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Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » Die Nacht der lebenden Teenager-Leichen

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Die Nacht der lebenden Teenager-Leichen Diesen Beitrag melden   #1
587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
//Kleine Geschichte zu Halloween. Werden höchstens 2-3 Kapitel//

Die Nacht der lebenden Teenager-Leichen.

Frankensteins Monster stand in der Küche und nahm sich noch einen kleinen Snack. Seiner Frau würde dies nicht gefallen, aber James Possible hatte keine Lust ausgehungert bei der Party zu erscheinen. Während er ein Hühnerbein aß, kratzte er an seinen Elektronenanschlüssen am Hals. Er hätte vielleicht doch nachprüfen sollen, ob der Kleber hautverträglich war. James war in Sachen Halloween sehr konservativ. Für ihn gab es nur die klassischen Filmmonster als Kostüm. Schade, dass Ann dieses Jahr nicht als Frankensteins Braut gehen wollte. Andererseits, es konnte einem Mann schlimmeres passieren, als dass seine Ehefrau als Sklavenprinzessin von Alpha Centauri (bekannt und beliebt aus der Serie Space Quest) ging. Er hörte ein Geräusch hinter sich, drehte sich um und sah den lebenden Leichnam seiner Tochter Kim. Kim trug ihr altes Cheerleader-Outfit, ihre Hautfarbe war leichengrün, ihre weißen pupillenlosen Augäpfel waren von roten Adern durchzogen, an ihrem halboffenen Mund klebte Blut. Dass alle hätte man mit geschickten Make-up erklären können, aber nicht Kims rechten Arm. An dem hatte sich nämlich offensichtlich jemand gütig getan. Soviel Fleisch war aus dem Unterarm anscheinend heraus gebissen worden, dass man den blanken Knochen sah. James fiel die Hühnerkeule aus dem Mund. //Das, das kann doch nicht wirklich sein. Ich hab anscheinend einen Alptraum. Aufwachen, James, aufwachen!// Er wachte aber nicht auf. Kim hob die Arme und bewegte sich langsam auf James zu.
Aus ihrer Kehle erklang ein krächzender Laut: „HIRN!“
„AAAAHHHH!“
James taumelte zurück, stolperte über seine viel zu großen Frankensteinschuhe, fiel hin und versuchte auf dem Boden vor dem Alptraum, der seine Tochter war, davon zukriechen.
„Oh Gott, Dad, Dad, es tut mir leid!“ rief Kim und lief zu James. Aus diesem Satz klang, wie James fand, erstaunlich viel Mitgefühl, was man von einem kannibalischen Zombie eigentlich nicht erwartete. Trotzdem glaubte er immer noch, dass Kim sein Hirn verspeisen wollte.
„AHH! WEG! WEG! LASS MICH!“ schrie er, als sie sich neben ihn hinkniete
„DAD! Beruhige dich! Es ist nicht echt. Schau mal!“ Kim griff zu ihren Augen und zog die weißen Kontaktlinsen aus. Der Anblick von Kims grünen, sehr lebendigen Augen beruhigte James etwas, aber es blieb noch was, was ihn seeehr beunruhigte.
„A-a-aber d-d-das da?“ Er zeigte auf Kims angeknabberten Arm.
„Ach so, das! Ich zeigs dir!“ Kim griff an den Arm und zog eine Art dünne Folie ab. Unter der Folie kam Kims normaler und unversehrter Arm zum Vorschein.
„A-aber wie....?“
„Das ist eine neue Erfindung von Wade. Er nennt es holographische Folie. Ist toll, nicht wahr?“
„Toll?“
„Ja, sieh mal!“ Kim legte die Folie wieder auf und es sah wirklich aus, als wäre da nur noch der angenagte Knochen.
„Sieht doch ganz echt aus!“
„Ganz echt! DU HAST HAUSARREST BIS DU 30 BIST!“
„ABER DAAAD!“
„NICHTS „ABER DAD“! ICH HABE BEINAHE EINEN HERZANFALL BEKOMMEN!“
„Dad, es tut mir leid. Ich wollt mir nur einen Scherz erlauben und habe nicht bedacht, wie echt das aussieht. Dad, bitte verzeih mir. Ich muss heute ausgehen. Heut gehe ich mit Ron zum erstenmal auf eine Halloween-Party. Es war ein schweres Stück Arbeit, dass er nicht mehr um die Häuser ziehen und um Süßigkeiten betteln will. Bitte Dad, verdirb mir das nicht!“ Kim machte den Schmollmund. Selbst als Zombie brachte sie den sehr gut zustande.
„Also gut!“ seufzte James. „Ich hab vielleicht überreagiert. Ich muss zugeben, dass ist ein tolles Halloween-Kostüm!“
„Danke Dad!“
Es klingelte an der Tür. Man hörte wie jemand die Treppe runterlief und dann Anns Stimme, die rief: „Ich geh schon dran!“
„Ah, das wird Ron sein!“ sagte Kim freudestrahlend.
James guckte nachdenklich: „Sag mal, Kimmiebärchen, wird Ron auch so zurechtgemacht sein?“
„Ja! War...Oh! MOM, NICHT DIE TÜR AUFMACHEN! ICH KOM....!“
Man hörte, wie die Tür geöffnet wurde.
„HIRN!“
„AAAAHHHH!“
„Äh, Dr, Possible, ich bin es....!“
„AAAAHHHH!“
„ROOON!“

......................

Shego betrachtete sich kritisch im Spiegel. Okay, sie sah natürlich umwerfenden aus in dem „sexy Vampirella“-Kostüm, allerdings war ein „sexy Vampirella“ –Kostüm nun mal nichts besonderes zu Halloween. Und beim heutigen Schurken-Halloween-Ball (wie jedes Jahr ausgerichtet von HENCO) wollte sie eigentlich etwas besonderes tragen, um den Preis für das beste Kostüm zu gewinnen. Ansonsten interessierte sie dieser Preis eigentlich nicht. Ihr hatte es in vergangenen Jahren immer genügt, in einem sexy Fummel zu erscheinen, so dass alle Superschurken sie anstarrten und es Dr. D richtig peinlich zumute wurde.
Aber heute Mittag hatte sie beim shoppen Camille Leon getroffen. Shego konnte Camille nicht leiden. Sie hielt sie für ein High-Society-Flittchen und eine Amateurin, die sich, seit dem sie die Chamäleon-Kräfte hatte, als soooo eine tolle Superschurkin aufspielte.
Und als sie Shego im Shoppingcenter getroffen hatte, hatte sie gerufen „Sheeego! Daaarling!“ und hatte so getan als seien sie und Shego die dicksten Freunde, obwohl Shego sie eigentlich nur vom wegsehen kannte. Dann war sie die ganze Zeit plappernd neben Shego her gegangen und Shego hatte ihr nicht das Maul stopfen können, weil sie halt in Ruhe shoppen und sich nicht mit irgendwelchen Bullen rumprügeln wollte. Dann hatte diese Zicke Klamotten gekauft, deren Preis zusammen doppelt so hoch war wie Shegos Monatsgehalt (worauf Shego aus lauter Frust die Hälfte Ihres Monatsschecks für Klamotten ausgegeben hatte, die sie wahrscheinlich niemals tragen würde).
Und dann hatte sie noch erzählt, dass die zum erstenmal am Schurkenball teilnehmen würde und sie fände das ja „soooo amüsant“ und natürlich würde sie den ersten Preis gewinnen, weil sie ja diese Kräfte hatte und überhaupt hatte sie ja so einen tollen Modegeschmack und rhabarber rhabarber rhabarber.
Shego würde soviel darum geben, diese Pute heute Abend dumm dastehen zu lassen, aber ein menschliches Chamäleon war tatsächlich schwer zu schlagen und außerdem hatte Shego keine Zeit und keine Idee für etwas wirklich außergewöhnliches.
Shego seufzte. Vielleicht fiel Dr. D ja etwas ein. Vielleicht konnte er seine Fähigkeiten für kreativen Schwachsinn ja mal nutzbringend verwenden.
Sie ging zu seinen persönlichen Räumen. Wie immer trat sie ohne anzuklopfen ein.
„Dr. D? Sind sie hier?“
„Ich bin im Bad, Shego. Warte mal gerade!“ klang es durch die geschlossene Badezimmertür.
Wie Shego Drakken kannte, konnte das lange dauern, sie sah sich nach irgendeiner Zeitschrift um. Da sah sie auf dem Tisch eine Flasche Cola stehen und daneben ein gefülltes Glas. Da sie Durst hatte und sich immer nahm was sie wollte, nahm sie das Glas und trank es aus. Es schmeckte etwas seltsam. //Vielleicht haben die eine neue Geschmacksrichtung!// sagte Shego sich selbst und dachte nicht weiter drüber nach.
Im Badezimmer wurde die Spülung betätigt und danach hörte man wie Wasser ins Waschbecken rauschte.
//Zumindest wäscht er sich die Hände!// dachte Shego.
Drakken kam aus dem Bad und bekam eine leichten Schock, als er Shego in dem „sexy Vampirella“-Kostüm sah.
Shego war hingegen verwundert über das was Drakken trug. Es sah eigentlich aus wie sein üblicher Laborkittel, nur dass es nicht blau sondern strahlen-weiß war.
„Oh, äh, Shego, ist das, das nicht etwas zu offenh...!“
„Warum sehen sie aus wie ein Zahnarzt, Dr. D?“
„Oh, dass ist mein Kostüm, Shego. Ich gehe als wahnsinniger Wissenschaftler!“
„Dr, D, sie sind ein wahnsinniger Wissenschaftler!“
„Ja, aber ich gehe als klassischer wahnsinniger Wissenschaftler. Äh, warum wolltest du mich sprechen, Shego?“
„Hat sich schon erle....!“
„OH MEIN GOTT!“
Drakken blickte entsetzt auf das leere Cola-Glass: „Oh Gott, wo ist das Zeug hin. Warum ist das Glass leer. Oh Gottogott!“
„Dr. D!“ sagte Shego genervt: „Ich habe es ausgetrunken. Keine große Sache!“
„D-du hast es ausgetrunken?“
„Ja, ich habe ihre kostbare Cola ausgetrunken. Wollen sie mir jetzt einen Dollar berechnen?“
„Shego, d-das war keine Cola!“
Shego spürte wie sich ihr Magen verkrampfte.
„W-was war es dann?“
„Versprich mir bitte, dass du dich nicht aufregen wirst, wenn ich es dir sage, Shego!“
//Oh Gott! Ich werde sterben!// war der erste Gedanke der Shego durchzuckte.

WIRD FORTGESETZT


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von freivolk am 25.10.2008 - 00:06.
Beitrag vom 23.10.2008 - 22:21
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Aresius ist offline Aresius  
Diesen Beitrag melden   #2
603 Beiträge - Amok laufender Golfer
Aresius`s alternatives Ego
Das heißt Hench Co., nicht Henco....


Nette Story.
Beitrag vom 23.10.2008 - 23:09
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Mr. T ist offline Mr. T  
RE: Diesen Beitrag melden   #3
413 Beiträge - Böses Helferlein
Mr. T`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Aresius

Nette Story.




find ich auch
Beitrag vom 23.10.2008 - 23:22
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Lorcool ist offline Lorcool  
Diesen Beitrag melden   #4
Perfekte Planerin
1516 Beiträge - Team Go Mitglied
Lorcool`s alternatives Ego
Hihi, na das ist mal ein vielversprechender Anfang!
Dass Kimmies Schmollmund auch zum Zombiekostüm funktioniert, ist ja genial! Ui, Kim und Ron als Zombiepärchen auf einer Halloween-Party...
Und als was gehen die Zwombies?
Die Szene in Drakkens Versteck war natürlich auch super. Ich dachte mir gleich, dass das keine Cola ist - aber natürlich musst du wieder aufhören, bevor wir erfahren, was es wirklich ist! Mensch, bist du fies!

Also, ein super-witziger Anfang! Bin gespannt, was du daraus machst!

Schon irre, jetzt schreibst du schon wieder an 3 Storys gleichzeitig! Irgendwie scheint es bei dir gar nicht anders zu gehen...
Beitrag vom 24.10.2008 - 00:14
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rufus16 ist offline rufus16  
Diesen Beitrag melden   #5
920 Beiträge - Amok laufender Golfer
rufus16`s alternatives Ego
Ohh das war ja zum brüllen.. einfach der oberhammer... kims armer, armer DAd.. und wie sie wieder ihren schmollmund gemacht hat und er weich wurde... da sag ich nur waffen einer frau^^

OHOH was hat denn die arme Shego da getrunken? Wesshalb dr. d. jetzt befürchtet er würde sterben?

Aber mal am rande shego in einem sexy vamper kostüm? irgendwoher kommt mir dieses ,,bild,, bekannt vor.

auf jeden fall bin ich mal gespannt was du dir da noch ausgedacht hast.

(p.s. ich bin mal ehrlich... ich bin irgendwie eifersüchtig auf dich da du immer so viele ideen hast und diese auch noch zu papier bringst... das finde ich echt bewundernswert. wenn ich bedenke... meinerseits mangelt es mich nicht an ideen aber an der zeit diese anständig zu papier zu bringen... oh gute güte wenn ich da nur an meine ich sage mal ,,neue.. Ff denke wirds mir schon mulmig, ich hab schon fast 30 seiten notizen aber noch nix zu stande gebracht... im gegenteil ich hab ja noch net mal meine erste eigene fertig^^ )
Beitrag vom 24.10.2008 - 05:07
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Mileaos2 ist offline Mileaos2  
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487 Beiträge - Böses Helferlein
Mileaos2`s alternatives Ego
hiiiiiirn!! äääh looooool! XD
die ff is funnie XDD
vor allem shego als sexy vampir *rrrrr*
stelle ich mir grade bildlich vor *träum*
bin gespannt wies weitergeht, gogo :3
Beitrag vom 24.10.2008 - 14:55
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Aresius ist offline Aresius  
Diesen Beitrag melden   #7
603 Beiträge - Amok laufender Golfer
Aresius`s alternatives Ego
Hör auf, es Dir vorzustellen zu versuchen...

Scheinbar hatte ein NinjaWithin eine ähnliche Idee:

Beitrag vom 24.10.2008 - 19:45
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rufus16 ist offline rufus16  
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920 Beiträge - Amok laufender Golfer
rufus16`s alternatives Ego
AUUUUUUUUUUHHHH jauuul.... dass nenn ich mal eine sexy shego. da wird man doch gerne mal gebissen^^ GRRRRRR
Beitrag vom 24.10.2008 - 21:12
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freivolk ist offline freivolk  
RE: Diesen Beitrag melden   #9
587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Aresius

Hör auf, es Dir vorzustellen zu versuchen...

Scheinbar hatte ein NinjaWithin eine ähnliche Idee:



WWOOOWWW! VAMPIGO!!!! In Namen dieser Fanfic erkläre ich dieses Bild für annektiert.
Beitrag vom 24.10.2008 - 21:29
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Ronny ist offline Ronny  
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681 Beiträge - Amok laufender Golfer
Ronny`s alternatives Ego
uhhh, der titel klingt ja schon super spannent, der anfang ist auch gut das wird sicher ne geile ff.^^
Beitrag vom 24.10.2008 - 21:49
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freivolk ist offline freivolk  
Diesen Beitrag melden   #11
587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
Dank für die freudlichen Reviews.
Ja, drei F gliechzeitig. Ich muss verrückt sein. Das Bild hatte ich jetzt nicht gekannt, aber es kommt gerade passend. Hab mir deshalb eine kleine Editierung erlaubt. Aus "sexy Vampir" wird "sexy Vampirella".
Beitrag vom 25.10.2008 - 00:08
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Aresius ist offline Aresius  
Diesen Beitrag melden   #12
603 Beiträge - Amok laufender Golfer
Aresius`s alternatives Ego
Tja, es ist schon irre, was man findet, wenn man bei DA durch die (virtuelle) Landschaft tingelt.

Ich könnte mir vorstellen, das dieses Zeug, was Shego da gesüffelt hat n'Schrumpfmittel ist.
Ne, passt nich...
Ah, etwas, dass das Kostüm realer macht.

Im Sinne von, einer möchte als Werewolf gehen, etwas von dem Zeug und er wird einer.
Ne' Andere will Vampir(ella) sein, etwas von dem Zeug und sie wird's.
(Dann tut mir Drakken jetzt aber verdammt leid....)
Beitrag vom 25.10.2008 - 21:51
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freivolk ist offline freivolk  
RE: Diesen Beitrag melden   #13
587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Aresius

Tja, es ist schon irre, was man findet, wenn man bei DA durch die (virtuelle) Landschaft tingelt.

Ich könnte mir vorstellen, das dieses Zeug, was Shego da gesüffelt hat n'Schrumpfmittel ist.
Ne, passt nich...
Ah, etwas, dass das Kostüm realer macht.

Im Sinne von, einer möchte als Werewolf gehen, etwas von dem Zeug und er wird einer.
Ne' Andere will Vampir(ella) sein, etwas von dem Zeug und sie wird's.
(Dann tut mir Drakken jetzt aber verdammt leid....)



Es geht doch in eine andere richtung. Aber Drakken sollte euch doch schon leid tun. Zumall es ja auch seine angenehmen Seiten haben kann, wenn ein sexy Vampir an dein Blut haben will.
Das worin sich Shego verwandelt, .....nun ja....wartet ab.
Beitrag vom 26.10.2008 - 08:10
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Cetra ist offline Cetra  
RE: RE: Diesen Beitrag melden   #14
344 Beiträge - Böses Helferlein
Cetra`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von freivolk
Es geht doch in eine andere richtung. Aber Drakken sollte euch doch schon leid tun. Zumall es ja auch seine angenehmen Seiten haben kann, wenn ein sexy Vampir an dein Blut haben will.
Das worin sich Shego verwandelt, .....nun ja....wartet ab.



Hört sich sehr an einem Succubus an.
Beitrag vom 26.10.2008 - 12:45
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freivolk ist offline freivolk  
Diesen Beitrag melden   #15
587 Beiträge - Amok laufender Golfer
freivolk`s alternatives Ego
„MUTAGEN? ICH HABE EIN MUTAGEN GETRUNKEN? WER IST SO BLÖD UND BEWAHRT EIN MUTAGEN IN EINER COLA-FLASCHE AUF?“
„Esther schwört darauf. Sie meint diese PET-Flaschen seien unkaputtbar!“
„ESTHER? DNESTHER? NA TOLL! DIE EINZIGE PERSON DIE NOCH BESCHEUERTER IST ALS SIE! DIE SOLLTE........Moment! DNEsther? D-das heißt ich verwandle mich in ein Knuddle-Wuddle?“
„Äh, nun, vielleicht!“
„AAAHHH!“
Vor Shegos Augen lief eine Horrorfantasie ab. Sie würde sich in ein Panderoo verwandeln und Kim würde sie ständig verfolgen um sie zu knuddeln.
„Shego, nur keine Panik. Wir kriegen das schon wieder hin. Außerdem sind diese Knuddle-Wuddles doch ganz süß. Desh....AARRGGH!“
„Süß? SÜÜÜß? ICH GEB IHNEN GLEICH........Was, was ist jetzt?“
Shego ließ Drakkens Hals wieder los und sah sich verwirrt um.
„I-ich glaube es geht schon los. Ich sehe alles auf einmal schwarz-weiß und verzerrt!“
Drakken starrte Shego an. Ihre Augen waren auf einmal gelb geworden und ihre Pupillen schmal. Ihre Augen sahen aus wie die einer.....
„Echse!“
„W-was, Dr. D?”
“Oh, nichts, Shego. Warum setzt du dich nicht mal hier in den Sessel und ich gehe gerade mal ins Labor und mixe das Gegenmittel zusammen!“
„G-gegenmittel?“
„Ja! Esther hat für Notfälle konkrete Anweisungen mitgegeben. Also siehst du, kein Grund zur Aufregung. So, schön hinsetzten. Immer brav tun, was der Doktor sagt!“
Shego setzte sich tatsächlich in den Sessel. Vielleicht war es die Kombination von ihrer Angst und Drakkens weißem Kittel (der ihn wie einen richtigen Doktor aussehen ließ), dass Shego keine Schwierigkeiten machte.
„Ja, so ist es brav! Ich geh jetzt ins Labor. Kein Grund zur Aufregung!“ Ganz normal ging Drakken zur Tür des Zimmers, ging raus und schloss die Tür hinter sich. Dann lief er so schnell wie möglich zum Labor. In was immer sich Shego verwandeln würde, süß und knuddelig würde es nicht sein.
Shego saß stumm und starr im Sessel.
//Okay! Okay! Keine Panik! Dr. D wird das Gegenmittel herstellen. Was kann er schon falsch machen? ARGH! Nein, nicht so denken! DNEsther hat ihm ja alles aufgeschrieben. Und die ist keine Idiotin. Die ist nur vollkommen bell-den-Mond-an-verrückt. Nein! Keine Panik! Warum juckt mein Arm auf einmal so? Ist das ein Symptom? Mann, dass juckt ja ekelerregend. Aber ich sollt mich vielleicht besser nicht kratzen. Uitsch, dass wir ja immer schlimmer. Vielleicht, vielleicht kann ein bisschen Kratzen nicht schaden. Oh, das tut gut. Oh, ja! Äh, was fühlt sich da so komisch an!//
Shego blickte auf ihren rechten Arm. Sie hatte sich, ohne es zu merken, die Haut in Fetzen abgekratzt. Da wo die Haut weg war, sah man nun grünleuchtende ....Schuppen.
„AAAHHHH! DR. DDDDDDDD!“

.............................

„Foxxy Love?“ fragte Bonnie.
„Yep! Prinzessin Carla?“ erwiderte Monique.
„Yep!“
Monique und Bonnie waren beide ein bisschen peinlich berührt von der Kostümwahl der anderen. (Die Halloween-Party fand in Moniques Haus statt.)
Denn zusammengenommen konnten ihre Kostüme zu gewissen…natürlich falschen …Vermutungen führen.
„Dann guckst du wohl auch gern „Drawn together“?“ (wer es nicht kennt: krass-kranke Zeichentrickserie auf MTV)
„Yep!“
Peinliches Schweigen.
„Vielleicht sollten wir nicht so nahe beieinander stehen!“ setzte Bonnie an.
„Warum?“
„Man könnte meinen, wir hätten uns mit dem Kostümen abgesprochen!“
„Na und?”
“Man könnt denken, dass wir hier wie ein Paar auftreten!”
„Wie meinst du das?“
„Wir sind beide lange nicht mehr mit Jungs ausgegangen. Und Foxxy und Carla....Nun Ja!“
„So meinst du das? Das ist doch Quatsch, dass wird doch keiner von uns denken!“
Wieder peinliches Schweigen.
Dann sagte Monique: „Aber wenn du meinst, kannst du ja ein bisschen Abstand halten!“
„Wieso ich? Halt du doch Abstand!“
“Hey, war doch deine Idee!“
„Nein, deine Idee!“
„Gar nicht wahr“
„Doch!“
„Nein!“
„Doch!“
„NEIN! Außerdem bin ich hier zu Hause. In meinem eigenen Haus halte ich nicht Abstand!”
„Und ich bin Gast. Du kannst von einem Gast nicht erwarten, dass er Abstand hält!“
„Doch!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
DINGDONG
„Es hat geklingelt!“ sagte Bonnie.
„Na und!“
„Du bist die Gastgeberin. Du musst die Tür aufmachen!“
Anstrengt dachte Monique nach, wie sie darum herumkommen könne. Aber es fiel ihr nichts ein.
„Okay!” sagte sie frustriert. „Aber das gilt nicht! Es ist noch nicht vorbei. Du bleibst hier und bewegst keinen Muskel. Wenn ich zurück bin, klären wir das!“
Monique rauschte davon.
Bonnie sah ihr triumphierend nach.
Dabei fiel ihr Blick auch auf das Buffett, wo einige Jungs sich irgendwie um die Bowle versammelt hatten.
//Was machen die denn da?//
Im Bonnies Kopf begann sich gerade der Gedanke zu formen, dass die Jungs vielleicht dabei waren die Bowle „aufzupeppen“ und das sie das besser Monique sagen sollte, da hörte sie wie nebenan die Tür geöffnet wurde.
Und dann....
„HIRN!“
“AAAAHHHH!”
“Monique, Monique!”
« NEIN ! LASST MICH ! NEIN!”
“Monique, es ist nicht echt!!”
„Äh....!“
„Siehst du!“
„Ach so! IHR SEID WOHL VOLLKOMMEN BESCHEUERT! ICH HABE MIR FAST IN DIE HOSE GEMACHT!“
„Monique, tut uns....!“
«IHR SEID NICHT MIR MEINE FREUNDE ! ICH SEID EIN PAAR IDIOTEN, DIE ICH ZUFÄLLIGERWEISE KENNE!“
„Monique, bitte!“
Bonnie war jetzt ziemlich gespannt, was da wohl abging. Dann trat Monique wieder in das Zimmer, gefolgt von denen sich eifrig entschuldigenden Kim und Ron. Bonnie klappte die Kinnlade runter.
Kims und Rons Anblick war wirklich grauenerregend. Besonders Ron, dem das halbe Gesicht anscheinend weggefressen war und dass Gehirn aus dem Schädel quoll..
Bonnie kapierte natürlich, dass es ein Trick sein musste. Echte Zombies entschuldigen sich wohl nicht dafür, dass sie Leute erschrecken. Aber trotzdem starrte sie Kim und Ron mit offenen Mund an.
Kim bemerkte es, ging auf Bonnie zu, hob die Arme und sagte: „KEIN HIRN!“
„Ha, ha, sehr witzig, K!“

.............

Mit einer Impfpistole in der Hand war Drakken auf dem Weg zurück zu seinen Räumen. War ja alles glatt gegangen. Einfach nur ein kleiner Pickser und mit Shego würde alles wieder in Ordnung sein. Er öffnete die Tür.
„Shego, ich hab hier das Gegenmittel. Shego?“
Shego saß nicht mehr in dem Sessel. Verwirrt blickte Drakken sich um, da sah er in einer dunklen Ecke des Zimmer eine Gestalt kauern. Da sie lange, schwarze Haare hatte, musste es wohl Shego sein.
„Äh, Shego, geht es dir gut!“
Shego hob den Kopf. Ein Gesicht, dass besser zu einer Schlange gepasst hätte, starrte Drakken mit gelben Echsenaugen an. Ihr ganzer Körper war mit grünen Schuppen überzogen. Ihre Hände hatten lange Krallen in denen sie irgendwas hielt. Es war ihre eigene Gesichtshaut, die wie der Rest ihrer menschlichen Haut zerfetzt war. Drakken drehte sich der Magen um.
„O-o-okay, S-s-shego! N-n-nur ein kleiner Picks und es wird alles wieder gut. Shego, du e-e-erkennst mich doch noch?“
Der Ausdruck in dem Echsengesicht veränderte sich, aber ob er Erkennen ausdrückte, war zweifelhaft.
Shego öffnete ihr Maul und offenbarte ganze reihen rasiermesserscharfe Zähne.
„Fleisssch!“ zischte sie mit unmenschlicher Stimme.
„AAAAHHHH!“
Drakken drehte sich um und rannte um sein Leben.
Beitrag vom 26.10.2008 - 21:59
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