ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Gruselgeschichten
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Autor
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Dr. James Timothy Possible ist offline Dr. James Timothy Possible  
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521 Beiträge - Amok laufender Golfer
Dr. James Timothy Possible`s alternatives Ego
Na dann will ich auch mal eine Geschichte beisteuern.

Also, da fährt ein Mann abends durch den Wald. Aufm Nachhauseweg sieht er am Straßenrand ein Mädchen mit einem weißen Gewand stehen und denkt sich, ich halt mal an und frag ob ich ihr helfen kann!

Er nimmt sie ein Stück mit, bis sie mitten im Wald sagt, sie möchte gerne aussteigen. Verwundert lässt er sie raus, fragt sich jedoch, was sie allein im Wald will und folgt ihr heimlich.
Er sieht, wie sie in einem Haus aus Papierwänden verschwindet.
Von Neugier getrieben, macht er ein kleines Loch in diese Wand und schaut hindurch.
Doch er sieht nur rot, alles rot.
Dann geht er zur anderen Seite und will dort schauen, ob er was erkennt... doch er sieht wieder nur rot...
Ihm kommt das ganze ziemlich komisch vor und er läuft zurück zu seinem Auto, um nachhause zu fahren. Als er aus dem Wald rausgefahren ist, kommen ihm 2 ältere Damen entgegen. Er hält an und fragt, ob sie etwas über ein Mädchen wissen, dass im Wald lebt.
Und eine der 2 Damen antwortet: "Ach, sie meinen das Mädchen mit den roten Augen..."
Beitrag vom 14.06.2008 - 16:46
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Gast pyro-men  
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Gast
uaaaa wenn man den letzten satz liest läufts einem echt eiskalt den rücken runter und das mein ich ernst uuaaa
Beitrag vom 15.06.2008 - 13:45
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KIM POSSIBLE2 ist offline KIM POSSIBLE2  
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249 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
KIM POSSIBLE2`s alternatives Ego
ich mach mal mit der nächsten geschichte weiter...

Er öffnete die Augen. Um ihn herum war es dunkel, nur ein leichter Lichtschein fiel vom Mond durchs Fenster herein. Der Durst hatte ihn geweckt. Sein Blick fiel nach rechts auf den Wecker, als er sich langsam aufrecht hinsetzte. In rotleuchtenden Zahlen stand dort 00:31. Er spürte, wie seine Kehle immer trockener wurde und mehr und mehr nach Wasser verlangte.
Sollte er es wirklich wagen in die Küche zu gehen, um sich ein Glas Wasser zu holen? Sollte er wirklich sein warmes, weiches Bett verlassen um dann mit nackten Füßen erst über den rauhen Teppich bis zur Tür, durch den dunklen Flur und dann über die kalten Fliesen bis hin zum Waschbecken mit dem erlösenden Wasserhahn zu laufen? Sein Blick fiel wieder auf den Wecker. 00:34 Uhr. Bis zum Ende der Geisterstunde waren es noch 26 Minuten.

Würde er es noch so lange aushalten oder würde er bis dahin nicht schon längst verdurstet sein? Bis zur Tür würde er es leicht schaffen, das war klar. Aber dieser dunkle, lange Flur! Der machte ihm Angst. Sicher, tagsüber, im hellen war es ein ganz gewöhnlicher Flur und es machte ihm überhaupt nichts aus, ihn entlang zu gehen. Aber jetzt, mitten in der Nacht, zur Geisterstunde, verwandelt sich so ein Flur in eine grauenvolle Höhle mit gräßlichen Fledermäusen an der Decke, widerlichen Spinnen an der Wand und beißenden Ratten und gefährlichen Schlangen auf dem Boden. Vorsichtig hob er die dicke Steppdecke hoch und drehte seine Beine nach rechts, so daß er mit den Füßen den Boden berühren konnte.
Ein kurzer Schauer durchfuhr ihn, unter der Decke war es soviel wärmer gewesen. Warum hatte er bloß vor dem zu Bett gehen nicht noch mal etwas getrunken? Dann hätte er jetzt nicht diesen schrecklichen Gang vor sich. 00:36 Uhr. Er atmete tief durch und überlegte sich für einen klitzekleinen Moment, ob er sich nicht doch lieber wieder hinlegen sollte. Aber dieser Durst! Der war ja unerträglich! Nein, dachte er bei sich, ich werde es schaffen, denn ich habe keine Angst vor Ratten, Schlangen und sonstigen Getier, ich bin doch kein Feigling.

Oder doch? Was wäre wohl schlimmer, feige im eigenen Bett zu verdursten oder mutig im Kampf gegen Schlangen und Ratten zu sterben? Er stützte seine Hände auf die Bettkante und krallte sich mit den Fingern fest. Wenn er ganz, ganz schnell rennen würde, könnte er es schaffen ohne überhaupt bemerkt zu werden. Seine Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte die Umrisse der Tür erkennen. Mit einem kräftigen Ruck stand er auf. "Ich weiß, das ich es kann. Ich werde es schaffen" sagte er laut zu sich selbst. Seine eigene Stimme so zu hören machte ihm Mut. 00:45 Uhr. Langsam und so leise wie nur möglich schlich er bis zur Tür, denn er wollte die Meute da draußen im Flur nicht schon vorher aufschrecken. Ein letzter Blick zum Wecker. 00:46 Uhr.
Er stand nun direkt vor der Tür und hatte schon die Hand auf die Klinke gelegt. In Gedanken stellte er sich vor, wie er die Tür öffnen und dann blitzschnell hinaus, durch den Flur, zur Küche hin rennen würde. Das müsste doch zu schaffen sein. Einfach dran vorbei rennen, ohne hinzuschauen. Vorbei an den langen Schlangen, die nur darauf warten, sich um den Hals eines kleinen Jungen zuwinden, um ihn zu erwürgen. Vorbei an den unzähligen Spinnen, die mit ihren ekligen behaarten Beinchen unter seinen Schlafanzug krabbeln würden, um ihr tödliches Gift direkt in seine zarte Haut zu spritzen. Vorbei an den riesigen Ratten, die sich in seine Beine festbeißen würden, damit er stolpert und sie ihn vollends auffressen könnten. Vorbei an den kreischenden Fledermäusen, die ihm um den Kopf fliegen und ihm wahrscheinlich die Augen auspicken würden.
Beitrag vom 15.06.2008 - 14:06
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Aresius ist offline Aresius  
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603 Beiträge - Amok laufender Golfer
Aresius`s alternatives Ego
Eine Gruselstory aus dem hohen Norden.

Zur Zeit der Waränger (a.k.a. Wikinger) gab es nur wenige Dörfer, die nicht an einem Fluß oder dem Meer gebaut waren. Dennoch gab es welche.
Eines dieser kleinen Dörfer wurde eines Abends Schauplatz einer seltsamen Gegebenheit.
Ich sollte dazu sagen, das die Drakkars, die Drachenboote meistens zwei mächtige Kriegshörner an Bord hatten, die wenige Minuten vor Angriff, resp etwas früher als Wilkommenszeichen geblasen wurden.
Nun, das Dorf hatte im Umkreis von gut einer Tagesreise (eta 30km) keinen Fluß hatte.

Aber eines Abends donnerte der markerschütternde Hall von Kriegshörnern über die Ebene des Dorfes. Da die Hörner nie aus den Booten genommen wurden (es sei denn sie wurden gewartet, dann wurden sie an den Strand gebracht), wunderten sich die Dorfler sehr.
Man ging auf den Dorfwall und versuchte, herauszufinden, wo es herkam. In einiger Ferne war ein Wald, ansonsten war das Dorf auf einer großen flachen Ebene gebaut.
So weit das Auge reichte, war nichts. Nur ein ungewöhnlich dicker Nebel kam von Süden herauf.
So unvermittelt, wie der Ton anfing, hörte er plötzlich auf.
Es war wieder still und die Dörfältesten beschloßen, ein paar Wachen abzustellen.

Am nächsten Morgen standen, wie aus dem Nichts 3 Nidhoeggs (ein Nid oder Nidhoegg ist eine etwa 2m hohe Stange mit einem frisch abgetrennten Pferdekopf am oberen Ende und sollte Feinde und böse Geister abwehren) auf dem Markt. Das seltsame war, das statt der üblichen Pferdeköpfe Menschenköpfe aufgespießt waren.
Keiner kannte diese Männer und die Ältesten befragten die Wachen, von denen jedoch keiner etwas bemerkt haben wollte.
Die Nidhoeggs wurden entfernt und die Wachen wurden in der folgenden Nacht verdoppelt.
Am nächsten Morgen kam wieder der Nebel auf und die Kriegshörner donnerten über die Ebene.
Aus dem Nebel kamen 3 Reiter.
Sie sahen aber etwas merkwürdig aus. Als sie näher kamen, bemerkte einer der Wachen, das die Männer keine Köpfe hatten...

Man schloß das Tor, aber sie ritten wie Geister einfach durch. Drei besonders mutige Männer stellten sich ihnen in den Weg und wollten sie angreifen, aber die 3 Reiter ritten durch sie hindurch. Dabei fielen die, durch die sie ritten um und es sah aus, als wenn sich ein Nebel in Form der Person von ihnen löste. Die Männer waren sofort tot.
Die 3 Reiter ritten direkt auf das Haupthaus zu und jedes Haus, das sie dabei durchritten verschwand in einem Nebel, der sich schnell zerteilte. Vor dem Haupthaus machten sie halt und blieben reglos stehen.
Einer der Dorfältesten sammelte all seinen Mut und nährte sich ihnen, wollte sie ansprechen. Einer der Ritter drehte sich zu ihm, als würde er ihn ansehen. Der Dorfälteste fehlte ihn an, mit seinen beiden Gefährten das Dorf zu verschonen.

Wie aus dem nichts tauchten die drei Nidhoeggs auf, die Köpfe lockerten sich und schwebten auf die Körper der Personen. Dann fielen diese drei um. Aber die Pferde standen weiterhin da.
Nur wenige Sekunden später sah man, wie auf den Nidhoeggs drei Köpfe erschienen. Die Köpfe der drei Männer, die sich den drei vorherigen Reiter entgegengestellt hatten. Dort wo diese drei "gefallen" waren, standen drei kopflose Gestalten und schritten langsam auf die Pferde zu.
Es waren die Körper, derer Köpfe auf den Nids waren. Die Nidhoeggs verschwanden und die 3 neuen Reiter donnerten aus der Stadt heraus.
Der Nebel verschwand und das Dorf höhrte seitdem nichts mehr von den Hörnern.

Tage darauf in einem anderen Dorf höhrten die Leute die Kriegshörner.......
Beitrag vom 15.06.2008 - 14:30
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Yuna ist offline Yuna  
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606 Beiträge - Amok laufender Golfer
Yuna`s alternatives Ego
Von der Turmuhr der nahen Kirche schlug es zwölf Mal, als schwere Schritte vor der Burgmauer zu hören waren. Harte Klopfgeräusche drangen durch das hölzerne Tor der Burg. Der Verwalter wankte verschlafen durch den Burghof, sperrte mit seinem wuchtigen Schlüssel das Tor auf und bat den Fremden herein.

"Ja, bitte?", fragte Hans der Verwalter und betrachtete den Mann von oben bis unten, denn er sah sehr gespenstisch aus. Der seltsame Herr bat um ein Lager für die Nacht. Der Burgbedienstete war ein großzügiger Mann und brachte den Fremden in ein warmes Zimmer.


Dabei fiel ihm auf, dass die verwahrloste Gestalt immer wieder seltsame Worte murmelte. Außerdem tropfte eine entsetzlich grüne Flüssigkeit von seinem Gesicht mit einem faulen Geruch. Hans war etwas mulmig zumute, dennoch sagte er freundlich: "Schlafen Sie gut."

Der Fremde nickte nur und schloss die Tür. Kurz vor ein Uhr schrillte ein lauter, kreischender Schrei durch die Burg. Vor lauter Schreck sprang Hans aus dem Bett und spürte noch, wie ihm eine eiskalte Hand über den Rücken strich. Ängstlich rannte er aus dem Zimmer und sah nach dem geheimnisvollen Fremden. Als er aber die Tür öffnet, kam Hans ein grauenvoller Geruch entgegen, denn das Zimmer war voller Rauch.

Mit zittriger Stimme fragte Hans: "Hallo, geht es Ihnen gut?" Ein gespenstisches Lachen hallte durch das Zimmer und der Rauch wurde durch einen Spalt in der Mauer eingezogen wie von einem großen Rohr. Jetzt konnte Hans sich im Zimmer umsehen das Einzige, was von der fremden Gestalt übriggeblieben war, war ein großer Brandfleck auf dem Fußboden sowie seine modrige Kleidung.
Beitrag vom 16.06.2008 - 09:36
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Exitus ist offline Exitus  
Chuckys kleiner bruder Diesen Beitrag melden   #21
177 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Exitus`s alternatives Ego
Vor zwei Wochen war Lucys Mutter gestorben. Die Todesursache war noch nicht geklärt, man hatte sie tot am Waldrand gefunden, von Schrammen und Stichen übersät. Man vermutete, sie sei von einem Bären angegriffen

worden. Das war in der Gegend nichts Besonderes. Lucy war noch lange nicht darüber hinweg. Außerdem waren gerade Ferien und sie hatte keinerlei Ablenkung. Ihr Vater Thomas kümmerte sich rührend um sie und stellte seine eigene Trauer in den Hintergrund. Jeden Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche, solange es nicht um ihre Mutter ging.

So war es auch am Sonntag. Die Sonne schien auf die Küchenplatte, an der Thomas gerade Toasts mit Marmelade bestrich. "Hey, Dad", gähnte Lucy und setzte sich an den Tisch. "Hey, alles klar?", fragte ihr Vater und lächelte sie an, so gut es ging. Lucy zuckte nur mit den Achseln und schüttete sich Milch in ein Glas. Nachdem sie sich über das Wetter augelassen hatten und über die Fahrt nach Sylt, die bald stattfand, unterhalten hatten klingelte es unerwartet an der Tür. "Ich geh schon", sagte Lucy und öffnete die Tür. Doch niemand war da, es stand nur ein großes Paket auf der Fußmatte. Lucy hob es unter Ächzen hoch und schleifte es in die Küche. "Wer war da? Der Postbote?", fragte Thomas. "Keine Ahnung. Da stand nur das Paket. Guck mal, es ist für mich", Lucy deutete auf einen Aufkleber an der Seite. "Für Lucy" stand darauf. Aber nirgends war ein Absender verzeichnet. "Ist bestimmt ein Brief dabei", murmelte Lucy und öffnete das Paket. Eine hölzerne Puppe grinste sie aus einem rot bemalten Mund an. "Eine Bauchrednerpuppe! Vermutlich von Tante Margaret!", sagte Thomas begeistert. Lucy fand das Geschenk nicht so toll. Aber sie brauchte sich auch bei niemandem zu beschweren, denn es war kein Brief enthalten.

"Wer das wohl geschickt hat?", fragte Lucy sich den ganzen Abend. Da ihr das Grinsen der Puppe nicht sehr geheurer war, stellte sie den Holzkopf unter der Treppe ab. Dann ging sie schlafen. Doch in der Nacht plagte sie ein fürchterlicher Traum...



>>Eine Stimme sagte in einem gruseligen Ton zu ihr: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...erwürge dich!!!"<<



Vom Schrecken gepackt fuhr Lucy hoch. Nur ein Alptraum! Der Tod ihrer Mutter machte ihr wohl doch sehr zu schaffen. Gerade wollte sie beruhigt aufstehen, als sie etwas an ihrem Bettende entdeckte... die Puppe! Sie grinste Lucy unschuldig an. Der blieb fast das Herz stehen. Aber sie redete sich ein, schlafgewandelt zu sein. Ihrem Vater erzählte sie lieber nichts, sonst würden sie womöglich nicht nach Sylt fahren. Am Abend packte Lucy die Puppe erneut unter die Treppe, diesmal schloss sie sie aber in den Schrank ein. Sie würde ja wohl kaum den Schlüssel umdrehen und die Puppe aus dem Schrank holen. Doch in der Nacht träumte sie wieder diesen furchtbaren Traum...



>>Wieder sagte die Stimme: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...ersteche dich!"<<



Wieder fuhr Lucy hoch; wieder saß die Puppe an ihrem Bettende! Und diesmal lag ein Messer direkt neben ihr! Lucy schrie so laut, dass ihr Vater ins Zimmer kam, um sie zu beruhigen. Lucy vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte. "Was ist los, Schatz?", fragte er. "Die Puppe! Sie...sie..." Doch als Lucy unter seinen Armen hervorlugte, saß die Puppe friedlich da, ohne Messer. Hatte sie sich alles nur eingebildet? "Nichts. Nur ein Alptraum", sagte sie schnell zu ihrem Vater. "Okay. Kommst du dann runter?" Und er verließ das Zimmer.

An diesem Abend konnte Lucy überhaupt nicht einschlafen. Deshalb holte sie die Puppe und warf sie nach draußen in die Mülltonne. Aber ihr war trotzdem nicht viel wohler. Die Bettdecke schien sie zu erdrücken. Deshalb öffnete sie das Fenster. Konnte die Puppe aus Mülltonnen kriechen? Als Lucy über dieser Frage doch einschlief, begann wieder ein Traum...



>>Wieder die Puppe, die zu ihr sprach: "Oh, oh Lucy, du hast ja das Fenster offen gelassen! Da konnte ich ja reinkommen! Jetzt habe ich mein Messer wieder, und weißt du, was ich tun werde? Ich ersteche deinen Vater, genau wie deine Mutter mein Opfer wurde! Und mit kehligem Lachen verschwand die Puppe aus dem Zimmer.<<



Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörderpuppe ist wieder da! Und du bist jetzt auch dran!!!", lachte sie höhnisch.

Lucy trat zurück und dachte an den Film "Chucky, die Mörderpuppe". Sie hatte ihn immer sehr gruselig gefunden und nun erlebte sie ihn mit! "Tja, ich bin ein entfernter Verwandter von Chucky, wie du wohl schon glaubst. Aber er ist lieber ins Filmgeschäft gegangen, daher muss ich alles erledigen!" Wieder lachte die Mörderpuppe und nun hob sie das Messer. "Stirb!" Und sie lief auf Lucy zu und stach ihr mitten ins Herz. Um das Mädchen herum wurde es schwarz...

Rund um den Ort herum gab es noch mehr ungelöste Todesfälle. Und man wusste nur, dass den Opfern je ein Paket ohne Absender geschickt wurde...
Beitrag vom 17.06.2008 - 21:21
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Yuna ist offline Yuna  
Das Grauen kam in der Nacht Diesen Beitrag melden   #22
606 Beiträge - Amok laufender Golfer
Yuna`s alternatives Ego
Tessa Moe wusste das es eine schlechte Idee war mit ihren besten Freunden Bernie Klenn und Phil Bower, in den abgelegenen Wald zelten zu gehen. Es war in der Nacht, ja Tessa legte sich gerade in ihr Zelt zum schlafen, während Bernie und Phil draußen noch rumkasperten. Als es schon ganz tief in der Nacht war, wollte Bernie nun auch endlich ins Bett, Phil auch, allerdings musste er noch einmal dringend auf die Toilette.

Phil beeilte sich, als er plötzlich etwas im Busch rasseln hörte. Er dachte es wäre ein Hase oder so etwas, aber dafür war es einfach zu schnell, und zu groß. Mit einem Mal kam es aus dem Gebüsch gesprungen. Phil wollte schreien. Aber nicht einmal das bekam er noch heraus. Man sah nur noch Blut. Das Blut von Phil.

Bernie, der nun im Zelt saß und sich sorgen machte, hörte von draußen ein jämmerliches Wimmern. War das Phil?, fragte sich Bernie. Er legte die Hand an den Reißverschluss, aber er kam nicht dazu ihn zu öffnen. Hinter ihm war ein Schatten er bekam es nicht mit. Das Monster zerfetzte das Zelt und Bernie hatte keine Sekunde zeit zum schreien. Er drehte sich nur um und sah Phil auf den Krallen des Monsters, aber dann hing er schon selber zwischen den Zähnen und mit einem, KNACK, hatte das Vieh seinen Kopf abgetrennt.

Tessa hörte schmatzen und wurde davon geweckt. Ekliges schmatzen. Sie dachte erst es könnten noch Bernie und Phil gewesen sein, aber als sie plötzlich einen Schatten sah, wusste sie, dass es sie nicht waren. Der Schatten war riesig, außerdem rannte er viel zu schnell, in einer Geschwindigkeit die ein normaler Mensch nie erreichen würde, um das Zelt herum. Vor lauter Panik verdeckte Tessa ihr Gesicht mit ihrem Schlafsack. Wo waren Bernie und Phil? Vor lauter Schreck schloss sie ihre Augen, hörte auf zu atmen. Sie gab kleine laute von sich.

Das unheimliche Wesen, das auf Tessa lauerte, wurde immer langsamer bis es plötzlich ganz stehen blieb. Die Morgendämmerung hatte eingesetzt und mit einem Mal verschwand das Monster. Als Tessa das bemerkte, öffnete sie ihr Zelt und bekam den Schreck ihres Lebens. Vor ihr lag der Kopf von Bernie, sein Körper selbst wenige Meter in einem Gebüsch. Aber wo war Phil, fragte sie sich. Als ob jemand die Frage gehört hatte blickte Tessa nach oben. Und entdeckte Phil aufgehängt, an einem Baum, der Bauch aufgeschnitten, und auch der Hals, seinen Augen blickten sie entsetzt an.

Und Tessa wusste eines. Sie hatte verdammtes Glück gehabt!
Beitrag vom 18.06.2008 - 08:24
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Gast Grossmeister_Ron  
Diesen Beitrag melden   #23
Gast
Boah sind die Gruuuselig^^
Ich sitz hier in der Schule(Informatik) und die wundern sich alle warum ich so unruhig bin^^
Beitrag vom 18.06.2008 - 09:23
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
Diesen Beitrag melden   #24
1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Joa,cool,aber am liebsten hätte ich eine,wo ich echt Angst hätte,alleine im Zimmer zu sein.Erinnert mich an die Zeit,als das Nintendo-Forum noch on war,da haben die User dampflokfreund und Krugbit Geschichten gemacht...*schauder*
Ob mich das heute noch schocken würde?Ist ja schon 1,2 Jahre her...
Hab eine coole Geschichte im Inet gefunden,werde ich aber net ganz posten,sonern Stück für Stück(sonst zu lang):


Mondsucht

Vollmond, klar und deutlich steht er am nächtlichen Himmel, ein von Mystik, Kraft und Schönheit umgebener Planet. Zeit für Geschichten über Liebe, Romantik oder Tod, Verderben und seelische Abhängigkeit.
Ding, Dong, dumpf schlägt die Kirchturmuhr zwei Uhr nachts. Über dem Turm steht still und stumm unser Hauptakteur, der Mond, und scheint auf die schlafende Welt herabzugrinsen. Alles ist ruhig, vereinzelt brennen ein paar Lichter in den Häusern, einige Autos fahren in der Ferne noch umher. Ansonsten herrscht Totenstille.
Doch da bewegt sich eine Gestalt, flink und geschmeidig, von einem Garten in den anderen. Sie ist von durchschnittlicher Größe, sportlich, schlank und kräftig. Außer der ziemlich dunklen Kleidung sind nur noch zwei Dinge bei näherer Betrachtung auffällig an dieser Gestalt: Der starre Blick und das große scharfe Schlachtermesser, was sich seitlich im Gürtel befindet und ab und an den Mondschein reflektiert. Nach einigen durchquerten Gärten und Hinterhöfen bleibt die Gestalt vor einem abgelegenen am Waldrand liegendem Haus stehen. Sie schien das Ziel erreicht zu haben. Geschwind und mit geübter Routine findet sie ein geeignetes Kellerfenster, bricht es lautlos auf und steigt leise und vorsichtig herein. Innen angekommen, macht die Gestalt eine kleine Bleistiftleuchte an und sucht den Weg zum Schlafzimmer. Dieses wird schnell und ohne große Probleme gefunden. Lautlos wird die Tür geöffnet. Mondschein erhellt den Raum und spendet genügend Licht, um die kleine Leuchte überflüssig wirken zu lassen. Sie verschwindet in der linken Hosentasche der geheimnisvollen Gestalt. Unter der Bettdecke lassen sich die Umrisse eines schlafenden Körpers ausmachen, der ruhig und leise schnarchend vor sich hinträumt. Mit einem schnellen Griff zieht die Gestalt das Schlachtermesser aus dem Gürtel.
Beitrag vom 18.06.2008 - 10:25
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Gast Grossmeister_Ron  
Diesen Beitrag melden   #25
Gast
Weiter Weiter Weiter^^
Beitrag vom 18.06.2008 - 11:48
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
Diesen Beitrag melden   #26
1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Heut Abend,heut Abend,heut Abend!:tongue: Da sollte man es auch besser lesen.Verstärkt den Effekt^^Wann haben wir eigentlich das nächste Mal Vollmond?^^
Ok,hier mal eine ausgedachte:

TOCKTOCKTOCK!
Henry schwitzt.Sollte er nachsehen?Er würde sowieso keine Nachtruhe finden,solange dieses Geräusch nicht aufhört.
TOCKTOCKTOCK!
Bestimmt ist es etwas ganz harmloses.Henry hatte schon einmal gehört,dass Holzwürmer solche merkwürdigen Geräusche machen können.
TOCKTOCKTOCK!
Sollte er...oder sollte er nicht?
TOCKTOCKTOCK!
Er tut es.Langsam steht er auf.
TOCKTOCKTOCK!
Er geht zur Tür raus,zitternd wie Espenlaub.
TOCKTOCKTOCK!
Es kommt aus dem Schlafzimmer.Leise schleicht Henry zur Tür.
TOCKTOCKTOCK!
Er öffnet sie...
TOCKTOCKTOCK!
Im Bett liegen seine Eltern,überall haben sie Wunden,als hätte sie etwas gebissen,zudem haben sie eine tiefe Schnittwunde.Sie regen sich nicht.Henry keucht.
TOCKTOCKTOCK!
Er sieht neben das Bett,dort ist eine Puppe,die ständig die Zähne aufeinander schlägt.
TOCKTOCKTOCK!
In ihrer Hand ist ein Messer,sie geht auf Henry zu...
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!" Henry schreit.Er liegt im Bett.Alles ist ruhig,aber Henrys Herz schlägt wie verrückt.Um sich zu beruhigen läuft,Henry noch einmal rum und denkt über den Traum nach. "Da war nichts,alles nur ein Traum!" ,redet er sich selber zu.Langsam wird er ruhiger. "Puuuuh..." Er legt sich wieder ins Bett und macht die Augen zu.
TOCKTOCKTOCK!
Beitrag vom 18.06.2008 - 12:05
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Gast Grossmeister_Ron  
Diesen Beitrag melden   #27
Gast
Die is irgendwie doof^^
Nix gegen dich
Jetzt Jetzt Jetzt^^


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Grossmeister_Ron am 18.06.2008 - 13:05.
Beitrag vom 18.06.2008 - 13:05
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KIM POSSIBLE2 ist offline KIM POSSIBLE2  
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249 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
KIM POSSIBLE2`s alternatives Ego
boa auchaugedachte sind gruselig...

die nächste hab ich iwo gehört...ist eine Lagerfeuergeschichte
Es war einmal ein frisch verheiratets Paar. Sie suchten ein schönes Haus. Die beiden hatten vor getrennt ein Haus zu suchen, und am Abend sich wieder bei deren Eltern zu treffen.
Das junge Mädchen Alyssa machte sich auf und ging außerhalb der Stadt. Später sah sie an großes Haus. Vorne stnad ach zu ihrm Glück "für 100.000€ zu verkaufen". Sie rief sofort ihren Mann an, der auch dan kam. Nachher machten sie eine Hausbesichtigung, und entschlossen sich das Haus zu kaufen.
In der 1. Nacht schliefen beide recht ruig-- bis eine Stimme rief "Wo ist mein Bein?? Wo ist mein Bein??" Das Paar hatte totale Angst. Immer wieder rief diese Stimme nach irhem Bein; und das jede Nacht. Irgendwann hatte der Mann es satt, kaum noch zu schlafen, und deshalb machte er sich auf um diese Stime zu suchen. Alyssa war strickt dagegen.
10 mintuten später hörte sie ein schreien von ihrem Mann. Sie ging jetzt auch los, um ihren Mann zu suchen.
Sie fand in auf dem Flurboden- mit nur einem Bein.
Beitrag vom 18.06.2008 - 13:09
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Yuna ist offline Yuna  
Der grausame Hof Diesen Beitrag melden   #29
606 Beiträge - Amok laufender Golfer
Yuna`s alternatives Ego
Ich sollte mit meinem Vater einkaufen fahren. Wir machten noch eine kleine Spritztour als er zu mir sagte: "Kennst du den Hof mit dem Fluch?" Da ich ihn nicht kannte sagte ich "Nein, kenne ich nicht“. „Ok, dann fahren wir mal hin, ich zeig ihn dir" sagte mein Vater. Es war eigentlich ein sehr schöner Hof, nur alt und etwas verstaubt. "Dieser Hof gehörte bislang 3 Besitzern, niemand von ihnen ist auf einen natürlichen Tod gestorben. Der erste wurde vom Blitz auf dem Feld getroffen. Der zweite erschoss sich und der dritte erhängte sich im Wald" erzählte mir mein Vater. Ich glaubte den Spuk natürlich nicht und sah mich mutig auf dem Hof um. Es war Totenstille. Mein Vater saß im Auto und wartete auf mich. Einige Gebäude besaßen neue Fensterrahmen, hier könnte vor höchsten einem Jahr noch jemand gewohnt haben, dachte ich mir. Aber alle Fensterscheiben waren kaputt, das konnte doch nicht sein. Na ja, ich ging zum Auto zurück und fragte meinen Vater ob wir diesen Hof nicht kaufen könnten. Er meinte nein, der ist viel zu teuer und du musst dann jeden Morgen zur Bushaltestelle gefahren werden, das geht nicht. Wir kamen dann spät abends nach Hause und traurig ging ich auf mein Zimmer. Ich grübelte noch ein wenig, wie ich meine Eltern nicht doch noch umstimmen könnte, schlief aber beim überlegen ein.


Da träumte ich etwas Merkwürdiges: Dieser Hof gehörte mir, ich hatte Pferde, Kühe, Hühner und vieles mehr. Ich wohnte mit meiner Familie auf dem Hof und wir lachten miteinander. Doch plötzlich änderte sich alles, es zog ein Gewitter auf und ich sah den ersten Besitzer, der auf dem Feld seine Ernte erntet. Er wird von dem Blitz getroffen. Dann kam der zweite, er hatte so viele Schulden, das er den Hof abgegeben müsste, doch er zog seine Pistole und erschoss sich. Der zweite war schon etwas älter um die 55 Jahre alt. Seine Frau war erst vor kurzem gestorben und er verkraftete es einfach nicht. Er geht mit seinem Hund in den Wald und erhängt sich an dem Baum, wo er seine Frau zum ersten Mal getroffen hatte. Da sah ich meinen Vater wie er mit meiner Mutter auf dem Feld redete als plötzlich der Traktor auf sie zurollt und beide überrollt werden. Ich sah alles mit an und mir wurde klar, dass dieser Traum wahr werden könnte. Meine Mutter weckte mich und sagte: "Hey, du bist wohl eingeschlafen, wir haben eine Überraschung für dich! Komm mit in die Küche!" Meine Mutter und mein Vater sagten stolz, dass sie gerade den Hof gekauft haben. Natürlich schrie ich sofort: „NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIN" doch meine Eltern wussten nicht, wieso und so erzählte ich ihnen meinen Traum. Sie lachten nur und sagten, dass sei aber ein böser Albtraum. Wir zogen auf den Hof und ich hatte große Angst um meine Eltern. Ich träumte den gleichen Traum noch einmal in der ersten Nacht auf dem neuen Hof. Am nächsten Morgen wollte mein Vater unsere Felder zum bepflanzen anschauen. Er nahm meine Mutter mit. Als sie abends gegen 17:00 Uhr immer noch nicht zu Hause waren, setzte ich mich auf einen Traktor und fuhr zu einem der vielen Felder. Da sah ich den Traktor und meine Eltern. Der Traktor rollte geradewegs auf meine Eltern zu, als sie sich zu mir umsahen. Mein Traum wurde wahr. Ich versuchte sie noch zu retten mit Schreien, doch sie konnten sich einfach nicht mehr retten. Ich alarmierte Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen, doch jede Hilfe kam für meine Eltern zu spät. Bis heute fahre ich auf keinen Bauernhof mehr.
Beitrag vom 18.06.2008 - 13:42
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Gast Grossmeister_Ron  
Diesen Beitrag melden   #30
Gast
Ist das jetzt eine wahre Geschichte die dir passiert ist?


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Grossmeister_Ron am 18.06.2008 - 14:02.
Beitrag vom 18.06.2008 - 13:59
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TEmig (31), KimPossible07 (30)
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