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Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » Nafiritas ff: Der allergrößte Wunsch

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Nafirita ist offline Nafirita  
Nafiritas ff: Der allergrößte Wunsch Diesen Beitrag melden   #1
125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Hallo Leute. Nach langer Zeit ist mir Endlich wieder mal eine ff eingefallen die jetzt und auch am Anfang etwas länger sein wird. Bei meiner ersten gab es ja so manche Sachen die ich verbessern musste aber ich habe es dieses mal so gemacht, dass ich die Kapitel nicht so lang mache wie mein letztes aber auch nicht zu kurz. Es wird so um die 12 Kapitel diesmal geben. Natürlich spielen Nafirita und John wieder eine Hauptrolle in dieser Fanfic. Sie sind jetzt zusammen und haben ganz gewöhnliche Teenager Probleme. Kim und Ron bekommen eine kleinere Rolle und kommen deshalb auch nicht so oft vor. Also wieder viel Spaß beim Lesen.


Der allergrößte Wunsch!


Die Einleitung

Es sind inzwischen 3 Jahre vergangen seid Kim und Ron in den Urlaub geflogen sind und Nafirita ihren Platz als Superheldin eingenommen hat. Sie hat viel durch machen müssen und ist fast bei ihrem ersten Auftrag ums Leben gekommen. Sie hat sich auch verknallt in einen Jungen der neu auf der Schule ist. Am Ende stellte sich heraus, dass der Junge der Lars hieß sie nicht liebte und sie nur abfüllen wollte. Da erkannte Nafirita doch noch das John der Richtige für sie war und verliebte sich in ihn. Schließlich folgte dann der erste richtige Kuss zwischen den beiden und sie kamen doch noch zusammen.
Ein richtiges Happyend!


Kapitel 1

Träume

Eines Abends bei Nafirita zu Hause. Nafirita lag in ihrem Bett und träumte. Es war ein ganz ungewöhnlicher Traum! Einen den sie noch nie geträumt hatte. Er gefiel ihr sie träumte ihn weiter. Sie war ganz entspannt, schlief tief und fest. Keiner konnte sie in diesem Moment wecken niemand konnte sie stören. Es war der schönste Traum ihres Lebens. Nafirita träumte davon, dass sie eine Schauspielerin sei und in einem Film mitspielte. Es war ein abenteuerlicher Aktionfilm wo sie eine Frau spielte die ein geheimes Doppelleben führte. Sie war Tagsüber eine Anwältin und nachts eine Spionin die den Verbrechern das Handwerk legte. Nafirita träumte, dass sie eines Tages zu einem Haus ging und ihr ein Mann sogleich die Tür öffnete. Sie ging rein und fragte den Mann ob er Informationen für sie hätte. Der Mann antwortete und sagte, dass es ihm Leid tut. Er habe keine Informationen für sie. Dann sagte Nafirita das sie später noch mal wieder kommen will und ging zur Tür. Als sie gerade rausgehen wollte holte der Mann eine Pistole aus seiner Jacke und schoss in die Wand dabei sagte er zu ihr, dass sie sich umdrehen solle. Nafirita wollte wissen was hier los war. Der Mann der die Pistole auf sie gerichtet hielt sagte, dass sie zu spät komme. Das die Welt unter ginge. Er habe sie betrogen um an das Geld heran zu kommen das sie in ihrem Save hatte. Nafirita fragte wieso die Welt untergehen soll. Der Mann sagte, dass er Atomwaffen auf seine Feinde richten will. Irgendwann würde alles auf der Welt einfach weg sein und in Schutt und Asche gelegt werden. Er würde alle töten die auch nur was dagegen unternehmen um die Welt zu retten. Alle sollen getötet werden und mit ihr würde er anfangen sagte er und schoss auf sie. Nafirita fiel zu Boden und war sofort tot. Völlig erschrocken und schweißgebadet wachte Nafirita aus ihrem Traum der erst noch ganz harmlos war und sich dann in eine Schießerei verwandelt hatte auf. ,, Ahhhhhhhrrr!’’ Sie schrie auf und sagte zu sich: ,, Oh man. Es… es war nur ein Traum. Es war nur ein Traum. Im Traum ist alles immer so echt. Na ja und wohl
auch alles möglich würde ich sagen. Aber das hält mich nicht davon ab Schauspielerin zu werden. Oh nein. Ich werde Schauspielerin. Ganz egal was ich dafür tun muss. Und meine Eltern und John werden mich sicher unterstützen. Da bin ich mir sicher.’’ Sie legte sich wieder hin und träumte diesmal von ihrem Kuss mit John und das sie beide jetzt ein Paar sind. Das ist immer noch der schönste Traum den sie hatte. Nafirita freute sich das es auch in Wirklichkeit so war.

Fortsetzung folgt.


Das war das erste Kapitel von der ff. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Das nächste ist schon unterwechs. Es ist ein bisschen kurz aber das war ja gerade mal eine Szene. Ein Kapitel von ungefähr 12. Also dann kommentiert mal schön.
Beitrag vom 20.09.2008 - 10:39
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Konsolero91 ist offline Konsolero91  
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841 Beiträge - Amok laufender Golfer
Konsolero91`s alternatives Ego
nicht schlecht muss ich sagen doch ist es wie bei der letzten ff so das die kaps zu kurz sind wie deises hier leider........schreibe doch nestes mal mehr dazu....mehr deteils und so.......

sonst nicht schlecht freu mich schon wen es weiter geht.

LG

Konsolero91
Beitrag vom 21.09.2008 - 18:26
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Muss mich Konsolero anschließen...
Aber ich freu mich,dein nächstes Werk mitverfolgen zu dürfen!Bin ja gespannt,was der allergrößte Wunsch von wemauchimmer ist!^^
Beitrag vom 21.09.2008 - 18:43
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
So, jetzt hatte ich endlich die Zeit, den Anfang zu lesen. Ich muss sagen, du hast dich schon merklich verbessert, in deinem Schreibstil! Zwar finde ich auch, dass die Kapitel doch länger sein könnten, aber es ist schön geschrieben. Der Traum war sehr interessant, auch wenn's mich am Anfang schon sehr gewundert hat, dass er doch zum Alptraum wurde.

Also, ein interessanter Anfang! Bin gespannt, wie es weitergeht.
Beitrag vom 21.09.2008 - 20:53
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Danke für die Post's. Zwar ist das erste Kapitel etwas kurz geraten aber das nächste wird länger. Wenn ich mit was anfange ist der Anfang immer ein bisschen knapp.
Beitrag vom 22.09.2008 - 16:51
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Kapitel 2

Intime Gespräche

Nafiritas größter Wunsch ist es Schauspielerin zu werden. Sie hatte sich schon so oft vorgestellt, dass sie in einem Film mitspielen würde. In der letzten Nacht hatte sie einen Traum davon. Doch der wurde zu einem Alptraum da sie plötzlich erschossen worden ist. Sie wachte wie der Blitz auf und war erleichtert, dass es nur ein Alptraum war. Da schwor sie sich das sie niemals aufgeben würde um Schauspielerin zu werden egal was passieren wird. Und das sie dafür kämpfen wird. Am nächsten Tag in der Schule wurde in der Klasse gesagt, dass die Schüler sich in den nächsten Wochen eine Ausbildungsstelle suchen müssen. Nafirita war ganz nervös und sagte zu John der neben ihr saß: ,, Das wird glaub ich nicht so einfach werden John. Ich bin nicht so gut in Ausbildungssuche.’’ ,, Hey ganz locker Nafirita. Natürlich helfe ich dir dabei. Und deine Eltern sicher auch. Du wirst schon eine Ausbildungsstelle kriegen.’’ sagte John. ,, Danke John. Das hast du aber süß gesagt.’’ sagte Nafirita und nahm Johns Hand. ,, Was willst du eigentlich werden?’’ fragte sie John. Er antwortete: ,, Ich… öhhh ich will irgendwann… ahm ddas weiß ich noch nicht. Ich hatte an so etwas wie Anwalt oder Arzt gedacht. Und was willst du werden?’’ ,, Ok ich sage es aber versprich mir, dass du nicht lachst.’’ sagte Nafirita. ,, Ja hoch und heilig.’’ sagte John. ,, Gut denn ich will… ich will Schauspielerin werden.’’ antwortete sie. Als die Klasse das hörte fingen plötzlich alle an zu lachen. ,, Du willst Schauspielerin werden? Keiner hier hat auch nur die geringste Chance dazu warum denkst du das du das schaffen könntest.’’ fragte ein Mädchen. ,, Weil ich fest dran glaube, dass ich es schaffe. Und weil ich nicht aufgeben werde. Nein ganz im Gegenteil. Ich werde hart dafür arbeiten und es mir verdienen.’’ sagte Nafirita mit fester siegessicherer Stimme. ,, Bist du dir echt sicher, dass du Schauspielerin werden willst? Ich meine den Beruf Schauspielerin muss man sich hart erarbeiten. Und man muss sehr viel Glück haben. Willst du nicht lieber was anderes werden?’’ fragte John. ,, Ich weiß, dass man dafür sehr viel trainieren und auch Glück haben muss aber das ist mein sehnlichster Wunsch schon seit 5 Monaten. Also ziehe ich das auch durch. Und ganz egal was ich dafür tun muss ich werde Schauspielerin!’’ sagte Nafirita mit ernster Miene und ging aus dem Klassenraum. John folgte ihr. Draußen vor der Tür sagte Nafirita:,, John. Du weißt glaub ich gar nicht wie sehr ich das will. Wie sehr ich mir das in den Kopf gesetzt habe. Das ist mein Traumberuf. Für diesen Weg hab ich mich entschieden. Diesen Weg will ich gehen.’’ ,, Wenn es dir tatsächlich so viel bedeutet, dann will ich dich natürlich dabei unterstützen. Denn du bist ja meine Freundin. Ich werde dir helfen schließlich muss ich das ja als fester Freund für dich tun.’’ sagte John und nahm dabei Nafiritas Hand. Sie schauten sich lange an bis Nafirita sagte:,, Ich frag mich immer noch warum ich mich damals doch für dich entschieden habe.’’ und küsste ihn. John wusste, dass Nafirita es ernst meinte. Er machte sich Gedanken darüber wie er ihr helfen könnte. Ihre Eltern würden ihr ja sicherlich auch helfen aber er als Freund. Seine Hilfe ist ihr bestimmt wichtiger. Immerhin liebt sie ihn ja. John dachte:,, Das wird bestimmt noch ein langer Tag werden.''

Gut das Kapitel ist auch ein bisschen kurz immerhin sind es ja auch so um die 12. Aber ich überlege ja noch.

Fortsetzung folgt.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nafirita am 22.09.2008 - 18:18.
Beitrag vom 22.09.2008 - 18:14
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Hm...Als ich den Titel gelesen hab,hab ich mir eigentlich etwas anderes erhofft...
Nja,Schauspieler/in zu werden ist sicher schon schwer...Aber für die Nachfolgerin von Kim Possible ist alles möglich!^^
Bin mal gespannt,was dieser Wunsch spannendes für die FF bietet...^^
Beitrag vom 22.09.2008 - 18:40
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Ja, war auch wieder ein relativ kurzes Kapitel, aber es war wieder recht gut. War ja echt fies, als alle gelacht haben...
Aber 5 Monate ist gar keine so lange Zeit, einen Traumberuf zu haben - klingt eher wie eine fixe Idee. Aber wer weiß, ob es eine bleibt oder ob Nafirita es schafft... Wir werden sehen.

Irgendwie fand ich das, was sie zu John dann gesagt hat, klang auch etwas fies: "Ich frage mich immer noch, warum ich mich damals doch für dich entschieden habe." Klingt fast als würde sie es bereuen. Und meintest du dann nicht eher, dass John wusste, dass sie das nicht ernst meinte? Oder war das "ernst meinen" wieder auf die Schauspielerei bezogen?

Auf jeden Fall bin ich schon auch wieder gespannt, wie's weitergeht. Hoffe, du machst die nächsten 10 Kapitel ein bisschen länger.
Beitrag vom 22.09.2008 - 19:22
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Yuna ist offline Yuna  
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606 Beiträge - Amok laufender Golfer
Yuna`s alternatives Ego
Interesant geschrieben und eine schöne fortsetzung von der anderen FF. Es ist auf jeden Fall besser geworden (vom Schreibstil her). Die Kapitel könnten etwas länger sein, aber sie sind gut und das ist ja was mitunter zählt
Beitrag vom 23.09.2008 - 09:27
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Danke für eure Kommentare. Die nächsten 12 mache ich natürlich noch länger. Das ist bei mir immer so, dass ich die ersten Kapitel ein bisschen kurz mache. Also an dem 3 kapitel arbeite ich bereits. In den nächsten Tagen wird es on sein.:hae:

Oh ich meinte natürlich die nächsten 10


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nafirita am 26.09.2008 - 16:42.
Beitrag vom 25.09.2008 - 17:36
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
So hier ist das nächste Kapitel. Dieses wird länger sein als die 2 anderen. Ich habe diesmal auch versucht mehr Details einzubauen und es nicht so schnell zu machen. Schon in den nächsten 2 Kapiteln wird man erkennen, dass John auf einmal ganz komisch zu Nafirita ist. Er besucht sie nicht mehr, er hat kein Interesse mehr daran sie zu küssen und irgendwann redet er sogar gar nicht mehr mit ihr. Was es damit auf sich hat und wie Nafirita damit klar kommt erfahrt ihr hier und in den nächsten 2 Kapiteln auch. Also viel Spaß beim Lesen.




Kapitel 3


Was ist los mit John?

An einem schönen Nachmittag bei Nafirita zu Hause. Sie saß an ihrem Computer und suchte alle möglichen Informationen zum Beruf Schauspielerin. In einer Seite stand, dass man für diesen Beruf gut Gefühle ausdrücken können muss. Z.B aufs Stichwort anfangen zu weinen, über was lachen auch dann wenn es eigentlich gar nicht lustig ist, man muss sich gut Texte merken und auf gar keinen Fall vergessen. ,, Mensch was man hier alles so können muss! Aber wenn ich’s mir recht überlege könnte ich so was eigentlich hinbekommen. Immerhin ist für mich ja bis jetzt alles möglich gewesen. Na ja normalerweise ist für Kim ja alles möglich aber sie hat mir bei gebracht wie man kämpft und wie man Gegner besiegt. Ihr hab ich es zu verdanken, dass mein Leben total anders geworden ist. Ich bin besser im Cheerleadertraining geworden, hab es tatsächlich geschafft die Welt zu retten und habe den perfekten Freund gefunden der eigentlich jeden Moment hier auftauchen sollte.’’ Sie Regagierte noch weiter im Internet und wunderte sich das John noch nicht da war. Inzwischen hatte sie viele Informationen zu dem Beruf heraufgefischt und las nun ein Heft nach dem anderen durch. Sie vertiefte sich richtig in das Heft hinein und merkte dabei gar nicht wie schnell die Zeit verging. Schließlich sind 2 Stunden vergangen und Nafirita hat bereits 6 Hefte mindest. 2x durchgelesen. Und wieder war sie verdutzt, dass John nicht kam. Nafirita beschloss ihn deshalb anzurufen und ihn zu fragen warum er nicht gekommen war. Als sie 3 Min. gewartet hatte sagte sie zu sich: ,,Ich versteh das nicht. Warum hat er jetzt auf einmal keine Zeit? Er hat mir doch vorhin gesagt, dass er heute noch zu mir kommen wollte und mit mir zusammen was über meinen und seinen Beruf herausfinden wollte. Das verstehe ich nicht. Na ich seh ihn ja morgen in der Schule. Mal sehen ob nicht doch noch was dazwischen gekommen ist!’’ Wenige Minuten später ging sie runter in die Küche um Abendbrot zu essen. Sie setzte sich an den Tisch der schon gedeckt war und schmierte sich ein Brot. Nafiritas Mutter merkte das sie ein bisschen traurig war und fragte sie: ,,Hey Nafitiri Schätzchen was ist los? Warum siehst du so traurig aus?’’ ,,Ich verstehe einfach nicht wieso John heute nicht gekommen ist. Er lässt mich doch sonst nie warten. Das ist das erste Mal, dass er sich verspätet. Also irgendwie ist das sehr komisch.’’ antwortete Nafirita in einem verlegenen Ton und biss in ihr Brot. Jetzt mischte sich Nafiritas Vater ein und sagte: ,,Also wenn du mich fragst wundert mich das auch. John ist doch ein so höflicher und anständiger Junge. Er würde doch meinen kleinen Nafiri-Engel nicht einfach sitzen lassen.’’ ,,Danke Dad aber bitte nenn mich nicht Engel. Ich sehe vielleicht niedlich und unschuldig aus aber ich bin kein Engel. Du weißt wie zickig ich manchmal sein kann.’’ sagte Nafirita. ,, Oh! Ja, das war ein blöder Spruch. Also kleine was wolltest du noch mal werden?’’ fragte Nafiritas Vater. Nafirita antwortete sofort mit einem ganz aufgeregten Tonfall:,, Ich will Schauspielerin werden. Ich hab schon im Internet Regagiert und hab mir ganz interessante Hefte durchgelesen die mich sehr inzberiert haben. In 2 Stunden hab ich mindest. 2x alle 6 Hefte die ich mir rausgesucht habe durchgelesen. Eins sage ich euch ich werde nicht aufgeben.’’ ,, Wow Nafiri du scheinst ja nicht aufgeben zu wollen so wie du dich anhörst.’’ sagte ihre Mutter. Nafirita dachte so wie sich ihre Eltern anhören musste sie das wohl alles alleine hinkriegen. Ihre Mutter sagte immer zu ihr das Nafirita es entscheiden solle was sie werden will und was sie aus ihrem Leben machen will. Nafirita wusste was alles auf sie zu kommen wird. Auf jeden Fall hartes Training. Schließlich musste sie selber dafür Sorgen das sie Schauspielerin werden will. ,, Ich gehe jetzt ins Bett ich bin sehr müde.’’ sagte Nafirita und stand auf, schob ihr Brett in den Geschirrspüler und sagte:,, Nacht Mom. Nacht Dad.’’ und wollte gerade zur Treppe gehen als ihr Vater noch hinterher rief:,, Mach dir um John keine Sorgen mein Schatz. Ihm ist wahrscheinlich nur was dazwischen gekommen und er konnte dich deshalb nicht anrufen. Du redest ja sowieso morgen mit ihm darüber. Er wird dir schon alles erzählen schließlich ist er ja dein Freund und immerhin sehr höflich.’’ Nafirita sagte leise zu sich:,, Hoffentlich hast du Recht Dad! Hoffentlich hast du Recht!’’ Sie ging nach oben in ihr Zimmer, zog sich ihr Nachthemd an und legte sich ins Bett. Während sie so da lag schaute sie aus dem Fenster und sah den Mond an. Sie hoffte ganz fest, dass mit John alles in Ordnung war und er ihr es am nächsten Tag vernünftig erklären würde. Dann schloss sie langsam die Augen und nach ein paar Minuten schlief sie ein.


Am nächsten Morgen

Als Nafirita in der Schule war hoffte sie John zu finden und mit ihm über den vergangenen Tag zu sprechen. Es war 5 Minuten vor 8 bevor der Schulgong ertönte. ,, Viel Zeit habe ich nicht mehr ehe der Unterricht anfängt also wo ist John?’’ vergeblich rannte Nafirita in den Gängen herum und fand ihn nicht. Als es bereits 3 Minuten vor 8 war entschloss sie sich in den Klassenraum zu gehen und ihn später zu suchen. Sie ging den langen Gang entlang und als sie gerade um die Kurve ging da sah Nafirita ihn. John ging gerade durch den Gang und war auf dem Weg in Richtung Cafeteria. Schnell rannte sie zu ihm hin da sie nur noch 2 Minuten hatte und sprach ihn an:,, Hey John. Ich muss mit dir reden. Kannst du mir vielleicht sagen, warum du gestern nicht zu mir gekommen bist?’’ John drehte sich zu Nafirita um und sagte zu ihr:,, Oh ja tut mir Leid ich musste noch mit meinen Eltern zu so einem Gespräch fahren.’’ ,, Aber dann hättest du mich doch anrufen können. Das machst du doch sonst auch immer.’’ sagte Nafirita. ,, Das hab ich wohl vergessen. Wahrscheinlich weil es für meine Eltern so wichtig war noch schnell dahin zu kommen.’’ sagte er. ,, Na ja jedenfalls bin ich froh, dass du es mir gesagt hast. Hauptsache dir geht es gut.’’ sagte Nafirita und wollte ihn gerade küssen doch John wich ab und sagte:,, Musst du nicht zum Unterricht gehen?’’ ,, Wwie aber! Ach zum Unterricht kann ich doch immer noch gehen. Auch wenn ich zu spät komme und Nachsitzen muss. Aber für diesen einen Kuss würde ich einfach alles sausen lassen. Das weißt du doch.’’ sagte Nafirita dabei zog sie John an sich heran und versuchte ihn wieder zu küssen aber John zerrte sich von ihr los und ging weg. Dann sagte er:,, Das mit der Küsserei lassen wir erstmal lieber sonst kommst du sicherlich zum sämtlichen Unterricht zu spät.’’ Nafirita stand da und dachte bei sich:,, Hä! Zum sämtlichen Unterricht zu spät? Ist der etwa total verrückt geworden? Er hat es doch sonst immer genossen wenn ich ihn vor dem Unterricht noch geküsst habe. Ich bin dann zwar immer zu spät gekommen aber der Kuss war es wehrt.’’ Nafirita lief es plötzlich eiskalt den Rücken runter. ,, Wie… spät… es… jetzt… wohl ist!’’ sagte sie und schaute auf ihre Uhr. Auf einmal erschrak sie als sie sah, dass es schon 7 Minuten nach 8 war und rannte wie der Blitz zum Klassenzimmer. Dort angekommen wurde ihr sofort ein Nachsitzzettel übereicht. Und zum ersten Mal hatte Nafirita ein schlechtes Gefühl weil sie erstens zu spät gekommen ist und zweitens weil sie John nicht küssen konnte. Vorher als sie John immer vor Unterrichts beginn noch geküsst hatte, hatte sie hinterher ein unbeschreiblich schönes Gefühl und machte sich deshalb keine Sorgen wegen dem Zu spät kommen. Doch jetzt war es anders. Nafirita konnte einfach nicht begreifen was mit John los war. Den ganzen Schultag machte sie sich Gedanken darüber. Als die Schule zu Ende war und Nafirita alleine nach Hause ging da John schon längst weg war piepte plötzlich Nafirita’s Kimunicator. Sie holte ihn aus ihrer Tasche und aktivierte ihn. Es war Kim. ,, Hey Nafirita! Na wie geht’s dir so?’’ fragte sie. ,, Ach Hey Kim! Mensch du hast dich aber lange nicht mehr gemeldet. Mir geht’s gut. Ich weiß sogar schon was ich später werden will.’’ antwortete Nafirita. ,, Oh was willst du denn werden?’’ fragte Kim. ,, Ich will später einmal Schauspielerin werden. Das hab ich mir schon so oft vorgestellt und davon geträumt. Eigentlich muss ich viel dafür können aber ich glaube schon, dass ich es schaffen werde.’’ antwortete Nafirita mit sehr fröhlicher Stimme. ,, Das ist ja ein toller Beruf muss ich sagen. Ich hoffe du schaffst das. Übrigens wie geht’s John so? Warum geht ihr denn nicht zusammen? Das tut ihr doch immer wenn ihr von der Schule kommt.’’ fragte Kim. ,, Ach hör bloß mit John auf. Er ist irgendwie total komisch zu mir heute.’’ sagte Nafirita und wirkte leicht verlegen und enttäuscht. ,, Im Ernst?’’ fragte Kim. ,, Ja und er wollte mich noch nicht mal küssen heute morgen! Also irgendwas stimmt da nicht. Ich werde schon rausfinden was mit ihm los ist. Also gibt es irgendwas was du mir sagen wolltest?’’ fragte Nafirita. ,, Ja, gibt es schon. Ich wollte dir sagen, dass wieder mal ein Verbrechen statt findet aber nicht hier sondern in Paris.’’ sagte Kim. ,, In Paris? Was ist es denn für ein Verbrechen?’’ fragte Nafirita. ,, Es ist nichts großes wie vor 3 Jahren es geht wahrscheinlich für dich sogar ganz schnell. Dieses Verbrechen handelt von 2 Vandalen die versuchen den Eifelturm zu sprengen. Ich weiß das ist wirklich nichts Großes aber du willst doch auch sicherlich mal wieder die Heldin des Tages sein oder?’’ fragte Kim. ,, Aber 100 pro Kim. Ich sack schnell John ein und wie der Blitz sind wie sicherlich in Paris.’’ antwortete Nafirita. ,, Das schaffst du schon. Du hast ja genug trainiert. Also ich muss dann mal wieder los. Ron und ich suchen heute ein Kinderbett aus.’’ sagte Kim. ,, Wie? Soll das etwa heißen…!’’ sagte Nafirita. ,, Ja, so ist es. Wir erwarten ein Baby.’’ sagte Kim. ,, Oh mein Gott ich freu mich ja so für dich. Das ist wirklich wunderschön. Ok dann macht das mal und ich düs dann mal mit John los falls ich ihn finde. Ok dann mach’s gut.’’ sagte Nafirita und schaltete den Kimunicator aus. Sie ging zu John nach Hause und sagte es sei wieder mal ein neuer Auftrag den sie beide machen sollten. ,, Komm schon John ein neuer Auftrag. Das haben wir doch immer gerne gemacht.’’ sagte Nafirita und zerrte ihn dabei am Arm. ,, Ach na gut. Hauptsache es ist schnell vorbei!’’ sagte er. In wenigen Minuten waren sie auch schon am Flughafen. Mindest. 6 Stunden waren sie unterwegs. Kurz bevor sie da waren sagte Nafirita:,, Danke für’s Mitnehmen.’’ Eine von den Piloten antwortete ihr:,, Das ist doch das mindeste was wir für dich tun konnten Nafirita. Immerhin hast du uns vor einem Absturz gerettet.’’ ,, Na das war doch Ehrensache. Ich helfe gerne.’’ sagte sie. Nafirita und John stiegen aus und gingen durch die Stadt Richtung Eifelturm. ,, John! Warum bin ich dir eigentlich nicht mehr wichtig?’’ fragte Nafirita. ,, Ach quatsch. Wichtig bist du mir doch noch. Ich hab im Moment halt nur schlechte Tage weiter nichts.’’ antwortete er. ,, Na da bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, dass du plötzlich durch den echten John ersetzt wurdest und du nicht echt wehrst.’’ sagte Nafirita. Als sie endlich am Eifelturm waren sah Nafirita auch schon die beiden Psychopaten die den Eifelturm sprengen wollen. ,, Na sieh mal an. Nafirita! Die Heldin des Tages. Du kommst zu spät. Der Eifelturm wird in knapp 30 Sek. gesprengt.’’ sagte einer der beiden. ,, Na das wollen wir doch erstmal sehen.’’ sagte Nafirita und Stoß den einen mit einem Tritt weg. Er viel gegen das Riesen Bein vom Eifelturm. ,, John kannst du mir mal helfen den Züntvorgang zu deaktivieren! John?’’ Nafirita rief John aber er war nicht mehr da. Aber sie hatte keine Zeit sich darum zu kümmern. Sie musste die Explosion verhindern und lief zu dem Sprengstoff der an dem Bein vom Eifelturm befestigt war. Der andere Typ der den Sprengstoff bewachte ging sofort auf sie los und versuchte sie zu packen. Nafirita wich sofort aus und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht. Er viel so gleich aus den Boden und war unmächtig. ,, Diese Typen haben überhaupt keine Kraft.’’ sagte Nafirita, holte schnell ihren Kimunicator heraus und versuchte Kim zu erreichen. ,, Kim! Kim. Kommen Kim. Ich habe hier eine 1x1 Meter große Bombe vor mir liegen und sehr wenig Zeit. Ein Vorschlag wie ich sie entschärfen kann?’’ fragte sie. ,, Oh ja Ähm. Da würde ich vorschlagen, dass du das rote Kabel durchtrennst. Da müssen 3 Kabel sein. Ein blaues, ein grünes und ein rotes Kabel. Das rote Kabel musst du durchtrennen dann wird der Zünder nicht losgehen und die Bombe wird entschärft.’’ sagte Kim. ,, Ooook dann mach ich das mal schnell.’’ sagte Nafirita stotternd, holte eine Zange aus ihrer Tasche heraus und durchtrennte das rote Kabel. Es waren bereits nur noch 10 Sek. Übrig bevor die Bombe explodieren sollte. Nachdem sie das gemacht hatte hoffte sie, dass es funktioniert und kniff ganz fest die Augen zu. Als Nafirita merkte, dass nichts geschah öffnete sie ihre Augen wieder und Konnte nun endlich wieder klar denken. Da die Polizei jetzt auch schon kam und die beiden Psychopaten abführte. Einer der Polizisten sagte zu Nafirita:,, Gut gemacht Kleine. Bist mal wieder die Heldin des Tages He!’’ ,, Ach das war doch nichts großes. Ich helfe immer wieder gerne Offices.’’ sagte sie. Jetzt konnte Nafirita sich auch wieder darum kümmern, dass John schon wieder verschwunden war. ,, Paris ist groß. Sehr groß! Wie soll ich John hier nur finden?’’ fragte sie sich. Sie ging durch die Stadt und hielt Ausschau nach ihm. Da fiel ihr ein, dass sie und John schon mal vor wenigen Monaten in Paris waren und immer aus der Brücke saßen. Die Brücke war auch gar nicht so weit von hier entfernt. Nur 4 Blocks. Nafirita durchquerte die Straßen und kam dann zu einem offenen Platz wo auch die Brücke war. Sie schaute sich um und sah John tatsächlich auf der Brücke sitzen. Nafirita ging ein Stückchen näher und sah, dass da noch jemand war der bei John saß. ,, Mhmm, kennt John hier irgend jemanden?’’ Da ging sie noch näher ran und traute ihren Augen nicht. Sie glaubte zu spinnen als sie das sah. John saß küssend eng umschlungen mit einem anderen Mädchen auf der Brücke. Nafirita wurde plötzlich wie ein Vulkan. In ihrem Inneren kochte es. Es war wie Feurige Lava, dass immer höher kam und irgendwann ausbrechen würde. Jetzt wurde sie erst richtig wütend und ging ganz schnell zu ihm hin. Als sie da war sagte sie mit fester ernster Stimme und mit einem sehr lauten Ton:,, Also, das glaub ich jetzt nicht John. Warum betrügst du mich? Wir sind doch zusammen. Du wolltest mit mir zusammen sein. Erst wollte ich nicht aber als ich dann erkannt habe, dass wir wirklich zusammen gehören wollte ich natürlich auch mit dir zusammen sein. Wieso du jetzt nicht mehr?’’ ,, Hey reg dich ab Nafirita. Immerhin ist Paris die Stadt der Liebe und man kann doch mal so ein bisschen übertreiben oder nicht?’’ kam es aus Johns Mund heraus. Nafirita dachte, dass das nicht wahr sein kann. Was ist nur aus John geworden? .....


Fortsetzung folgt


Ich höre einfach mal an dieser Stelle auf. Und hat es euch gefallen? Ihr müsst wissen, dass ich erstmal nicht mehr weiter machen kann, weil ich nächste Woche nach England fahre und daher nicht dazu komme. Na dann verabschiede ich mich erstmal mit diesem Kapitel. Aber ich mache weiter wenn ich übernächste Woche wieder komme. Tschüs!
Beitrag vom 30.09.2008 - 18:30
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Hui, das war wirklich ein super Kapitel! Zwar schade, dass du in deinem Kommentar vorher schon soviel verraten hast, aber das Kapitel an sich war echt gut geschrieben (bis auf ein paar Rechtschreibfehler hier und da, aber naja)! Also, mit den Beschreibungen hast du dich diesmal merklich verbessert, und Nafiritas Gedanken waren auch gut eingefangen!
Ui, Kim und Ron werden Eltern! Wie schön! Ich hoffe, die beiden kommen dann noch öfter vor, so in der Nebenhandlung.
Also, das mit John ist ja wirklich heftig... Knutscht der einfach in Paris mit irgendeiner rum. Was da wohl los ist? Hm... vielleicht stimmt ja Nafiritas Vermutung, dass er ersetzt wurde? Durch eine künstliche Drohne oder einen bösen Klon... wer weiß?

Ich bin jedenfalls gespannt wie's weitergeht! Lass dir ruhig Zeit, hetz dich nicht! Und viel Spaß in England!
Beitrag vom 30.09.2008 - 19:49
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Ron Unstoppable ist offline Ron Unstoppable  
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1024 Beiträge - Superschurke
Ron Unstoppable`s alternatives Ego
Das Kapitel war echt toll!Klasse!
Aber...*pfeif*John macht sich schon an 'ne andere ran...^^
Ah ja,mit 'Regagieren',meinst du damit eher 'recherchieren'?^^(Ich bin halt n Perfektionist...:tongue: )
Und von mir auch viel Spaß in England!

PS:
Zitat
,, Wie… spät… es… jetzt… wohl ist!’’


So 'ne ähnliche Szene gabs doch auch mal bei SpongeBob...Auch mit Pausen zwischen den Wörtern...Was für ein Zufall!
Beitrag vom 30.09.2008 - 20:30
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Danke für eure Kommentare. Stimmt schon, dass ich am Anfang kurz erzählt habe was passiert aber das hab ich nur geschieben um euch ein wenig zu informieren.

Beitrag vom 01.10.2008 - 14:58
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HAHAHA....echt schön geschrieben...leider zu kurz für mein geschmack aber echt schön. Das John das tut...oh mann...ich sag nix dazu...hehehe.^^
Also es ist wirglich schön es zu lesen. Vieleicht solltes du deine bilder auch hier rien amchen.^^
Das würde klasse aus sehen.^^
Also freu mich schon wen es weiter geht.^^

ich werde es auf jedne fall lesen.^^
Beitrag vom 06.11.2008 - 18:09
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