ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Kim & Ron gegen Prof. Moriaty
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Nyu  ist offline Nyu  
Diesen Beitrag melden   #181
53 Beiträge - Künstliche Drohne
Nyu `s alternatives Ego
Hab bis etz nur auf fanfiktion.de diese Story bewertet, also schreib ich hier auch einmal was hinzu:
Von allen fanficts die ich bisher gelesen hab ist diese Geschichte eigentlich meine Lieblingsgeschichte ich kann mich zwar schon wieder nicht mehr an alles erinnern aber des wichtigste weiss ich noch : Arme Kim !! Was die da durchmacht! Da tut sie mir total leid. Was ich mal fragen wollt weil die Geschichte geht ja mit offenen Ende auf fanfiktion.de aus. Was passiert mit dem Schwein Moriaty kommen Kim und Ron wieder so zusammen wie früher? Deswegen wollt ich fragen ob du da noch eine Fortsetzung schreiben willst?
Beitrag vom 08.08.2009 - 13:45
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gunterdk ist offline gunterdk  
Diesen Beitrag melden   #182
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Es freut mich dass dir die FF gefällt und deine fragen werden sicherlich noch beantwortet werden.
Die FF ist noch nicht zu Ende. Ich arbeite gerade am vorleufigen Finale.Leider bin ich Job mäßig mommentan stark belastet und komme daher nicht so oft zum schreiben aber bis Ende nächster Woche werde ich wohl wieder was fertig stellen.

Mfg
GunterDk
Beitrag vom 08.08.2009 - 14:43
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Nyu  ist offline Nyu  
Diesen Beitrag melden   #183
53 Beiträge - Künstliche Drohne
Nyu `s alternatives Ego
Mach dir kein Stress lass dir so viel Zeit wie du brauchst.
Jetzt freu ich mich erst mal das es einen Fortsetzung gibt
Beitrag vom 08.08.2009 - 14:47
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gunterdk ist offline gunterdk  
Diesen Beitrag melden   #184
211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Ich habe festgestellt das ich diese Geschichte nie beendet habe daher werde ich sie nun beenden da ich meine das sie es wert ist.Es wird noch drei Kapitel außer diesem geben in denen ich den Handlungsbogen hoffentlich zu einem zufriedenstellenden ende bringen werde.


Kim verlor keine Zeit, wie von Furien gehetzt stürmte sie aus dem Haus. Wie eine Weltrekord Läuferin bewegte sie sich über den matt grau daliegenden Asphalt, durch die so bekannten Straßen vorbei an Autos die am Straßenrand parkten und Gärten, die im saftigen grün standen. Die Sonne ging langsam am Horizont auf und tauchte die Umgebung in einen goldenen Glanz, auf den Blättern spiegelte der tau das Licht. Nur der Asphalt blieb grau. Kim atmete schwer sie verausgabte sich auf äußerste, schritt für Schritt wurde sie schneller, es schien fast so als würden ihre Beine den Asphalt nicht mehr berühren. Sie kannte nur einen Gedanken, so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu gelangen. Das Adrenalin pumpte durch ihre Venen angestachelt durch die Überlegungen die ihr durch den Kopf gingen.
< Ron war doch noch so schwach wenn ihn jetzt was passiert ist nur weil ihn jemand benutz um… vielleicht ist er entführt worden…Moriarty… ich hoffe für ihn das er nichts damit zu tun hat, wenn doch Gnade ihn Gott. Ich komme Ron hallte durch wo immer du bist.>
Sie registrierte kaum die Menschen die nun langsam anfingen die Straße zu bevölkern und nur unterbewusst wich sie den Hindernissen in ihren weg aus .Kim spürte das ihr Kräfte langsam weniger wurden und der Schweiß in Strömen über ihr Gesicht lief. Die doch so kurze Strecke erschien ihr wie eine Weltreise gerade als ihr Körper ihr meldete du musst langsamer werden und sie krampfhafte versuchte mittels ihres willens das Tempo hoch zu halten erreichte sie den Eingang . Sie hatte es geschafft, Erleichterung machte sich in ihr breit, ohne sich lange aufzuhalten stürmte sie an dem verdutzten Empfang vorbei ins Krankenhaus. Fast wie in Trance rannte sie die Treppen zu Rons Station vorbei an Schwestern in ihren weißen Kitteln und Besuchern die hektisch versuchten ihr auszuweichen. Völlig erschöpft kam sie an Rons Zimmer an. Ihr erster Impuls war es die Tür auf zu reisen doch Instinktiv zügelte sie sich wenn Ron verschwunden ist muss ich vorsichtig sein um eventuelle Spuren für Wade nicht unbrauchbar zu machen. Langsam brachte sie ihren puls herunter und öffnete dann vorsichtig die Tür.

Ein dumpfer schmerz in seinem Kopf ließ Ron wieder zu sich kommen er lag in einem Krankenbett.
Das helle Neonlicht der Deckenlampe blendete ihn, langsam versuchte er sich auf zu richten, sein Brustkorb schmerzte verwirrt schaute Ron sich um. Sein Geist war frei doch noch herrschte eine gewisse Unordnung in seinem Kopf. Er wusste nicht warum er hier war, dass letzte an das er sich erinnerte war ein Sturz und einen verzweifelten unendlich traurigen Schrei, dann kam eine lange Dunkelheit. Langsam kamen zwar Details wieder zum Vorscheinen doch es waren nur Bruchstücke fetzen die noch kein ganzes Bild ergaben.
Kim, Moriarty, die Mission er hätte tot sein müssen. Eine Stimme die sich mit monotonen aber doch eindrücklichen klang bei ihn einschmeichelte. Ein Kampf nicht um seine Physische Existenz sondern um seine Seele.
Ron atmete tief durch dann setzte er sich langsam auf die Bettkante. Er wollte gerade aufstehen als die Tür aufging....

Moriarty saß an seinem Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer als ein Handlanger herein kam ängstliche näherte er sich seinem Meister. "Sir Shego hat Drakken gerettet ..." Weiter kam der Handlanger nicht, eine schnelle kaum wahrnehmbare Bewegung seines Meisters und langsam sank er zu Boden. Ein schneller hieb eines Stockdegens hatte sein Leben ein Ende gesetzt. Moriarty wischte verächtlich die klinge ab und steckte sie zurück in den Stockschaft der in einem Behälter neben seinem Schreibtisch steckte. Er ärgerte sich nicht darüber das er gerade einen Menschen getötet hatte sondern über die Art wie. Langsam ließ er sich in den Stuhl fallen eine Emotionale Reaktion dieser Heftigkeit war für ihn völlig ungewohnt zu mal bis jetzt alles so gelaufen war wie er es sich vorgestellt hatte bis jetzt.
Verdammt was hat sich Shego dabei gedacht Ich biete ihr alles was man einer Frau ihrer Profession bieten kann und sie zieht einen wie Drakken mir vor.
Finster wurde seine Miene und für einen kurzen Moment war er nicht das klug kalkulierend Genie des Verbrechens sondern nur ein Mann der Rache wollte für einen Verrat. Dann aber fing er sich wieder er Griff zur Geige und Spielte er musste seine Gedanken neu Ordnen das erste mal seit sein Plan gestallt angenommen hatte.

Kim konnte es kaum fassen als sie den Raum betrat das Zimmer war gar nicht leer so wie sie es erwartet hatte sondern auf der Bettkante saß Ron. Kim war wie versteinert und obwohl jede Phaser Ihres Körpers danach strebt ihn um den Hals zu fallen zügelte etwas ihren Enthusiasmus und sie Widerstand dem ersten Impuls denn sie hatte. Denn der junge der dort saß war zwar Ron, doch leider war er sich dessen nicht bewusst. Zwar hatte ihr erstes Gespräch nach seinem aufwachen gezeigt, dass die Gefühle von Ron noch vorhanden waren, doch es waren noch zarte Pflanzen und nicht der ausgewachsene starke Baum welcher vorher existierte, als er sich seiner noch voll bewusst war. Langsam ging sie auf ihn zu es waren nur wenige Schritte doch es füllte sich an als durchschritt sie Lichtjahre an Entfernung. In diesen kurzen Sekunden tobten noch unendlich viele Gedanken durch ihren Kopf. Ron...! Wie sehne ich mich doch nach ihm, es ist schon sonderbar es hatte viele Jahre gedauert in denen ich es nicht gesehen habe, oder nicht sehen konnte und dann haben wenige Moment des Glücks ausgereicht um mir zu zeigen, was ich doch schon lange wissen sollte, wir sind eine Einheit und gehören zusammen. Der Schrecken ihn verloren zu haben war unbeschreiblich, es war als ob ich von allem Isoliert worden bin was das Leben Lebenswert macht. Er ist die andere Hälfte meines Ichs. Steht’s gibt er mir das Gefühl nicht nur die Heldin Kim Possible zu sein, dass Mädchen das alles kann, sondern einfach Kim. Bei ihm habe ich immer das Gefühl egal was oder wer ich bin, er würde es akzeptieren und für mich da sein ohne Ansprüche zu stellen. Er würde mich aufbauen und halten egal wie schwierig es wird. Nur noch ein paar Schritte und ich bin wieder bei ihm. Auch wenn er nicht er selbst zu sein scheint so ist er doch vom Wessen her immer noch Ron, der junge denn ich so sehr Liebe und ich will für ihn da sein so wie er für mich da ist.


Der Post wurde 3 mal editiert, zuletzt von gunterdk am 26.04.2014 - 12:54.
Beitrag vom 25.04.2014 - 23:11
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gunterdk ist offline gunterdk  
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211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Ron sah auf und war Elektrisiert dieses Mädchen das den Raum betrat kannte er nur zu gut und auch wenn er sich nicht sicher war was passiert ist mit ihn so wusste er doch ganz Instinktiv es war völlig egal .Sein Herz fing plötzlich an zu Rasen sein Gehirn sendete Impulse die scheinbar völlig Irrationale befehle an seinen Körper sendeten. Sein Blick wurde fokussiert sein Körper strafte sich soweit es ihm möglich war. Er merkte sofort das nicht alles mit ihm stimmte den ein Schmerzimpuls raste wie ein heißer Lavastrom durch seinen Körper. Trotz der Schmerzen sprang er Blitzschnell auf. Sie zu sehen war als ob ein lebenspendender Regenschauer auf ein dürres ausgetrocknetes Land viel das sich seit Ewigkeiten nach dem kühlen Nass sehnte. Sein Kopf schmerzte heftig es war wie eine Explosion als die restlichen Mauern in seinem Gedächtnis einstürzten. Er sah sich und Kim im Park am See diesen Moment absoluter Harmonie. Er sah ihre Tränen überfluteten Augen in einem Gefühl des Verlustes so fern der Hoffnung als er das erste mal bewiesen hat wie weit seine Gefühle wirklich gehen. Sah ihre riesige Freude und Sehnsucht in einem Tanz der Unendlich schien wie sehr er sie doch begehrte. Ihre gebrochene Seele in der Tiefe der Unendlichkeit eines ewigen Momentes in der sie sich sogar selbst verlor er sah das Ende und die tiefe Dunkelheit. Ihre Verzweiflung beim Kampf und seine hilflosen versuche wieder er selbst zu sein. Viele Bilder die die Geschehnisse der letzten Zeit wieder zum Leben erweckten er wusste wer für das alles verantwortlich war und wie er missbraucht wurde gegen seinen Willen ihr zu schaden. Auch ein Gefühl tauchte auf Hilflosigkeit Sie vor den Folgen seiner Entscheidungen zu schützen. Alles was sie ihm gesagt oder auch nur mit ihren Augen angedeutet hatte brach sich nun Bahn doch was hatte er getan. Emotion siegte über Angst es gab nur eins was er in diesem Moment wollte. Reden sollte man reden rational sein gar zeit opfern so wertvolle zeit. Nein es gab nur eins was er für richtig befand und ohne zu zögern setzte er seinen Entschluss um. In weniger als einer Millisekunde überbrückte er die Entfernung zu ihr und viel ihr in die Arme und ehe sie reagieren konnte küsste er sie mit einer Leidenschaft dessen man nur fähig ist wenn man bedingungslos liebt.
Kim war überrascht mit vielen hatte sie gerechnet doch nicht damit. Gerade noch zuckten eine Vielzahl von Gedanken durch ihren Kopf besonders ihre Ratio sagte ihr trotz aller Anspannung nicht zu forsch zu sein sondern die Situation erst mal abzuschätzen dies war zwar unendlich schwer doch sie hielt es nach all dem geschehene für das beste. Doch die Situation war schneller als all ihre Gedanken. Ehe sie wirklich zu einer Reaktion fähig war oder gar etwas sagen konnte kam es wie eine alles verschlingende Welle über sie. Ihre Augen sahen zwar noch wie Ron auf sie zustürzte wie Arme sie zärtlich umfingen und dieses so vertraute Gesicht mit den Rehbraunen Augen sich den ihrem näherte doch dann war da nur dieses Gefühl des Kusses dessen sie sich nicht erwehren konnte und auch nicht wollte. Zwar meldete sich eine kurze Millisekunde ihre Ratio noch mal zu Wort und wollte wissen was da gerade passiert aber dann ergab sie sich doch diesen unsagbaren Zauber. Es war zwar nicht ihr erster Kuss aber so einen Kuss erlebt man nur selten in einem Leben und obwohl diese Situation etwas unwirkliches hatte waren sich beide darüber bewusst das es nichts gab was in diesem Augenblick wichtiger war.
Wie viel Zeit war vergangen als sich ihre Lippen von einander lösten. Es schien wie mehrere Leben die Erfüllung einer Sehnsucht welche nicht mit Worten beschrieben werden sollte.
Nun standen sich beide gegenüber ihre Augen ruhten in einander langsam kamen sie in die Wirklichkeit zurück. Das leise surren der Medizinischen Geräte im Raum drang an ihre Ohren. Der Duft von Desinfektion mittel der die Krankenhaus Luft erfüllte. Ruhig standen sie dar. Dann liefen Tränen über Kims Gesicht. Erst eine einsame welche sich mühsam den Weg über ihre Wange bahnte dann folgte ein Strom es schien so als würde jede Emotion alle Angst trauer zweifel in Wasser umgewandelt um diesen zu speisen. Ron erschrak, hatte er etwas falsch gemacht? Panik wollte sich ausbreiten, irgendwie erschien das Bild einer Rakete welches in ein schwarzes Loch geschossen wird in seinem Unterbewusstsein. Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper als er sie wieder in den Arm nahm und ihr sanft über ihr rotes harr strich.
"Kim alles in Ordnung ich wollte nicht ... "
Kim konnte nichts sagen doch sie fühlte die Hand welche ihre Harre berührte wie ein Windhauch der in der Hitze einer schwül warmen Nacht ein wenig Kühlung brachte. Und es brachte auch ein wenig Linderung für ihre sich überschlagenden Emotionen. Dann schafte es auch ihre Rationale Seite sich zu melden.
"Ron, du bist wieder du selbst, aber wie, was ist geschehen ?"
Ron hörte ihre Frage dann löste er sich von ihr und ließ sich auf einen nahen Stuhl sinken. Er sah unentschlossen aus als würde ihn etwas belasten und daher verhindern das er frei Sprach. Kim zog einen Stuhl dicht heran und nahm seine Hände.
"Es ist alles in Ordnung du kannst mir alles sagen"
Dann erzählte er ihr von diesem Traum oder sollte man sagen Kampf und von allem an das er sich nun erinnerte. Kim Hörte ihm ruhig zu und verlor dabei nicht ein mal den Kontakt zu seinen Reh braunen Augen. Während er erzählte kamen alle diese Ereignisse auch wieder in ihr Hoch doch nun war da eine Hand die sie hielt welche ihr unsagbar viel Kraft gab. Ron war ja da.
Ron war erleichtert sich nun alles von der Seele reden zu können doch je detailierter er seine Erinnerungen beschrieb desto schlimmer war ein Gefühl welches sich Plötzlich bei ihm breit machte. Es war dieses Gefühl eine Gefahr für Kim darzustellen, für ihren Schmerz und alles was daraus resultierte verantwortlich zu sein auf jeden Fall so lange Moriarty existierte. Er wollte Moriarty tot sehen etwas was er ihr nie sagen könnte und er glaubte nie hätte denken können.
Es verging eine geraume zeit bis Ron mit seiner Erzählung endete etwas hatte sich kaum merklich seit dem so unwirklichen Augenblick ihres Treffens in diesem Krankenzimmer verändert. Kim hielt noch immer seine Hand und sah ihn an sie wollte ihn worte der Zuversicht spenden doch es gab da etwas was ihr einen Heiden schreck einjagte als sie sich dessen bewusst wurde. Ron war immer noch in Gefahr Die Pfeife warum gab er sie her ? Dann verstand sie nur sie alleine war in der Lage ihn zu stoppen wie Sherlock Holmes Moriarty gestoppt hatte an den Breitenbachfällen. Wenn sie es nicht tun würde dann wäre Ron in Gefahr. Einen kurzen Augenblick zuckte es in den Augen so wohl von Kim als auch von Ron. Es wurde deutlich kühler in dem Krankenzimmer als sich ihre Hände lösten und sie sich von einander verabschiedeten. Ron brauchte ruhe es machten sich anscheinend doch noch die Verletzungen die er erlitten hatte deutlich Bemerkbar. Kim nahm diese Gelegenheit dankbar war.
Beitrag vom 02.05.2014 - 15:34
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