moriaty wird erledigt.“
Antwortete die dumpfe stimme eines Handlangers.

Moriaty legte zufrieden den Hörer auf er hatte sich fähiges Personal herangezogen und er war sich sicher das Sie genau das taten was er wollte. Wie als ob er zu einem Geist sprechen würde murmelte er was vor sich hin während er zu dem Ständer in der Ecke des Raumes ging und sich die Geige nahm.

<Tja Holmes du hast damals deine Prüfung bestanden ob diese Kim Possible dazu in der Lage ist wird sich zeigen und wenn nicht war dein Sieg über meinen Vater am Ende doch nutzlos. Wir Moriatys sind die wahren Fürsten des Verbrechens und alle werden es dann erfahren.>

Er setzte den Bogen an und wunderbare Klänge zogen durch den Raum Melancholisch und Traurig.

Nachdem Kim mit dem anziehen Fertig war wandte Sie sich an Ron.
„Was sollen wir jetzt machen so wie es aussieht gibt es keinen Ausgang aus diesem Gefängnis.“
„Kim du findest doch immer einen Ausweg du bist eine Possible nichts ist für dich unmöglich also gehen wir es an du wirst dich doch schließlich nicht so einem Halunken wie Moriaty beugen.“
Kim Lächelte Ron an er fand doch immer die richtigen Worte um Sie zu Motiviren.
„OK Ron dann wollen wir mal sehen wie wir diesem Gefängnis entkommen und Moriaty zu strecke bringen.“
„Genau das ist meine Kim.“

Kim fing an ihr Gefängnis Systematisch zu durchsuchen und tatsächlich fand Sie eine kleine Holztür die von einem schönen Wandteppich überhangen war. Nach einigen kräftigen Stößen gab die Tür nach und die beiden konnten ihr Gefängnis verlasen. Sie befanden sich in einem Arbeitsraum auf einem Schreibtisch lagen einige Papiere mehrere Überwachungsmonitore bildeten eine Wand doch die Monitore waren nicht in betrieb.das wichtigste war allerdings das der Raum einen Ausgang nach draußen hatte ein kleines Keller Fenster aber doch groß genug für Kim und Ron.

„Da haben wir ja richtig Glück gehabt Kim.“
„Ja nicht zu glauben dass dieser Raum nur durch eine Holztür gesichert war.“
„Ich glaube Sie haben sich darauf verlassen das wir uns in die Gefangenschaft fügen und nicht alles Gründlich durchsuchen und so die Tür hinter dem Wandteppich finden.“
„Da könntest du recht haben Ron.“
Ron ging zum Schreibtisch und glaubte nicht was er dort sah.
„Hey Kim hier liegt unser einsatzrucksack und der Kimunikator.“
„Uhh das nenne Ich aber Extrem viel Glück.“
„Naja du weist doch wie man sagt einem Geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“
Kim musste Lachen.
„Jetzt werde aber nicht altklug du.“
Kim sammelte die Sachen ein und warf dabei unwillkürlich einen Blick auf die Papiere die auf dem Schreibtisch lagen.
„Hey Ron das ist der Lageplan von Moriatys versteck zwar nicht genau aber immerhin können wir damit ihn ausfindig machen mit Wades Hilfe. Außerdem ist hier noch eine Liste mit teilen die dort hin geliefert werden soll vielleicht kann Wade ja auch damit was anfangen.“
„Ok Kim dann nimm die ganzen Sachen und lass uns endlich gehen Ich habe genug von Moriatys Gastfreundschaft.“
„Du hast recht Ron für heute reicht es allerdings haben wir nicht mehr viel Zeit ihn aufzuhalten.“
„Das schaffen wir schon Kim du hast doch noch nie verloren und das wirst du auch jetzt nicht.“
Kim Lächelte erneut dieses Absolute vertrauen von Ron und seine Hingabe gaben ihr erneut Kraft und Sie war sich sicher das Sie Moriaty schlagen können.

Als sie aus dem Fenster kletterten erwartet sie die Aufgehende Sonne. Sie liefen so schnell sie konnten durch den Garten vorbei an den Eichen und an frisch gewebten Spinnennestern in denen sich die Sonne auf Tautropfen spiegelte die zwischen den Fäden hingen. Der Duft von mit tau bedecktem Gras und das Singen der morgendlichen
Vögel hing in der Luft. Kim und Ron zogen die frische Luft gierig in ihre Lungen Sie waren frei und konnten denn Kampf gegen Moriaty aufnehmen was noch viel wichtiger war Sie waren zusammen.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 07.06.2009 - 22:44.
Beitrag vom 01.05.2008 - 03:58
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Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Jaa,ein neues Kapitel!Allerdings kommt mir das viel kürzer vor,vielleicht auch,weil es da an etwas fehlt,ausser der Szene mit Moriaty ist nichts wirklich aussergewöhnliches passiert.
Umso größer ist meine Vorfreude,klingt,als ob Moriaty zuschlagen will!
Beitrag vom 01.05.2008 - 07:36
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In seinem Refugium stellte Moriarty die Geige beiseite und die Traurig Melancholische Melodie verhallte an den alten Steinernen Wänden. Er begab sich zu seinem Arbeitstisch und wandte seinen Blick den Überwachungsmonitoren zu die einen fahlen Lichtschein in den sonst nur durch ein paar Kerzen beleuchteten Raum warfen. Als er sich an den Arbeitstisch setzte Knarrte der alte Schreibtischstuhle ein wenig. Moriarty griff als erstes zu einer Pfeife nicht um sie anzuzünden sondern nur um Sie durch seine Hand gleiten zu Lassen er schaute auf die Pfeife und schien irgendwie befriedigt zu sein als er die Pfeife durch den Lichtschein einer Kerze gleiten ließ leuchtet eine kleine Messing platte auf und kurz war eine Aufschrift sichtbar.“Sherlock Holmes“
Moriarty schaute auf seinen Überwachungsmonitoren zu wie Kim und Ron das Gelände verließen. Einer seiner Mitarbeiter betrat in der Zwischenzeit das Refugium und brachte ihn die Mitteilung dass die Informationen in die Hand der Eindringlinge gelangt sind. Ein funkeln leuchtete in seinen Augen auf und er Atmete tief ein Sein Mimik entspannte sich Es lief alles wie erwartet. Er machte eine kurze Geste und der Mann entfernte sich.

<Nun kann es nicht mehr lange dauern und mit Hilfe ihres Superhirns Wade werden sie die nötigen Informationen bekommen dann werde Ich meinem Vater beweisen das Ich ein würdiger Moriarty bin und danach wird es die Welt erfahren das die Niederlage gegen Holmes nur ein Unfall war und das wir Moriartys die Absoluten Genies des Verbrechens sind.>

Plötzlich schien etwas Moriarty Unbehagen zu bereiten die Pfeife entglitt seinen Händen und sein Gesicht verzehrte sich. Sein Körper fing an zu zittern und seine Hautfarbe ging in ein blasses Grau über sein Gestalt sackte ein wenig zusammen. Moriarty stand so schnell es sein Zustand zuließ von seinem Platz auf und begab sich zu einer Treppe die zu einer sehr alten Eisentür führte welche den Zugang zu einem Teil des Gebäudes versperrte der Wohl schon seit über 100 Jahren Existierte. Er öffnete die Eisentür die dabei ein tiefes Quietschendes Geräusch von sich gab und als Sie aufschwang strömte der Geruch verschiedenster Chemikalien in den Gang. Auch das surren alter elektrischer Geräte war zu hören. Moriarty betrat das Labor den um ein solches handelte es sich die Einrichtung war sehr alt und die elektrischen Geräte die hier noch Liefen schienen in ein Museum zu gehören. Ein unregelmäßiges Elektrisches Licht beleuchteten den Raum und die Wände waren aus Massiven Stein mehrere Regale mit verschiedenen Gerätschaften auf den sich scheinbar der Staub der Jahrzehnte gelegt hatte zierten die Wände. Mehrere Glaszylinder standen auf einem Holzarbeitstisch der mit einem belag aus Keramik versehen worden ist. In einer Ecke des Raumes stand ein Metallender Behälter an dem ein Thermostat angeschlossen war auf dem Aufgedruckt war LN und die Temperatur -196 Grad Celsius angezeigt wurde. Moriarty ging Zielsicher zu dem Metall Behälter und kontrollierte die Temperatur.

<Wenn Holmes doch geahnt hätte das er dich zwar töten konnte aber nicht dein Vermächtnis Zerstört hat dann würde er sich im Grabe umdrehen. Allerdings muss Ich mich Langsam beeilen den die letzten Reste deines Elixiers sind bald aufgebraucht und leider war Ich nicht in der Lage es zu Kopieren.>

Moriarty öffnete den Metallbehälter und holte eine kleine Kugel aus den Aufwallenden Dämpfen.
Diese brachte er zu dem Tisch mit den vielen Reagenzgläsern und ließ Sie in eines der Gläser welches mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt war fallen. Es zischte und Brodelte und die Flüssigkeit wurde langsam klar. Moriarty Nickte zufrieden und Trank die Flüssigkeit auf einmal aus. Nach kurzer zeit nahm seine haut wieder eine Gesunde Farbe an und sein Gesicht entspannte sich seine Gestalt straffte sich wieder.

<Hmmm diesmal war es aber knapp Ich muss mehr auf die Zeit achten aber jetzt zurück zu Misses Possible schon bald wird Sie erfahren das was Sie bis jetzt durchgemacht hat nur ein kleines Odövre war .Holmes hat alles Riskiert doch er war unabhängig ob sie bereit ist alles zu Riskieren und das Ultimative Opfer zu bringen um uns Moriartys zu besiegen wir werden es sehen.>

Moriarty Lächelte und in seinen Augen war wieder dieses zufriedene Funkeln. Er war sich einfach sicher das alles so laufen würde wie er es wollte und das am Ende Kim Possible geschlagen und gedemütigt sein würde und das dies der Welt beweisen wird das die Moriartys immer noch die Napoleons des Verbrechens sind.

Kim und Rons Atem ging schnell sie waren jetzt ein ganzes Stück mit großer Geschwindigkeit gelaufen um Abstand zwischen sich und dem Museum zu bringen. Die Sonne ging langsam am Östlichen Horizont auf und färbte den Himmel in einen Goldenen Glanz. Noch hatten Kim und Ron kein Auge für dieses Schauspiel der Natur für Sie war es wichtig Wade zu Kontaktiren um einen Transport zurück nach Middelton zu bekommen und ihm die gefunden unterlagen zukommen zu Lassen. Also nahm Kim sich ihren Kimunikator und eine Sekunde später meldete sich Wade.

„Morgen Kim alles Ok es ist recht früh.“
„Es ist wichtig Wade kannst du unsere Position orten und uns einen Transport nach Hause Organisieren.“
„Natürlich kein Problem gib mir eine Sekunde“
Kim sah wie Wade auf der Tastatur rumhackte und dann zufrieden schaute.
„So der Transport ist in 10 min bei euch ein Hubschrauber der GG ist in der Nähe“
„Danke Wade aber da wäre noch etwas Ich habe hier ein paar unterlagen könntest du herausfinden wo das Versteck ist und wieleicht auch was er dort Baut.“
Kim schaute Wade erwartungsvoll an nachdem Sie den Satz beendet hatte.
„Ja kann Ich halte die Papiere vor den Scanner ja so ist es gut die Daten kommen rein .Ich werde versuchen dir die gewünschten Antworten zu geben doch es dauert bestimmt 8-10 Stunden den so wie ich es beim überfliegen gesehen habe sind es nicht alzuviel Daten da muss ich einiges durchforsten.“
„Danke dir Wade und die zeit können wir gut gebrauchen um uns ein wenig zu erholen.“
„Dann melde Ich mich wenn Ich genaues weiß.“
„OK bis dann Wade.“
Kim schaute Ron an dieser hatte das Gespräch mit Wade mit verfolgt und atmetet tief durch. Er schien doch erfreut zu sein das jetzt erst eine Pause anstand. Er machte doch einen erschöpften Eindruck.

Wie Wade es versprochen hatte holte ein Hubschrauber der GG Kim und Ron ab und setzt Sie vor Kims Haustür ab.
„Kommst du noch mit rein Ron.“
„Gerne Ich kann so wie so noch nicht schlaffen.“
Kim und Ron betraten das Haus so leise wie möglich und schlichen sich in Kims Zimmer. Die Sonne viel durch ihre Fenster es war ein schöner morgen Vögel sangen und der Duft von Blühenden Blumen lag in der Luft die durch das halb geöffnete Fenster in das Zimmer strömte.
Kim und Ron ließen sich mit dem Rücken auf Kims Bett fallen und schauten erschöpft zur Decke. Beide schienen darüber nachzudenken was die Letzten Tage so gebracht haben. Ron drehte sich auf die Seite um Kim anzuschauen und mit ihr zu reden.
„Du Kim …..“
„Ja Ron…“
„Ich weiß nicht wie Ich es formulieren soll aber die letzten Tage waren echt Krass.“
„Du sagst es Ron Ich dachte du wärst für mich für immer verloren diese Vorstellung konnte Ich fast nicht ertragen. Ich hoffe Ich muss das nie wieder erleben. Du bist für mich alles und wenn Ich dich nochmal verlieren würd dann…..“
Ron legte Kim einen Finger auf die Lippen und schaute ihr tief in die augen. Es war ein Blick der Kim so viel Verständnis und Liebe gab das Sie einfach nur noch schluchzen konnte.
„Du musst keine Angst haben du kannst mich nicht verlieren und Ich bin mir sicher wir werden immer irgendwie zusammen sein.“
Kim Lächelte ihn an und beugte sich zu ihm rüber um ihn einen Kuss zu geben. Ron erwiderte den Kuss Leidenschaftlich er spürte wie Kim sich an ihn schmiegte instinktiv fing er an ihr über den Rücken zu streicheln Kim war wie Elektrisiert von Rons Zärtlichen Händen. Kim schaute Ron in die Reh braunen Augen und ohne das Sie was sagte hatten Sie sich verstanden .Wie in Trance fing Kim an mit ihrer Hand unter Rons Shirt zu gehen und seine Brust zu streicheln. Ron spürte die zärtliche Berührung und genoss Sie in vollen Zügen. Nach ein paar Minuten die für beide eine Ewigkeit wahren löste sich Kim von Ron und erhob sich. Ron schaute zu ihr auf und als ob es das natürlichste auf der Welt wäre fing Kim an sich auszuziehen. Sie streifte ihren top ab und dann die Hose. Rons Blick haftete auf ihr und mit einer absoluten Sicherheit streifte Sie ihren Bh und dann ihren Slip ab. Sie stand nun da wie Gott Sie geschaffen hatte ihre langen roten Haare rahmten ihr Gesicht mit den großen Grünen Augen und den perfekten Schmollmund wie ein Sonnenstrahl die Wolken an einem Perfekten morgen. Ihr ansonsten Ebenmäßiger und gut durchtrainierter Körper wurde von Zwei nicht zu großen aber Perfekt in das gesamt Bild passende Brüsten gekrönt,ein kleiner Pflaum roter Haare bedeckte ihre Scham. Ron war fasziniert als Kim auf ihn zukam und ihn dabei half aus dem Shirt zu kommen. Ron nahm die Aufforderung auf und entledigte sich seiner Klammotten. Beide standen sich jetzt wie Sie Gott geschaffen hatte gegen über .Kim nahm Ron in den Arm und Küsste ihn Leidenschaftlich dabei ließen sie sich auf das Bett fallen. Die Situation war einfach perfekt und Kim wollte dass es jetzt passierte doch gerade als Sie sich auf das Bett fallen gelassen haben erklang eine Stimme.
„Kim kommst du zum Frühstücken es gibt Eier und Speck und Ron kann ruhig auch Mittessen.“
Der Ruf kam von Miss Possible.


Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 19.05.2009 - 22:12.
Beitrag vom 04.05.2008 - 19:19
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
oha...o.oIch meine:Oha!O.oIch meine:OHA!!!O.O
Krass! Der Anfang war spannend,die Mitte auch,aber vor allem das Ende! Das kann brenzlig werden!
Jetzt muss ich versuchen,meine Ungeduld zu zügeln!


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ron Unstoppable am 05.05.2008 - 14:57.
Beitrag vom 05.05.2008 - 14:56
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gunterdk`s alternatives Ego
Ron war wie erstarrt das Bild einer abhebenden Rakete manifestierte sich in seinem Gedächtnis. Blitzschnell sprang er aus dem Bett und verfiel in Panik hektisch suchte er seine Anziehsachen zusammen und sprang im Raum hin und her, es hätte nicht viel gefehlt und er würde laut losgeschrien haben .Kim fluchte innerlich, reagierte aber trotz dem sofort.
„Ja Mom Ich komme sofort dauert nur noch ein paar Minuten Ich gehe mich nur noch kurz Duschen und sage Ron bescheid der schläft noch auf der Couch! “
„Ok Kimi Ich setzte schon mal die Eier auf und mache eine Extra große Portion Bacon!“
In der Zwischenzeit hatte sich Ron Hektisch angezogen und sich ein wenig beruhigt. Er schaute Kim beschämt an. Die immer noch im Eva Kostüm auf dem Bett lag und etwas enttäuscht schaute. Trotzdem lächelte Sie Ron an.
„Es tut mir Leid Kim irgendwie hat das Bild einer Rakete bei mir einen Kurzschluss verursacht.“
„Ach Ron das macht nichts Es sollte halt nicht sein komm doch mal her.“
Ron setzte sich zu ihr aufs Bett und Kim gab ihn eine Langen Kuss. Dann stand Sie auf und begab sich ins Badezimmer. Ron schaute ihr nach seine Wangen wurden Rot und sein Mund verzog sich ein wenig. Er Wuste er hatte wie ein kleines Kind Reagiert und Ärgerte sich darüber.
<Verdammt du bist auch wirklich ein Kindskopf und Feigling so Extrem auf den Ruf von Kims Mutter zu reagieren. Es war so eine perfekte Situation und Ich mache Sie kaputt durch meine Überreaktion. Aber wenn Mr. Possible dies erfahren würde dann wäre mich Kim Los den er schießt mich dann garantiert ins schwarze Loch. Ich hoffe nur dass Kim nicht zu sehr enttäuscht ist.Vieleicht war es aber auch gut so denn bin ich beriet für so einen schritt schließlich verändert das doch alles..>
Kim schien obwohl Sie im Badezimmer war Rons Gedanken zu Lesen während Sie ihre Haare wusch.
„Ron mach dir keinen Kopf das ist auch ein Grund warum Ich dich so liebe du bist halt immer Du auch wenn es nicht unbedingt das Beste für eine Situation ist!“
Rief Sie ihm zu und spülte sich danach das Harschampoo aus ihren roten Haaren danach nahm Sie ein Handtuch und wickelte Sie darin ein.
„Ach Kim du willst mich doch nur trösten. Ich habe diesen wunderschönen Moment zerstört wegen meiner Kindlichen Panik.“
Ron war geknickt er hatte das Gefühl Sich Kim gegenüber Lächerlich verhalten zu haben und Kindisch das nagte an ihm.
„Nun nimm es nicht so schwer es war trotzdem ein wunderschöner Moment und wenn es nicht sein sollte dann hatte das Sicher seinen Grund. Und jetzt lass uns Frühstücken gehen.“
Kim Betrat wieder das Zimmer ihre Haare waren in ein Handtuch gewickelt und Sie trug einen Bademantel. Diesen ließ sie schnell fallen um in ihre Unterwäsche zu schlüpfen und eine Hose und ein Top anzuziehen .Ron war immer noch geknickt trotzdem haftete sein Blick auf Kim als Sie sich Anzog.
<Wie schön Sie ist und dazu noch so Verständnis voll Ich bin doch der Glücklichste Junge auf der Welt. Ich könnte es sicher nicht ertragen Sie zu verlieren.>
Kim und Ron gingen zusammen die Treppe runter und begaben sich in die Küche der Duft von frisch gebratenen Eiern mit Bacon lag in der Luft. Am Tisch saß Miss Possible und trank Kaffee .Kim und Ron setzten sich nebeneinander hin und schauten erwartungsvoll in Richtung miss Possible Kim konnte die Spannung kaum ertragen da Sie sich nicht sicher war was ihre Mutter wirklich weiß.
„Guten morgen Mom da hast du für uns ja ein Tolles frühstück gezaubert..“
„Guten Morgen Kimilein. Danke für das Kompliment. Habt ihr den Auftrag gut überstanden."
„Wir sind noch ein wenig müde nach dem Essen wäre es gut wenn wir noch ein paar Stunden schlafen könnten denn der Auftrag war doch Stressiger als erwartet und ist Leider immer noch nicht wirklich zu Ende wir warten noch darauf das Wade sich meldet .“
„Das ist kein Problem Kimi gönnt euch ein paar Stunden Schlaf. Ach Kimi will Ron nach Hause gehen oder bei dir schlafen.“
Kim verschluckte sich fast an den Eiern und wurde rot im Gesicht.
„Was Mom.“
Ein Lächeln zeigte sich auf Miss Possibles Lippen und Sie warf ihrer Tochter einen Blick zu der zu sagen schien was war an der aussage zuvor so schwer zu verstehen. Ich bin schließlich deine Mutter und weiß Bescheid. Dann sagte Sie.
„Ich meine natürlich auf der Couch Kimi.“
„Oh natürlich Mom was meinst du Ron willst du nach Hause oder hier auf der Couch schlaffen.“
Ron schaute peinlichst berührt in die Runde irgendwie hatte er es immer noch nicht ganz geschafft dieses Bild von der Rakete und dem schwarzen Loch aus seinen Gehirn zu verbannen. Dann sagte er schüchtern.
„Ich würde gerne hier auf der Couch schlafen zumal Wade sich ja jederzeit mit neuen Informationen melden könnte.“
Miss Possible schaute Ron an und war ein wenig belustigt von seiner schüchternen Art. Doch das zeigte ihr auch das ihre Tochter die richtige Wahl getroffen hat denn Ron würde nie der aalglatte Typ werden der ein Mädchen nur für einen Zweck abschleppt. Er würde immer für Sie da sein. Und das beruhigte Sie besonders wenn Kim wieder auf einen Einsatz geht.
„Dann ruht euch mal gut aus Ich sage in der Schule bescheid das ihr heute nicht erscheint. Ron Ich sage deinen Eltern ebenfalls bescheid damit sie sich keine Sorgen machen müssen.“
Ron schaute Miss Possible dankbar an.
„Danke Miss Possible dann machen sich meine Eltern wenigstens keine sorgen.“
Kim und Ron Frühstückten schnell zu Ende und gingen zusammen in Kims Zimmer. Eigentlich wollten Sie noch was miteinander reden doch als Sie zusammen auf dem Bett saßen vielen ihnen Förmlich die Augen zu und Sie sanken nach hinten aufs Bett. Kim kuschelte sich bei Ron ein und so schliefen Sie zusammen ein es war ein erholsamer Tiefer schlaf ihre Brustkörbe Hepten und senkten sich im gleichen Takt und ihre Atmung war fast Synchron. Mann konnte meinen es wäre ein Körper der dort auf diesem Bett lag so harmonisch war das Bildt. Biss der Kimunikator die beiden mit seinem durchdringenden Piepsen unsanft aus dem Schlaf riss. Kim war genauso wie Ron noch nicht richtig wach als Wade auf dem Bildschirm erschien.
„Hallo Wade.“
„Hi Kim Ich habe die Daten zu ende ausgewertet und konnte Moriartys versteck ausmachen wo er so wie es aussieht eine Biologische Waffe baut. Ich habe auch schon für einen Transport gesorgt er ist in dreißig Minuten bei euch.“
„Danke Wade hast du toll gemacht.“
Kim schaute Ron an der gerade versuchte zu sich zu kommen. Mühsam hielt er seine Reh braunen Augen offen und wirkte irgendwie abwesend. Sie gab ihn einen stups und während Sie sich erhob und ins Badezimmer ging um sich mit ein wenig kalten Wasser frisch zu machen fragte Sie ihn.
„Und Ron schon wach oder sitzt da nur ein Geist. Wade hat uns einen Transport geschickt und die nötigen Einsatzinformationen Nu auf wir müssen gleich los.“
„Uhhhhh wie du meinst Kim Ich bin ja schon voll Einsatzfähig………..“
Ein schnarchen erklang und Ron war wieder eingenickt. Kim war Inzwischen durch das kalte Wasser munter geworden und schnappte sich einen Zahnbecher und Ließ diesen voll kaltes Wasser laufen. Dann ging Sie zum schlaffenden Ron und entleert den Inhalt über seine Kopf. Ron stand da wie ein HB Männchen und schaute Kim Böse an die Lauthals angefangen hatte zu lachen.
„Haha sehr witzig Kim Na warte dafür werde Ich mich noch mal revangiren.“
„Hat doch prima geklappt Ron du bist wach geh ins Badezimmer und trockne dich ab der Transport ist in zwanzig Minuten da.“
„Grummel“
Kim schaute Ron belustigt nach es ist zwar sonst nicht ihre Art aber Sie konnte nicht wiederstehen und irgendwie war es auch eine kleine Rache für seinen Panikanfall.
Beide waren nun Fertig für ihren Einsatz gegen Moriarty die Zeit reichte gerade noch um was zu trinken und sich bei Kims Eltern abzumelden dann flog sie ein GG Jet zu einem alten Schloss ca.300 KM westlich von Middelton.
Das Schloss war auf einer Hügelkuppe gelegen die ein Bewaldetes Tal Dominierte .In den Hängen rund um das Schloss waren Weinstöcke angepflanzt und eine kleines Dorf schmiegte sich an einen Fluss der durch das Tal Floß. Eine fast Postkarten gerechte Landschaft. Der GG Jet setzte Kim und Ron am Fuße er Hügelkuppe ab von da an haben Kim und Ron noch einiges an Kletterei vor sich ehe Sie das Schloss erreichen. Sie machten sich sofort daran den Aufstieg zu bewältigen. Was Kim und Ron nicht wussten nachdem Sie den Jet verließen waren sie unter Permanenter Überwachung.
Moriarty saß an seinen Überwachungsmonitoren und Lächelte alles war wie geplant. Er gönnte sich noch eine kurzen Augenblick der Entspannung in dem er zur geige Griff und ein trauriges Lied anstimmte.
<Kim Possible noch ehe der neue Tag anbricht wird dieses Lied das einzige sein was dir bleibt.>
Und mit einer traurigen und Melodischen stimme die man diesen Mann nicht zugetraut hätte fing er an zu singen.
„Someday I want to run away,To the World of Midnight,Where The Darkness fill the Air,
Where it´s Icy Cold,Wehre Nobody has A Name,Where Living is not a game,
There I´ll hide my broken Heart,Dying to Survive,There no one can see me cry
The Tears of my lonely Soul,I`ll find peace of mind,In the dark and cold World of Midnight where I will find my Lost Live“
Moriarty legte die Geige zur Seite und Griff zum Telefon nach einem kurzen Wortwechsel legte er wieder auf .Es ging Los die Schachpartie war eröffnet die Schachfiguren waren Platziert und die weißen Figuren haben ihren ersten Zug getan nun war Schwarz an der Reihe es sollte eine erbitterte Partie werden.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 19.05.2009 - 22:17.
Beitrag vom 06.05.2008 - 20:35
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Kim und Ron machten sich daran die Hügelkuppe zu erklettern. Sie nahmen Extra eine Stelle von der Sie meinten dass durch ihre Extreme Steilheit keiner damit rechnen würde dass sie von dort kämen. Es war eine Steilwand die circa achtzig Meter hoch war und der Traum jedes Freeklimber der Lebens müde war. Davon ließ sich Kim allerdings nicht aufhalten Sie war wieder voll in ihrem Element bei ihr kam sowas wie Jagd Fieber durch gepaart mit ihrem Selbstverständnis das Sie einfach alles kann. Ron kletterte ihr wohl oder übel hinterher er war nicht so begeistert .Wie oft hatte er ihr schon gesagt du willst mich gar nicht Klettern sehen kein schöner Anblick aber was sollte es Zetern half jetzt nicht er musste Kim Folgen. Kim kletterte voran und Ron so gut es ging hinterher er war Gott sei Dank angeseilt ansonsten wäre es garantiert schief gegangen. Unterwegs musste Kim ihn garantiert vier bis fünf mal auffangen da er sonst abgestürzt wäre aber Sie erreichten trotzdem die hügelkuppe und schlichen sich an die Burgmauer heran. Es war eine finstere Burgmauer bewachsen mit Moos und durch die Zeiten verwittert einige Spalten hatten sich im Festen Mauerwerk gebildet dies würde die Überquerung erleichtern. Die beiden zögerten dann auch nicht lange und kletterten die Mauer hoch. Als Sie über die Mauerkrone kamen standen Sie auf einem Wehrgang der sich links und rechts fortsetzte und auf beiden Seiten in einem Turm endete. Unten im Hof schien alles ruhig zu sein daher entschied Kim das Sie sich mit Hilfe des Harföhn direkt in den hof herablassen. Kim nahm Ron in den Arm und ließ sich mit ihm herab. Vom Hof aus führte eine Tür in das Innere des Hauptgebäudes dort müsste Moriartys Labor sein und auch Moriarty. Kim öffnete mit ihrem universalldietrich die Tür und beide schlüpften in das Innere. Nachdem Sie einen langen Gang entlang geschlichen waren kamen Sie in ein großes Labor kaum hatten Sie es Betreten war die Hölle los. Aus allen Ecken kamen Handlanger auf Sie zugelaufen und es war schnell abzusehen das es nicht die Art inkompetenter Helfer war mit denen Sie es sonst zu tun bekamen. Kim gab alles Flickflacks Sprungtritte Handkantenschläge doch Sie war nur in der Lage die Handlanger in Schach zu halten und nicht auszuschalten wie sonst immer die Lage sah ziemlich ernst aus. Da hatten schon vier der Handlanger Kim in die Ecke gedrängt und ein fünfter legte mit seiner Waffe auf Kim an. Ron hatte es nur mit zweien zu tun die aber verursachten größte Probleme Ron schlug hacken und versuchte ihnen auszuweichen so gut es ging da sah er wie einer der Handlanger auf Kim anlegte. So schnell wie es ihm möglich war wich er den beiden Handlangern aus die ihn Attackierten und Stürmte zu Kim rüber.
„Kim Vorsicht da Zielt einer auf dich.“
Kim vernahm zwar den Warnruf war aber unfähig was dagegen zu tun ihre vier Gegner hielten Sie in Schach und trotz ihrer Beweglichkeit und Stärke konnte Sie sich nicht von ihnen befreien.
Ron sprintetet was er konnte da krachte ein Schuss doch Stadt das Kim zu Boden ging viel Ron zu Boden er hatte es gerade noch geschafft sich zwischen Kim und den Schützen zu bringen. Kim Pakete das blanke Entsetzen als Sie Ron zusammen sacken sah und Sie mobilisierte noch zusätzliche Kräfte. Wie eine Furie fuhr Sie jetzt zwischen die Handlanger und nach kurzem Kampf lagen Sie alle am Boden. Kim lief zu Ron hin der am Boden lag.
„Ron Ron alles in Ordnung rede mit mir.“
Ron rappelte sich ein wenig auf.
„Ist schon in Ordnung Kim es ist nur mein Arm“
„Oh Ron Gott sei Dank das hättest du nicht tun sollen. Du hast dein Leben Riskiert um meins zu retten und das schon wieder verdammt warum Trift es dich und nicht mich schließlich bin ich doch die Heldin.“
„ Ich habe doch versprochen dich zu beschützen du bist mein Leben und solange dir nichts passiert ist alles in Ordnung“
„Oh Ron…….“
Kim gab Ron einen Kuss der so zärtlich und innig war das Ron meinte Engel singen zu hören. Seine wund Blutete und schmerzte Höllisch doch in dieser Sekunde war das egal. Nach dem küsse Atmete Kim schwer durch und riss dann einen streifen Stoff von der Uniform eines der Handlanger ab und verband Notdürftig Rons Verletzung.
„Geht es noch Ron.“
„Aber natürlich bringen wir es zu Ende das schlimmste haben wir geschafft.“
Ron biss sich auf die Lippe sein Arm schmerzte Höllisch aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Wenn du meinst Ron das lass uns in dieses Labor zerstören und nach Hause gehen.“
Kim und Ron schauten sich im Labor um da waren viele Schalttafeln und Monitore. Ron entdeckte etwas dass er für den richtigen Knopf hielt und drückte drauf. Im selben Moment ging unter seine Füssen eine Falltür auf mit großer Mühe und Not konnte er sich noch an einer Stange festhalten die außen am Rand der Fallgrube angebracht war während Ron sich noch wunderte wofür eine Haltestange an der Fallgrube war ertönte aus einem Lautsprecher Moriartys stimme.
„Miss Possible wenn Sie versuchen ihren Freund zu retten lösen Sie eine Mechanismus aus mit der Folge das fünf Raketen mit einem hochvirolenten Biokampfstoff abgeschossen werden dies dürfte so ungefähr dreißig bis vierzig millionen tote Kosten. Ich hatte Sie gewarnt das es Opfer kosten kann mich zu jagen. Sie haben die Wahl ihrer große Liebe oder die vielen Menschen zu retten. Hätten Sie mir besser zugehört dann wäre dies alles nicht nötig gewesen. Nun muss jemand für ihren Tatendrang zahlen und dafür das Sie eine heldin sind.Einen schönen Tag noch miss Possible.“
Kim stand wie versteinert Sie wusste nicht was Sie tun sollte.
<Was sind schon die vielen Menschen gegen Ron meinen Ron. Ich hätte mich nie auf das Spiel einlassen dürfen. Jetzt bin ich verantwortlich für den Todt von Menschen. Aber Ich kann und werde nicht Ron Opfern.>
Sie machte einige Schritte auf Ron zu als er dies sah schaute er ihr traurig in die Augen.
„Ich habe dir versprochen immer für dich Da zu sein und glaube mir ich liebe dich mehr als mein Leben aber Ich will nicht für den Todt von vielen Millionen Menschen verantwortlich sein du must das richtige tun und mich gehen lassen.“
„Neinnnn Ron das kann Ich nicht eher lasse Ich die ganze Welt zum Teufel gehen als das Ich dich aufgebe.“
Ron sah an ihrem Gesicht das sie ihn Retten wollte er mußte eine entscheidung für Sie treffen. Er wuste Sie könnte nicht mit der Schuld an dem tot von millionen Leben genausowenig wie Er aber trotzdem würde Sie ihn Retten und daran zu grunde gehen.Das durfte einfach nicht sein vor seinem inneren auge Liefen die letzten Tage ab und er wurde ruhig und mit einer festen Stimme in der viel Liebe mitschwang sagte Er.
„OH Kim wir hatten viele schöne Jahre zusammen als Freunde und die Letzten Tage waren die glücklichsten meines Lebens als du meine Liebe erwidert hast. Ich hoffe du behältst Sie in guter Erinnerung und verzeihst mir. ich liebe dich doch wir dürfen die Menschen dafür nicht Opfern. Das einzige was ich bereu ist das Ich uns unsere Nacht verdorben habe aber vielleicht ist es im Nachhinein besser so. Leb wohl Kim und verzweifle nicht aber Ich muss dies tun.“
Als er dies gesagt hatte ließ er die Stange Los und schien ins bodenlose zu stürzen. Das Letzte was er hörte war Kims Entsetzens schrei und ihr Bitterliches Weinen und den monotonen ton einer Lautsprecher Stimme die verkündete Abschuss Mechanismus deaktiviert Selbstzerstörung eingeleitet.
Und wie zum Hohn war eine melancholische Geigen Melodie zu hören und jemand sang wunderschön und Traurig.
„Someday I want to run away, To the World of Midnight, Where the Darkness fills the Air,
Where it´s Icy Cold, Wehre Nobody has A Name, Where Living is not a game,
There I´ll hide my broken Heart, Dying to Survive, There no one can see me cry
The Tears of my lonely Soul, I’ll find peace of mind, in the dark and cold World of Midnight where I will find my Lost Live“
Dann wurde es dunkel um Ron.
Kim lag auf ihren knien am Rande der Fallgrube als Sie dieses Lied hörte blieb ihr neben den Tränen nur eins noch. Aus tiefster Seele und mit einem Hass den man einer Kim Possible nie zugetraut hätte schrie Sie nur ein Wort.
„Moriartyyyyyy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Beitrag vom 08.05.2008 - 03:52
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Kim schaute in diese Tiefe schwärze Sie nahm kaum den Countdown war der im Hintergrund ablief. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht und immer wieder sah Sie Ron wie er fast wie in Zeitlupe die Finger von der Stange gleiten ließ und in die Tiefe schwärze verschwand. Er hatte noch nicht einmal Geschrien sondern nur Kim Fixiert mit seinen Leuchtenden Reh braunen Augen mit einem Blick der alles sagte vor allem aber Ich liebe dich .Kim war egal was nun passierte Sie wollte nicht fliehen zwar glimmte in ihr der Hass auf Moriarty doch er war nichts im Vergleich zum Verlust von Ron. Ihr einziger Gedanke war.

<Ron mein Ron wenn dieser Countdown abgelaufen ist sind wir wieder zusammen und nichts kann uns dann mehr trennen keine Missionen, nicht mein drang Perfekt zu sein, selbst der Himmel oder die Hölle nicht. Ich liebe dich Ron.>

Verschwommen hörte Sie wie die computerstimme zählte 3,2,1,0.Sie schloss die Augen und wartete auf die Explosionen die ihren Schmerz beenden sollten, doch nichts geschah. Es war unheimlich still.
Nicht das kleinste Geräusch erklang außer Kims Tränen die auf den Boden vielen wie ein Regenschauer der auf ein glasdachprasselt. Kim schaute auf nichts war zu sehen sie saß alleine an diesem tiefen Loch. Da erklang durch einen Lautsprecher eine ihr wohl bekannte stimme.

„Miss Possible dachten Sie es wäre so einfach sich aus der Verantwortung zu stehlen. Nein Sie werden heute nicht Sterben Sie sollen Leben als Lebendiges Beispiel für alle die meinen sich mit Professor Moriarty anlegen zu können. Und nun gehen Sie es wird Sie keiner aufhalten ihr Freund hat den Preis bezahlt für ihr Leben denken Sie immer daran es hat folgen und kostet immer einen Preis eine Heldin zu sein und Wissen Sie was das Ironischste ist selten zahlen die sogenannten Helden diesen Preis selbst. Leben Sie wohl Miss Possible“

Kim war nicht in der Lage dazu eine Antwort darauf zu geben wie ein Roboter stand Sie auf und verließ das Labor. Sie war gebrochen bei jedem Schritt sah Sie Ron vor sich und ein Satz wiederholte sich immer und immer wieder in ihren Gedanken.

< Ihr Freund hat den Preis bezahlt für ihr Leben>

Mühsam schleppte Sie sich aus der Burg alles um Sie herum war wie in Watte gepackt. Es war ihr noch nicht mal möglich zu weinen. Die Natur schien mit ihr Erbarmen zu haben den das Dunkel der Nacht senkte sich über die Landschaft und die Tiere der Nacht stimmten einen sanften Korral an. Der Wind wehte ihr durchs Rote Haar und blies strähnen davon wie ein Vorhang vor ihr Gesicht als ob er das von Trauer verzerrte Gesicht verdecken wollte. Kim griff mühsam zu ihrem Kimunikator nach einigen Sekunden erschien das vertraute Gesicht von Wade auf dem Bildschirm dieser erschrak als er Kim auf seinem Bildschirm sah.

„Wade Ich brauche einen Rücktransport sofort.“
„Natürlich Kim in fünf Minuten ist jemand bei dir. Was ist passiert?“
„Später Wade und danke für alles.“

Wade schlugte diese Letzten worte hörten sich fast wie ein Abschied an.
Nach fünf Minuten holte ein Jet von GJ Kim ab ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf einen der Sitze und starrte in den Nächtlichen Himmel. Dort kam ihr wieder der Liedtext den Sie gehört hatte in den Sinn und Sie hörte die melancholischen klänge der Geige.

<Eines Tages will ich zur Welt der Nacht davonlaufen
Wo Die Finsternis die Luft erfüllt
Wo es Eisigkalt ist hat Niemand Einen Namen
Wo das Leben nicht ein Spiel ist
werde ich mein defektes Herz vergraben
das Stirbt um Dort Zu überleben
keiner kann mich schreien sehen und
Die Tränen meiner einsamen Seele finden ruhe
In der Dunkelheit und kalten Welt der Nacht >

Und sie weinte aus dem tiefsten Herzen und in dieser Sekunde hatte Sie einen Entschluss gefasst Sie wollte keine Heldin mehr sein Nie wieder sollte es ein Opfer geben wegen ihr.

Nach kurzem Flug landete der Jet auf der Straße vor Kims Haus. Immer noch Apathisch und schleppend verließ die sonst so strahlende Heldin den Jet. Sie kam zur Haustür und öffnete diese ohne ein Wort von sich zu geben schlurfte Sie in ihr Zimmer dort viel Sie auf ihr Bett und vergrub ihr Gesicht in den Kissen doch trotz dem konnte Sie sich der Tränen nicht erwehren und wieder fing Sie an zu weinen.
Misses Possible hörte das weinen und begab sich sofort in Kims Zimmer. Dort fand Sie ihre Tochter völlig aufgelöst auf dem Bett liegen mit roten verweinten Augen schaute Sie auf als ihre Mutter den Raum betrat.
„Kimilein was ist los was ist Passiert?“
Misses Possible setzte sich zu Kims auf Bett und nahm Sie in den Arm.
„Mom Mom Ron ist Tot er starb um mich und millionen Menschen zu Retten.“
„Was Kim Ron ist Tot das kann doch nicht sein.“
Entsetzen spiegelte sich auf Misses Possibles Gesicht und Sie nahm ihre Tochter noch Fester in den Arm.
„Moriarty hat ihn getötet und Ich konnte noch nicht mal seine Leiche bergen .Er musste für meine stolz sterben. Wie soll ich es bloß seinen Eltern sagen. Ich bin daran Schuld Ich habe es nicht verhindert.“
„Nein Kim beruhige dich Ich werde mich um alles Kümmern. Du must dich jetzt beruhigen.“
Misses Possible ließ ihre Tochter Loss und ging ins Badezimmer dort holte Sie aus einem abgeschlossenen Medikamentenschrank eine Spritze und zog damit etwas auf. danach ging Sie zu Kim zurück die immer noch hysterisch am weinen war. Sie nahm den Arm ihrer Tochter und verabreichte ihr die Spritze vorauf hin Kim einschlief. Sie legte ihre Tochter vernünftig ins Bett und nahm Sich dann den Kimunikator und Kontaktierte Wade.

Wade war sehr überrascht misses Possible am Bildschirm zu erblicken .Diese gab ihn einen kurzen Überblick über das was Sie wusste und Wade kontaktierte Global Justice .Diese schickten sofort ein Einsatz Team zu der Burg doch konnten Sie dort nichts mehr vorfinden außer eine Blutlache auf einem Schachtboden. Die Analyse ergab es war Rons Blut. Darauf hin kontaktierte Wade Misses Possible und setzte Sie über das gefundene in Kenntnis. Die ganze Aktion dauert fast sechs Stunden doch dann schien festzustehen das Ron Stoppable wirklich Tot ist. Trauer machte sich bei den Possibles breit was konnten Sie für ihre Tochter tun wenn Sie aufwacht. Sie hatte das was Sie am meisten Liebte auf dieser Welt verloren. Sie würde jetzt alle Liebe brauchen die Sie in der Lage sind zu geben und das wird wahrscheinlich nur ein schwacher Trost sein.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 09.05.2008 - 06:30.
Beitrag vom 09.05.2008 - 01:44
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So,jetzt hab ich zu 3 Kapiteln nichts gesagt,muss eine Menge loswerden:
HAMMER!Ende!^^Nene^^
Das mit Ron ist traurig,aber ich bezweifle,dass er wirklich tot ist(wär zwar mal was anderesXDaber lieber nicht^^).Die Spannung ist während der letzten Kapitel ganz schön gestiegen!Ich freu mich weiterhin auf weiteres!^^
Beitrag vom 09.05.2008 - 15:18
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Zitat
Original geschrieben von Ron Unstoppable

So,jetzt hab ich zu 3 Kapiteln nichts gesagt,muss eine Menge loswerden:
HAMMER!Ende!^^Nene^^
Das mit Ron ist traurig,aber ich bezweifle,dass er wirklich tot ist(wär zwar mal was anderesXDaber lieber nicht^^).Die Spannung ist während der letzten Kapitel ganz schön gestiegen!Ich freu mich weiterhin auf weiteres!^^



Es Freut mich wenigstens einen Treuen Leser zu haben der seine Meinung über die FF sagt.
Das nächste Kapitel ist in Arbeit dauert aber noch ein wenig da Ich im moment wenig Zeit habe aber bis zum Wochenende sollte es Fertig sein.

Grüsse
GunterDk
Beitrag vom 13.05.2008 - 13:32
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