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| The Lotus Bloom (deutsch) |
 #1 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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Vor einer Weile hab ich angefangen den FF von CaptainKodak1 und Lionheart >The Lotus Bloom< zu lesen, musst aber schnell wieder aufgeben, da ich zwar allem oberflächlich folgen konnte aber wichtige infos verpasste und auch kein richtiges Gefühl für die Story entwickeln konnte. Leider hab ich keine Übersetzung gefunden und dachte dann, nicht verzagen machs es halt selber. Denn die Story ist echt Hammer und ich denke viel die eben so schlecht/gut in englisch sind wie ich wird es freuen.
Hier ist also das Ergebniss meiner Übersetzung, zumindest der Anfang des Ersten Kapitels.
Sry, wenns etwas holbrig kling, ich versuche mich zu bessern. ^^ Umgangssprachlich ist doch schwer zu übersetzten.
Kapitel 1 – Ein Traum
Kim Possible war zu hause und schlief, als in dieser Nacht ein Traum zu ihr kam. Sie fand sich in mitten eines offenen Feldes wieder, nach der Form der Gebäude zu urteilen war es ein orientalisches Land. Junge Männer und Frauen trainieren kriegerische Künste.
„Willkommen in Yamanouchi, Kim Possible.“
Sie dreht sich schnell um und sah den Sensei. Er war scheinbar aus dem nichts gekommen und während er da stand, erinnerte sich Kim an die Zeit mit Yori und Ron zurück.
„Was ist hier los? Wo bin ich?“ fragte sie. „Wie bin ich hier her gekommen? Sensei wie binihc hier her gekommen?“
„Bitte, setz dich, Possible-san. Ich spreche durch diesen Traum zu dir, weil Stoppable-san wieder gebraucht wird.“
Ein Schüler kam mit einem Stuhl und Kim setzte sich. Zwei weite Schüler brachten Schalen mit Tee. Kim nahm ihre Schale entgegen und der wundervolle Geruch von heißem Tee stieg ihr in die Nase. „Ron? Was heißt, Ron wird wieder gebraucht? Warten sie, das ist die Schule? Ron war hier?“
fragte Kim ungläubig. Sie sah sich um und zuckte leicht zusammen als sie dabei ein wenig Tee auf ihrem Schlafanzug verschüttete.
„Ja, Possible-san, dies ist Yamanouchi. Wir hatten gehofft wieder einen Austausch für Stoppable-san mit ihrer Schule zu arrangieren und du ihn begleiten könntest, aber schlechte Nachrichten machten es uns unmöglich. Stoppable-san muss erneut das Schwert schwingen. Er wurde nicht aus irgendeinem Grund auserwählt. Er ist dazu bestimmt, Träger und Hüter das Lotus Schwert zu sein und er wird ein Meister des Tai Shing Pek Quar werden.“ sagte der alte Mann.
„Affen Kung Fu.“ sagten sie zusammen. „Ja, Possible-san und du schuldest mir jetzt eine Limo.“ sagte der Mann grinsend. Kim errötete leicht, der Mann schien alles über sie zu wissen. Da erkannte Kim, dass Ron in letzter Zeit leistungsfähiger war. Ein besser Vertrauter, ein besser Kämpfer. Sie wandte sich an den Mann. „Aber, warum so, was ist los?“ Der Mann hob die Hand um ihren Frageschwall zu unterbrechen. „Deine Fragen werden beantwortet, aber nicht von mir. Diese Ehre gebührt Stoppable-san dir alles zu erklären. Wenn du aufwachst ruf ihn an. Ich habe bereits mit ihm in seinem Traum gesprochen, wie schon oft. Sag ihm was du in diesem Traum gesehen hast, sag ihm über was wir gesprochen haben. Possible-chan, ihr Zwei habt eine Bindung entwickelt. Es geht über Herz und Geist hinaus, es ist etwas viel Tieferes. Eine Zeit der Krise, eine Zeit der Bedrängnis kommt. Nur ihr Beide könnt sie stoppen. Euer Band wird einen sicheren Halt geben, wenn die Zeit kommt.“ Sensei stand auf und Kim sprang auf die Füße. „Suche dein Herz, Kim Possible, suche deine Gefühle für Ron Stoppable. Ihr werdet einander mehr brauchen, als jemals zuvor.“
Die Szene verschwamm vor ihren Augen und Kim wachte ruckartig auf. Ihre Augen sprangen auf als sie sich aufrichtete. Sie sah sich verwirrt in ihrem Dachzimmer um. Draußen war es noch dunkel, eine Straßenlaterne tauchte ihr Zimmer in ein schummriges Dämmerlicht. Sie wandte ihren Kopf nach links und lass 2:30 Uhr von der Digitalanzeige ihres Weckers ab. //Was für ein Traum.// dachte sie und fuhr sich mit einer Hand durch ihrer rotbraunen Haare, erst dann bemerkte sie den seltsamen Geruch. Sie schnupperte. //Tee, ich rieche Tee.// Sie sah auf ihren Schlafanzug und erinnerte sich an den Tee aus ihrem Traum. Selbst in der Dunkelheit, konnte sie den kleinen braunen Fleck erkennen. Sie drehte sich und fixierte ihr Handy. Sie biss sich auf die Lippe, zögerte noch einen Augenblick bevor sie nach dem Telefon griff und den Knopf für ein Freizeichen drückte. Es kam nichts . Sie horchte einige Sekunden, drückte ein paar Tasten und horchte wieder.
„Hi, KP.“ sagte Rons Stimme. Erschrocken schrie Kim auf und ließ das Telefon fallen. Was war grade passiert? Vorsichtig hob sie es wieder auf und fragte. „Ron?“
„Hi, KP, hast du grad das Telefon oder so fallen lassen?“
„Uh, ja, ich hab das Telefon fallen lassen.“ antwortet Kim leise. „Ron, was ist grade passiert? Ich hab das Telefon genommen um dich anzurufen, fang an zu wählen, aber da ist kein Wahlton und jetzt du bist schon dran und ...“
„Und du hattest grade einen wirklich seltsamen Traum.“ beendete Ron den Satz für sie.
„Uh, ja.“
„Sensei hat sich dir in dem Traum gezeigt huh. Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Wenigstens ist er nicht in seiner Geistergestalt in der Schule aufgetaucht wie beim letzten Mal. Wir hatten genug Probleme einen anständige Entschuldigung zu finden.“
„Ron, was ist los?“
Einen Moment herrschte schweigen am anderen Ende der Leitung. „KP, es ist 2:45Uhr. Heute ist Samstag, also keine Schule. Ich werde dich um halb 8 von zu hause abholen. Wir können was essen gehen und dann in dann in den Park. Es ist vermutlich morgen netter, da können wir uns einen schönen, ruhigen Platz suchen um uns zu unterhalten. Der Sensei sagte mir, dass Yori uns dort treffen wird.“
//Yori, das Mädchen von der Schule, auf das ich eifersüchtig war und aus mir eine komplette und vollkommene Idiotin gemacht hat, soll kommen? Toll, jetzt wo Ron und ich wirklich eine Beziehung haben, erscheint sie.// Dachte Kim bei sich. „OK, Ron, dann treffen wir uns morgen früh.“ sagte sie schläfrig. „Und, Ron, du weißt was los ist?“
„Einiges, Kim, ich werd dich nach dem Frühstück aufklären.“ meinte Ron nur und fügte nach einigem zögernd hinzu. „KP, ich... ich möchte, dass du weißt, egal was von jetzt an noch passiert, du bedeutest mir alles. Und zu Yoris kommen, sie weiß alles über uns. Sie war nicht besonders glücklich, aber sie sagt, dass es eine Ehre für sie ist zu meinen Freunde zu gehören. Und sie würde sich geehrt fühlen, wenn sie auch für dich ein Freund wäre. Wir sehn uns in ein paar Stunden.“
Wie gesagt die Story ist nicht von mir, würde mich trotzdem über Kretik an meine Übersetzungsfähigkeiten freuen. es wird warscheinlich etwas dauern mit dem nächsten Teil, aber ich bin dran
cya
Bitterschock alias Barak
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| Beitrag vom 15.10.2010 - 15:17 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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gute idee die story zu übersetzen^^
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| Beitrag vom 15.10.2010 - 15:27 |
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396 Beiträge - Böses Helferlein
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Schnell weitermachen.
Endlich wird mein Traum die angeblich die beste FF die je geschrieben wurde auf deutsch lesen zu können wahr
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| Beitrag vom 16.10.2010 - 13:21 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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angeblich is gut....die stellt sogar dark phoenix in den schatten^^
ich schmeiss es mal in google translater und gucks mir durch ;)
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| Beitrag vom 16.10.2010 - 14:12 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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Kim erwachte am nächsten Morgen und zog sich schnell an. Sie bemerkte das am unteren Rand verbrannte Ballkleid, dass an einem Hacken außerhalb ihres Schrankes hing und die Erinnerungen an diese Nacht brachten ihre Gedanken durcheinander.
Eine erwachende, gefesselte Gefangene. Sie fühlte sich geschlagen. Sie wurde geschlagen. Und dann war da Ron. Er war da, als sie ihn am dringendsten brauchte. Jetzt brauchte er aus irgendeinem Grund sie und sie hatte nicht vor daran zu scheitern. Was auch kam, sie würde für ihn da sein.
Leise ging sie nach unten, geführt von dem Gedanken Ron wieder zu sehen. Schlüpfte am Zimmer ihrer Eltern vorbei, um nicht zu stören. Zum Glück waren die Zombies bei Freunden übernachten, von ihnen brauchte sie also nicht zu befürchten. Kim schrieb noch schnell einen Notiz, dass sie sich mit Ron treffen würde und sie Pläne für den Rest des Tages hatten, legte den Zettel auf den Kühlschrank und steckte noch ihr Handy und den Kimmunikator ein. Leise öffnete sie die Haustür und schloss sie hinter sich. Als sie sich umdrehte entdeckte sie Ron, der bereits die Auffahrt hoch kam. Der Morgentau glänzte noch in der Morgensonne und seine Augen funkelten als er sie sah.
„Hi, KP.“ grüßte er mit einem fröhlichem Lächeln.
Hi, du.“ sagte sie, glücklich ihren Freund zu sehen und endlich heraus zu finden was der Sensei ihm gesagt hatte.
„Lass uns was essen und dann in den Park gehen.“ sagte Ron ruhig.
Das traf Kim völlig unerwartet. Das war sonst nicht Rons Art. Wenn er sie auf diese Weise begrüßte, wusste sie, dass etwas nicht stimmt. Besorgt ging sie auf in zu und nahm seine Hand, weil er sich bereits zum gehen wandte. „Ron, was ist los?“
„Nichts, Kim, nur eine Menge in meinem Kopf. Ich hab dir viel zu erzählen und ich versuche heraus zu finden was der beste Weg ist.“ sagte er leise, dann mit einem breiten Grinsen und erzwungener Fröhlichkeit. „Was sagst du dazu, wenn wir heute Breno Nacho ausfallen lassen und stattdessen zum IHOP gehen? Ich weiß das würde dir heute besser gefallen.“
Kim blieb stehen und drehte Ron, an dem Armen gepackt, mit dem Gesicht zu ihr. „OK, das wars, Ronald Adrian Stoppable. Was ist los? Du gibst das Breno Nacho auf und nimmst mich zum IHOP mit, ohne mich zu fragen und ohne das ich Druck auf dich ausübe oder was auch immer. Es zwar nicht nur falsch, aber es ist auf diese Weise falsch.“ Ihre smaragdgrünen Augen brannten sich in seine braunen Kugeln. „Jetzt schau mir in die Augen und sag mir, dass es nicht so schlimm ist.“
Ron starrte in Kims Augen, er konnte ihre Sorgen und Wut sehen. Sie konnte in ihm lesen wie in einem Buch. Es war wirklich manchmal ein zerreißendes Gefühl, aber diesmal hatte er ihr etwas zu sagen. „OK, KP.“ begann er. „Vielleicht ist es nicht schlimm. Es ist nur, dass ich Yamanouchi so lange geheim gehalten habe. Wir haben uns versprochen keine Geheimnisse vor einander zu haben und das Versprechen geehrt. Ich... Ich hab das nicht getan. Ich hab dir nichts von Yori erzählt und konnte sehn das es dich damit verletzt habe.“ Kim wollte etwas erwidern, doch Ron hob einen Finger und berührte ihre Lippen. „Ich wollte dich bitten, mir noch ein wenig zu vertrauen, obwohl ich unser Versprechen bereits gebrochen habe. Lass uns essen gehen.“ Sein dümmliches Grinsen breitet sich auf dem Gesicht aus und in seinen Augen leuchtete Heiterkeit. „Außerdem hab ich grade einen Heißhunger auf einen Stapel Pfannkuchen.“
„Pfannkuchen.“ quiekte Rufus aus Rons Hosentasche.
„Jetzt ist es wieder mein Ron.“ sagte Kim lächelt. „ Hi, Rufus, bereit fürs essen?“
„Pfannkuchen?“ quiekte Rufus hoffnungvoll.
„Ja, ich denke für können ein paar Pfannkuchen essen gehen.“ bestätigte Kim immer noch lächelt.
„DEIN RON?“ spottete Ron. „Wir?“ sagte er gespielt fragend. „Gibt es da etwas, dass du mir noch nicht sagt hast KP?“ Kim errötete leicht und sah zu Boden, dann starrte sie ihren lebenslangen Freund an. Er sah so niedlich aus, wenn er sie so ansah. Es war wie ihr Welpen Schmollmund. Sie konnte ihm einfach nicht widerstehen. Sie kicherte leicht, drehte sich um und griff nach seiner Hand. „Wollen wir gehn?“
Überrascht nickte Ron und ging, mit Kim an seiner Seite, die Straße hinunter. Ihre Hand umklammerte sein fester und ging näher neben ihm her, als Normalerweise. Das war etwas völlig neues und Ron war ein wenig verwirrt. Er hatte Kim gerade erst gesagt, dass er eines der wichtigsten Versprechen, dass sie für einander, gebrochen hatte. Sie schien aber darüber nicht verärgert zu sein, im Gegenteil. Er blickte zu ihr rüber und bemerkte, dass sie ihn anstarrte. Schnell schaute sie weg und richtete den Blick in die Ferne.
Bald darauf kamen sie beim Restaurant an und traten ein.
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| Beitrag vom 16.10.2010 - 16:14 |
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396 Beiträge - Böses Helferlein
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hmmm. Gut da find ich halt einfach dass es ein ganz normales Kapitle ist. Keine überraschungen. Ganz normal
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| Beitrag vom 16.10.2010 - 16:40 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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Später
Kim dachte, was immer Rons Gedanken so beschäftigte, seinen Appetit beeinflusste es nicht. Er hatte einen ganzen Stapel Pfannkuchen allein verdrückt und dann auch noch die meisten von ihren, aber irgendwie genoss sie es grade ihm beim essen zu zusehen. Die schier unglaubliche Freude, die er bei einem guten Essen ausstrahlte. Vielleicht war er deshalb selber so ein guter Koch. Ganz anders als sie, für das Mädchen das alles kann. Stellte kochen ein unüberwindbares Hindernis da. Ron scherzte einmal, sie wäre die Einzige die es schaffte einen Topf voll Wasser anbrennen zu lassen. Sie hatte ihn gewarnt, so etwas zu sagen, obwohl sie wusste das es stimmte. Er bemerkte ihren starren und lächelte wieder. Er spießte ein Stück Wurst von seinem Teller auf und bot es ihr an. Mit einem herzlichen Lächeln nahm sie einen Bissen. Nach dem der Rest derWurst in seinem Mund verschwunden war, spießte er ein Stück Pfannkuchen auf und bot es ihr diesmal mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Sie nahm das Angebot an und biss in den Pfannkuchen. Normalerweise saßen sie einander gegenüber, aber heute nebeneinander. Auch das war neu. Wie gewohnt hatte er sich anfangs ihr gegenüber gesetzt, sich aber nach einem Kopfschütteln und Geste von Kim, neben sie gesetzt. Sie beendete das Essen und verließen unter den verwirrenden Blicken der anderen Gäste, das Restaurant. Ihre Eskapaden waren nicht unbemerkt geblieben und sollten schon bald für Gerüchte um die beiden Teenager Helden sorgen.
Kim und Ron gingen ihren Weg zum Park und fanden einen abgelegenen Ort unter einem Baum. Ron sahs mit dem Rücken zum Baum, während Kim es sich im weichen Gras vor ihm bequem machte. „OK, Ron, Sensei hat mir die Schule gezeigt. Er sagte etwas von einer Zeit der schlechten Nachrichten die auf uns zu käme und du gebraucht wirst um das Lotus Schwert erneut zu führen. Ron, Yori hat das Lotus Schwert auch erwähnt, was ist das?“
„OK, KP, es ist Zeit für mich dir alles zu erzählen.“ Ron begann seine Geschichte bei seiner Fahrt und Aufenthalt in Yamanouchi. Er erzählte alles was währenddessen passiert war, erwähnte sogar den Teil mit Yori. Kims Augen verengten sich bei diesem Teil der Geschichte ein bisschen, aber Ron streckte ihre Hand entgegen, wie um ihr zu sagen, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Als er endete lehnte er sich zurück und seufzte. „Das ist alles Kim, ich wollte es dir sagen, aber ich hoffe du verstehst warum ich es nicht konnte.“
Kim stand auf, ging zu Ron und schaute von oben auf ihn herab. Ron starrte sie an und lächelte. „Sorry, KP.“ Kim setzte sich neben ihm, hielt einen Augenblick inne, streckte sich dann und nahm seine Hand. „Also, du bist oder wirst eine großer Held sein und es wird eine Zeit kommen in der du gegen das Böse kämpfen musst.“
Ron nickte. „ Am Anfang war Sensei hauptsächlich wegen Monkey Fist besorgt, dann wurde Sensei entführt und wir sind auf Gorilla Fist gestoßen, dann war alles vorbei. Jetzt hat sich etwas verändert. Was immer da kommt, es wird im Vergleich Monkey Fist und Gorilla Fist blass werden lassen.“ Kim erstarrte bei dieser Aussage. „Überrascht.“ endete Ron.
Kim murmelte, „Ich war zum ersten Mal überrascht, dass du ein Geheimnis vor mir hast. Warum hast du mir nichts gesagt? Ich mein, wir haben immer über alles geredet.“
„Kim, ich wollte ja, aber ich hab meine Wort gegeben nichts über die Schule zu sagen, über meinen Aufenthalt und das was von mir erwartet wurde. Du trägst genug Gewicht auf deinen Schultern. Aber jetzt hat mir Sensei einen Grund gegeben dir alles zu erzählen und das Schwert an mich zu schicken. Er spürt etwas und du wirst dabei eine große Rolle spielen. Kim, ich weiß, ich verletzte dein Vertrauen. Wir haben grade einen neuen Abschnitt unseres Leben begonnen. Ich hoffe, das ich dein gebrochenes Vertrauen wieder aufbauen kann.“
„Gut gesagt Stoppable-sama“ sagte eine Stimme.
Kim schrie auf und sprang in Kopfposition. Yoris rabenschwarze Haare fielen ihr über den Rücken, als sie im Besitz einer schmalen und lange Holzkiste vor ihnen stand.
„Yori, Hallo, wie geht’s dir?“ fragte Kim.
„Seit gegrüßt, Possible-san, es ist gut euch wiederzusehen.“ sagte das japanische Mädchen mit leichter Verbeugung.
Ron stand auf und wandte das Gesicht dem neu Ankömmling zu. „Willkommen Yori. Ich hab dich kommen hören... Es ist schön dich wiederzusehen.“
Das Gesicht des Mädchens hellte sich sichtbar bei Rons Begrüßung auf, Kims Blick verfinsterte sich. Sie konnte es nicht offen sagen, aber sie war wegen Yori um Ron besorgt. Der Abschied den Yori ihm gegeben hatte, nach der Rettung von Sensei und Monkey Fist, hatte sie fast mit offenem Mund dastehen lassen und vielleicht ein wenig eifersüchtig gemacht. Kim war überrascht, als Yori sich tief vor Ron verbeugte. Yori sprach Ron mit einer Stimme voller Respekt und Ehrfurcht an. Kim hatte noch nie Jemanden auf diese Weise mit Ron sprechen sehen.
„Stoppable-sama, Sensei bat mich dir das Lotus Schwert zu überreichen.“ Yori kniete vor Ron nieder und legte die Holzkiste behutsam auf die Erde. Kim trat an Rons Seite. Er blickte sie an und nehmen ihre Hand. Er deutete ihr sich mit ihm vor den Kasten zu knien. Sie kniete an seiner Seite im weichen, grünen Gras. Sie merkte, dass Yori sich nicht bewegt hatte und in ihrer knienden Position verharrte. Ron streckte seine freie Hand aus und öffnete die erste der Beiden Klammern die den Deckel geschlossen hielten. Dann bedeutete er Kim es ihm mit ihrer freien Hand gleich zu tun und die zweite Klammer zu öffnen. Als sie die Box berührte, spürte sie ein warmes Gefühl von Wohlbefinden und auch von unglaublicher Macht. Ihre Hand zuckte zurück. Beim zweiten Mal ergriff ein Schwindel von ihr Besitz, sie schüttelte den Kopf um es los zu werden. Kim wandte sich an Ron, er nickte ihr auffordernd zu. Erneut streckte sie die Hand aus und diesmal konnte sie den Verschluss öffnen. Ron hob den Deckel und Kim sah im inneren ein wunderschönen Katana liegen. Ron seufzte leicht und ergriff das Schwert. Kim spürte ein Woge von Emotionen und Energie, während Ron das Schwert berührte und er es aus der Box hob. Er wendete das Blatt und legte es sich auf den Schoß.
Yori ergriff das Wort. „Stoppable-sama ist der Hüter und Träger des Lotus Schwert. Possible-sama, ich bin geehrt zu sagen, dass das Schwert euch an seiner Seite akzeptiert. Dies ist eine wahre Ehre, denn nur ein treues Herz und ein Herz das mit dem des Hüters verbunden ist, könnte die Kiste berühren und öffnen.“
Kim war fassungslos. „Wa... Was hab ich getan?“ Ich hab nur die Box auf gemacht und seine Hand gehalten, als er das Schwert genommen hat.“
„Dies mag auf dich einfach wirken, Possible-sama, doch wenn dich das Schwert abgelehnt hätte, wärst du nicht in der Lage gewesen die Kiste zu öffnen und auch nicht Ron-sans Hand zu halten als er das Lotus Schwert nahm. Sensei wird mit der Nachricht zufrieden sein.“ Yori sprach weiter und wandte sich dabei an Ron. „Stoppable-sama, ich habe einen Brief von Sensei an dich. Ich sollte ihn die geben, wenn alles gut geht und das ist es.“ Sie griff in ihren Kimono und reichte Ron einen Umschlag aus schwerem Pergament. Dann griff sie nochmal in ihren Kimono und zog einen weiteren Umschlag, ähnlich dem von Ron, hervor. „Ich habe auch einen Brief an dich, Possible-sama.“ Sie reichte Kim den Umschlag. „Sensei gebot mir ihn dir zu geben, wenn die vorausgesagten Zeichen eintreffen. Alle Zeichen haben sich bewahrheitet. Es ist eine Ehre. Stoppable-sama, Possible-sama.“ mit diesen Worten verneigte Yori sich vor Kim und Ron. „Sensei gebot mir auch, jedem von euch zu sagen, eure Briefe zu lesen, aber nichts von seinem Inhalt dem Anderen zu offenbaren.“
Beide Teenager nickten und öffneten ihre Briefe. Rons Brief war kurz, so das er nur wenig Zeit brauchte um ihn zu lesen. Er faltete ihn zusammen und wartete auf Kim. Kim starrte auf die Zeilen ihres Schreibens.
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| Beitrag vom 17.10.2010 - 01:34 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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ich hab zwar The Lotus Bloom schon auf englisch gelesen aber die deutsche Fassung ist ja noch geheimnisvoller! xD
Soll ich dir beim Übersetzen behilflich sein sprich abwechselnd ein kap du eins ich?
^^
Überlegs dir  
LG Manu
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| Beitrag vom 17.10.2010 - 06:18 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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danke für das angebot K+R=L, aber ich mach das lieber alleine. Aus dem einfachen Grund, dass es viel umgangssprachlich Rede und Sprichwörter gibt und ich kontakte habe die mir ein wenig unter die Arme greifen. Außerdem schreib ich das auch ein wenig um, damit die Leser es besser verstehen. Ist nichts gegen dich^^ du bist mir sympatisch, es ist einfach der große style unterschied zwischen uns.
;) das es geheimnissvoller klingt nehm ich als kompliment, danke.
Das 1 Kapittel ist fast beendet.
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| Beitrag vom 17.10.2010 - 13:08 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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ok^^
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| Beitrag vom 17.10.2010 - 20:48 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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Possible-san,
wenn du dies ließt, hat Yori euch erreicht und die Bindung gesehen, wie ich sie Vorausgesagt habe. Stoppable-sans Brief bestätigt nur, was wir bereits in der Schule diskontierten. Er kennt die Macht des Schwertes und durch die Annahme seines Schreibens akzeptiert er sein Schicksal als Meister des Lotus Schwertes. Du, mein liebes Mädchen, musst eine Entscheidung treffen. Deine Gefühle für Ron sind bereits Stark, sonst würdest du diesen Brief nicht lesen. Über viele Jahrhunderte hatten die Hüter des Schwertes immer Jemanden an ihrer Seite. Es ist meine Überzeugung, das dies dein Schicksal ist. Ich kenne dich und deine Taten. Du warst immer die Anführerin und starke Kämpferin. Meine Frage an dich ist diese.
Bist du bereit, Ron als Gleichrangig und möglicherweise auch als Vorgesetzten zu akzeptieren?
Dein Band mit ihm ist gewachsen, wie die Liebe zu ihm gewachsen ist. Schau in dein Herz. Aber wisse, dass der Pfad dem du mit Ron beschreiten wirst, schwierig sein wird. Einer von euch oder Beide könnte den kommenden Schrecken nicht überleben. Es könnte eure Bindung zerstören und eure Freundschaft. Schau in dein Herz, Possible-san. Ich weiß, dass Ron dich sehr schätzt. Er trägt eine große Macht in sich. Seine Macht kommt von Innen, wie deine Kraft von körperlicher Stärke zeugt. Ihr Beide müsst eure Stärken miteinander teilen. Nur gemeinsam könnt ihr dem Schicksal entgegen treten. Wenn du diesen Weg wählst, lege deinen Brief in die Kiste des Lotus Schwertes. Stoppable-san wird seinen Brief zu deinem legen und eure Reise beginnt. Yori wird euch begleiten und helfen. Wie immer du dich entscheidest, sieh in dein Herz.
Kim faltete den Brief zusammen und legte ihn in ihren Schoß. Sie wandte sich an Ron, der hob seine Hand und berührte ihre Wange. Sie drückte ihr Gesicht in die Berührung und lächelte, ihre Augen glänzten. Sie steckte den Brief zurück in den Umschlag und legte ihn in die leere Kiste. Ron lächelte, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. Er verweilte für einen Augenblick um es zu genießen. Kims Hände wanderten in seine Nacken und zogen ihn noch ein wenig enger an sich. Sie genoss den Moment in dem ihre Lippen die seinen berührten. Sie unterbrachen ihren Kuss und lehnten sich zurück. Ohne weiteres zögern legte Ron seinen Brief in die Kiste und schloss den Deckel.
Yori verneigte vor dem Paar, während sie leicht errötete und eine kleine Träne über das Gesicht lief. „Es wird uns eine Ehre sein, als Führer, Freunde und Lehrer zu dienen, ungeachtet der Notwendigkeit. Stoppable-sama, ich habe noch etwas für dich." Yori drehte sich um und zog eine Scheide aus der Tasche. „Dies gehörte dem Gründer der Schule. Sie wurde viele Jahrhunderte in Yamanouchi verwahrt. Es wäre eine Ehre, wenn du sie annehmen würdest.“
Ron stand auf und nahm die Scheide aus Yoris Händen. Er schob das Schwert hinein bevor er sagte, „Yori, ich nehme diese Ehre an. Lass uns gemeinsam Geschichte schrieben, wie Yori Kansumi an der Seite des Hüters des Schwertes kämpfte.“
Kim stand auf und trat an Rons Seite. Yori stand ebenfalls auf und stellte sich vor Kim. Sie verbeugte sich und sagte, „Possible-sama, im laufe der Jahre warst du immer an der Seite des Auserwählten. Ihr teilt ein gemeinsames Band, über das fast alles noch unbekannt ist. Es ist mir eine Ehre, dir dies zu geben.“ Sie überreichte Kim die kleine Holzkiste. Neugierig öffnete Kim sie. Darin lag, auf einem roten Kissen, eine silberne Kette mit einem Jadeamulett.
„Diese Kette war viel Generationen lang im Besitz meiner Familie. Sie gehörte einst Jener, die dem Hüter des Lotus Schwertes am nächsten stand. Als ich Ron zum ersten Mal traf, hoffte ich die Kette eines Tages tragen und an seiner Seite stehen zu dürfen, aber dieser Platz ist nicht der meine, sondern deiner.“
Kim sah auf die Kette. „Ich kann das nicht annehmen, Yori. Ich hab keine besonderen Kräfte. Es ist nicht mein Recht.“
Yori schüttelte lächelnd den Kopf. „Kim-chan, du stellst dich selbst tiefer in Rons Schatten. Er wird deinen Rat brauchen. Sensei erzählte mir von dem Band, dass zwischen euch Zwei entstanden ist. Du wirst das Band, in der Zeit der wir entgegen sehen, brauchen. Zur gegebener Zeit, wird die Bindung des Lotus entstehen und die Zwei werden wie eins kämpfen, wie noch nie zuvor.“
„Wird mich das wieder in einen Affen verwandeln?“ fragte Kim, ihre Augen huschten zu Yori.
Ron schüttelte den Kopf. „Nein, Kim, das glaube ich nicht. Yori hat keinen Grund dir so etwas zu geben.“ Er nahm die Kette aus der Schatulle und legte sie Kim um den Hals, als sie ihre Haare aus dem Weg hielt. Kim warf einen Kurzen Seitenblick auf Yori, während Ron ihr die Kette umlegte und dachte. //Oh man, Ron, Gott segne dich, aber du bist so blind für deine Umgebung. Da ist Yori die dich sehr mag und ich hab in ihr ohne Zweifel eine Rivalin gesehen. Man holt aus der Konkordanz raus was man kann, aber du vertraust ihr, Ron, also werde ich das auch tun.//
Yori war der Blick von Kim nicht entgangen. //Du, Kim Possible, brauchst mir nicht zu vertrauen, doch vertraue auf Rons Urteil, dass ich nichts tun werde um dir zu schaden. Zweifellos sind dir meine Gefühle für Ron nicht entgangen und auch nicht die Gefühle gegenüber dir. Aber du hast das Recht an seiner Seite zu stehen, durch Kämpfe und seine eigene Wahl, verdient. Ich weiß auch, dass, obwohl Ron an mich als Freund denkt, du sein Herz besitzt. Ich werde diesen Ort nie erreichen.//
Ron hielt das Lotus Schwert vor sich. Verwundert sah Kim dabei zu, wie das Schwert seine Form änderte und zu einer Kette, ähnlich der von ihr, wurde, nur ohne Amulett. Er legte seinen Arm um den von Kim und nahm ihre Hand. Sie drehte sich zu ihm um, „Ron, was ist mit uns passiert?“
Ron hob seine freie Hand und berührte ihr Gesicht. „Kim, ich weiß es nicht, aber ich vertrau Yori und Sensei mit meinem Leben. Mehr als ich ihnen vertrauen sollte, was bedeutet, dass ich ihnen mehr vertraue als mir selbst.“ Er nickte zu Yori rüber, die immer noch vor ihnen stand. „Sie ist eine Kämpferin und ein wahrer Freund. Sie und Sensei können uns helfen, in der kommenden Zeit und wenn die Zeit kommt, weiß ich, Kimberly Ann Possible, vertraue ich dir mein Leben an. Wie ich es in der Zukunft immer wieder tun werde. Ich bitte dich, mir das gleiche Vertrauen entgegen zu bringen. Ich erinnere mich an alles was wir zusammen erlebt haben und was wir noch zusammen erleben werden, komme was da wolle.“
Yori verneigte sich vor den Teenagern. „Ich muss in die Schule zurückkehren. Wir werden bereit sein, falls ihr uns braucht. Ron-san, weiß wie er uns erreicht.“ Das Mädchen drehte sich um und ging schweigend den gleichen Weg zurück den sie gekommen war. Tränen flossen, weil sie wusste, das sie mit diesem einen Schritt aus Rons Leben trat und Kim an den Platz ließ, den sie sich mehr als sehnlichst wünschte und niemals kennen lernen würde.
Kim drehte sich zu Ron um und schnippte ihm spielerisch gegen die Nasenspitze. Dann schenkte sie im einen aufreizendes Blick. „Ich vertraue dir, Ron Stoppable, aber wenn die Kette aus mir einen Affen macht, wirst du es bereuen.“ Sie stupste ihm mit dem Finger gegen die Brust um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Schließlich lächelte sie ihn an, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen bedächtigen Kuss. „Und es wird Schmerzen in diesem Bereuen geben.“ fügte sie noch mit einem bösen Lächeln hinzu.
Sie wich ein Stück zurück und beobachte amüsiert, wie Ron versuchte seine Gedanken, nach diesem Spielchen von Kim, wieder zu ordnen. Sie kicherte und hielt ihm ihre Hand hin. Er nahm sie und gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg zu Kims Haus.
Es war schon fast Mittag und am Horizont bemerkte Kim Gewitterwolken und Blitze, die die Dunkelheit darunter erhellten. Die Vögel flohen vor dem nahendem Unwetter und einige Tiere suchten Deckung in ihrem Bau.
„Wir beeilen uns besser, Ron. Es sieht, als würde ein Sturm aufziehen.“ Ron nickte zustimmend und die beiden Teenager rannten Hand in Hand dem Sturm entgegen.
entlich geschaft. der letzte und am schwersten zu übersetzenen Teil des 1 Kapitel ist komplett^^
viel spaß bis dahin mit dem lesen. Ich hoffe ihr mögt den FF genau so wie ich und kommt mit der Übersetzung klar. für tipps, bitten oder sonstige Kretik bin ich jeder Zeit offen (auch wenn Jahre vergehen xD)
Das nächste Mal geht es dann mit Kaitel 2 -Blüte- weiter.
Der Post wurde 1 mal editiert, zuletzt von Bitterschock am 19.10.2010 - 02:05.
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| Beitrag vom 19.10.2010 - 01:57 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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is super übersetzt vor allem die weiheit der ninja-sprache hast du gut rübergebracht kompliment ;)
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| Beitrag vom 19.10.2010 - 09:31 |
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800 Beiträge - Amok laufender Golfer
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danke K+R=L ^^
ich muss zu geben diese Ninja-Weisheiten von Sensei und Yori so zu übersetzen das sie sowohl nach deutschem KP klingt und noch nah am text liegt, hat mich ein 2 stunden gespräche mit meiner tante gekostet xD. Die Sätze sind schön verdreht und anscheind finden die Autoren es lustig, besonderst viele Wörter mit X-Bedeutungen zu benutzen.
freud mich das sie die mühe gelohnt hat und du/ihr spaß dran habt.
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| Beitrag vom 19.10.2010 - 10:20 |
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1009 Beiträge - Superschurke
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wieso mit deiner tante?
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| Beitrag vom 19.10.2010 - 16:30 |
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396 Beiträge - Böses Helferlein
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Das nenn ich mal ne grandiose Übersetzung. Klar ich weiss nicht wie es in enlisch läuft aber ich denke es kommt dem schon nahe.
SCHNELL ES WIRD SPANNEND. BRAUCHE MEHR LESESTOFF
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| Beitrag vom 19.10.2010 - 16:37 |
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