ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - Nafiritas ff: Der allergrößte Wunsch
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
danke für das Kommentar. es geht in den nächsten Wochen weiter.
Beitrag vom 06.11.2008 - 20:20
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Nafirita ist offline Nafirita  
Diesen Beitrag melden   #17
125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Hallo Leute ich wollte euch nur sagen, dass es mit dem nächsten Kapitel nicht mehr lange dauert. Hatte eben keine Zeit dafür. Wird bestimmt noch diese Woche drin sein.
Beitrag vom 26.11.2008 - 16:35
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Lorcool ist offline Lorcool  
Diesen Beitrag melden   #18
Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Bin schon gespannt - aber bitte, hetz dich nicht!
Beitrag vom 26.11.2008 - 17:02
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Nafirita ist offline Nafirita  
Diesen Beitrag melden   #19
125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
So hier ist sie. Die Fortsetzung von meiner ff kommt endlich. Nach vielen Wochen geht es weiter mit Nafiritas Traum und John der jetzt auf einmal total verändert ist. Dieses Kapitel ist etwas kurz aber das nächste wird wieder länger.


Kapitel 4


Liebeskummer

…,,Was ist nur aus John geworden?’’ fragte sich Nafirita als sie John mit einem anderen Mädchen auf der Brücke küssen sah. Sie konnte einfach nicht begreifen warum er so anders ist. Vielleicht ist es ja wirklich nicht John! Vielleicht wurde er ja doch ausgetauscht. Aber wenn das hier nicht John ist wer ist es dann? Nafirita konnte nicht mehr klar denken. ,, John! John jetzt komm endlich! Wir müssen wieder zurückfliegen. Es ist schon spät.’’ sagte sie mit einer ernsten Stimme zu John der ihr erst nicht richtig zuhörte. ,, Ist das da deine Freundin?’’ sagte das Mädchen das John die ganze Zeit geküsst hatte und sich jetzt von ihm gelöst hatte. ,, Das ist nicht meine Freundin. Ich habe sie noch nie zuvor gesehen.’’ antwortete John. Nafirita blieb der Atem weg. ,, Natürlich bist du mein Freund was redest du denn da!’’ sagte sie. ,, Jetzt verstehe ich. Du hattest mir gesagt du hättest keine Freundin und das ich die einzige für dich wäre.’’ sagte das Mädchen und gab John eine Backpfeife. Bevor sie weg ging sagte sie zu Nafirita:,, Es tut mir sehr Leid!’’ Nafirita schaute John lange an währenddessen lief ihr eine dicke Träne die Wange herunter. ,, Du willst mich nicht küssen, du bist komisch zu mir, du betrügst mich sogar mit einer anderen. John! Es ist ein für alle mal aus! Und komm ja nicht zu mir zurück. Denn du existierst für mich nicht mehr. Weder als Freund noch als Kumpel noch im meinem Herzen.’’ sagte Nafirita weinend und lief zum Flugzeug zurück. John rief ihr nach: ,,Schön ich hab nämlich auch genug von dir. Ich hoffe ich seh dich nie wieder.’’ Nafirita konnte ihr weinen nicht unterdrücken. Die schrecklichen Worte die John ihr an den Kopf geknallt hatte waren wie Pfeile die sich immer tiefer in ihr Herz bohrten. Als sie im Flugzeug saß tat es ihr ein bisschen Leid, dass sie John alleine in Frankreich gelassen hatte. Aber sie fand Strafe muss sein. Soll er doch sehen wie er wieder nach Hause finden kann. Ihr ist es egal.


Ein paar Stunden später war sie wieder zu Hause. Als Nafirita wieder bei sich zu Hause ankam und gleich rein ging wurde sie von ihren Eltern freundlich begrüßt. ,, Hallöchen Nafiri-schätzchen. Wie was in Frankreich? Was ist denn mit dir? Du bist ja so traurig!’’ fragte ihre Mutter. Nafirita fiel Plötzlich ihrer Mutter in die Arme und sagte traurig zu ihr: ,, Ich, ich habe mit ihm Schluss gemacht. Ich wollte es nicht aber ich konnte ihn nicht mehr ertragen so wie er ist. Deswegen hab ich ihn in Frankreich gelassen.’’ Ist ja gut Nafiri. Es wird alles wieder gut. Glaub mir es wird alles wieder gut.’’ sagte ihre Mutter und versuchte sie zu beruhigen.


Noch in Frankreich. John ging durch die Straßen und war sich überhaupt nicht bewusst was er Nafirita angetan hatte. Auf einmal fiel er auf den Boden und wurde unmächtig. Während er so da lag dampfte es plötzlich aus ihm. Es war als wenn sein innerer Geist aus ihm raus flog. Aber es war in Wirklichkeit…

Diesesmal ist es was unerwartetes. Das nächste wird aber länger.
Beitrag vom 05.12.2008 - 14:11
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Menno... musstest du gerade hier aufhören?
Was war das wohl in John? Oder besser gesagt: War das wirklich John?! Und wenn ja, was war da los? Bin echt gespannt.
Das Kapitel war echt traurig, Nafirita tut mir richtig leid! Du hast ihre Gefühle wirklich gut beschrieben.

Also, ein sehr kurzes, aber doch sehr emotionales Kapitel, das einen richtig gespannt auf das nächste macht!
Beitrag vom 05.12.2008 - 22:49
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Nafirita ist offline Nafirita  
Diesen Beitrag melden   #21
125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
hallo leute ich wolle euch nur informieren das ich an dem nächsten Kapitel arbeite es wird nicht mehr lange dauern. Das wird aber wieder länger werden.
Beitrag vom 02.01.2009 - 18:04
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Nafirita ist offline Nafirita  
Diesen Beitrag melden   #22
125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Hallo alle mit einander. Hat zwar mal wieder lange gedauert aber hier ist endlich das nächste Kapitel das ich fertig habe. Die Überschrift wollte ich diesmal in Englisch verfassen. Hört sich besser an. Dieses Kapitel wird ein bisschen anders sein als die vorherigen. Vielleicht ein wenig unglaubwürdig aber in meiner Geschichte ist alles möglich.



Kapitel 5

Hopes to Future (Hoffnungen auf Zukunft)

Nafirita hatte John in Frankreich gelassen. Das war inzwischen 3 Wochen her. In der Zeit widmete sich Nafirita derweil wieder ihrem Traumberuf. Sie wollte sich so schnell wie möglich von den Ereignissen ablenken lassen. ,, Also man muss sich in die Gedanken des jeweiligen hineinversetzten und sie deutlich lesen können und…’’ ,, Nafirita!’’ unterbrach ihre Mutter sie. ,, Mom stör mich jetzt nicht ich arbeite.’’ Rief ihr Nafirita zu. ,, Telefon für dich Schatz.’’ rief sie. Nafirita schaute ganz verdutzt. Sonst ruft doch immer niemand so schnell bei ihr an. Jedenfalls nicht am Wochenende. ,, Ich komm schon Mom.’’ sagte sie und rannte nach unten wo ihre Mutter ihr das Telefon schon hinhielt.

,, Hallo hier spricht Nafirita wer ist da bitte?’’ sagte sie. Als dann die Stimme am anderen Apparat anfing zu sprechen da konnte Nafirita es nicht fassen. Sie machte ganz große Augen, ihr Mund hing sperrangelweit offen und sie fing innerlich an zu schreien. ,, H..ha..hallo Nafirita. I… ich bin’s John. Ich muss dir unbedingt etwas sagen. Weißt du ich…’’ da legte Nafirita den Hörer auf und rannte wieder nach oben. Sie dachte, dass John sie nur wieder reinlegen wollte denn nicht noch einmal könnte sie so eine schmerzhafte Ablehnung ertragen. ,, Warum hat er angerufen? Ich dachte er will nichts mehr von mir. Oh man seit 3 Wochen denk ich nicht mehr an ihn und dann muss er mich noch anrufen. Will der etwa, das ich ur noch leide?’’ sagte sie zu sich und warf sich gleichzeitig aufs Bett. Nach ein paar Minuten als sie wieder klar denken konnte schaute sie wieder in ihre Hefte und las weiter.

2 Stunden später klopfte es an ihrer Haustür. Nafirita hatte so eine Ahnung wer es sein könnte und rannte schneller nach unten als ihre Mutter aufmachen konnte. ,, Keine Sorge Mom ich mach schon auf.’’ ,, Oh na gut. Könnte ja jemand wichtiges sein.’’ Nafirita ging ganz langsam zur Haustür und fing langsam an sie zu öffnen dabei schloss sie ihre Augen. Als sie die Tür schließlich ganz aufgemacht hatte öffnete sie langsam die Augen. ,, Hei Nafirita!’’ ,,Kkkkkkkkkrrrrreeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiissssschhhhhhh!!!!!!!!!!!’’ Nafirita blieb die Luft weg sie schrie so laut wie sie in ihrem ganzen Leben nicht geschrieen hatte. Vor ihr stand John als wäre er von einem anderen Planeten und begrüßte sie freundlich. Da Nafirita sich bei ihrem Geschrei so erschrocken hatte fiel sie Plötzlich in Unmacht und John musste sie auffangen. Er hatte als er sie hielt richtige Schuldgefühle. ,, Oh mein Gott Nafirita was ist passiert?’’ rief ihre Mutter und kam aus der Tür gestürzt. ,, Am Besten wir bringen sie ins Bett.’’ sagte John und trug sie nach oben.

Langsam öffnete Nafirita ihre Augen und merkte gleich, dass sie wieder in ihrem Zimmer war. ,, Gott sei Dank. Ich bin wahrscheinlich nur eingeschlafen. Es war alles nur ein Traum. John war nicht hier und er hat mich auch nicht freundlich angesprochen nein hat er nicht. Nein, nein!’’ sagte Nafirita zu sich. Langsam hob sie ihren Kopf und wollte gerade aufstehen als… ,, Hallo Nafirita. Geht’s dir wieder besser?’’ fragte eine Stimme die Nafirita gut kannte und die neben ihrem Bett her kam. Es war John. Als Nafirita ihn sah fing sie wieder an zu schreien. ,, Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!’’ ,, Nafirita beruhig dich! Schon gut es wird alles gut du wirst sehen.’’ rief John dazwischen. ,, Nein! Gar nichts wird wieder gut. Es wird nichts mehr gut werden gar nichts hast du gehört John! Du hast mich hintergangen!’’ schrie Nafirita. ,, Es ist an der Zeit, dass ich dir alles erkläre Nafirita. Die ganze Geschichte ist so ich…’’ da unterbrach ihn Nafirita: ,, Du brauchst mir nichts mehr zu erzählen John ich kenne inzwischen deine wahre Gestallt. Du bist genauso ein Idiot wie Lars.’’ ,, Hör auf so was zu behaupten das stimmt doch gar nicht. Lass es mich doch endlich erklären sonst ist es irgendwann zu spät dafür.’’ sagte John. ,, John! Ich will, dass du gehst. Sofort! erwiderte Nafirita. ,, Na gut. Ich gehe. Wir sehen uns Morgen in der Schule. Dort werde ich dir alles erzählen. Das schwör ich dir.’’ sagte John und ging aus Nafiritas Zimmer. Nafirita war noch nicht richtig klar im Kopf. Deswegen konnte sie noch nicht richtig reden.

,, Nafirita warum hast du hier eben so rum geschrieen?’’ fragte ihre Mutter. ,, Mom ich versteh die Welt nicht mehr. Warum ist John so fies zu mir gewesen und hat mich sogar hintergangen. Und jetzt ist er wieder wie früher und sogar noch netter. Verstehst du das?’’ antwortete sie. ,, Nein mein Schätzchen. Das verstehe ich auch nicht. Manche Jungs benehmen sich halt so wenn sie erwachsen werden.’’ sagte ihre Mutter. Nafirita sagte lächelnd: ,, Nein Mom. Nicht John. Er war immer lieb und zärtlich zu mir. Er würde immer auf mich warten wenn ich noch nicht soweit bin.’’ ,, Mhmm… dann muss es etwas anderes sein. Du siehst ihn ja morgen in der Schule. Da kannst du mit ihm reden.’’ sagte ihre Mutter. ,, Auf keinen Fall Mom. Ich werde mit ihm über gar nichts mehr reden. Er ist kein Teil mehr von mir. Ich kann nicht riskieren, dass er mir wieder das Hertz bricht.’’ sagte Nafirita. ,, Aber das weißt du doch gar nicht. Vielleicht wollte er dir nicht wehtun. Es gibt immer eine logische Erklärung für jedes Ereignis. Ich würde vorschlagen, dass du ihm noch eine Chance gibst.’’ sagte ihre Mutter. Nafirita überlegte: ,,…………..Na gut Mom. Ich gib ihm noch eine Chance. Aber das ist seine letzte.’’ antwortete sie. ,, Ich bin so stolz auf dich Schätzchen. Du denkst genau schon so wie eine richtige Frau es tun würde.’’,,danke Mom.’’ sage Nafirita.

Am nächsten Morgen in der Schule. Nafirita versuchte mit allen Mitteln dagegen an zu kämpfen, dass sie John treffen würde. In der gesamten Schulzeit hatte sie ihn kein bisschen gesehen. Als die Schule vorbei war, ging sie schnellen Schrittes nach Hause. Doch als sie noch 3 Block vor sich hatte kam er ihr entgegen. Ziemlich sicher und überzeugend, dass er ihr es jetzt sagen würde. Nafirita fing an noch schneller zu gehen um an ihm vorbei zu kommen. Sie machte einen kleinen Bogen um ihn doch als sie 1 Meter von ihm entfernt war hielt er sie an ihrem Arm und sagte: ,, Nafirita! Es hat keinen Sinn mir aus dem Weg zu gehen du wirst es sowieso erfahren.’’ ,, Nicht, wenn ich es verhindere.’’ sagte sie und riss sich los. Nafirita versuchte weg zu laufen. John schaute ihr erst nach aber dann war seine Verlangendheit es Nafirita zu sagen so groß, dass er auf einmal ganz hoch sprang. Aber das war kein normaler Sprung. Das war ein faszinierender 5 Meter Hochsprung den John machte. Als wenn er fliegen würde. Nafirita konnte es nicht sehen. Sie rannte nur weg. Nach ein paar Sekunden kam John wieder runter und er versuchte auf Nafirita zu landen. Sie fiel sofort hin. Bis schließlich John ganz auf ihr drauf saß sodass sie nicht entkommen konnte. Er hielt sie an beiden Armen fest und drückte sie auf den Boden. Er hatte sie fest im Griff. Nafirita konnte sich sonst eigentlich immer losreißen aber diesmal schien John stärker zu sein als vorher.

,, Wer bist du und was hast du mit John gemacht?’’ fragte Nafirita. ,, Ich bin es. Und ich werde dir jetzt die Wahrheit sagen ob du willst oder nicht. Ich bin nicht mehr der wie früher.’’ sagte John. ,, Ach ne! Das ist mir schon aufgefallen. Sag mir nur warum du so anders geworden bist. Warum du so fies zu mir warst und wieso du mich hintergangen hast!’’ fragte sie. ,, Wenn ich dir jetzt die Wahrheit über meine Verhalten sage, versprich mir das du mich nicht für Verrückt hältst.’’ sagte John. ,, Na gut. Mom hat mir eh gesagt, dass ich dir noch eine letzte Chance geben werde. Also lass hörn.’’, sagte Nafirita. ,, Ich…ich bin…ich bin ein… ich äh.’’ ,, John! Wenn du es mir sagt, kann ich dich bestimmt wieder lieben. Glaub mir. Es ist nicht schlimm wenn du es mir sagst. So finden wir bestimmt eine Lösung und wir können wieder eine weiterführende Zukunftsvolle Beziehung führen. Sag es mir bitte. Ich hör dir zu. Egal was es ist ich werde nicht böse sein.’’ sagte Nafirita in einem Liebevollem Ton und hielt dabei die Hand an Johns Wange. ,, Gut, gut Ok!.......Nafirita, ich bin ein Vampir!’’, sagte John. Nafirita schaute ihn verdutzt an. Ihre Augen wurden jetzt noch größer und sie ließ sofort Johns Wange los dabei rollte eine dicke Träne ihre Wange entlang. ,, Jemand hat was mit mir gemacht Nafirita. Ich weiß nicht wer aber es war so unnatürlich und grauenhaft. Ich musste die ganzen Wochen Blut trinken. Aber ich würde dir nie so etwas antun du weißt das. Ich liebe dich doch, du bist mein ein und Alles Nafirita.’’ sagte John. Dabei liefen ihn etliche Tränen mehrmals heraus als bei Nafirita. Nachdem sich John wieder ein bisschen beruhigt hatte sagte er: ,, Ich kann verstehen wenn du mich nicht mehr lieben kannst. Wer würde den schon ein Vampir lieben wollen.’’ Er hielt Nafirita nicht mehr so doll fest. Sie könnte sich eigentlich schon losreißen aber sie tat es nicht. Sie blieb still liegen und schaute ihn nur traurig an. Sie dachte innerlich: ,, Er ist ein Vampir? Ich habe einen Blutsauger als Freund? Oh man er tut mir so leid. Aber das er mich trotz der Verwandlung immer noch liebt! Wenn ich mich nicht täusche muss das die wahre Liebe sein.’’ Sie schaute John tief in die Augen und sah, dass sie nicht mehr grün sondern dunkelblau wurden. Nafirita fing an zu weinen und nahm John fest ihn den Arm.

Nach ein paar Minuten standen sie auf und Nafirita sagte: ,, John, ich liebe dich. Ich werde dich trotz deiner Verwandlung lieben. Du bist mir so wichtig. Ich würde es mir niemals verzeihen wenn ich dich verlieren würde.’’ Nach diesem Satz fühlte sich John innerlich so glücklich und begann Nafirita zu küssen. Auch Nafirita fühlte sich zum ersten Mal wieder sicherer und genoss diesen Kuss. Was die Zukunft für die beiden bringen würde das weiß nur Gott!

Fortsetzung folgt


Postet unbedingt Leute. Ich möchte wissen wie ihr das findet.


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nafirita am 17.01.2009 - 22:15.
Beitrag vom 17.01.2009 - 19:38
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freivolk ist offline freivolk  
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587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
Deine FF sind in einem guten Stil geschrieben. Die Handlung ist ordentlich, es fällt mir aber etwas schwer, mich daran zu gewöhnen, dass dein OC der eigentlich eHauptdarsteller ist.
Beitrag vom 18.01.2009 - 15:30
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Aber hallo! Das war wirklich mal eine unerwartete Wendung! Also, dieses Kapitel war wirklich sehr gut, dein bestes bis jetzt, glaube ich. Am besten fand ich den Aufbau, und diese "Wandlung", die auch Nafirita durchlebt. Erst denkt Nafirita ja gar nicht mehr an John, will ihn auch gar nicht mehr sehen. Dann taucht er plötzlich wieder auf, und am Anfang sträubt sich Nafirita nur, will ihm aus dem Weg gehen usw. Aber allmählich wehrt sie sich dann nicht mehr, hört ihm zu, und sagt ihm sogar, dass sie ihn immer lieben wird, egal, was los ist.
Dass John ein Vampir ist, war wirklich eine Überraschung, wie schon gesagt. Ich frage mich, wie das passiert ist... Heißt das, er hat dieses Mädchen in Frankreich vielleicht nur "verführt", um hinterher ihr Blut zu trinken? Damit er das nicht mit Nafirita machen muss? Ziemlich gruslige Vorstellung, aber es zeigt wirklich, dass er nicht im Geringsten drauf aus ist, Nafirita wehzutun.

Also, echt ein tolles Kapitel - und ich bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht. Erfahren wir, wie das genau passiert ist? Werden Kim und Ron davon erfahren (und wie geht es ihnen so, den werdenden Eltern)? Nur weiter so!
Beitrag vom 19.01.2009 - 14:35
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Danke. Ich werde es weiterhin spannend machen mit den Kapiteln und so. Das macht es ja gerade so geheimnissvol. Die anderen ca. 7 Kapitel werden höst genauso sein.
Beitrag vom 20.01.2009 - 18:22
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Konsolero91 ist offline Konsolero91  
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841 Beiträge - Amok laufender Golfer
Konsolero91`s alternatives Ego
So hab mir deine Ff in meine rarbeits pause durch gelesen und muss mich an den anderen mich anschliessen. deine beste arbeit bis jetzt.
Langsam wird mir deine ff immer mehr ans herz gelegen.
mich freud es immer wie sehr du dich verbesserst.
Es war diesmal auch wieder länger als deine letzten kaps.

zur story hat mir lorcool alles gesagt wie ich es auch empfinde. Sonst wen ich was sagen sollte würd eich es glat kopieren.^^ und das lass ich mal.

ich hoffe bald kommt wieder was........ich warte regel recht trauf.^^ Also schnell schnell....hehe spaß. lass dir zeit....kunst muss man zeit lassen.^^
Beitrag vom 20.01.2009 - 18:55
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Hallo Leute. Ich wollte euch nur darauf hinweisen, dass das nächste Kapitel auch nicht mehr so lange braucht bis es drin ist. Alle leser die meine ff bis jetzt gelesen haben könnten hier noch einmal posten damit ich sehe wer überhaupt noch mit ließt. Also wie schon gesagt ich habe das nächte Kapitel schon bald wieder drin und bis dahin tschüss erstmal.
Beitrag vom 21.02.2009 - 19:04
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Lorcool ist offline Lorcool  
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Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Also, ich les schon noch mit, wenn es was Neues gibt. Soviel Zeit muss sein.
Beitrag vom 21.02.2009 - 22:42
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Nafirita ist offline Nafirita  
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125 Beiträge - Mutiertes Knuddelwuddel
Nafirita`s alternatives Ego
Kapitel 6


Der Anfang vom Ende (The beginnig for the End)


Nafirita und John standen auf und Nafirita sagte ihm, dass sie ihn dennoch gelegendlich liebt. Es ist gerade eine schwere Zeit
die die beiden gerade durch machen müssen. Nafirita hatte sich gerade erst von John getrennt, da erfährt sie auch schon das er
ein blutsaugender Vampir ist. Trotzdem schien es so als ob es nie so gekommen wäre. Beide standen da und küssten sich minutenlang
auf den Mund. Dabei ging Nafirita viel durch den Kopf. ,,Warum ist das alles so gekommen!'' dachte sie, hielt John's Schulter
fest und zog ihn fester an sich heran. Obwohl John sie jederzeit beißen könnte, wich Nafirita nicht von ihm ab. John auch nicht. Er
hoffte stark das er seinen Blutdurst unterdrücken kann. Beide waren innerlich verkrampft als sie sich küssten. Keiner wusste was
auf den aderen zu kommt. Plötzlich lösten sie sich voneinander und John sagte:,, Hör zu Nafirita. Ich ...ich ......wünschte es wäre
niemals so gekommen. Alles was ich noch weiß ist, das ich entführt wurde.'' ,,John! Ich entschuldige mich für die schrecklichen
Sachen die ich dir gesagt habe.'' sagte Nafirita. ,, Nein ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich konnte aber auch nichts dafür.
Das waren die nebenwirkungen der Verwandlung. Ich wollte dir nicht weh tun.'' sagte John und hatte leichte Tränen in den Augen.
,,John wir schaffen das. Es ist nie zu spät für einen Neuanfang. Hör zu ich werde dich nie wieder verlassen. Wir stehen das durch ok!''
Sie gingen zu Nafirita nach Hause. ,,Hallo Mom ich bin wieder zu Hause.'' rief Nafirita. ,, Oh Nafiri- schätzchen. Und hast du John
getroffen?'' sagte ihre Mutter. ,, J-j-j-j-a-a-a-.....m-m-m-e-e-e-h-h-h-r-r-r o-o-o-d-d-e-e-r-r w-w-w-e-e-e-n-n-n-i-i-i-g-g-g-e-e-r''
stotterte Nafirita vor sich her und ging mit John nach oben. Sie machte zitternt ihre Zimmertür auf und schiss sich zitternt auf das
Bett. ,, John. Erzähl mir was mit dir passiert ist. Ich muss es wissen. jetzt sofort!'' sagte Nafiria und packte ihn am Arm und zog
ihn gleichzeitig zu sich aufs Bett. ,,Ok. Aber das wird wahrscheinlich ein Schock füe dich sein wenn ich es sage.'' sagte John.
,,John bitte. ich muss es wissen.'' sagte Nafirita in einem sehr ungeduldigen Ton. ,,Na gut. Ich werde es sagen. Ich wurde entführt
von einer unbekannten Gestallt die ich nicht erkennen konnte um zu sehen wer das war. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass
ich auf einem komischen Ding lag und das es mit merkwürdigen Geräten ausgestattet war. Mehr weiß ich nicht. Ich habe nur noch gehört
wie jemand sagte das die Verwandlung ininnerhalb von 5 Wochen abgeschlossen sei.'' sagte John. ,, Ach du meine Güte. Das ist ja schon
nächste Woche. Ich dachte das wäre schon die Höchstgrenze. Heißt das etwa.... das dein Verhalten sich noch ändern kann?'' sagte Nafirita
und wurde immer leiser. ,, Keine Angst Nafirita. Ich werde dir nichts tun. Glaub mir.'' sagte John und versuchte sie zu beruigen. ,,Gibt
es irgendwas was ich für dich tun könnte damit du keine Menschen angreifst?'' fragte Nafirita. ,, Nein, nein das ist meine Sorge. Du
brauchst kar nichts zun. Ich versuche das alleine zu regeln.'' sagte John. ,, Aber wie willst du das denn schaffen John? Du kannst das
nicht alleine schaffen.......Ohhhhhhmmm mmmmaaaaann.'' sagte Nafirita ganz langsam und dabei aufgeregt. ,,Was ist denn?'' fragte John.
,,Ich habe Kim total vergessen. Ich muss doch dabei sein wenn... wenn... na ja immerhin ist es noch ein paar Monate hin. Aber ich muss
sie mal wieder anrufen.'' sagte Nafirita. ,, Aber wieso? Willst du mich im Stich lassen?'' sagte John und wirkte leicht gereizt. ,,Nein
ich will dich nicht im Stich lassen. Es ist nur so das....Kim schwanger ist und da muss doch jemand für sie da sein während dieser Zeit.
Ich hab dir das noch nicht erzählt aber sie hat es mir vor 4 Wochen gesagt.'' sagte Nafirita. ,, Ach so ist das. Jetzt versthe ich. Du
bist lieber für deine beste Freundin da und lässt mich hier allein zurück.'' sagte John und stieg vom Bett runter. ,,Ich merke wie er sich
verändert. Hoffentlich kann er sich wirklich unter Kontrolle halten und nicht doch noch auf den Gedanken kommen mir weh zu tun.'' dachte
sie. ,,Es..es...es tut mir Leid Nafirita. Ich hab nicht gewusst was ich sage. Aber ich verspräche dir, dass ich dir nicht weh tun werde.
Ach und übrigens....hast du vielleicht ein kleines bisschen Blut übrig? Ich fühle wie mein Hals austrocknet.'' fragte John und setzte sich
wider zu Nafirita die eine Gänsehaut bekam. ,,Ähm...j-j-j-a-a klar John. Ich hole dir ein Glas.'' sagte Nafirita und ging runter in die
Küche. Natürlich hatte sie kein Blut da. Also schenkte sie ihm en Glas Tomatensaft ein. Gleichzeitig holte sie ihren Kimunicator heraus
und versuchte mit Kim Kontakt auf zu nehmen. Als Kim sich meldete sagte Nafirita:,, Kim. Ich bins.'' ,, Hey Nafirita. Wieso hast du dich
so lange nicht gemeldet. Übringens es gibt wieder eine Aufgabe für dich zu tun.'' sagte Kim. ,, Nein Kim. Das muss warten. Ich habe
momentan nur schlechte Narichten parat.'' sagte Nafirita. ,, Was sind das denn für schlechte Nachrichten? Haben sie was mit John zu tun?''
fragte Kim. ,, Oh ja allerdings. Er ist nähmlich ein Vampir.'' sagte Nafirita. Kim schaute sprachlos in den Bildschirm. ,,Kim ich werde
da sein wenn es passiert. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich werde dabei sein wenn du dein Kind bekommst ehrlich. Aber jetzt muss
ich mich wieder um John kümmern. Er hat durst.'' ,,Nafirita warte, warte...'' da brach Nafirita die Verbindung wieder ab und ging mit dem
Glas wieder nach oben zu John. ,,Ich hoffe das er den Unterschied nicht merkt.'' dachte Sie, machte die Tür auf und aufeinmal blieb ihr
der Atem weck. Sie musste sich ein Schreien verkneifen. Sie sah John wie er das Blut aus dem Hals von einem Vogel trank. ,,Schatz ich
gehe jetzt zum Einkaufen.'' rief ihre Mutter nach oben. Sie ging aus der Tür raus, machte sie zu und ging weg. ,, Bist du wahnsinnig
geworden!'' schrie Nafirita durch das ganze Haus. Alle Bilder fingen an zu wackeln und John spuckte den Vogel vor Schreck wieder aus.
,, Tut mir Leid Nafirita aber ich konnte nicht mehr warten. Ich hab dir doch gesagt, dass mein Hals austrocknet wenn ich nichts trinke.''
sagte John. ,,Ich glaub mir wird gleich schlecht.'' sagte Nafirita als sie Johns Mund sah. Überall Blut und es schien als wären seine
Zähne ein Stück gewacksen. ,,John. Ich hab hier doch Blut für dich.'' sagte Nafirita mit unsicherer Stimme. ,, Oh nein danke. Ich bin
schon satt. Aber nächstes Mal bitte richtiges Blut denn ich will nicht unbedingt die ganzen Nachbarsvögel töten müssen.'' sagte John als
er an Nafirita vorbei ging. Er ging ins Bad und wusch sich das Blut von und im Mund weg. ,, John kannst du bitte diesen Vogel wegräumen?
Ich bin schließlich kein Vampir.'' sagte Nafirita. Als John wieder raus kam schanppte er sich den Vogel und entsorgte ihn. Ein paar Minuten
später als sich Nafirita wieder beruhigt hatte, setzte sie sich wieder auf ihr Bett und schaltete den Fernseher an. John kam auch und
setzte sich zu ihr. ,, Nafirita was heute so alles geschehen ist das tut mir wiklich Leid. Ich wusste nicht das das zu viel belastung für
dich ist. Wenn du willst das ich gehe dann geh ich einfach.'' sagte John. Doch Nafirita schaute ihn einfach nur an und dachte dabei: ,,
Wenn das alles vorbei ist werden wir wieder glücklich sein.'' ,,John! Kann man die Verwandlung stoppen? Kannst du wieder ein Mensch
werden?'' fragte Nafirita. ,,Ich glaube nicht. Aber wenn, dann würde ich alles dafür tun um unsere Beziehung nicht zu gefährden.'' sagte
John.


Bitte kommentiert


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nafirita am 29.04.2009 - 12:22.
Beitrag vom 29.04.2009 - 12:21
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Lorcool`s alternatives Ego
Ganz gut. War halt ziemlich "anders" und auch teilweise ziemlich unheimlich. Aus irgendeinem Grund hat mir das Kapitel nicht ganz so gut gefallen wie die vorherigen, das lag vielleicht auch an dem seltsamen Format (hast du sehr viel mit Zeilenumbrüchen gearbeitet, oder wieso sieht das so aus?).
Ein paar Formulierungen sind auch recht seltsam. Was meintest du z.B. am Anfang mit "...dass sie ihn dennoch gelegentlich liebt"? Kann man jemanden "gelegentlich" lieben?
Ach ja, und eine korrekte englische Übersetzung des Titels wäre "The Beginning of the End", nicht "for".

Alles in Allem ein gutes Kapitel mit einer leicht beängstigenden Atmosphäre. Ich hoffe mal, dass man John wirklich noch retten kann! Bin gespannt, wie's weitergeht.
Beitrag vom 29.04.2009 - 13:46
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weeky (33), Magical_Princes.. (28)
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