ron-stoppable.de Europas größte Fanseite zu Disneys Kim Possible - The Lotus Bloom (deutsch)
0
0
0
0
Start Einloggen Einloggen Die Mitglieder Das Foren-Team Suchfunktion Foren-FAQ
70397 Posts & 2133 Themen in 23 Foren
  Login speichern
Forenübersicht » Kim Possible » Fanarts und Fanfics » The Lotus Bloom (deutsch)

vorheriges Thema   nächstes Thema
54 Posts in diesem Thema (offen)
Seiten (4): < zurück 1 2 (3) 4 weiter >
Autor
Beitrag
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #31
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
whoooow mysterios^^
gefällt mir, deine übersetzungen werden besser ;)
lg manu
Beitrag vom 07.11.2010 - 23:05
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #32
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
oh danke =D freud mich zu hören
Beitrag vom 08.11.2010 - 17:42
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #33
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Klingt spannend. Daraus wäre sicher eine super Kim Possible Folgo geworden, aber diese Deppen von Disney habens ja abgelehnt
Beitrag vom 09.11.2010 - 16:39
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #34
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Bueno Nacho

Kim und Ron saßen ihrer Lieblingsecke im Bueno Nacho und genossen ihre Favoriten, Kim einen Salat mit gegrillten Hähnchen und Ron sein Standard Naco Maximenü. Während sie aßen riefen Kims Eltern an und meldet, dass sie bereits wieder zu Hause waren.
„Tut mir Leid Daddy, die Überprüfung des Centers hat länger gedauert als gedacht. Wir haben uns mit Mr. Averington und Mr. Horn getroffen, die uns alles gezeigt haben was ich brauchten, aber es dauerte eine Weile. Vielleicht können wir ja morgen im Garten grillen, ich bin sicher das ich Ron dazu überreden kann.“
Ron lächelte bei Kims Aussage und nickte.
Kim fuhr fort. „Wir sind noch im Bueno Nacho um etwas zu essen. Sind aber so gut wie fertig, dann gehts heimwärts.“
Genau in dem Moment in dem Kim das Gespräch mit ihrem Vater unterbrach piepste der Kimmunikator seine bekannte Melodie. Sie nahm das Gerät zur Hand und Wade Gesicht erschien.
„Kim, Dr. Director will euch beide sofort sehen. Draußen steht ein Taxi. Geht dort hin, ihr könnt euch ganz auf die Anweisungen des Fahrers verlassen.“ sagte Wade.
„Okey, Wade. Wir sind auf dem Weg.“ Kim steckte den Kimmunikator ein. „Schwing die Hacken, Ron.“ Die beiden Teenager erhoben sich und verließen das Lokal.

Im Taxi

Ron hielt Kim die Tür des Taxis auf, als sie in die Kabine krabbelte, dann stieg er selber ein und schloss die Tür. Sie sahen sich um als der Wagen los fuhr. „Willkommen Team Possible.“ sagte eine vertraute Stimme.
„Dr. Director, was machen Sie den hier?“ fragte Kim.
„Wir haben eine Sicherheitslücke bei Global Justice. Ich dachte, dass wäre am besten, um den gegebenen Umständen gerecht zu werden. Mein persönliches, mobiles Hauptquartier ist unten an der Straße.“
Ron sah aus dem Fenster. „Alles was ich sehe, ist ein Bueno Nacho Transporter.“
Während Ron sprach ging die Ladeklappe des LKW runter und Dr. Director fuhr das Auto grade Wegs die Rampe rauf in den Laderaum. Die beiden Teenager hatten ein Bisschen das Gefühl von Platzangst, aber schon bald saßen sie in einem kleinen Büro des Mobilen Hauptquartiers. Dr Director nahm grade hinter einem kleinen Schreibtisch platz, als Wade durch die Tür kam.
„Wade!“ riefen Kim und Ron freudig, sprangen auf die Füße und Umarmten ihren Freund zur Begrüßung.
„Hey, Leute, tut mir Leid wegen des ungewöhnlichen Treffpunkts, wir wollten es ganz gelassen angehen. Wir haben die Analyse des Materials fertig, dass ihr uns geschickt habt, und auch die Scanns die wir hatten “ erwähnte Wade, wobei er Blicke mit Dr. Director austauschte.
Dr. Director begann zu sprechen. „Kim, Ron, ich danke Ihnen für dieses kurzfristige Treffen mit mir. Wir werden unsere Treffen bis auf weiteres hier haben. Etwas stimmt mit dem Raumfahrtzentrum ganz und gar nicht. Mehrere Seite der Regierung haben ungewöhnliche Aktivitäten gemeldet und alle Versuche dies zu untersuchen wurden abgewiesen. Es scheint sogar einige lokale Militär-, Strafverfolgungs- und Zivilbeamte zu betreffen. Sogar das Hauptquartier von Global Justice ist gefährdet. Wir glauben, ein Maulwurf oder mehrere Maulwürfe, haben sind in unser System eingehackt. Das ist der Grund warum Wade im Moment auch bei mir ist. Er kann unser System womöglich säubern und ist dann in der Lage mit mir für die Sicherheit unsere Arbeit zu sorgen. Wir wussten bis vor kurzem wirklich nicht was hier vor sich ging, aber zuerst wollte ich Ihnen sagen, dass das Material, das sie im Abfluss fanden, ein Stück Haut von einem Individuum ist, dass wir als Gill kennen.“
„GILL!“ riefen die beiden Teenager wie aus einem Munde.
„Dann war der Fußabdruck den wir am Stausee gefunden haben wirklich von ihm. Also ist er in der Gegend.“ sagte Ron. „Wow, ich frage mich ob er mit der Wasserleitung vom Stausee zum Raumfahrtzentrum gekommen ist.“
„Haben Sie irgendetwas darüber herausgefunden wie er entkommen ist?“ fragte Kim.
„Ja, wir glauben, dass der Maulwurf in der Lage war, mit den Codes seiner Zelle zu öffnen und ihm zu helfe aus dem Areal zu entkommen.“ sagte Dr. Director. „Bei der Analyse der Haut fanden wir Bestätigung, dass es zwar Gill war, aber dass er womöglich in eine stärkeren Form mutiert ist. Seine Spucke kann jetzt unbekannte Eigenschaften und Wirkungen haben.“
„Toll, beim unserem ersten Treffen sagte er, dass der Kontakt mit dem Zeug die Person selber für einen bestimmten Zeitraum mutieren lässt.“ erinnerte Kim. „Also wenn er uns seine Spucke stärker geworden sind, sollten wir besser herausfinden warum er im Raumfahrtzentrum war.“
Dr. Director wandte sich an Kim. „Richtig Kimberly, ihr Scann der Gegend zeigte chemische Rückstände von Gill´s Spucke. Es ist die gleich Substanz wie die im Blut des Agenten der im Raumfahrtzentrum angegriffen wurde. Es gibt auch noch einige unbekannt Chemikalien. Wir brauchen Sie um noch mal in das Zentrum einzudringen und mehr zu erfahren.“
„Dann müssen wir den Direktor des Zentrums für die Erlaubnis kontaktieren.“ meinte Ron.
„Nein, Ron, es ist ihr Auftrag in das Raumfahrtzentrum ein zu brechen und die nötigen Beweise zu finden, falls es eine Gefahr für die Öffentlichkeit ist. Ihre Aufgabe ist es was auch immer nach Kräften zu sabotieren und wieder zurück zu kehren.“ befahl Dr. Director.
Kim und Ron saßen fassungslos da. „Dr. Director, mein Vater arbeitet dort, ich weiß eine Menge über die Leute dort. Wir waren in den Tunnelanschlüssen des Labors. Ist es ihr Befehl, falls erforderlich das ganze in die Luft zu sprengen?“ fragte Kim schließlich.
„Das ist Richtig, Sie beide haben Zeit im Zentrum verbracht und kennen das meiste davon bereits. Wir haben die Pläne des neuen Abschnittes im Zentrum mit all seinen Veränderungen erhalten. Wade hat sie und kann Sie direkt an die richtige Stelle führen.“ sagte Dr. Director ruhig. „Ich würde vorschlagen Sie nehmen den Einbruch noch heute Abend in Angriff. Man wird nicht erwarten, dass Sie so bald wiederkommen.“
„Uh, Dr. Director, wenn wir ins Zentrum Einbrechen müssen wir Besonders vorsichtig sein, denn wenn wirklich Gill dort ist, gibt es eine Person in die er besonders gern seine Krallen schlagen würde und das bin ich, und direkt nach mir, das weiß ich, wird er es lieben Kim in die Finger zu bekommen.“
„Das haben wir bedacht, Ron. Wir haben ein neues Gerät entwickelt, dass ihnen helfen sollte. Wenn Sie ihre neue Ausrüstung bekommen haben, raten wir Ihnen zu Kim nach Hause zu gehen und dort zu warten, bis es an der Zeit ist.“ ordnete Dr. Director an.
„Was für ein Neues Gerät haben Sie den für uns?“ fragte Kim.
„Nun,“ sagte Wade grinsend. „das erste was wir getan haben ist Ron´s Roller ein wenig auf zur rüsten.“
„Badical!*“ grinste Ron. „Was kann er jetzt?“
Wade grinste den Bildschirm an. „Nun, die Raketenmotoren von Kims Vater sollten ihn schon sehr verändern und dazu Superspeed geben. Außerdem ist er äußerst leise, so könnt ihr euch fast lautlos fortbewegen. Es gibt auch einen schwebe Umwandlung um über Zäune oder Wasser zu fliegen. Und schließlich hat es natürlich einen Steath-Modus, um euch praktisch auszublenden.“
„Wir haben auch Ihre Ausrüstung verbessert. Darunter, eine Schutzbrille die Sie vor Lichtblitzen schützt, bei schwachem Licht können Sie besser sehen und sie enthält auch eine Infrarotfunktion. Kim bekommt außerdem einen neuen Greifer mit größerer Reichweite und höherer Stabilität. Hier sind auch kleine Pfeilpistolen, schießen Sie einen komprimierten Pfeil und jeder Erwachsenen schläft in Sekunden schnelle ein. Und zum Schluss dies.“
Dr. Director legte 2 Packungen Kaugummis, 2 Saftpackungen auf den Tisch und 2 kleinen Pistolen, ähnlich der Pistole mit der Kim Drakkens Turm zerstört hatte.
„Kaugummis und Saft? Wozu ist das?“ fragte Kim irritiert.
„Kimberly, Ronald, es ist das erste Mal das wir euch davon etwas geben. Die Saftpackungen sind Sprengsätze, stärker als alles das es in ihrer Größe gibt. Ihr nehmt den Strohalm und steckt ihn rein, der Strohalm dient als Antenne für die Fernbedienung mit der Ihr sie zu zünden könnt. Wenn Ihr sie mit nur mit einer Verzögerung zünden wollt, dreht den Strohalm um und zieht diesen Streifen ab, dann habt ihr 10 Sekunden bis zur Detonation. Es ist am besten wenn ihr den Ort dann so schnell wie möglich verlasst.
Sie werden feststellen, dass die Packungen 2 Arten von Kaugummis enthalten und dienen zur Sprengung von Türschlössern. Nehmen sie den blauen Streifen und legen sie den roten Streifen darüber. Sie müssen sie allerdings separat kauen und keine Angst sie sind physiologisch unbedenklich. Beim kauen aktiviert der Speichel das erste Stück und wenn Sie ihn dann mit dem zweiten kombinieren ergibt es einen sehr leistungsfähigen Brennstoff. Es kann Löcher in fast jede Oberfläche brennen. Bei einer Stahltür empfiehlt es sich den Brennstoff auf die Scharnieren zu kleben.“ Dr. Director verstummt einen Moment und sah die beiden Teenager prüfend an. Eine drückende Stille hing im Raum.
„Kim, Ron, ich bitte Sie um sehr viel, das weiß ich. Ich stelle Sie vor eine große Verantwortung. Ihr hatten das Training. Ich sage euch das und hoffe, dass ihr meinen Befehl heute Abend befolgen könnt.“
Dr. Dirctor verstummte und drückte auf einen Knopf am Schreibtisch, kurz darauf betrat ihre Assistentin das Zimmer.
„Ich habe Terri gebeten alles was ich euch sage mit einem Rekorder aufzuzeichnen damit ihr keinen Zweifel daran habt was ich euch zusagt habe. Team Possible, bitte steht auf. Team Possible, ihr Auftrag lautet, sofern Sie diesen Annehmen, das Raumfahrtzentrum in Middelton, Colorado zu infiltrieren. Dort den bekannten Bereich 34 zu untersuchen und möglichst alle Informationen die Sie über das Individuum Gill und die dortigen Aktionen finden. Des weiteren lautet Ihr Auftrag, wenn die Aktivitäten eine Gefahr für die Sicherheit der Nation und der Welt darstellen, Beweise der Aktivitäten sammeln und mögliche Sabotageaktionen auf die Ausrüstung und Technologie verüben. Anschließend den besten Weg zur Flucht nutzen und uns Bericht erstatten.“
Kim und Ron standen Stumm da, bis Dr. Direktors Stimme erneut die Stille durchbracht und sie zurück in die Realität holte. „Team Possible, haben Sie den Auftrag verstanden?“
Kim und Ron standen stramm. „Ja Ma'am, wir haben verstanden.“
„Gut, damit ist der formale Teil vorbei, jetzt auf eine persönliche Ebene. Ich glaube, Glückwünsche wären in Ordnung. Ich freue mich sehr für euch.
Also das Taxi bringt Sie nach Hause. Ihre Ausrüstung ist bereits im Wagen. Ich schlage vor, dass Sie nichts davon mit Ihren Eltern besprechen. Wir werden Ihnen eine Fake-Mission erteilen, das wir das Signal sein um aufzubrechen. Viel Glück.“ Dr. Director stand auf und zum ersten Mal Grüßte sie die beiden Teenager.
Kim und Ron widerten den Gruß und verließen das Büro. Kurz darauf rollte das Taxi aus dem Transporter und fuhr die Straße hinauf.
Terri wandte sich an ihre Chefin. „Dr. Director, glauben Sie, dass die Beiden es schaffen können?“
„Terri,“ begann Dr. Director. „ich habe das Gefühl, als hätte ich gerade diese beiden wunderbaren, jungen Menschen zum Tode verurteilt.“


Sry das ich so lang gebraucht hab um weiter zu machen. War mit Schule und Arbeit überlasstet.
*Badical ist ein Wortkombination aus Bad und radikal ^^ wenn Jemand eine gute deutsche Version weiß sagts ansonsten lass ichs wie es is
Beitrag vom 20.12.2010 - 21:57
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #35
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Es wird spannend, doch hab ich vergessen wer Gill ist
Beitrag vom 21.12.2010 - 16:29
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #36
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Gill is dieser Mutant aus Camp Heimweh
Beitrag vom 21.12.2010 - 17:12
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #37
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Hiess der nicht anders?
Beitrag vom 21.12.2010 - 18:56
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #38
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Ron hat ihn immer mit dem Nachnamen angeredet, weis aber auch nimmer wie der war, warscheinlich meist du den^^
Beitrag vom 21.12.2010 - 20:09
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #39
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
Ja, hast warschenlich recht. Ich liebe Camp Heimweh Folgen. Dort wächst er immer über sich hinaus.
Beitrag vom 21.12.2010 - 20:16
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #40
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
so nach laaaaaaaaanger zeit hab ich mal wieder ein Stück übersetz. frag mich warum ich nicht schon früher weiter gemacht hab ^^ das macht spaß



Middelton Raumfahrtzentrum

Kim und Ron trugen beide neu Missionskleidung. Ron's Roller war im Tarnkappenmodus, da sie sich dem Zentrum vom Wald her näherten und natürlich unentdeckt bleiben wollten. So leise es ging fuhren sie an den Zaun den das Zentrum einschloss heran. Der Tarnmodus machte es ihnen möglich völlig mit der Dunkelheit zu verschmelzen, während sie sich bereit machten über den Maschendrahtzaun zu springen. Ein griff in die Taschen der Teenager beförderte einen kleinen Stab hervor, der mit einem Knopfdruck zu einer 2 Meter langen Stange wurde. Kim sprang zu erst und rollte sich auf der anderen Seite gekonnt ab. Die Stange schrumpfte, bei Berührung des Zauns wieder auf seine vorherige Größe zusammen. Ron startete seinen Versuch und segelte durch die Luft, erst kurz vor der Landung bemerkte sie, dass er den Spitzen des Zauns gefährlich nah kam... rrriisch.
„Oh man. Nicht schon wieder.“
Kim seufzte und griff in ihren Rucksack. Sie sah weg während sie ihm eine neue Hose reichte.
„Kim, woher...“ Jetzt seufzte Ron. „Ich frag lieber nicht wieso du ein paar extra Hosen für mich dabei hast.“
Bald darauf machten sich die beiden Teenager auf den Weg zur Seite des Hauptgebäudes. Eine Reihe von Wachen patrouillierte über das Gelände, aber es schienen mehr als gewöhnlich sein. Nun es waren zumindest mehr als die Teenager je gesehen hatten und die Überwachungskameras waren anscheint deaktiviert worden. Sie näherten sich dem Nebeneingang, als Kim die Packung Kaugummi herausnahm und begann das erste Stück zu kauen. Nach ein paar Augenblicken nahm sie es wieder aus dem Mund und kombinierte es mit dem 2 Stück, bevor sie es an die verschlossene Tür klebte. Kurze Zeit später färbte sich das Metall langsam rot, mit einem kräftigen Tritt schlug Kim gegen die Tür, die prompt aufsprang. Sie winkte Ron und schloss die Tür behutsam hinter ihnen.
Jetzt befanden sie sich im Gang, den sie schon früher an diesem Tag entlang gegangen waren. Beide hatten ihre Brillen auf und Wade übermittelte eine Karte der Umgebung zu ihnen.
„Okay, ihr müsst bis zum Ende des Ganges in dem ihr euch befindet und dann ist in der Halle auf die ihr zu geht auf der linken Seite eine Tür. Die müsste in einen kleinen Kontrollraum führen in dem es Monitore mit den Bildern der Überwachungskameras gibt. Ron, geh in den Raum und bring dort am Computer der alle Kameras steuert, das kleinen Gerät an das ich dir gegeben habe. So bin ich in der Lage sie zu kontrollieren und euch wissen zu lassen wo etwas passiert.“
Ron tippte zweimal an das Mikrofon seines Heatsets zum Zeichen, dass sie verstanden hatten. Vorsichtige liefen sie durch den Gang zum Kontrollraum. Kim warte in der Tür, während Ron den Raum betrat und in seine Tasche griff aus der wenig später Wade Gerät hervor zog. Er schloss es an den Computer an und drückte dann auf den Sprachknopf an seines Headsets.
„In Ordnung Wade, lass es rocken.“
Wade scannte mehrere Kameras und legte eine Route von der Halle bis zu den zentralen Labors fest. Als Kim und Ron den Raum verließen schrie plötzlich jemand, „Hey ihr.“ Ron drehte sich um , wobei er in einer fließenden Bewegung seine Dart Pistole zog und schoss. Die beiden Wachen sackten sofort in sich zusammen und ihre Sonnenbrillen fielen zu Boden. Sie erhaschten einen kurzen Blick in ihre Augen was die Teenager sichtlich verunsicherte. Die Augen in die sie schauten waren grün, ihre gesamte Augapfel waren leuchtend grün.
„Wade, kannst du das überprüfen?“ frage Kim.
„Ja, Kim, scanne gerade. Okay, geht weiter, wir werden später herausfinden was es damit auf sich hat“. Sagte Wade. „Wenn ihr ins Labor wollt, schnappt euch die weiße Kittel und Sonnenbrillen. Vielleicht kommt ihr so in die unteren Labore ohne das euch jemand stoppt.“
Kim und Ron nahmen die Kittel und Brillen der Wachmänner.
Sie verließen die Halle und bewegten sich mit dem Personal des Zentrums. Ihre Rucksäcke versteckten sie in einem geschlossenen Wagen, als sie die Flure zu den Laboren erreichten, die sie suchten. Bald errichten sie das Gesuchte Objekt: Lab S-1. Es war eins der Labore, dass direkten zugriff auf Wasser vom Sees hatte. Sie betraten den Raum rasch und schlossen die Tür hinter sich. Kim und Ron scannten alle Dokumente und Geräte die es hier gab, dann hörten sie eine Stimme die sie gehofft hatten nicht zu hören.
„Gut, gut, gut, sieht so aus als ob die Memme ein Upgrade bei seiner Ausrüstung hatte und seine niedliche, kleine Freundin auch. Nun Memme, ich hab auch ein Upgrade bekommen.“ sagte Gill, als er aus den Schatten trat.
„Wie zum Beispiel, dass du mit deiner Spucke jetzt Leute kontrollieren kannst oder gibt jemand anderes ihnen die Befehle?“ sagte Ron, während er sich Gills Gesicht zu wandte.
„Ohhh, Ronnie muss auch eine Upgrade zwischen den Ohren bekommen haben.“sagte Gill grinsend. „Oh ja, Ronnie, meine Spucke hat einige interessante Eigenschaften. Ein netter Mann hat mir gezeigt wie ich viel Spaß mit meiner DNA haben kann und er will dafür nicht nur einen Teil der Welt. Er will alles, und ich werde ihm helfen, alles zu bekommen.“
Gill rülpste und klatschte Kim gegen die Wand. Sie schrie als sie versuchte sich zu befreien.
„Ach, keine Sorge Miss Possible. Das soll dich bloß an Ort und Stelle halten. Ich dachte, dass ich Platz brauchen würde, wenn ich mit deinem Freund eine kleine Diskussion unter Freunden führe.“
Mehrere Mitglieder des Personals kamen aus den Schatten des Labors. Keiner von ihnen trug seine Sonnenbrille, so das das Grün ihrer Augen durch das Halbdunkel des Raum leuchtete.
„Schnappt ihn!“ befahl Gill ihnen und die Leute schritten langsam auf Ron zu. Der zog seine Pistole und feuerte mehrmals bis alle auf dem Boden des Labors lagen.
„Nun, Ronnie du kannst einpacken. Ich glaube nicht das du das gleiche Glück bei diesen Typen haben wirst.“ Eine Reihe von Synthodrohnen erschienen und gingen jetzt auf Ron zu. Ron dachte bei sich, große Synthodrohnen. Er schob die Pistole ins Holster und blieb stehen. Kim sah ihm gespannt zu als ein blauer Schimmer ihn einhüllte. Die Kette um seinen Hals verwandelte sich zurück in das Lotusschwert und nach Probemäßigen schwingen, ging er auf die Drohnen und Gill los.
Völlig überrascht sah Gill dem Kampf zu, den er nicht erwartet hatte. Das erste was ihn überraschte war, dass Ron ein Schwert mitten aus der Luft heraufbeschwörte und mit ihm umzugehen wusste. Der größte Teil seine Drohnen zerflossen bereits auf dem Boden in ihre Einzelteile, als er selbst in den Kampf gezogen wurde. Seine Krallen konnte die Schläge des Lotusschwerts kaum ablenken. Er versuchte Ron zu überrumpeln und hielt ein Armlänge Abstand von ihm. Langsam bewegte er sich zu Seite, den Blick auf die kämpfende Kim gerichtet. Er drehte sich schnell um und spuckte.
Ron wusste was er tun musste und war bereit. Er verwandelte die Klinge in ein Schild und warf es zwischen Kim und die Spucke. Das Schild schütze Kim und flog dann wie ein Bumerang zurück in seine Hand. Kim hatte in der Zwischenzeit ihre Tasche erreicht und bekam den Laser-Lippenstift in die Finger. Sie schnitt sich los und packte ihre Tasche.
„Kim, der Großrechner.“ schrie Ron, als er den Kampf mit Gill fortsetzte. Kim nickte und lief in den nächsten Raum.
„Du kannst nicht gewinnen, Ronnie. Der Große Mann hat die Kontrolle über die richtige Leute. Alle die diese wundervollen, kleine Sonnenbrille tragen. Bald wird meine Spucke in der Wasserversorgung aller Städten der Welt sein. Langsam wird Jeder unter unsere Kontrolle gebracht. Sieh dir diese ganze wunderbare Sachen hier an Ronnie. Raketenmotoren, der Rest ist drüben im Lager. Bald haben wir genug Raketen um an alle Städten eine kleines Geschenk zu liefern. Diejenigen die kooperieren werden gut behandelt. Diejenigen die es nicht tun, nun, die werden uns nicht lange widerstehen.“ kicherte Gill, während Ron auf in los ging.
„Danke für die Infos, Gill. Kim und ich werden euch jetzt wohl verlassen.“meinte Ron mit einem Lächeln.
„Und was lässt dich glauben, dass ich euch leben gehen lasse?“ höhnte Gill.
„Oh, weil du jetzt ein Nickerchen machen wirst.“ antwortete Ron gelassen.
„Hä?“ fragte Gill mit verirrtem Blick. Er hörte ein leises Klopfen hinter sich und einen stechenden Schmerz in seinem Bein aus dem ein Pfeil ragte. Er drehte sich um und sah Kim hinter sich, breitbeinig und mit dem Blick eines Western Revolverhelden, in den Händen ein gewöhnliche Luftpistole. Sie lächelte.
Ron zog eine ähnliche Pistole und feuerte. Gill grunzte und wandte seinen wieder an Ron, dann wankend ging er ein paar Schritte auf Kim zu. Diese trat einen Schritt zurück und Gill fiel flach auf den Boden.
Sie schritt um den schlafenden Gill herum und rannte zu Ron, der bereits vor einigen Geräten kniete. Er nahm seine Sprengstoffladung und legte sie auf einige der Motoren. Kim nickte in Richtung des Raums aus dem sie gekommen war. „Ron ich geh noch mal zurück und leg eine Ladung auf die Computer. Wade hat bereits alle Daten die er konnte heruntergeladen.“
„Okay, Kim. Wade, wie sieht's aus?“ fragte Ron, als er seine Brille ersetzte.
„Fünf von fünf, Ron. Was ist los?“ fragte Wade's Stimme.
„Showdown, Wade. Wir müssen uns beeilen, schnell und heftig. Sie wissen vielleicht das wir hier sind. Kim und ich brauchen einen direkten Weg ins Lager.“
„Ron, wirklich schlechte Nachrichten. Sie haben irgendwie den Roller gefunden. Sie haben ihn dir zugeordnet und ein paar ihrer Soldat aus geschickt um eure Familien festzunehmen. Ihr Befehl ist es ihnen nichts zu tun, ich denke sie brauchen Mr. Possible.“ erklärte Wade. „Ich fand das alles beim herunterladen einige der Dateien. Ich schicke dir die Karte jetzt.“ Ron sah sich um und bemerkte Taucherausrüstungen und eine Luke, die offenbar zu dem Rohr gehöre, das Wasser in den etwa zwei Meilen entfernten Tank förderte.
Kim kehrte zu Ron zurück und stockte als sie einen Blick auf die Karte warf. „Ron, da sind Lagerräume für noch mehr Motoren nur den Gang hinter.“ Sie deutete auf die Tür durch die sie Beide herein gekommen waren.
„Okay... hast du zugehört?“
Kim nickte. Tränen schimmerten in ihren Augen. Ron nickte in Richtung der Taucherausrüstungen und der Luke. Kim verstand.
„Ich werde bleiben und das erledigen.“
Sie nahm ihren Gürtel ab und richte ihn Ron.
„Du bekommst den Auftrag dafür, ich werde fertig sein wenn du wieder da bist.“
Ron nickte, packte ihren Gürtel und lief in Richtung Tür.
Kim sah zu wie Ron durch die Tür verschwand, bevor sie die Taucherausrüstung zusammen sammelte. Er lief ins Lager aus Lagerhaus und sah Motoren über Motoren. Schnell begann er mit seiner Arbeit, zog die Ladung aus dem Gürtel, aktivierte sie und platzierte sie schließlich. Dann lief er zurück in den Raum, wo Kim wartete. Sie hatte die Mitarbeiter derweil in einen nahe gelegenen Sicherheitsraum gebracht.
„Ich bin kein Mörder und sie können sich im Moment nicht selbst helfen also hab ich sie in einen sicheren Raum gebracht, damit sie bei er Explosion nicht getötet werden. Ich hab auch etwas vom Kaugummi an die Tür geklebt so können sie nicht raus, es sei den sie schlagen ein Loch in die Tür.“
Plötzlich begann ein Licht zu blinken und ein schriller Alarm ertönte.
„Lucy, ich bin zu Hause.“ sagte Ron lachend. „Kim ich glaub es ist Zeit zu gehen.“
Kim hatte bereits einen der Taucheranzüge an und Ron beeilte sich jetzt seinen überzuziehen, dann packte er den Zünder aus und stellte den Timer, bevor er ihn auf einen Tisch in der nähe stellte. Schließlich warf er Kim noch ein paar Kaugummis zu.
„Wir müssen die Luke hinter uns schließen, wenn wir eine reihe davon um den Rand legen müsste der eigentlich miteinander verschweißen. So ist die Luke sicher verschlossen.“
Kim nickte und kaute das ausgewählte Stück, das sie auf die Luke klebte.
Ron deutete auf die Luke. „Geh Kim, ich bin direkt hinter dir.“
Kim nickte abermals und verschwand mit einem Tauchermotor, den die Inspekteure benutzen wenn sie durch das Rohr schwimmen mussten, durch die Luke. Ron aktivierten den Zünder und sah noch einmal zu Gill hinüber, der sich bereits wieder anfing zu regen. Er zog seine Maske über und rutschte durch das Rohr, wobei er die Luke verschloss.
Gill schüttelte den Kopf um ihn zu klären und merkte am Rande seines Bewusstseins wie sich die Luke schloss. Er sah Ron's grinsendes Gesicht hinter der Maske. Langsam kämpfte er sich auf die Beine und bewegte sich mit unsicherem Gang auf die Luke zu. Ein quälender Schrie entfuhr ihm als der heiße Decke sein Fleisch verbrannte. Die Luke schmolz vor seinen Augen und versiegelte sich. Eine Stimme ertönte aus dem Lautsprecher über ihm. „Gill, was ist los?“
„Ich weiß es nicht, der Trottel und sein Mädel waren hier. Ich denke sie sind durch das Wasserrohr entkommen. Kannst du das Wasser ansaugen und sie zurück bringen?“ schrie Gill den Sprecher an.
„Nein, Jemand hat unser System gehackt. Wir können nichts tun. Die Handbetätigung ist im Raum bei dir.“ meinte der Redner.
„Warte einen Moment.“ sagte Gill, etwas piepte hier.
Gill sah sich um und sag einen Kasten auf dem Schreibtisch, mit einem blinkenden, rotem Licht. Er ging hinüber und betrachtete es. Als er den Zähler bemerkte, wusste er was es war. „4...3...2...1“
„Oh nein.“ War alles was er noch denken konnte.
Beitrag vom 13.03.2011 - 22:39
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #41
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
Whow...auf englisch isses ja scho hart, aber auf deutsch kommts noch geiler :D
super Übersetzung, wirst immer besser
Lg Manu
Beitrag vom 14.03.2011 - 20:03
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #42
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
*verneig* danke mein treuer Freund und Recke ^^ wobei das nciht mal die überarbeitete Form ist. die stell ich dann bei FanFiktion.de wieder rein =)
Beitrag vom 14.03.2011 - 20:20
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Bitterschock ist offline Bitterschock  
Diesen Beitrag melden   #43
800 Beiträge - Amok laufender Golfer
Bitterschock`s alternatives Ego
Und es geht nochmal ein stück weiter mit kap 3 ^^ irgendwie hat mich grad wieder voll die übersetzer laune gepackt



In einem Auto nahe des Raumfahrtzentrums

Die Possibles und Stoppables drängten sich zusammen auf der Rückbank eines kleinen Busses. Mit Elktroschockern bewaffnet waren Uniformierte Leute einfach in ihre Häuser eingebrochen und hatten sie einfach in diesen Bus gestopft. Die Zwillinge hatten einen Schock abbekommen als sie versuchten zu entkommen.
Als sie sich dem Raumfahrtzentrum näherten erhellten eine Reihe von Explosionen den Nachthimmel vor ihnen, denen noch weitere folgten. Die Eltern fassten sich an den Händen, sie hatten genug von den Diskussion zwischen ihren Entführern mitbekommen um zu wissen, dass Kim und Ron in das Zentrum eingebrochen waren und wahrscheinlich auch für die Explosionen verantwortlich waren. Aber im Moment konnten sie nichts tun und nur das Beste für die Kinder hoffen. Ihre Kinder hatten schon viele Aufgaben mit Bravour gemeistert, jetzt konnte sie nur hoffen, dass es dieses Mal genau so verlief.


Wasserleitung unter dem Raumfahrtzentrum

Kim und Ron schwammen, dank des Unterwasserjets, ein konstantes Tempo, da sie einen weiten Weg vor sich hatten und Luft sparen mussten. Das Rohr war groß genug, so das sie nebeneinander her schwimmen konnten. Kim hatte den einen Griff des Unterwasserjets in der Hand, Ron den Anderen, wobei sie den jeweils anderen Arm um den Partner geschlungen hatten. Minute um Minute verging, während sie durch das Rohr glitten, das sich endlose in die Längen zog.
Da sahen sie durch die Dunkelheit ein Metallgitter schimmern. Ron schaltete den Motor ab und versuchte einen Ausweg, doch es war zu schwer und noch dazu klebrig.
Kim tippte ihm auf die Schulter und zeigte ihm ihr Manometer, das gefährlich nah bei „OO“ stand. Er nickte und reichte ihr sein Mundstück samt Pressluftflaschen, so begann ihre Wechselatmung. Fragend beobachtete sie ihn durch ihre Maske bei dem was er tat. Aus seinem Gürtel nahm er 2 anscheint gerettete Ladungen und winkte dann Kim zu sich. Ein paar Atemzüge später schwamm er zurück zum Gitter, die Zeit wurde langsam aber sicher knapp. Er aktivierte die Ladung und schwamm leicht panisch zurück zu Kim. Kim taumelte etwas als sie von der Schockwelle getroffen wurde und sah den strampelnden Ron auf sich zu driveden. Kurz um packte sie seinen Arm und schwamm auf das Loch zu, dass jetzt das Gitter dominierte. Sie ging zuerst durch und zog dann den bewusstlosen Ron hinter sich her. Bald darauf erreichte sie die Oberfläche und strebte der Küste entgegen, wo sie ihn auf den Strand schleppte. Sie kontrollierte seinen Puls, er war schwach aber vorhanden. Vorsichtig drehte sie ihn auf die Seite um seine Lungen vom Wasser zu leeren , dann nahm sie ihn wieder Hoch und kniff ihm die Nase zu bevor sie einen Atemzug in seinen Mund blies. Wieder und wieder versuchte sie ihn dazu zubringen alleine zu atmen. Als sich plötzlich seien Arme hoben und sie in eine Umarmung zogen. Überrascht schrie sie auf, bevor ihre Lippen mit einem Kuss versiegelt wurden.
„Ron, bist du Okay?“ fragte sie.
„WoW, was für ein Kuss.“ sagte er mit seinem dümmlichen Grinsen.
Sie schlug ihm gegen den Arm. „Das war kein Kuss. Das war eine Mund-zu-Mund-Beatmung.“
„Nenn es wie du willst, es war toll.“ seufzte er.
„Wir müssen zu mir nach Hause.“ sagte sie. „Die ganze Ausrüstung ist da und wahrscheinlich ist das der Ort an dem sie uns im Moment am wenigsten vermuten.“
„Okay, KP, aber wie sollen wir da hin kommen? Wir haben den Roller nicht mehr.“
„Wir laufen, Ron, wir laufen.“ meinte sie grübelnt.


Irgendwo in Middelton

Die beiden Teenager waren Müde als sie endlich Kims Haus erreichten. Sie hatten auf dem Weg Kontakt zu Wade aufgenommen, in der Hoffung er könnte eine Fahr für sie organisieren.
„Tut mir leid, Kim, Ron. Es sind zu viele Agenten aus dem Raumfahrtzentrum unterwegs, ich kann niemanden zu euch schicken. Und sie haben eure Eltern ins Raumfahrtzentrum gebracht. Soweit ich weiß wurden sie in den Sicherheitsbereich, irgendwo in einer Zelle gebracht und sind den Umständen entsprechend okay. Aber nach den Worten der Agenten haben sie eine Person weiter in das Zentrum geführt. Als seinen sie besonders Vorsichtig.“ erklärte Wade.
Sie hatten auf dem Weg eine Pause eingelegt und sich unter einer Brücke versteckt um sich kurz auszuruhen. Kim war den Tränen nahe.
„Kim, was ist los?“ fragte Ron.
„Sie haben unsere Familien, Ron. In all den Jahren die wir gegen die ganzen Bösewichte kämpfen ist es das erste Mal, dass unsere Familien in Gefahr geraten, wegen dem was wir tun.“ flüsterte Kim mit erstickter Stimme. „Was sollen wir tun?“
„ich weiß nicht, Kim ich weiß es einfach nicht.“ sagte Ron und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie wehrte ihn sanft ab.
„Ron, würde es dir was ausmachen, und sei bitte deswegen nicht verletzt, aber ich brauche gerade etwas Zeit allein.“ sagte Kim, während sie sich langsam zu ihrem Freund umdrehte und ihn direkt anschaute. „Du hast nichts falsch gemacht. Ich brauche nur etwas Zeit für mich.“
„Okay, KP. Könnte ich dann den Kimmunikator haben? Ich denke ich rufe Wade noch mal an und frage ob er Neuigkeiten für uns hat.“ sagte Ron ruhig.
Kim reichte im das Gerät und wie sich ihre Hände berührten, hielt sie seine mit den ihren fest. Ihre Augen erzählten die Geschichte von ihrem Schmerz und ihrer Liebe. Ron drückte ihre Hände und wandte sich dann ab um ihr ihren privaten Raum zu lassen.
Sie sammelte sich ein paar Minuten lang und ging dann auf die Suche nach Ron. Nur wenige Meter entfernt fand sie ihn im Gespräch mit Wade. Er schob gerade etwas in die Tasche gesteckt, dass ihm wohl Wade über eine kleine Drohne geschickt hatte. „Okay, Wade. Danke dafür. Wir werden in Kontakt bleiben. Ich hoffe das funktioniert.“
„Du hoffst das was funktioniert?“ fragte Kim, wie sie sich Ron näherte.
Ron sprang auf als hätte er etwas getan, was er nicht tun sollte.
„Ach, nichts Kim. Ich hab gerade nur über Möglichkeiten mit Wade gesprochen heimlich zu deinem Haus zurück zu kommen um den Sonderlingen mit den Sonnenbrillen nicht zu begegnen.“ sagte Ron mit einem müden Lächeln.
„Yeah.“ seufzte Kim. „Gekommen seit ihr aber auf nichts?“
„Ich denke schon.“ sagte Ron. „Komm, lass uns gehen. Es wird bald hell und da wird es sicher nicht weniger schwierig sein bis nach Hause zu kommen. Komm, ich hab da eine Idee wie wir das machen.“
„Ron, wir sind voll in Schwierigkeiten. Glaubst du das ist erst der Anfang? Was können wir machen um unsere Familien zu befreien?“ bei Kims Worten rollten ihr ein paar Tränen über die Wangen.
„Ich weiß es nicht, Kim. Wir müssen es machen wie wir gehen, so wie wir es immer machen. Ich weiß es ist jetzt anders, weil unsere Leute beteiligt sind, aber wir werden es herausfinden. Nach dem wir uns etwas Ruhe gegönnt haben wird das alles schon ganz anders aussehen, schließlich ist all unsere anderer Kram bei euch im Haus versteckt. Wir können nur darauf Vertrauen das die überall sonst, nur nicht dort auf uns warten und die Chance ergreifen unsere Ausrüstung in die Finger zu bekommen.“
Mit diesen Worten führte Ron Kim durch die Dunkelheit zu ihr nach Hause. Die beiden Teenager hielten sich an den Händen als ob ihr Leben davon abhinge. Jeden Blick auf ihre Ängste und Sorgen Gerichtet während die Dunkelheit der Nacht sie allmählich verschluckte.
Beitrag vom 14.03.2011 - 22:33
nach weiteren Posts von Bitterschock suchen Bitterschock`s Profil ansehen Bitterschock eine E-Mail senden Bitterschock eine Kurznachricht senden Bitterschock zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Kim+Ron=Love ist offline Kim+Ron=Love  
Diesen Beitrag melden   #44
1009 Beiträge - Superschurke
Kim+Ron=Love`s alternatives Ego
Verdammt, kommt das auf deutsch übersetzt traurig rüber.... ='(
tolle Übersetzungen, weiter so!
Lg Manu


Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kim+Ron=Love am 14.03.2011 - 23:11.
Beitrag vom 14.03.2011 - 22:55
nach weiteren Posts von Kim+Ron=Love suchen Kim+Ron=Love`s Profil ansehen Kim+Ron=Love eine Kurznachricht senden Kim+Ron=Love zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Joble ist offline Joble  
Diesen Beitrag melden   #45
396 Beiträge - Böses Helferlein
Joble`s alternatives Ego
So, endlich auch mal Zeit zum lesen.

Echt traurig. Das vorherige Kapitel actiongeladen, und gleich so traurig. Rons Bewusstseinsverlust schein mir ein bisschen unlogisch. Du solltest vielleicht auch versuchen alles mal auf Rechtschreibfehler zu korriegieren. So währe vieles einfacher.

Ansonsten Hut ab.
Beitrag vom 15.03.2011 - 16:00
nach weiteren Posts von Joble suchen Joble`s Profil ansehen Joble eine Kurznachricht senden Joble zu deinen Freunden hinzufügen zum Anfang der Seite
Baumstruktur - Signaturen anzeigen
Seiten (4): < zurück 1 2 (3) 4 weiter >
vorheriges Thema   nächstes Thema

Gehe zu:  
Es ist / sind gerade keine registrierte(r) Benutzer und 235 Gäste online. Neuester Benutzer: Johneames
Es sind gerade keine Benutzer im Chat.
Mit 1296 Besuchern waren am 01.02.2008 - 21:18 die meisten Besucher gleichzeitig online.
Alles gute zum Geburtstag    Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag:
Drake (36)
aktive Themen der letzten 24 Stunden - Top-User
0
0
0
0

© by ron-stoppable.de
Seite in 0.34205 sec generiert