ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - The Lotus Bloom (deutsch)
0
0
0
0
Start Einloggen Einloggen Die Mitglieder Das Foren-Team Suchfunktion Foren-FAQ
70397 Posts & 2133 Themen in 23 Foren
  Login speichern
Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » The Lotus Bloom (deutsch)

vorheriges Thema   nächstes Thema
54 Posts in diesem Thema (offen)
Seiten (4): < zurück 1 (2) 3 4 weiter >
Autor
Beitrag
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #16
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
@K+R=L meine tante hat englisch studiert und hat auch ein paar jahre in amerika gelebt darum^^
@Joble ich verspreche ich beeil mich so gut es geht^^ weder Sturm, Regen noch Reallife sollen mich davon abhalten x) naja RL so halber doch. danke für das Lob^^ freud mich ehrlich dass du es sogar als gradndios bezeichnest
Beitrag vom 19.10.2010 - 20:39
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #17
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
hehe wie geil^^
Beitrag vom 19.10.2010 - 21:11
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #18
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Nix zu danken. Du hast ja schliesslich deine Freizeit dafür geopfert
Beitrag vom 20.10.2010 - 17:35
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #19
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Kapitel 2 – Erblüht

Kim und Ron waren noch ein paar Blocks vom Haus entfernt als die ersten großen Tropfen vielen und schließlich zu strömendem Regen wurde. Kim kreischte und Ron sagte, „ Och Meno!“ Er drückte Kims Hand fester und Beide begannen noch schneller zu laufen. In Sekunden waren die beiden Teenager von der Flut bis auf die Haut durchnässt. Sie begannen zu lachen während sie endlich die Auffahrt der Possibles hoch liefen und lachten immer noch, als sie tropfnass vor der Haustür standen.
Mrs. Possible öffnete die Tür und musste ein kleines Lachen, bei dem Anblick der beiden Teenager, unterdrücken. Ihr war innerlich zum feiern zu mute, Kim lächelte und lachte mit Ron. Bei Erics eintritt in Kims Leben hatte sie sich Sorgen gemacht, aber das war vorbei. „Okay, ihr Beiden. Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie ihr durch diese Tür kommt. Ihr seht aus wie ein paar ertränkte Ratten.“
„Hey!“ rief Rufus aus Rons Tasche heraus und sah Mrs. Possible ärgerlich an.
Mrs. Possible lächelte, „Tut mir Leid, Rufus“ , dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die beiden Teenager. „Ich öffne das Garagentor, geht darum und kommt dann durch die Tür in die Waschküche. Ich warte dort auf euch mit ein paar Handtücher und Bademänteln. Kim geht in das Bad oben und Ron kann das Gästebad benutzen. Auf geht’s, ihr Zwei, nach dem Standard Mission Verfahren. Bewegt euch.“
„Ja, Ma´am,“ sagten die Teenager wie aus einem Munde. Sie drehten sich um und gingen um das Haus zur Garage. Bald darauf betraten sie, gewaschen und umgezogen, die Küche. Ihre Nassen Kleider waren im Trockner. Ron hatte zur Sicherheit immer ein paar Klamotten bei Kim in Reserve und Kim trug ihr Herz T-shirt mit passender Hose.
„Oh, Kimmie, wo hast du die schöne Kette her?“ fragte Mrs. Possible, als Kim in die Küche kam. Mrs. Possible langte nach der Kette und berührte das Amulett.
„Oh, ich hab sie von Ron bekommen.“ sagte Kim. „Wir haben zusammenpassende Ketten.“
„Oh, das ist schön.“ sagte Mrs. Possible lächelnd, obwohl sie innerlich jubelte.
Kim warf einen kurzen Seitenblick zu Ron, der mit Daumen und Zeigefinger „Gut geschaltet, KP.“ symbolisierte.
„So, was machen wir jetzt den Rest des Tages, KP?“ fragte Ron.
„Ich dachte wir könnten vielleicht in die Mall gehen und dann ins Kino, oder so, gehen.“ schlug Kim vor.
„OK, KP. Gehen wir bei mir vorbei und holen meinen Roller, dann können wir uns ins Megaplex stürzen.“

Die Wolken verzogen sich und machten wieder platz für wärmende Sonne. Die beiden Teenager, waren mit dem Rons Roller auf dem Weg zur Mall. Kim lächelte, während sie sich an Ron festhielt und gemeinsam die Straße hinunter fuhren. „OK, Stoppable-san, raus damit! Du magst Yori, nicht wahr? Sie ist sicher, dass sie dich gern hat.“
Ron wich ein wenig auf die Straße und ein entgegen kommendes Auto hupte. „Ron, sei vorsichtig!“ schrie Kim. Ron kam wieder zu sich und bog auf den Parkplatz des Megaplex und der Mall ein. Er parkte bei den anderen Motorrädern und Rollern auf der anderen Seite der Mall, nahm seinen Helm ab und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Kim legte ihren Helm in die Tasche am Roller und stellte sich vor Ron. „Ron, was ist los?“
„Kim, ich mag Yori. Sie ist ein gute Freundin, vielleicht ein bisschen mehr.“ sagte Ron mit gesenktem Blick.
Kim hob mit der Hand sein Kinn an, so das sie ihm in die Augen sehen konnte. „Ron, alles was du mir sagst ist, dass sie eine Freundin ist. Ich wollte dich nicht verunsichern.“
„Nun“ sagte Ron langsam „Sie war das erste Mädchen das mich geküsst hat, außer dir und Tara. Dann war da das, was sie zu mir gesagt hat, nachdem wir Sensei und Monkey Fist gerettet haben.“
„Ooohh, hat sie das?“ schnurrte Kim. „Na, hat sie dich etwa so geküsst?“ Kim legte ihre Arme um Rons Hals und zog ihn in einen Kuss. Sie legte all ihre Gefühle in diesen Kuss.
Kurz darauf löste sie den Kuss und zog sich zurück. Ron hatte seinen Berühmten „Ron-Blick“ von totalem Schock auf dem Gesicht. Dann brach er in ein Grinsen aus. „Nein, nichts der gleichem.“
Ron drehte sich um und Kim bot seinen Arm an. „Wollen wir Miss Possible?“
Kims Gesicht strahlte als sie seinen Arm nahm. „ Und ob wir wollen, Mr. Stoppable.“

Die zwei Teenager betraten die Mall und schlendertet durch einige von Kims Lieblings Geschäften. Bald waren wie in der Nähe von Club Banana, als eine laute Stimme durch die Mall schallte. „Alles klar Leute, da sind Possible und Stoppable.“ Es war Brick, der außerhalb des Ladens stand. „Kim, Ron, man ihr wart der Hit auf dem Schulball. Ich mein, die ganze Schule hat sich wegen euch zerrissen.“
„Entschuldige mal“, sagte die äußerst verärgerte Stimme von Bonnie, als sie aus dem Laden kam.
Brick wandte sich mit einem funkeln in den Augen an Bonnie. „Bist entschuldigt, ich warte hier und häng ein bisschen mit Kim und Ron rum. Ich glaube die Damentoilette ist gleich dahinten.“
„Arrrgghhh.“ knurrte Bonnie als sie an ihnen vorbei ging.
„Brick, dass hättest du mit Bonnie nicht machen müssen.“ sagte Kim.
„Oh doch, ich musste.“ erwiderte Brick. „Sie behandelt mich wie ein Stück Rindfleisch. Ihr habt mich immer wie einen Freund behandelt. Genau so wie ihr es bei allen anderen tut. Ich wollte Bon Bon aus dem Weg haben damit ich euch etwas sagen kann. Die Schule rockt drüber das ihr Zwei endlich zusammen seit.“
Sowohl Kims als auch Rons Gesicht flammten unter dem Grinsen von Brick auf.
Kim, Ron, Ich will der erste sein der euch dazu gratuliert. Wenn es zwei Menschen gibt die es verdient haben, dann ihr Zwei. Kim, ich hasse es die das zu sagen, aber ich glaube nicht, dass du wirklich wusstest was für einen Kerl du wolltest. Wir haben alle darauf gewartet, dass du Ron eine Chance gibst. Ron, man es gibt in der Schule viele Mädels die eine Menge dafür tun würden einen Kerl wie dich an ihrer Seite zu haben. Ron bei Kim hast du alles. Ich glaube an euch, tu ich wirklich. Jetzt gebt euch gegenseitig eine Chance.“
„Brick, was redest du mit Possible und dem Loser? Komm, wir müssen gehen. Na, Kimmie, da musst du aber tief graben um den Boden dieses Fasses zu erreichen.“ spottete Bonnie, als sie Kim und Ron über den Rand ihrer neuen Sonnenbrille betrachtete. Die Brille schien die Farben des Lichtes zu spiegelte, während die Sonne sich in den Gläsern brach.
„Neues Paar Gläser, Bonnie?“ fragte Kim.
„Hm“ schmollte Bonnie. „Kimmie, mit deinem Gesicht würde ich auch nicht wissen was das Wort Mode bedeutet. Das wird der neue Trend. Alle Werbesender zeigen dieser Brille. Das sind alles dinge von den du keine Ahnung hast.“
„Kim!“ schrie Monique aus dem inneren des Ladens. „Mädchen, du kommst besser rein. Wir haben ein bisschen was zu bequatschen.“ Kim lächelte Ron zu und der nickte. „Geh rein, ich werd hier warten.“ Kim grinste ihn an und gab ihm, mit einem Seitenblick auf Bonnie, einen kleinen Kuss und stricht über seine Wange, während sie in den Laden ging.
Bonnie stand mit ungläubigen Blick da, wobei ihr Gesicht zwischen verschiedene Farben wechselte. „Komm, Brick, wir gehen.“ fauchte sie.
„Nein, du gehst.“ sagte Brick.“Ich werd noch mit Stoppable rumhängen.“
„Brick Flagg wie kannst du es wagen...“ schrie Bonnie, unterbrach sich aber als Brick sich zu ihrem Gesicht hinunter beugte.
„Wie darf ich das verstehen?“ fragte er ruhig. „Ich habe gesagt, ich werde noch hier bleiben und mit Ron, meinem Freund, reden. Ich werde hier sein, wenn du nach deiner nächsten Shopping Tour zurück kommst.“
„Brick, Kumpel, dass solltest du nicht tun.“ sagte Ron, als Bonnie anfing zu rauchen.
„Wie würde K sagen, keine große Sache.“ sagte Brick lächelnd. „Außerdem, so lang Kim im Laden ist, dachte ich sind wir eine kleine Truppe.

„Kim, Mädel, schwing dich hier her.“ rief Monique aus dem Lager. Kim ging lächelnd zu ihrer Freundin. „ Hey, Mon, was ist los?“
„Was los ist?“ fragte Monique. „Die Zwei die die Welt schon wieder gerettet haben, kommen Hand in Hand zum Tanzen. Bonnie war übrigens völlig gedemütigte, als alle angefangen haben zu jubeln. Die Beiden fangen fangen unter aller Augen an zu tanzen, so eng, dass kein Stück Papier mehr zwischen sie passt und dann kommt es auch noch zu einer großen Lippenbekennung, mitten auf der Tanzfläche, wo es JEDER sehen konnte.“ Monique hielt einen Moment inne um Luft zu holen und dann mit Tränen in den Augen Kim zu umarmen. Die beiden Mädchen umarmten sich gegenseitig. Nach der zweiten Umarmung trat Monique einen Schritt zurück. „Kim, ich dachte ich falle tot um, wie ich euch tanzen sah. Und der Kuss, WOW! Ich hoffe das der Jahrbuchfotograf ein gutes Bild davon bekommt.“
„WAS!“ sagte Kim erschrocken.
Monique nickte. „Yep, ich hab gehört, das Jahrbuchkomitee hat es am nächsten Tag zum Foto des Jahres Gewählt.“
Die Mädchen drehten sich um als sie vor dem Laden lauten Jubel hörten. Mehrere Mitglieder der Football-Manschaft standen vor dem Laden und spielten mit Ron. High Fives und freundliche Schulterschläge rissen Ron fast von den Füßen, aber es war offensichtlich dass sie es wegen der letzten Ereignisse beim Schulball taten. Kim sah wie Ron lächelte und mit den Spieler alberte.
Monique beobachte ihre Freundin dabei wie sie durch die Tür sah. Sie sah den Blick auf Kims Gesicht. „Yep, Mädel, du hast keinen schlechten Mann am Hacken, der schon immer für dich da war.“ Kim errötete ein wenig, während Monique fortfuhr. „Weißt du noch, das kleine Gespräch an dem Tag im Breno Nacho? Du sagtest, es wäre schwer für dich einen Freund zu finden der zu dir passt, und jetzt muss du nur aus dem Fenster schauen.“ Monique nickte zu Ron. „Da ist ein Mann, der sich nicht daran stören würde. Hey, er wird dir wahrscheinlich helfen oder dir zu jubeln. Und er ist der Richtige genau vor deiner Nase.“
Kim lächelte und senkte den Kopf. „Ja, Mon, ich weiß, ich tu es jetzt zumindest.“
„Also, was macht ihr Beide den hier?“ fragte Monique.
„Ach, wir dachten, wir gehen ein bisschen shoppen, vielleicht ins Kino.“ sagte Kim
„Shopping für was? Ein Ring vielleicht?“ fragte Monique, Belustigung tanzte in ihren Augen.
„Monique!“ keuchte Kim. „Wir sind nicht ...“
„Ich hab nur einen Spaß erlaubt, Mädel.“ Monique schlug ihr spielerisch gegen die Schulter.
„Man, Monique. Ich geh jetzt besser zurück zu Ron, wen wir noch einen Film sehen wollen. Wir sehen uns heute Abend.“ sagte Kim.
„OK, Kim, gib dem Jungen eine Umarmung von mir.“ sagte Monique lächelnd.

Kim aus dem Geschäft in Richtung Ron, der in ein Gespräch mit den Spieler verwickelt war. Sie verstummten, als sie Kim kommen sahen. Ron wandte sich an Kim. „Ahh … Kim … es sieht so aus als ob auf dem Ball in der Nacht jemand ein Bild von uns aaahhh... begann Ron, nervös an seinem Kragen ziehen um sich Luft zu machen. Kim lächelte und berichtete Ron. „Ich weiß, Mon hat es mir gesagt. Aber ich hab kein bisschen was dagegen. Wenn wir noch ein Film sehen wollen müssten wir jetzt los.“ Kim ging an Rons Seite und nahm seine Hand. „Deshalb, Gentleman, hätte ich jetzt gern meinen Freund wieder zurück, damit wir zu unserem Film können. Kim ging bei dem Wort Freund sicher, dass es auch Bonnie gut hören konnte.
Während sie Hand in Hand davon gingen fragte Ron. „Was für einen Film würdest du den gern sehen?“
„Oh, ich weiß nicht, etwas romantisches?“ sagte sie hoffnungsvoll. „und eine leere Reihe hinten im Kino.“
„Eine leere Reihe hinten im Kino? Warum hinten sitzen? Die besten Plätze sind in der Mitte. Warum sollten wir hin...“ Ron verstummte, als er Kims viel sagenden Blick bemerkte. „Hmm, letzte Reihe sollst du haben.“ sagte er lächelnd.
Beitrag vom 20.10.2010 - 21:25
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #20
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
"...Hmm, letzte Reihe? Sollst du haben!" xD
ich mach mir dazu mal meine gedanken
Beitrag vom 20.10.2010 - 21:50
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #21
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Super

@K+R=L: Wann schreibst du und KP super fan endlich wieder an das neue Leben fängt gerade erst an weiter?
Beitrag vom 22.10.2010 - 15:48
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #22
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
dann wenn KP ultimate fan tag 5 gepostet hat er is aber weg....^^
und privat is grad stress bei mir...sorry :(
Beitrag vom 22.10.2010 - 19:17
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #23
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
sowas passiert ich hab familien besuch kann deshab nicht so schnell arbeiten
Beitrag vom 22.10.2010 - 19:42
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #24
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
siehste haben wir schon dasselbe problem
Beitrag vom 22.10.2010 - 20:56
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #25
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Samstagabend

Kim und Ron waren nach dem Film wieder zurück zu Kim gefahren und halfen Kims Mutter gerade den Tisch fürs Abendessen zu decken, als Mr. Possible in der Tür erschien. „Hey, Schatz. Wie war dein Tag?“ fragte Mrs. Possible.
„Ein wenig sonderbar“, sagte Mr. Possible. „Ein neues Projekt wurde gestartet. Einige Finanz Änderungen kommen und das neue Projekt bekommt die Mittel. Ich erinnere mich nicht daran irgendetwas über eine neues Projekt bei der letzten Teamsitzung gehört oder gesehen zu haben. Und als ich danach gefragt habe hat der Direkter mir nur gesagt das es absolute Geheimhaltung unterliegt. Die arbeiten in Sektor 34, rund um die Uhr mit Wachen vor dem Eingang. Es ist so merkwürdig. Keiner scheint neue Personal getroffen zu haben. Na ja, ich werde das jedenfalls morgen prüfen und nachsehen ob sie vielleicht Hilfe brauchen. Hey Kimmiebärchen, seit wann hast du so ein super coole Halsschmuck?“
„Oh, Ron hat es mir geschenkt.“ sagte Kim ihrem Vater.
„Hey Ron, wie ich sehe hast du euch so ein schicken Halsschmuck! Das rockt!“ sagte Dr. Possible.
Kim verdrehte die Augen ein wenig und schaute zu Ron, sie kicherte als er ihr zu zwinkerte. Die beiden Teenager halfen Mrs. Possible das essen auf den Tisch zu stellen Später halfen sie freiwillig beim Geschirrspülen.

Montagmittag

Kim und Ron saßen in der Küche und packten sich ein paar Happen zu essen ein. Da heute die Schule ausfiel, war Ron zum Mittagessen gekommen und nun wollten die beiden Teenager an den Stausee, zum schwimmen, fahren. Überrascht sahen sie auf als Kims Vater zur Tür herein kam. „Papa, was machst du zu hause?“
„Kimmibärchen, etwas unfassbare ist passiert. Ich ging ins Büro und musste Feststellen, dass die Mitglieder des neuen Projektteams einige meiner Raketenmotoren geklaut haben. Ich hab mich beim Direktor beschwert und er sagt nur, nehmen sie sich ein paar Tage frei. Er meinte, das Projekt hätte oberste Priorität und wenn ich einen Protest gegen die Forschung starte, könnte es Auswirkungen auf meinen Vertrag haben. Er erzählte irgendwas von in einer Woche oder so, wenn das Projekt richtig in Gang wäre, würden wir alle neue trendige Sonnenbrillen erhalten. Sie ist so cool, selbst der Direktor trug sie... im Haus obendrein!“ erklärte Mr. Possible mit einem Lächeln.
„Und? Was hast du gemacht, Daddy?“ fragte Kim.
„Tja, Kimmie, es gibt nicht viel das ich tun könnte.“ sagte Dr. Possible. „Ich hab den Urlaub im Computer eingetragen, das würde bedeuten, jemand ist an mein Passwort gekommen und hat meinen Computer benutzt. Mehrere Dateien fehlen oder sind verschoben, wenn ich das dem Direktor erzähle..., ich hab zwei Männer aus der Security vor der Tür zu meinen Labor getroffen. Sie sagten sie würden mich zum Ausgang begleiten, um sicherzustellen das ich in Ortung wäre. Dort sagte sie es wäre irgendwas verschüttet worden und ich soll das Gelände so schnell wie möglich verlassen. Irgendwer hat ein großes Unheil verursacht und es sich durch die Büros bewegen konnte. Es ist eingefangen worden bevor etwas schlimmes passiert ist, aber ich müssten zu meinem Auto. Hinter mir haben sie das Tor geschlossen und ich hab noch mehrere Kolegen gesehen die eskortiert wurden. Dann kam Neville, der kleine Assistent , und hat mir das gegeben.“ Bei diesen Worten knallte Dr. Possible einen Brief auf den Tisch. „Im Grunde steht da nichts weiter drin, als das sie mir 3 Wochen bezahlten Urlaub geben, zusammen mit einer Beförderung. Das Labor befindet sich in einer Aufarbeitung wegen des neuen Projekts und alle Mitarbeite die nicht direkt an diesem beteiligt sind, werden beurlaubt. Ich hoffe, deine Mutter und die Zombies sind bereit zum feiern, den wir gehen heute essen. Ronald, da ich mich so gut fühle, warum kommst du nicht mit? Mit meinem Bonus können wir es uns leisten dich zu ernähren.“
„Danke, Mr. Dr. Possible, ich komme gerne mit.“ sagte Ron. Wie aufs Stichwort piepste der Kimmunicator in seinen vertrauten Tönen.
Kim nahm den Kimmunicator. „Was steht an Wade?“
Wade antwortete „Kim, Dr. Direktor hat sich bei mir gemeldet und meinte im Raketen Zentrum gehe etwas seltsames vor sich. Sie ist sich nicht sicher, da der Agent vor Ort sagt es wäre alles in Ortnung. Sie ist besorgt, aber wartet noch auf nähere Informationen, trotzdem lässt sie fragen ob sie mit deiner Unterstützung rechnen kann.“
„Nun“ sagte Kim. „Mein Vater hat grade eine Beförderung und Bonus plus Urlaub bekommen.“
„Das ist es, weswegen Dr. Direktor so besorgt ist, Kim. Zu viele Schlüsselpersonen sind weg, Befördert oder Beurlaubt. Etwas merkwürdiges geht da vor, aber fürs erste geh ich wieder auf Stand-by.“
„OK, Wade, danke.“ sagte Kim.
„Oh Kim, bei der Gelegenheit, herzlichen Glückwunsch an dich und Ron.“ sagte Wade mit einem Lächeln.
„Hä?“ Kim sah ihn erst fragend an dann gab sie ein stöhnen von sich. „Wie hast du das raus gefunden?“
„Die Webseite deiner Brüder. Offenbar ist der Fotograf eures Jahrbuchs ein Freund von ihnen. Er hat euch genau beim Kuss erwischt und es ihnen gegeben. Sie stellten es auf ihre Seite und schwupp ist es im ganzen Netz zu finden.“
„ZOMBIES, wenn ich die in die Finger bekomme.“ schrie Kim. Sie und Ron hörten zwei Paar Füße die Treppe rauf rennen und eine Tür zuschlagen.
„Auugghh.“ sagte Kim frustiert. Ron stand auf und legte seine Arme um sie. Sie lächelte und sah in an. „Tja, jetzt können wir nur noch das Beste daraus machen.“ sie erröte leicht, als sich ihre Nasenspitzen berührten.
„Hey, so könnte man auch einen guten Schuss machen.“ grinste Wade aus dem offenen Kanal des Kimmunikators.
„Wag es ja nicht, Wade.“ sagten die Zwillinge im Chor.
Wade lachte. „Ich würde so etwas nie tun. Aber ihr Zwei seit immer lustig, wenn ihr so handelt.“
Kim lächelte „Jetzt hör auf, Wade. Den Rest des Tages ist für uns gebucht und zwar am See zum schwimmen.“
„OK Kim, man sieht sich später.“ sagte Wade und der Bildschirm erlosch.

Am Stausee

Kim und Ron fanden die freie Stelle am Ufer des Stausees wo sie normalerweise hingingen. Ron breitete ihre Handtücher aus und schüttete ihnen etwas zu trinken in die Tassen. Kim grinste und wartete einen Moment bevor sie das Sommerkleid das sie trug auszog. Sie hatte eine Überraschung für Ron. Ron war gerade dabei ihr Trinken einzugießen, als er sie umdrehte und gerade noch sah wie Kim das Kleid über den Kopf streifte. Er saß da, in einem stummen Schock zur Salzsäule erstarrt. Kim trug, statt ihres üblichen Badeanzug, einen Bikini. Dann merkte er das sein Schoß nass und kalt wurde, mit einem Aufschrei erkannte er, dass er mittlerweile der gesamten Inhalt der Flasche über sich gekippt hatte. Kim lachte, als er die Flasche beiseite legte und nach dem Geschirrtuch im Korb griff um sich abzutrocknen.
„Ich nehme an, dass dir mein neuer Badeanzug gefällt.“ sagte sie.
„Sehr witzig, KP. Seit wann hast du das?“ fragte Ron, während sie sich neben ihn aufs Handtuch setzte.
„Ach, noch nicht so lang. Dachte mir, probier mal einen neuen Look aus.“ sagte sie lächelnd. „Würdest du mir den Rücken eincremen?“ Immer noch lächelnd reichte sie ihm eine Tube Sonnencreme und drehte ihm ihrem Rücken zu. Nervös nahm er die Tube und drückte drauf. Nichts geschah. Er drückte stärker, aber auch jetzt kam nichts aus der Tube raus. Ein PPHHPPT ging durch die Öffnung.
Kim hörte das seltsame Geräusch auch und fragte sich warum Ron so lang brauchte. Das nächste was sie höre war ein langgezogenes „Och nö.“ von Ron. Sie drehte sich um und musste sich stark zusammenreißen damit sie nicht in haltlos Gelächter ausbrach. Rons Gesicht war voller Sonnencreme, die anscheint unter hohem druck aus der Tube gespritzt war. Sie wischte ihm die meiste Creme aus dem Gesicht und verteilte sie auf seiner Brust. Dann cremte sie noch ihre eigene Brust und Schulter eine. Grinsend wischte sich Ron den Rest der Creme aus dem Gesicht und winkte Kim sich um zudrehen damit er an ihren Rücken ran kam.
Sie legten sich auf ihre Handtüchern in die Sonne. Eine Weile plauderten sie vor sich hin und genossen die Entspannung.
Beitrag vom 26.10.2010 - 22:10
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #26
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Später

„Wollen wir schwimmen gehen?“ fragte er.
„Klar, dafür sind wir schließlich hergekommen.“ sagte Kim.
Ron stand auf und reichte Kim seine Hand um ihr aufzuhelfen. Sie nahm ein Haargummi aus ihrer Tasche und zog ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Die beiden Teenager gingen den Weg zum Pier hinunter in Richtung Wasser. Kim stoppte für einen Moment und setzte einen Fuß ins Wasser. „ Wow, es ist ein wenig kälter als sonst.“ sagte sie.
„Ja.“ sagte ein Mann der auf einer Seite des Docks saß und seine Füße ins Wasser baumeln ließ. „Die Schneeschmelze ist dieses Jahr größer und man sagt, dass das Raumfahrtzentrum aus irgendeinem Grund mehr Wasser braucht für Bandversuche an einem Motor. So ist die Temperatur das Wasser, durch Schmelze und das Zentrum, insgesamt niedriger.“
Ron blickte zu Kim. „ Ich frag mich, ob der hohe Wasserverbrauch was mit der Arbeit deines Vater zu tun hat.“
„Ich weiß es nicht.“ antwortete Kim. „Wir können ihn ja heute beim Abendessen fragen.“
„Sollen wir trotzdem rein gehen?“ fragte Ron.
„OK, aber bei dem kalten Wasser werde ich langsam machen.“ sagte Kim. „Ich hasse es in kaltes Wasser zu springen.“
„Hey, Kim, sind das nicht Bonnie und Josh?“ rief Ron.
„Wo?“ fragte Kim und suchte den Stand mit ihren Augen ab, im nächsten Augenblick spürte sie wie zwei Hände ihr einen kräftigen Stoß gaben und sie im eiskalte Wasser des Sees landete.
Prusten kam sie wieder an die Oberfläche und sah ihren Freund grinsend am Dock stehen.
„Booyah.“ sagte er grinsend.
„Oh, du, du, Ronald Adrian Stoppable, du bist in großen Schwierigkeiten.“ zischte sie aus dem Wasser.
„Dafür musst du mich erst mal kriegen.“ sagte Ron, nahm Anlauf und sprang über sie hinweg ins Wasser. Als er auftauchte war er schon dabei so schnell er konnte auf die andere Seite des Sees zu schwimmen. Kim schrie „Komm sofort zurück.“ und begann ihn zu verfolgen. Ron wusste, dass Kim die schnellste Schwimmerin auf der Middelton Schwimm-Team war und er brauchte einen guten Start um vor ihr am anderen Ufer zu sein.
Am anderen Ufer angekommen stieg er aus dem Wasser und ging über die Gras bewachsenen Fläche direkt auf einem Baum zu. „Ronald Stoppable, na warte.“ schrie Kim während sie sich nähe. Ron versteckte sich hinter dem Baum und warte auf Kim. Er würde nicht allzu lang warten müssen, den Kim kam bereits angerannt. Sie hielt inne und schaute sich suchend um „Wo bist du?“ fragte sie fordernd. Ron schlich sich von hinten an sie ran und packte ihren Arm. Das nächste was er mitbekam war ein Flug durch die Luft und eine harte Rückenlandung im Gras.
„Whoofff.“ war das einzige was er raus bekam, als die Berührung mit dem Boden ihm die Luft raubte.
„Ron.“ kreischte Kim als sie ihn mit einem Judo Griff zu Boden streckte. Jetzt beugte sie sich besorgt über ihn, sie hatte nicht bemerkt das es Ron war bis er auf dem Boden aufschlug. „Bist du in Ordnung? Du solltest eigentlich wissen das es nicht klug ist sich von hinten an mich ran zu schleichen. Wer immer es ist, den greife ich an.“
„Tja, ich lebe und lerne, KP.“ sagte Ron. „Genau wie du.“
„Ich, was ist mit mir?“ fragte Kim, bevor Ron sie mit einem Aufschrei ihrerseits zu Boden warf und sie auf ihrem Hinterteil landete.
„Ronald.“ sagte sie knallrot zu ihm.
„Jaaaaaa?“ fragte er mit seinem glänzenden Augen Grinsen, was in etwa seine Version ihres Hündchen Schmollmunds war.
„Oohhh, du.“ sagte sie, rollte sich über ihn und gab ihm ein kleinen Kuss. Sie lagen dort noch einen Augenblick und sahen sich an, bevor sie aufstanden. Sie reichte sich die Hände und gingen zurück ins Wasser. Sie waren grade ein paar Schritte tief vor dem Wasser, als Ron wie erstarrt stehen blieb. Kim kicherte, bis sie Rons Gesicht bemerkte das weiß vor Angst war. Sie folgte seinem Blick und zog die Luft scharf ein. Im Schlamm vor ihnen konnte man einen unmenschlichen Fußabdruck erkennen, einen Abdruck den sie vor langer Zeit schon mal gesehen hatten.
„Äh, Kim“ sagte Ron mit zittriger Stimme. „Siehst du auch, was ich glaube zu sehen?“
Kim nickte. „Ja, Ron, ich sehe es. Aber ich kann es nicht glauben... Ich meine... wie? Ist er nicht im dem Labor gesperrt?“
Ron zuckte mit den Schulter. „Als ich das letzte mal von ihm hörte, war er es noch.“
An diesem Punkt kam der Kimmunikator quer über den See geflogen und landete in Kims Hand. Die bekannte Melodie ertönte. „Was steht an Wade?“ sagte Kim.
„Kim, ich hab schlechte Nachrichten. Gill ist auf der Flucht. Er ist vor knapp einer Woche aus dem Labor ausgebrochen. Das Labor dachte sie könnten in wieder einfangen bevor es Berichte gäbe, aber jetzt scheint es als hätte er einige Hilfe von Außen, also haben sie es GJ gemeldet.“
Rons Gesichtsausdruck wandelte sich von Angst zu einem ernsten Stirnrunzeln, als er zwischen zusammen gebissenen Zähnen „Gill“ hervor presste.
„Wade wir haben hier was gefunden. Scann diesen Fußabdruck. Kim drehte das Gerät so, dass der Scannstrahl über die Vertiefung im Schlamm tasten konnte. „Was denkst du Wade?“ fragte Kim nach dem Scann. „Warte mal, Kim die Prüfung läuft … Oh, man.“
„Ahh, Wade, Kumpel ich hoffe, dass es ein gutes `Oh man´ ist und kein schlechtes `Oh man´.“ sagte Ron.
„Tut mir Leid Ron, es ist schlimm.“ sagte Wade ihm. „Die Spur hat alle Merkmale von Gill, mit Ausnahme einer Sache. Er ist größer, der Fußabdruck ist größer und tiefer, dass bedeutet er wiegt auch viel mehr.“
„Alter, ich brauch einen gute Nachrichten.“ stöhnte Ron.
„Ron, komm wieder auf den Boden. Noch andere gute Nachrichten Wade?“ fragte Kim sarkastisch.
„Tja, Kim, ich … uh hasse es euch das auch noch zu sagen.“ sagte Wade leise.
Die beidem Teenager sahen sich traurig an und sagten gemeinsam, „Spuks aus, Wade.“
Wade kicherte kurz, bevor er fortfuhr. „Es tut mir leid, Leute, es sind schlechte Nachrichten, aber euch Zwei zusammen zuhören ist gewöhnungsbedürftig. Die schlechte Nachricht ist, dass jemand ins Lager von GJ eingebrochen ist und die Ausrüstung von DNEster, einschließlich des genetischen Reißverschluss und einige Dateien, geklaut hat.“
„WAS!“ schrien die Teenager gemeinsam, sahen erst sich, dann wieder Wade an. „Irgendeine Chance...“ begannen sie zusammen, stockten als sie merkten, dass sie wieder im Chor sprachen. Kim lächelte Ron an und setzte allein an. „Irgendeine Chance raus zu finden ob wir das Zeug mit Gill in Verbindung bringen können?“
„Dr. Direktor glaubt es.“ sagte Wade. „Wenn ich ihr den Fußabdruck schicke wird sie sich sicher sein und bestimmt mit dir reden wollen.“
„Es sieht aus als würde der Rest des Nachmittags eine Pleite werden, also steuern wir mein Haus an. „Wir müssen eh zum Essen mit meiner Familie um die Beförderung zu feiern, von daher können wir uns gleich fertig machen.“
„OK. Kim. Ich werde das mit Dr. Direktor besprechen und melde mich dann. Wade aus.“ sagte Wade und der Bildschirm erlosch.
„Nun, Ron, wollen wir zu Fuß zurück oder schwimmen?“ fragte Kim. „Wow, schau mal da ist Gill.“ sagte sie und deutete auf den See.
„Wa... Wo?“ schrie Ron und sich drehte um auf den See zuschauen. Im Bruchteil einer Sekunde erkannte er, dass da draußen nichts war und er seiner Freundin, die er erst vor ein paar Minuten ins kalte Wasser gestoßen hatte, den Rücken zu wandte. Ihm kam dieser Gedanke relativ schnell, aber der starker Schupps kam schneller.
„Whoooaaa...“ PLATSCH Ron landete unter der Durchführung des besten Bauchklatscher seines Lebens im Nassen.
Er durchbrach die Wasseroberfläche und sah seine Freundin mit verschränkten Armen auf ihn hinunter lächeln. „Rache.“
Dann schwammen sie mit dem Kimmunikator zurück zu ihrem Platz am Strand, packten ihre Sachen in die Taschen und machten sich auf den Weg zurück zu Kims Haus.

Bei Kim zu Hause

Ron saß an Kims Schreibtisch und wartete darauf mit ihr zum vereinbarten Abendessen zu gehen. Er trug bereits den, von Kim favorisierten, blauen Anzug. Sie kam mit einem Bademantel und Handtuchturban um die Haare gewickelt, aus dem Bad. „Ron könntest du mir die Bürste aus meinem Rucksack geben?“
„Klar, Kim.“ Ron hob den Rucksack auf der an der Wand lehnte und durchwühlte ihn auf der Suche nach der Bürste. Er fand Gesuchtes und entdeckte gleich da neben ihren Lippenstift, den er gleich mit heraus nahm. „Hey, Kim, was ist mit dem Lippenstift?“ fragte er.
„Ja, den auch, Ron. Danke.“ sagte Kim, während sie sich umdrehte. „RON, nein, nicht die...“
BUZZZZAAAPPP
Ein schmaler Lichtstrahl kam aus dem Laser-Lippenstift und schoss quer durch Kims Zimmer.
„...en Lippenstift.“ beendete Kim ihre Warnung stöhnend.
„Upps, mein Fehler.“ sagte Ron, schluckte und lächelte gleichzeitig.
„Ron, schau dir an was du wieder gemacht hast.“ befahl Kim.
Ron schaute nervös auf die Wand, die der Strahl getroffen hatte und musterte die Linie aus verbrannte und zerschnittenen Wandplatten die bis über Kims Schrank ging, an dem noch ihr Kleid vom letzten Abend hing. Der Strahl hatte das Kleid gleich über dem verbrannten Abschnitt abgetrennt, so das der Rest zu Boden gefallen war. Kim schritt zum Kleid und starrte auf den Schnitt. Ron schloss die Augen, in Erwartung einer kommenden Strafe. „Ron Stoppable, du bist der… der... unbeholfenste... verrückteste, glücklichste und wunderbarste Dummkopf dieser Welt.“ Kims Tonfall wechselte im laufe Strafpredigt von streng zu unglaublich sanft. Ron öffne die Augen und sah Kim an den Überresten ihres Ballkleid modellieren. Der Schnitt hatte die Länge eines Ballkleids ruiniert, aber gleichzeitig die perfekte Länge für ein Cocktail Kleid verpasst. Kim ging zu Ron und gab ihm einen schnellen Kuss. „Ich denke, ich werde es heute Abend tragen.“
Bald darauf kamen die zwei Teens die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo der Rest der Familie bereits wartete. Die Zwillinge und starrten, in ihren besten Sonntagsstaat, böse vor sich hin. Mr. und Mrs. Possible hielten ihnen gerade einen Vortrag über das richtige Benehmen in Restaurants und dem jetzigen Verhalten gegenüber ihrer Schwester, als sie Ron sahen. Beim letzten Vortrag hatte ihre Mutter ihr Goldader der Streiche und Gags in ihre Tasche gefunden. Jetzt Lagen die Utensilien auf dem Tisch vor ihnen. Mr. Possible hatte es drauf wenn es um das finden ihr Verstecke ging. Die beiden Erwachsenen blickten auf als sie Kim und Ron die Treppe runter kommen hörten. „Kimmie!“ rief Mrs. Possible. „Du hast dein Kleid verändert!“
„Ja, Mum, äh das hat Ron für mich gemacht. Ich glaube er hat ein richtig guten Job gemacht, findest du nicht?“ fragte Kim, während sie zeigte wie es „verändert“ wurde.
„Oh, ja Kimmie, das finde ich.“ sagte Mrs. Possible. „Ron, wie ich sehe hast du Kim das Outfit ausgesucht, das hast du gut gemacht.“
„Danke, Mrs. Dr. P.“ sagte Ron. „Ja, Kim schleppt mich von Geschäft zu Geschäft um das zu finden was sie sucht.“ Diese Aussage erntete ein bedeutungsvollen Blick von Kim, deshalb redete Ron weiter. „Ich weiß das zu schätzen. Ich bin, kann man sagen, modisch fehlerhaft. Also brach ich ihre Hilfe.“ Kims Blick wurde zu einem Lächeln, während sie zu ihrem Freund hinüber ging. „Gut gesagt für Jemanden der seinen Fuß in den Mund stecken kann.“ sie hackte sich bei ihm ein und wandte sich dann an ihre Eltern. „Können wir gehen?“
„ich denke schon.“ sagte Mr. Dr. Possible. „Lasst...“
BEEP BEEP BEEDEEP klingelte der Kimmunikator in Kims Handtasche.
Kim und Ron sahen einander an, dann die niedergeschlagenen Gesichter ihrer Eltern. Kim nahm den Kimmunikator und aktivierte das Gerät. „Was steht an, Wade?“
„Tut mir leid das ich eure Pläne fürs Abendessen durchkreuzen muss, Kim, aber Dr. Direktor will, dass du zum Raumfahrtzentrum ASAP kommst. Etwas ist da draußen los und du sollst das mal checken. Anscheint hatte der GJ- Agent im Zentrum einen Unfall, dann brach die Verbindung ab und man nichts mehr gehörte. Sie haben den Direktor des Zentrums angerufen und um Hilfe gebeten. Sie braucht dich um in das Zentrum zukommen und raus zu finden was da vor sich geht.“ sagte Wade.
Kim sah ihren Vater an. „Sorry, Paps. Vielleicht können Ron und ich mit dir allein feiern, wenn wir später zurück sind.“
„OK, Kimmiebärchen, geh und hilf dem Direktor. Wenn es nicht zu spät ist treffen wir uns im Restaurant und wenn doch, hier zu Hause.“ sagte Mr. Possible.
„Sicher tun wir das, Paps. Komm Ron, gehen wir uns umziehen und dann ab zum Zentrum.“ sagte Kim.
„OK, KP“ sagte Ron und die beiden Teenager liefen die Treppen hinauf, während Kims Eltern und Brüder das Haus zum essen verließen.
„Man, ich hab mich auf das Steak-Essen gefreut.“ murrte Ron.
„Ron, geh und zieh dich um.“ sagte Kim lachend. „Wenn es zu spät ist es noch ins Restaurant zu schaffen können wir noch zu Bueno Nacho, wäre mein Vorschlag.“
„BOOYAH!“


ende des 2 Kapittel.
Beitrag vom 01.11.2010 - 01:04
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #27
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Hahaha.
War doch klar dass Ron das Bueno Nacho einem Nobelrestaurant vorzieht
Beitrag vom 01.11.2010 - 07:34
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #28
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
so isser nunma unser ronnie^^
@Bitterschock:
mit 2genetischem Reisverschluss" meinst du bestimmt DNEsthers Genmixer oder?
Beitrag vom 01.11.2010 - 09:19
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #29
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
K+R=L@ ich nehm es stark an, ehrlich gesagt hab ich ein paar minuten das Wort nur angestarrt ohne zu begreifen was da steht, bis es mir gedämmert hat.
Joble@ stimmt x) ist typisch Ron, wo er doch selber so n klasse Koch ist
Beitrag vom 01.11.2010 - 09:27
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #30
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
sry komm grad nicht mehr wirklich dazu an der Übersetzung zu arbeit weil ich für die Schule zu tun habe aber hier schon mal der Anfang zu Kap 3


Kapitel 3 - Mondblume

Ihre Fahrt führte Team Possible zum Eingangstor des Raketenzentrums. Die Sicherheitsleute erkannten sie noch bevor sie anhalten konnte und öffneten die Tore. Ein Auto kam zum Tor und der Direktor des Raumfahrtzentrum, Randall Averinton, stieg aus dem Auto und trat auf sie zu.
„Miss Possible, Mr. Stoppable, tut mir leid, dass sie her gerufen wurden. Wir hatten einen kleinen Zwischenfall und der Vertreter von GJ wurde dabei verletzt. Anscheint hat er einen Zusammenbruch irgendeiner Art erlitten und schickte eine Notfall-Nachricht an Dr. Director. Es gab eine kleine Explosion in einem der Labore und einige Chemikalien wurden verschüttet, aber wir konnten die Situation recht schnell beheben. Zum Glück haben wir zusätzliches Personal hier und das ganze schnell wieder im Griff.“
„Das ist gut zu hören, Mr. Averington, aber ich bin sicher, dass sie verstehen werden, wenn die Sache selber kurz ansehen.“ verkündete Kim.
Mr. Averington nickte „Ich habe erwartet. Es würde mich freuen ihnen alles was ich kann zu zeigen, aber die Aufräumarbeiten sind noch im Gange. Der GJ- Agent liegt bei uns auf der Sicherheits- Krankenstation.“
„Sicherheits- Krankenstation?“ fragte Ron. „Sie haben ihn in ein Gefängniskrankenhaus gebracht?“
„Standard Verfahren, Mr. Stoppable.“ erwähnte der Direktor lächelnd. „Er war eine Gefahr für sich und seine Umwelt. Er wurde von den verschütteten Chemikalien kontaminiert. Normalerweise sollten die Chemikalien uns nicht beunruhigen, aber er wurde einer Mischung von ihnen ausgesetzt und da liegt das Problem. Sehen Sie, einzelne oder auch zwei Chemikalien zusammen sind harmlos, aber wenn sie alle zusammen sind wird es gefährlich. Ein vollständiger Bericht wurde bereits an GJ gesandt.“
„Direktor Averionton, was sind das für Chemikalien und warum tragen sie und alle anderen diese Sonnenbrillen?“ fragte Kim nachdem sie merkte, dass alle Mitarbeiter dieses Paar Gläser trugen.
„Nun, die Freilegung bestimmter Stoffe und Materialien, die wir hier verwenden, können einige schlechte Nebenwirkungen haben.Wir alle nehmen spezielle Medikamente um uns zu schützen. Eine der Nebenwirkungen dieses Medikaments ist, dass unsere Augen lichtempfindlicher sind, dafür sind unsere neuen Sonnenbrillen genau das Richtige.“ erklärte er. „Sie brauchen sich keine Sorgen machen, es ist eine kurzzeitige Belastung. Ihr Beide wollt wahrscheinlich keine nehmen oder diesen besonderen Schutz tragen. Warum beginnen wir nicht? die Basis ist offen mit Ausnahme der verseuchen Bereiche. Sollen wir anfangen?“ Er deutete auf den wartenden Wagen.
Die Teenager stiegen ein und wurden sofort durch die verschiedenen Abschnitte des Zentrums geführt. Sie bemerkten, dass viele der Abschnitte geschlossen zu sein schienen.
„Direktor, warum sind diese Abschnitte geschlossen?“ fragte Kim.
„Wir sind gerade dabei Renovierungsarbeiten durchzuführen und zusammen mit der Gefahr des neuen Projekts dachten wir es wäre besser, wenn die Leute, mit Ausnahme derer die am Projekt arbeiten, nicht anwesend wären. Außerdem brauchen wir zusätzliche Laborfläche für das Hauptprojekt.“ antwortete der Direktor.
„Was ist das für ein Projekt? Testen sie neue Motoren?“ fragte Ron.
Der Direktor warf Ron einen fragenden Blick zu. „Ja, wir haben einige neue Motoren, mit denen wir einen neuen Kraftstoff testen. Woher wissen sie das?“
„Na, der Wasserverbrauch des Zentrum ist höher als bei normalen Tests. Wir waren am Stausee und haben die Auswirkungen gesehen.“ erklärte Ron.
Er wandte sich an Kim. „Ich hab Wade gebeten die Wassernutzung des Stausee zu Überprüfen. Das Zentrum ist nicht das einzigste Unternehmen die viel Wasser aus dem Stausee nutzen, aber im Vergleich ist es viel mehr Wasser.“
„Oh, wir haben ein Teil des Wasser für die Tests gebraucht, nachdem haben wir das übrige Wasser wieder zurück geleitet.“ ergänzte der Direktor.
Das Auto erreichte den Zaun des Sektors 34. Das Tor öffnete, als sich der Wagen näherte und schon bald hielten sie vor dem wichtigsten Labor.
Der Direktor wandte sich an seine Beifahrer. „Mein Assistent Mr. Horne ist gerade drin. Er wird euch das Zentrum und die neuen Gebiete zeigen. Er sollte in der Lage sein all ihre Fragen zu beantworten.“
Kim und Ron nickten und stiegen aus, in Begleitung des letzten Abendlichts betraten sie das Gebäude. Im Inneren wurden sie bereits von Mr. Horne erwartet. Er führte sie durch viel verschiedene Labore und Büros, die Teil des laufenden Projekts waren. Sie näherten sich dem Bereich, wo das Unglück und die Explosion stattgefunden hatte.“
„Kennen sie die Ursache der Explosion?“ fragte Kim.
„Wir denken, dass der zusammen gebrochene GJ- Agent, glaubte wir machen etwas mit dem Wasser des Stausees. Er platzierte eine Ladung in einem Areal in dem wir dem neuen Treibstoff arbeiten und in diesem Areal befand sich auch einen Pumpe des Stausees. Die Explosion verursache den Schaden, der dann auch den Chemieunfall verschuldete. Eine der ungewöhnlichen Nebenwirkungen dieser Kombination der Chemikalien ist, dass jeder der mit ihr in Kontakt kommt unfähig ist individuelle Gedanken zu erfassen. Sie werden buchstäblich völlig kontrollierbar. Sie können arbeiten und ohne Probleme leben, aber sie sind wie Roboter oder Zombies, wenn man es so nennen will.“ antwortete Mr. Horne.
Kim und Ron schauten sich so viel vom zerstörten Bereich an wie möglich, aber einige Bereiche waren immer noch gesperrt. Die Wände der beschädigten Räume zeigten deutliche Spuren der Explosion. Die beiden Teenager sahen sich die Bereiche genau an und beobachten, wie die Reparaturen gemacht wurden. Kim und Ron bemerkten einen modrigen Geruch.
„Was ist das für ein Geruch?“ fragte sie.
„Der gesamte Bereich wurde nach dem Unfall mit Wasser überflutet. Wasser zerstört die Chemikalien die wir für unser Projekt verwendeten. Es war am einfachsten alles mit Wasser aus dem Stausee zu überschwemmen um sie zu entfernen.“ erläuterte Mr. Horne. „Entschuldigen Sie mich, ich muss einen Anruf entgegennehmen.“
Er stellte sich ein wenig abseits, während die zwei Teenager die Gegend untersuchten. Ron entdeckte etwas im Grill des Bodenablaufs. Er klopfte auf seine Tasche und Rufus streckte den Kopf raus. Ron nickte in Richtung des Bodenablaufs und Rufus sprang aus der Tasche, griff nach dem was Ron entdeckt hatte und verschwand wieder in der Tasche. Kim sah die Bewegung und wollte grade da nach fragen, als sie Rons Gesichtsausdruck bemerkte. Da wusste sie das sie die Frage nicht stellen brauchte. Lautlos holte sie den Kimmunikator aus ihrer Tasche und drückte auf die Taste „Scann“. Der Strahl wanderte über den Bereich und erlosch, als Mr. Horne wieder zu ihnen trat.
„Haben Sie alles gesehen was Sie brauchen?“ fragte er.
Kim drehte sich um und setzte ihr breitestes Lächeln auf. „Ja, ich denke wir können Dr. Director anrufen und ihr sagen, dass im Zentrum alles in Ordnung ist. Wir bräuchten nur noch nähere Informationen zu den Chemikalien und wie sie gemischt wurden. Können wir Zugang zu diesen Informationen haben?“
Mr. Horne machte eine Pause und legte seine Hand auf die Seite der Brille. „Entschuldigen sie mich ich werde mit dem Direktor darüber sprechen.“ Er holte sein Handy heraus und trat murmelnd ein paar Schritt zu Seite. Bald darauf kehrte er wieder zurück. „Der Direktor sagt das er die Erlaubnis von seinem eigenen Vorgesetzten bekommen hat, er aber die Informationen direkt an Dr Director und das GJ- Hauptquartier senden wird.“
„Was ist mit dem GJ Vertreter, wie ist sein Zustand?“ fragte Ron.
Mr. Horne wandte sich an Ron. „Nun, das ist, um was es in diesem Anruf ging. Er wird in das GJ Krankenhaus verlegt, wie besprochen. Er ist in einem Komantschen Zustand und das aus unbekannten Gründen. Wir denken, dass er einer Mischung der Chemikalien ausgesetzt war und das die Ursache des Problem ist.“
„Vielen Dank Mr. Horne, wir werden Dr. Direktor so bald wie möglich Bericht erstatten.“ sagte Kim. „Könnten Sie das Auto rufen, damit wir nach Hause können? Oh man, Ron, schau mal auf die Uhr. Das Treffen mit meiner Familie müssen wir abhacken, das schaffen wir nicht mehr. Sieht so aus als würde uns nur noch Breno Nacho für heute Abend bleiben.“
„Ich würde Ihnen gerne helfen, Miss Possible. Wir bedauern, dass sie ein besonderes Abendessen verpasst haben nur um hier her zu kommen.“
Die beiden Teenager lächelten einander an. „Danke, Mr. Horne,“ sagte Ron. „wenn sie das Auto rufen fahren wir bei Breno Nacho vorbei und holen uns dort etwas zu essen.“
„Es wird mir ein Vergnügen sein.“ sagte Mr. Horne.

Sicherheits- Kontrollraum Raketenzentrum

Das Zimmer wurde nur spärlich von den Monitoren an der Wand erleuchtet. Ein Monitor zeigte gerade wie das Auto in dem Team Possible saß, das Raketenzentrum über das Haupttor verließ.
„Glaubst du, sie wissen oder vermuten etwas?“ fragte eine Figur die Andere.
„Ich weiß es nicht, wenn der Idiot Horne sie nicht für einen kurzen Moment allein gelassen hätte. Ich mag die Art nicht wie sie sich umgeschaut haben. Sie waren an der Stelle an der … ER... den GJ- Agenten auseinander genommen hat. Wir haben den Bereich geräumt, aber diese Beiden könnten trotzdem immer noch etwas gefunden haben.“ antwortete der Andere.
„Sollen wir Pläne für sie machen?“ stellte der Erste die Frage.
„Nein, nicht jetzt. Ich rufe den Chef an. Aber ich denke, wenn etwas schlimmes passiert, ist Global Justice der erste Ort an dem wir suchen sollten.“ sagte der Zweite, während er das Telefon zu Hand nahm und wählte.
Beitrag vom 07.11.2010 - 22:57
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Baumstruktur - Signaturen anzeigen
Seiten (4): < zurück 1 (2) 3 4 weiter >
vorheriges Thema   nächstes Thema

Gehe zu:  
Es ist / sind gerade keine registrierte(r) Benutzer und 230 Gäste online. Neuester Benutzer: Johneames
Es sind gerade keine Benutzer im Chat.
Mit 1296 Besuchern waren am 01.02.2008 - 21:18 die meisten Besucher gleichzeitig online.
Alles gute zum Geburtstag    Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag:
Fifi1 (28), fifi (28), hotBaby (28), blueracer02 (37)
aktive Themen der letzten 24 Stunden - Top-User
0
0
0
0

© by ron-stoppable.de
Seite in 0.30777 sec generiert