ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Lorcools 1. KP-Fanfic
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Menotar ist offline Menotar  
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387 Beiträge - Böses Helferlein
Menotar`s alternatives Ego
Was mir gut an dieser Fanfic gefällt, ist dass sie den Charme der Serie in sich trägt, schön zu lesen ist, sich an die Vorgaben der Serie hält und zwischen den Folgen spielt und somit möglich wäre. Die Szene mit Kims Vater im ersten Kapitel finde ich ganz besonders gut. Sowas in der Art hätte ich mir mal in der Serie selbst gewünscht.

Der Kampf selber war nicht so toll beschrieben. Aber Kämpfe allgemein sind in Büchern und Geschichten schwierig darzustellen. Bekomme eigentlich nur selten etwas zu lesen, wo die Kämpfe wirklich gut beschrieben sind.

Und mach dir keine Gedanken um die Länge. Gute Geschichten dürfen auch kurz und knackig sein.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Menotar am 24.05.2008 - 15:03.
Beitrag vom 24.05.2008 - 15:02
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Lorcool ist offline Lorcool  
Kapitel 3 Diesen Beitrag melden   #17
Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Erst mal danke für die weiteren Feedbacks! Besonders Menotars 1. Satz hat mich sehr gefreut - genau das wollte ich nämlich, den Charme der Serie rüberbringen.

Jetzt im 3. Kapitel kann es sein, dass das Feeling z.T. etwas anders ist als in der Serie - aber das kommt auch durch die Thematik, denke ich. Dieses Kapitel zu schreiben hat leider etwas länger gedauert (ich wollte es ja schon gestern fertig haben), weil es eben teilweise schwieriger war als die anderen. Dafür ist es auch etwas länger, und ich hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen.


Kapitel 3: Es liegt was in der Luft...

Das große Schild vor dem schneebedeckten Berghang mit der Aufschrift „Geheimversteck“ war einfach viel zu auffällig. Shego ärgerte sich jedes Mal von Neuem darüber, wenn sie zu eben diesem Versteck zurückkehrte. Wenn Dr. Drakken sie fragen würde – was er natürlich nicht tat –, hätten sie sich schon längst ein wirklich geheimes Versteck gesucht, ohne auffällige Beschilderung. Sie würde überhaupt so einiges anders – und besser – machen, auch im Bezug auf die Welteroberungspläne. Aber sie war ja „nur“ das Helferlein und hatte nichts zu sagen. Auch wenn es durchaus Wege für sie gab, Drakken die Meinung zu geigen. Doch sie wollte, wie immer, erst mal abwarten, wie der neueste Plan des selbsternannten Supergenies und Superschurken aussah, bevor sie Kritik daran übte.
Wenige Minuten später betrat Shego das Labor von Dr. Drakken, den größten Raum im ganzen Versteck. Drakken stand gerade vor einer Tafel, die er mit seinen unverständlichen Kritzeleien beschmiert hatte, und die irgendeinen genialen Plan darstellen sollten. Als er Shego bemerkte, drehte er sich in ihre Richtung, behielt die Hände hinter dem Rücken verschränkt und grinste: „Ah, Shego, wieder da... Ich hoffe, du hast mir auch etwas mitgebracht.“
Shego ging auf ihn zu und meinte sarkastisch: „Ja, Dr. D, hier ist das Spielzeug, das Sie haben wollten.“
„Spielzeug?“ rief Drakken empört. „Spielzeug?! Das ist hoch entwickelte Technologie, die es mir ermöglichen wird, endlich die Weltherrschaft an mich zu reißen!“
„Ach, und warum sieht es dann aus wie eine Wasserpistole?“ grinste Shego und hielt ihm den gestohlenen Gegenstand unter die Nase. Tatsächlich wies er eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Wasser-Pumpgun auf, mit der Kinder sich gerne gegenseitig nass spritzten.
Drakken starrte das Gerät kurz entgeistert an, dann riss er es an sich und sagte: „Na, du weißt doch, Shego, man soll ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen. Genauso wenig, wie eine Waffe nach ihrem Design.“
„Na schön, schon klar. Dann klären Sie mich doch mal auf, was dieses Teil so kann.“ Drakken hatte ihr natürlich mal wieder vorher nichts darüber gesagt, was genau sie eigentlich klauen sollte.
Mit der siegessicheren, triumphierenden Stimme, die er in solchen Momenten immer drauf hatte, erklärte Drakken: „Mit diesem Fähigkeitstransferator kann ich meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten um ein vielfaches verbessern! Ich werde mir sämtliche Superkräfte, Kampftechniken und Denkweisen aneignen, die ich benötige, um Kim Possible ein für alle Mal zu besiegen und mir die Welt untertänig zu machen!“
Seine schurkische Lache, die daraufhin folgte, unterbrach Shego mit einem gelangweilten: „Ach ja, was Sie nicht sagen...“
Drakken verstummte und fing an, diabolisch zu grinsen: „Du glaubst wohl nicht, dass das funktioniert, Shego...? Hehe, ich werde dir das gerne mal vorführen...“ Er richtete den Fähigkeitstransferator auf Shego und betätigte den Abzug.
„Was zum...?“ In diesem Moment trat ein gelber Strahl aus dem Fähigkeitstransferator aus und traf Shego mit voller Wucht. Sie wurde zu Boden geschleudert und für mehrere Sekunden von dem gelben Lichtstrahl umgeben. Dann verschwand der Strahl wieder, und eine Art Pumpe auf dem Gerät begann, gelb zu leuchten. Daraufhin öffnete sich eine Klappe an der Rückseite der Pumpe, und der gelbe Lichtstrahl umgab nun Drakken.
Shego gab einen Laut des Schmerzes von sich und hob benommen den Kopf, um das Schauspiel zu beobachten. Drakken ließ wieder eine bösartige Lache los und rief triumphierend: „Ja! Es funktioniert! Sieh nur her, Shego!“
Er machte eine wurfartige Bewegung in Richtung der leeren Wand, worauf ein grüner Plasmastrahl aus seiner Hand austrat und ein großes Loch in die Wand riss. Shego erschrak: „Das... das ist doch... DAS SIND MEINE KRÄFTE!!!“
Sie hob sich vom Boden auf – was ihr unwahrscheinlich schwer erschien – und rannte voller Wut auf Drakken zu: „Das sind MEINE Kräfte!! Geben Sie mir sofort meine Kräfte zurück, Dr. D, oder ich... ich... ich werde... ich...“ Shego ließ ihre erhobenen Fäuste wieder sinken und wirkte völlig verunsichert – ein mehr als ungewohnter Anblick.
Drakken triumphierte wieder: „Ist ja herrlich! Das Ding kopiert die Fähigkeiten nicht nur, es stiehlt sie!“ Dann grinste er seine hilflose Handlangerin amüsiert an: „Was denn, Shego? Was wirst du denn tun?“
„Ich... ich... Ich hab keine Ahnung!“ stotterte Shego. Und auf einmal klang sie richtig verzweifelt: „Was tu ich denn in so einer Situation?! Ich weiß es nicht! Ich kann gar nichts tun! Ich kann noch nicht mal richtig denken!“
„Oh, aber ich weiß genau, was ich jetzt tun werde! Ja, genau! Als erstes suche ich nach einem neuen Geheimversteck – nach einem wirklich geheimen Versteck! Und dann kann mich nichts mehr aufhalten – WAHAHAHAHAHA! Hach, das funktioniert ja alles besser als ich dachte!“

Am Tag darauf in Middleton, wo niemand etwas von den Ereignissen in Drakkens Versteck ahnte, saß Ron an einem Tisch im Bueno Nacho und stocherte lustlos in seinem Naco Maxi Menü herum, während Rufus sich gierig auf – oder besser gesagt in – das Essen stürzte. Er hatte heute frei, während Kim an diesem Samstag Vormittag im „Club Banana“ arbeitete. Sie hatten sich eigentlich zum Mittagessen in der Mall verabredet, allerdings war Ron schon eine Stunde vorher aus dem Haus gegangen, weil er es nicht mehr aushielt, allein mit seinen Gedanken zu sein. Erst war er nur ziellos mit seinem Roller herumgefahren. Dann dachte er, ein Naco Maxi Menü könnte ihn vielleicht ablenken oder gar aufheitern, doch damit lag er falsch.
Ron konnte nur noch über den vergangenen Abend nachdenken. Nachdem er und Kim von der Mission zurückgekehrt waren, und er sie überreden konnte, noch ein bisschen bei ihm zu bleiben, hatten sie sich Arm in Arm auf der Couch zusammengekuschelt und einen Film angesehen – aber Kim war nach zehn Minuten eingeschlafen. Er hatte nicht gedacht, dass sie nach der Mission wirklich so müde war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er einen dieser Backstein-Action-Filme eingelegt hatte... Jedenfalls war Kim erst wieder aufgewacht, als der Film vorbei war und Rons Eltern wiederkamen. Er hatte daraufhin erst mal fünf Minuten damit verbracht, sich vor seinen Eltern zu rechtfertigen, obwohl die sich überhaupt nicht aufregten. Worüber auch – es war schließlich nichts passiert. Und genau das störte Ron.
„Oh Mann, dabei hätte alles perfekt sein können...“ jammerte Ron, auch wenn er eigentlich mehr mit sich selbst redete, da Rufus ihm eh nicht zuhörte. „Meine Eltern waren nicht da, ich musste nicht babysitten, und Kim... Kim war richtig in Stimmung... und das war ich auch. Aber dann muss natürlich Wade anpiepsen – und dabei konnten wir eh nichts ausrichten!“
Er seufzte und stützte den Kopf in seine Hände. „Kim und ich gehen doch jetzt schon richtig lange miteinander – aber wir waren noch nie wirklich allein,“ überlegte er weiter. „Wir haben zwar noch nie darüber geredet... Und ich will Kim ja auch nicht bedrängen. Aber gestern hatte ich das Gefühl, es wäre der perfekte Zeitpunkt, um...“ Die nächsten Worte sprach er nur in seinen Gedanken aus und blickte verträumt vor sich hin. Aber bald ließ er seinen Kopf enttäuscht noch weiter sinken, bis er schließlich sein Gesicht in seinen Armen auf dem Tisch vergrub und seufzte: „Aber wahrscheinlich wird es nie dazu kommen, weil wir niemals ungestört sein werden...“
Nach einigen Minuten tippte ihm plötzlich jemand auf die Schulter. Ron hob schnell den Kopf und blickte um sich. An seinem Tisch stand Ned, der Kassierer der Bueno Nacho-Filiale, der seinen Stammkunden beinahe besorgt fragte: „Hey, Ron, was ist denn mit dir los?“
„Äh, …was los ist? Gar nichts... was soll... mit mir los sein?“ stammelte Ron und setzte sich wieder einigermaßen aufrecht hin.
„Na ja, du sitzt jetzt seit einer halben Stunde deprimiert hier rum, laberst vor dich hin und hast dein Naco Menü kaum angerührt,“ beschrieb Ned seine Beobachtungen, die er von der Kasse aus gemacht hatte.
„Ach, weißt du... es ist... na ja, es ist wegen Kim... ich... Moment – was sagst du, wie lange sitz ich hier schon?“ Ron warf einen Blick auf seine Uhr und erschrak: „Oh Mann, Kim und ich wollten uns doch jetzt in der Mall treffen!“ Er stand auf, schnappte sich Rufus und rannte mit einem „Ich muss los!“ zur Tür hinaus. Ned sah ihm erst verwirrt nach, zuckte dann mit den Schultern und ging wieder an die Kasse zurück.

Als Ron endlich mit seinem lahmen Roller an der Mall ankam und hinein zum „Club Banana“ hetzte, stand Kim wartend mit verschränkten Armen davor. Neben ihr stand ihre Freundin Monique, die ihr anscheinend gerade irgendetwas sagte, um sie zu beruhigen.
„Ron, na endlich!“ rief Kim, als sie ihn sah. „Ich warte schon ’ne Viertelstunde auf dich!“
„Tut mir leid, KP,“ sagte Ron, als er vor ihr stand. „Ich... ich muss wohl die Zeit übersehen haben. Ich war noch bei Bueno Nacho und...“
„Ach, du hast schon was gegessen?“ fragte Kim verwundert. „Wir waren doch zum Mittagessen verabredet.“
„Äh, nein, ich... ich wollte zu Bueno Nacho, das heißt... ich...“
„Schon gut, Ron. Ich... wollte dir eigentlich sagen, dass Monique auch frei gekriegt hat, und wir wollten ’ne Runde shoppen gehen...“
„Ach so...“ meinte Ron enttäuscht.
„Du kannst ja auch mitkommen, wenn du willst...“
„Nein... schon okay. Geht ihr nur... Ich will dich ja nicht bedrängen – Äh, ich... will mich ja nicht aufdrängen...“
Kim zog fragend eine Augenbraue hoch. „Alles okay, Ron?“
„Ja, klar... Alles bestens, hehe... Ich meine, ich geh doch sowieso nicht gern shoppen. Du weißt schon, Shoppen ist was für Mädchen, hehe...“
„O-kaaay... Wir sehn uns dann später, ja?“
„Ja...“
Kim gab ihm ein Küsschen auf die Wange und sagte noch: „Bis nachher.“
Monique verabschiedete sich ebenfalls: „Bye, Ron.“
Während die Mädchen losgingen und ihm noch kurz nachsahen, winkte er und rief mit einem gezwungenen Lächeln: „Ja, bye, Monique. Bis später, KP...“

Nach einer kleinen Shopping-Tour saßen Kim und Monique in einer Imbissbude in der Mall und gönnten sich eine Stärkung. Als Kim schon eine ganze Weile schweigend zu Boden sah und in ihrem Salat rumstocherte, hörte Monique auf zu essen und fragte: „Also, was ist los, Kim?“
Das riss Kim völlig aus ihren Gedanken: „Hm, was?“
„Du hast doch vorhin auf der Arbeit gesagt, dass du später mit mir reden willst. Also, worum geht’s?“
„Ach so, ja. Na ja, es... geht um Ron.“
„Das hab ich mir gedacht. Der war ja grad wieder völlig neben der Spur...“
Kim seufzte: „Ich glaub ich weiß auch warum... Weißt du, Monique, gestern Abend waren Ron und ich bei ihm zu Hause... alleine.“
Monique bekam große Augen und holte tief Luft: „Habt ihr...?“
„Nein – Wade hat mich angepiepst.“
„Oh.“
„Und dabei hat sich Ron so bemüht... Er hat sogar Kerzen aufgestellt.“
„Ron? Dein Ron?“
„Ja, das hätte ich auch nicht gedacht... Aber Ron steckt eben voller Überraschungen,“ meinte Kim mit verträumter Stimme. Bald kriegte sie sich aber wieder ein und erzählte normal weiter: „Aber wie gesagt, dann hat Wade mich angepiepst. Also sind wir sofort los und haben versucht, einen Einbruch in ein Geheimlabor zu verhindern – leider ohne Erfolg. Wir sind wieder zurück zu ihm gefahren, und Ron hat mich gefragt, ob ich noch mal mit rein kommen will...“
„Und dann?“
Kim verzog das Gesicht: „Dann hat Ron einen von diesen Backstein-Filmen eingelegt.“
„Oh nein – nicht doch!“
„Oh ja, doch! Ich meine, davor, als er mich überredet hat, wenigstens noch ’nen Film anzuschauen, das war richtig süß... Eigentlich wollte ich nach der fehlgeschlagenen Mission ja nur noch nach Hause, unter die Dusche springen und ausspannen. Aber dann hab ich mir auch irgendwie gedacht, vielleicht kommt doch noch mal Stimmung auf...“
„Aber nicht mit den Backsteinen!“
„Außerdem hätte Wade ja noch mal anpiepsen können. Hat er aber bis jetzt noch nicht. Die Sache ist die, Monique: Wenn ’ne Mission ansteht, dann schalt ich sofort um – aber ich glaub, Ron kann das nicht. Und wahrscheinlich ist er deshalb immer noch so enttäuscht.“
„Mal ganz ehrlich, Kim...“ sagte Monique mit ernster Stimme. „Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass immer was anstehen könnte. Wade hat dich schon oft aus dem Schlaf gepiepst und unzählige Male, als du in der Schule warst. Hast du schon mal dran gedacht, dass er dich auch anpiepsen könnte, wenn du und Ron...“
„Ohweia... jetzt wo du’s sagst... Nein, daran hab ich noch gar nicht gedacht,“ gestand Kim. Nach einer kurzen Pause seufzte sie: „Es wird wohl höchste Zeit, dass ich mit Ron darüber mal rede...“
„Ihr habt noch gar nicht darüber gesprochen?!“
„Sei nicht so schockiert, Monique. Über unsere Gefühle füreinander haben wir ja auch lange nicht gesprochen. Ich denk mir immer... wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, werden wir merken...“
„..., dass keiner von euch beiden vorbereitet ist.“
„Ich bin vorbereitet, Monique!“ protestierte Kim und fügte wesentlich leiser hinzu: „Also, wenn du das meinst: Ich nehme seit ein paar Wochen die Pille.“
„Na, das ist doch ein Anfang. Weiß Ron das schon?“
„Nein. Das werd ich ihm auch noch sagen. Am besten rede ich gleich heute noch mit ihm, wenn wir uns nachher sehen – komme da, was...“ Da piepste auf einmal Kims Kimmunicator-Armband, und wie auf Reflex stellte sie sofort die Verbindung her: „Was steht an, Wade?“
Monique verschränkte die Arme und murmelte vor sich hin: „Irgendwie kann ich Ron verstehen. Das ist ja wohl wirklich der totale Abtörner...“ Natürlich bekam weder Kim, noch Wade das mit.
Wade sprach durch den Kimmunicator: „Kim, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht.“
„Okay, die gute zuerst.“
„Ich hab jetzt alle Infos über den gestohlenen Fähigkeitstransferator-Prototypen.“
„Super, Wade! Und die schlechte?“
„Tja, ich konnte Drakken bis jetzt noch nicht orten.“
„Was?!“
„Ja, ich weiß, es ist wirklich merkwürdig. Normalerweise ist es ein Kinderspiel, ihn aufzuspüren. Und ich hatte das Signal schon fast geortet – es schien von seinem Versteck in den Bergen zu kommen.“
„Das mit dem großen Schild, auf dem ‚Geheimversteck’ steht?“
„Genau das. Aber auf einmal ist das Signal verschwunden! Und als ich es noch mal versucht habe, bekam ich plötzlich nur noch Störsignale rein! Ich konnte mich nicht mal mehr in das Sicherheitssystem von Drakkens Versteck hacken!“
„Du meinst, er hat sämtliche Sicherheitslücken gestopft? Das sieht Drakken aber gar nicht ähnlich!“
„Ich hab die ganze Nacht lang versucht, die Störsignale auszuschalten und in sein System reinzukommen – keine Chance!“
„Hm, dann sollten Ron und ich uns vielleicht vor Ort mal umsehen...“
„Okay, Kim. Ich versuch weiter, ihn zu orten.“
„Danke, Wade. Und unterwegs kannst du uns ja alles über den Prototyp erzählen.“
„Geht klar. Bis später.“
Damit beendete Kim die Verbindung und blickte auf zu Monique – die noch immer mit verschränkten Armen dasaß und Kim schief ansah. Kim ignorierte den Blick und sagte: „Du hast’s gehört, Monique. Ich muss los und Ron bescheid sagen. “
„Na dann, lass dich nicht aufhalten,“ antwortete Monique in leicht gelangweiltem Ton.
Kim stand auf und sagte noch: „Und danke für’s Zuhören, Monique. Wir sehn uns!“
Während Kim losspurtete, drehte Monique sich in ihrem Stuhl um und rief ihr nach: „Und vergiss nicht, was du ihm noch sagen wolltest, Kim!“ Doch sie war nicht sicher, ob sie es noch hörte.


Ja... schon hat Kim wieder den "Schalter" umgelegt... Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Rons Monolog und v.a. Kims Gespräch mit Monique waren echt nicht leicht zu schreiben. Ich musste wirklich lange überlegen, ob ich die Worte "miteinander schlafen" einbaue oder nicht - wie man sieht, hab ich es immer vermieden, und das aus folgenden Gründen: 1. weil damit das Feeling der Serie (denke ich) noch einigermaßen gewahrt bleibt, 2. weil Teenager sich oft noch schwer tun, über das Thema offen zu reden, und 3. weil es sich einfach beim Schreiben so ergeben hat. Allerdings war für mich von vornherein klar, dass Kims und Moniques Gespräch ein wenig "tiefgehender" ist - Frauen reden ja schließlich (meistens) über alles ein wenig offener.
Wie gesagt, möglicherweise kann es bei den nächsten Kapitel ein bisschen länger dauern, denn ab jetzt fehlen mir noch ein paar kleine Details in der Story, und ich hab auch anderweitig mehr zu tun. Die Diskussion über einen Titel für die Fanfic möchte ich auch, anders als angekündigt, noch nicht jetzt eröffnen. Aber wenn irgendwer von euch schon Vorschläge hätte, wäre ich natürlich interessiert.
Auf jeden Fall danke für's Lesen und schonmal danke im Voraus für euer Feedback.

EDIT: Hab in der 1. Szene noch was leicht geändert - vielen Dank an Menotar für den Tipp und für das Zitat!


Der Post wurde 3 mal editiert, zuletzt von Lorcool am 20.06.2008 - 13:35.
Beitrag vom 26.05.2008 - 19:01
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gunterdk ist offline gunterdk  
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211 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
gunterdk`s alternatives Ego
Ein schönes Kapitel.Du beschreibst schön die schwirigkeiten die sich ergeben können wenn ein Einsatz zur Falschen Zeit auftritt.Auch das eher unschuldige herangehen an die Intimen Aspekte einer beziehung past hervoragend.Genauso wie Kims sofortiges umschalten auf missions Modus unabhängig von der Situation.

Alles im allen interesant zu lesen.

Gruss
GunterDk
Beitrag vom 26.05.2008 - 20:55
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Menotar ist offline Menotar  
Diesen Beitrag melden   #19
387 Beiträge - Böses Helferlein
Menotar`s alternatives Ego
Wirklich sehr schön geschrieben. Nur zwei Dinge möchte ich kurz anmerken:
1) Würde Drakken wirklich so kaltherzig sein und Shegos Kräfte einfach so wegnehmen? Ich hätte ja eher getippt, dass er davon ausgeht, dass das Ding richtig funktioniert und die Fähigkeiten nur kopiert.
2) Wie du zum Schluss schon schreibst, hast du es ziemlich gut hinbekommen die Stellen zu umschreiben. So bleibt der Stil mehr als bewahrt. Trotzdem, zwei Dinge dazu vielleicht noch:
Zitat
„Meine Eltern waren nicht da, ich musste nicht babysitten, und Kim... Kim war richtig in Stimmung... und das war ich auch. Aber dann muss natürlich Wade anpiepsen – und dabei konnten wir eh nichts ausrichten!“


Da hätte ich vielleicht geschrieben bei "nicht babysitten, und Kim .....
es hat einfach alles gepasst" anstatt das sie in Stimmung war.

Zitat
„..., dass keiner von euch beiden vorbereitet ist.“
„Ich bin vorbereitet, Monique!“ protestierte Kim und fügte wesentlich leiser hinzu: „Also, wenn du das meinst: Ich nehme seit ein paar Wochen die Pille.“


Hier bin ich so richtig zwiegespalten, da ich nicht wüsste, wie man das anders schreiben könnte. Und weglassen ..... naja, könnte womöglich dann was fehlen.


Ansonsten wieder Top. Dank dir, lese ich mir hier auch andere Fanfiction durch.
Beitrag vom 26.05.2008 - 21:06
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Lorcool ist offline Lorcool  
RE: Diesen Beitrag melden   #20
Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
@gunterdk: Dankeschön! Freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat.

@Menotar: Dir auch vielen Dank für dein Feedback! Und deine Anmerkungen möchte ich gerne noch kommentieren:
Zitat
Original geschrieben von Menotar

1) Würde Drakken wirklich so kaltherzig sein und Shegos Kräfte einfach so wegnehmen? Ich hätte ja eher getippt, dass er davon ausgeht, dass das Ding richtig funktioniert und die Fähigkeiten nur kopiert.


Ich wollte die Szene eigentlich so interpretiert wissen: Drakken glaubt am Anfang sehr wohl, dass das Ding die Fähigkeiten "nur" kopiert. Und er probiert es auch nur an Shego als erstes aus, um ihr begreiflich zu machen, dass sie nicht immer seine Pläne kritisieren soll. Als er dann aber Shegos Fähigkeiten übernommen hat, waren das nicht nur die Superkräfte, sondern auch Shegos geistige Fähigkeiten, ihre Denkweisen (wie man vielleicht auch daran merkt, dass er als erstes an ein neues Geheimversteck denkt, wie Shego am Anfang des Kapitels). Und drum denkt und handelt Drakken jetzt böser als vorher - denn wir wissen ja, dass Shego kaltherzig, und v.a. böser ist als Drakken (siehe "Mission zwischen den Zeiten" v.a.) und dass sie nicht davor zurückschrecken würde, anderer Leute Fähigkeiten zu behalten und zu missbrauchen (siehe "Die Familienzusammenführung", wobei es da "nur" um die Superkräfte ihrer Brüder ging).
Ich hoffe, das wird jetzt und auch in den nächsten Kapiteln ein wenig klarer...

Zu Anmerkung Nr. 2) Genau an den beiden Stellen war ich auch sehr im Zwiespalt. Bei der 1. bin ich mir nicht sicher, ob dein Vorschlag besser gepasst hätte, das wär mir dann fast wieder ein bisschen "zu harmlos". Wobei das mit "in Stimmung" vielleicht nicht so typisch Ron ist... Weiß nicht.
Bei der anderen Stelle - genau meine Rede. Ich hätte nicht gewusst, wie ich das anders hätte schreiben sollen, aber noch weniger, wie ich es hätte weglassen sollen. Und ich kenn zumindest auch zwei Disney-Fanfics - allerdings auf Englisch -, zu den Wochenend-Kids, in denen das ganz direkt angesprochen wurde: Einmal war da die Rede von "the pill" und einmal von "contraceptives", letzteres aber aus dem Mund einer erwachsenen Person in der Fanfic, also dachte ich: Ja, was soll ich sonst schreiben?

Zitat
Ansonsten wieder Top. Dank dir, lese ich mir hier auch andere Fanfiction durch.


Dank mir? Na, das ehrt mich.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lorcool am 26.05.2008 - 22:28.
Beitrag vom 26.05.2008 - 22:24
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Menotar ist offline Menotar  
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387 Beiträge - Böses Helferlein
Menotar`s alternatives Ego
Mh ... gut, wenn man das mit Drakken so sieht. Vielleicht solltest du aber so einen Satz hinzuschreiben wie: Drakken sagt: "Na fein. Das Ding kopiert die Fähigkeiten nicht nur, sie stehlt sie. Ist ja herrlich" böses Grinsen : oder so eben, damit man als Leser das eben gleich richtig versteht.

Zitat
Dank mir? Na, das ehrt mich.


Ja. Grundsätzlich stehe ich solchen Fanfiction eher skeptisch gegenüber. Überhaupt, wenn das Thema und der Stil so stark vorgegeben sind, wie eben bei Kim Possible. Bei Star Wars z.B. gibt es die verschiedensten Spiele, Filme, Bücher, die alle einen eigenen Stil besitzen, sich aber ums gleiche drehen. Dort kann man eine Fanfiction leichter schreiben, weil man vom Stil her freier ist. Und dank der Macht, hat man dort auch viele Freiheiten. ^^
Aber bei deiner Fanfiction fühle ich mich beim Lesen bisher richtig in eine Folge hineinversetzt. Quasi, in eine verloren gegangene Folge, aufgrund der Anspielungen.

PS: Kleine OFF-Topic-Frage nebenbei: Was bedeuten eigentlich die Sterne über meinem Avatarbild und wie erlangt man sie?


Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von Menotar am 26.05.2008 - 22:39.
Beitrag vom 26.05.2008 - 22:34
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RE: Diesen Beitrag melden   #22
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Zitat
Original geschrieben von Menotar

Vielleicht solltest du aber so einen Satz hinzuschreiben wie: Drakken sagt: "Na fein. Das Ding kopiert die Fähigkeiten nicht nur, sie stehlt sie. Ist ja herrlich" böses Grinsen : oder so eben, damit man als Leser das eben gleich richtig versteht.


Hihi, das klingt total nach Drakken! Ich glaub ich stehl deinen Satz und bau ihn wirklich noch ein!
Natürlich nur, wenn ich darf...

Zitat
Original geschrieben von Menotar

Aber bei deiner Fanfiction fühle ich mich beim Lesen bisher richtig in eine Folge hineinversetzt. Quasi, in eine verloren gegangene Folge, aufgrund der Anspielungen.


Und das ehrt mich noch viel mehr!
Das ist das beste Kompliment, das ich mir vorstellen kann, weil ich nämlich bei jeder Fanfic versuche, genau das zu erreichen.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lorcool am 26.05.2008 - 22:40.
Beitrag vom 26.05.2008 - 22:38
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387 Beiträge - Böses Helferlein
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Zitat
Hihi, das klingt total nach Drakken! Ich glaub ich stehl deinen Satz und bau ihn wirklich noch ein!
Natürlich nur, wenn ich darf...


Sicher, sicher, mach ruhig. Hab ja kein Copyright drauf. ^^
Beitrag vom 26.05.2008 - 22:40
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RE: Diesen Beitrag melden   #24
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Zitat
Original geschrieben von Menotar

PS: Kleine OFF-Topic-Frage nebenbei: Was bedeuten eigentlich die Sterne über meinem Avatarbild und wie erlangt man sie?


Wir editieren hier dauernd aneinander vorbei...
Also, diese Sterne sind - und das ist in jedem Forum so - abhängig von deinem Rang, und der ist abhängig von der Anzahl deiner Beiträge. Soll aber niemanden zum Spammen animieren.

Und jetzt wieder Back2Topic: Danke! Mal sehn, wo ich den Satz noch einbaue...

EDIT: So, ich denke mal, das ist die beste Stelle, um es einzubauen. Mir gefällt's jedenfalls... Was meinst du, Menotar?


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lorcool am 26.05.2008 - 23:00.
Beitrag vom 26.05.2008 - 22:44
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Cetra ist offline Cetra  
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344 Beiträge - Böses Helferlein
Cetra`s alternatives Ego
Auch dieses Kapitel war wieder interessant. Mich stört aber das mit Kim's Beziehung. Ganz ehrlich. Das ist einfach nicht Walt Disney-like. Selbst wenn sie es nicht so präzisieren würden und das Thema nicht angesprochen wird, würde nicht so viel von der Beziehung auf einen Schlag serviert werden. Das ist natürlich passend, um die Situationen zu gestalten. Aber meiner Meinung nach ein Overkill.

Das heißt natürlich nicht, dass die Story an sich nicht gut ist.

Und bei dem Schreibstil weißt du ja, dass er etwas anders für mich ist. Ich lese sehr viele unterschiedliche Schreibstile, aber bei mir selbst geht das nicht mit diesen aneinandergereihten direkten Reden. Da muss dazwischen immer was stehen. Sonst wirkt das für mich einfach nicht lebendig genug. Ich glaube, du verstehst, was ich meine.

Und Wiederholungen sowie Fehler lassen sich ja wie schon erwähnt, auch einfach vermeiden.

Wie schon erwähnt, finde ich es nichtdestotrotz gut und du hast dir bei mir einen Pluspunkt verdient, denn du schaffst es die Charaktere fast 100% original charakterlich wieder zugeben. Und das macht es mir wirklich zu wahren "Disney's Kim Possible-Folgen. Dieser Pluspunkt ist etwas, was eigentlich nie jemand von mir bekommt. Denn außer mir nimmt eigentlich niemand alles so bierernst und genau. Drakken's "Geheimversteck"-Schild...die ganze Szene muss ich einfach zeichnen. Das ist so perfekt. Vorallem dann, dass Kim tatsächlich auch noch nachgefragt hat, weil sie es schon kennt; beziehungsweise Drakken's Charakter inzwischen auch schon so nachvollziehen kann, dass sie es weiß.

Ich bin nur gespannt, ob du es wie ich machst, einige Kapitel mit einem Abentuer auszufüllen und dann ein nächstes Abenteuer wieder. Bis zum Finale eben.

Der fixe Zeitpunkt ist jetzt auch schon wieder genauer. Zum Zeitpunkt der Gedächtnisverlust-Folge waren Kim und Ron ein halbes Jahr zusammen. Zum Zeitpunkt der Abschlussfeier ein ganzes Jahr. Die drei Folgen sind nicht weit voneinander entfernt. Genauso wie die Yono-Folge eben. Und damit ist das alles viel genauer einzuspannen.

Ich bin jedenfalls gespannt, was daraus wird und wie sich zukünftig deine Szenen entwickeln werden, wie es mit den Bösewichten aussieht, et cetera.

Mal sehen, ob der finale Endgegner in meiner Story, welcher aber trotzdem auch schon viel früher auftaucht und eine meiner Eigenkreationen ist, auch gut ankommt. Er hat auch Kräfte von anderen. Nachdem ich mir überlegt habe, wie er sie erhalten hat, fiel mir ein, dass es zumindest etwas ähnliches bei Cell in Dragon Ball Z gab, aber das ist schon ein paar Tage her und nachdem ich so begeistert von meiner ganzen Charakterkreation was ihn betrifft, war, habe ich es gelassen, weil es trotzdem super passt und es so ein richtig wahnsinnig actiongeladenes Finale in meiner Story gibt.


Der Post wurde 2 mal editiert, zuletzt von Cetra am 26.05.2008 - 23:42.
Beitrag vom 26.05.2008 - 23:34
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Du schreibst wirklich eine ausgezeichneten Stil. Sieht man nicht oft.
Sehr gute Idee auch mit einem super- oder besser Shegobösen Drakken.

Gleichzeitig aber auch sehr schon Rons und Kims Gefühle und Kims und Moniques Gespräch. Ich hoffe es geht bald weiter.

P.S. Aber langsm brauchts mal eine Titel.
Beitrag vom 27.05.2008 - 00:29
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RE: Diesen Beitrag melden   #27
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@Cetra: Dafür war dein langer Comment für mich jetzt fast ein "Overkill"! Aber mal im Ernst, ich versteh schon, was du meinst... Allerdings hab ich auch 'ne Warnung ausgesprochen, dass es nicht ganz KP- bzw. Disney-mäßig sein wird...

Zitat
Original geschrieben von Cetra

...aber bei mir selbst geht das nicht mit diesen aneinandergereihten direkten Reden. Da muss dazwischen immer was stehen. Sonst wirkt das für mich einfach nicht lebendig genug. Ich glaube, du verstehst, was ich meine.


Ja, nur muss man auch bedenken, dass in vielen Serien, auch bei KP, oft viel geredet wird. Das sind dann auch nichts anderes als "aneinandergereite direkte Reden", nur dass man sie nicht lesen muss, sondern hört.

Zitat
Wie schon erwähnt, finde ich es nichtdestotrotz gut und du hast dir bei mir einen Pluspunkt verdient, denn du schaffst es die Charaktere fast 100% original charakterlich wieder zugeben. Und das macht es mir wirklich zu wahren "Disney's Kim Possible-Folgen. Dieser Pluspunkt ist etwas, was eigentlich nie jemand von mir bekommt.


Ich fühle mich sehr geehrt! Wirklich!

Zitat
Ich bin nur gespannt, ob du es wie ich machst, einige Kapitel mit einem Abentuer auszufüllen und dann ein nächstes Abenteuer wieder. Bis zum Finale eben.


Da versteh ich jetzt wirklich nicht ganz, was du meinst... "und dann ein nächstes Abenteuer wieder"? Vielleicht erklärst du mir das noch genauer...

@freivolk: Danke, danke, danke! Freut mich wirklich sehr, was du geschrieben hast! Wegen dem Titel, ja... Ich bin mir total unsicher - ich hab zwar 2 "Working Titles", aber der eine ist einfach nur unkreativ und bescheuert, und der andere trifft's nicht so wirklich. Da trau ich mich schon gar nicht mehr, die Titel preiszugeben, weil sie bei dem vielen positiven Feedback für die Story viel zu lächerlich sind. (Du hast es da leicht gehabt bei deinen "Was wäre wenn..."-Fanfics! ) Und zu so später Stunde rück ich schonmal mit gar nix raus, sonst bereu ich es noch!
Beitrag vom 27.05.2008 - 00:41
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Cetra ist offline Cetra  
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Wie du das machst, liegt letztendlich an dir. Da können wir auch nichts machen.

Was "aneinander gereihte direkte Reden" in der Serie betrifft, ist das nicht ganz richtig. Siehst du es so, kann man es auf alles beziehen. Bei den Zwischensätzen fängst du aber noch die ganze Mimik und Gestik ein. Den Charakter, welcher bei den Sätzen rüberkommt. Und auch das sieht man in den Serien.

Und "ein nächstes Abenteuer wieder" bezieht sich auf das originale Disney's Kim Possible. Als wären es eben viele Folgen mit einzelnen Abenteuern.
Beitrag vom 27.05.2008 - 07:33
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Menotar ist offline Menotar  
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387 Beiträge - Böses Helferlein
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Möglicher Titel für die Story:
Gut geklaut ist halb gewonnen


Beitrag vom 27.05.2008 - 10:12
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RE: Diesen Beitrag melden   #30
Perfekte Planerin
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Zitat
Original geschrieben von Cetra

Was "aneinander gereihte direkte Reden" in der Serie betrifft, ist das nicht ganz richtig. Siehst du es so, kann man es auf alles beziehen. Bei den Zwischensätzen fängst du aber noch die ganze Mimik und Gestik ein. Den Charakter, welcher bei den Sätzen rüberkommt. Und auch das sieht man in den Serien.


Okay, stimmt natürlich. Aber wenn ich zu jedem gesprochenen Satz die Mimik und Gestik beschreibe, wär das ein bisschen zuviel des Guten.

Zitat
Original geschrieben von Menotar

Möglicher Titel für die Story:
Gut geklaut ist halb gewonnen



Hm... An sich nicht übel. Aber das könnte irgendwie so ziemlich jede Folge beschreiben, in der Drakken was klaut...


EDIT: Übrigens, das nächste Kapitel dauert leider noch 'n bisschen...


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lorcool am 28.05.2008 - 22:15.
Beitrag vom 28.05.2008 - 22:13
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